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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

869 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 21:56
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Warum war da nur ein Fingerabdruck drauf?
Hat der Autofahrer die Tüten nicht angefasst?
Warum waren die dann so verdächtigt, dass man die der Polizei melden muss?
Das möchte ich noch mit bei geben:

Wenn die Co-op-Tüte nicht in einer der beiden anderen Tüten verpackt war, dann stand da ggfs. doch eine Tüte, nach der schon tagelang gefahndet wurde und dann stand da die weiße auffällige Tüte des toten Jungen den man gestern fand.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:01
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:wegen der genauen Uhrzeiten gehe ich von einem Anwohner aus, der die Tüten schon einmal um ein Uhr gesehen hatte und dem Autofahrer, welcher die Tüten dann gemeldet hatte. Der Anwohner wird die Uhrzeit erst nach einer Befragung der Polizei nach dem Auffinden gegeben haben, da die spätere Uhrzeit die Sichtungszeit des Autofahrers gewesen sein muss und erst ab da dann Interesse an der Frage des betreffenden Liegezeitraumes der Tüten bestand.
Das würde aber bedeuten, dass die Tüten vor 1 Uhr abgelegt wurden, wenn sie ein Anwohner um 1 Uhr gesehen hat. Dann stimmt die Angabe "zwischen 1 und 4:14" nicht mehr.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:02
Hier übrigens ein Screenshot eines Stadtplans von 1973

https://www.berliner-stadtplansammlung.de/index.php/karten/1973-berlin-stadtplan


Bildschirmfoto 25-11-2025 215629 www.ber

Die nächste Polizeistation war in der Emserstraße.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:05
@Ahn-Dung
Ich weis nicht. Einiges verstehe ich nicht:
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Mussu Karte gucken, Satellitenmodus und dann ist da ab Thomasstraße jeder Hinterhof voll mit Wohnblöcken. Abends der Raum zwischen den Blöcken wahrscheinlich recht gut beleuchtet oder kaum dunkel zu halten, weil die Lichtquellen aus den Zimmern der gegenüberstehenden Häuser da den "Innenhof" noch zusätzlich zur gemutmaßten Wegebeleuchtung am Lumen geben sind.
Besonders dunkel ist da nicht und das war 1973, da hat man durch die Fenster jeden Mist von draußen gehört.
Von daher will ich zwar nicht gänzlich ausschließen, dass die Hinterhöfe als Tatort oder Ablageort in Frage kommen könnten, finde jedoch, dass ist teilweise noch risikohafter als in der fahrenden U-Bahn oder so.
??
Das Verbrechen hat sich ja nicht auf dem Hinterhof, sondern in irgend einer Wohnung (In Vorderhaus , Seitenflügel oder Hinterhaus) oder in einem Kellerraum, Dachboden o.Ä. abgespielt haben.
Aber soweit waren wir hier schon

Übrigends: Die Luftbildaufnahmen von heute sagen wenig über die Bebauung 1973 aus. Seinerzeit gab es noch Häuserlücken und Trümmergrundstücke vom Krieg.
Auch durch Sanierungen und Hofbegrünung ist vieles anders wie seinerzeit.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Da in der Gegend ist im Treppenhaus jedes Straßenzugewandtem Gebäude, zwei drei Mal soviel Verkehr wie in einem normalen Block ohne Hinterhofwohngebäude.
Verstehe ich nicht ?
Was für Verkehr soll da wo sein.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Das wäre doch aufgefallen, wenn da ein Reiner von nem Polizisten oder Boxer vom Heimweg und dem eigentlichen Ziel des Reiners, dem Schlüssel im Thomaseck, dann doch in die Altenbraker 3 verschleppt worden wäre.
Wie jetzt ? Er hatte den Schlüssel seinem Vater ja bereits übergeben
Wer redet denn von verschleppen. Es ist doch längst klar, das Reiner ohne Gewaltanwendung mitgegangen sein muss.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:a dieser Schlüssel nicht wie gewohnt, nach dem Sport abgeholt wurde,
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:weil er den Schlüssel vorher geholt hätte, wenn er am Thomaseck vorbeigekommen wäre
Das muss eine Fehlinformation sein.
Nirgendwo habe ich bisher gehört, das Reiner die Schlüssel, die er vor dem Training dem Vater gab, nach dem Training im Thomaseck wieder abholen sollte !


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:16
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Nirgendwo habe ich bisher gehört, das Reiner die Schlüssel, die er vor dem Training dem Vater gab, nach dem Training im Thomaseck wieder abholen sollte !
Schon die Übergabe des Schlüssels an den Vater machte keinen Sinn, denn der Bruder hatte Hausarrest. Es war also jemand da, der die Tür öffnen konnte. Den Schlüssel aber erst abzugeben und dann zu holen, also den Vater quasi als Schlüsselverwahrer zu nehmen, ist vollkommen sinnlos.

Aber mir erschließt sich die Sache mit dem Schlüssel wegen des Bruders mit Hausarrest und den drei anderen Geschwistern, die ja auch irgendwann nach Hause kommen, und dem Umstand, dass der Vater an jenem Tag außerplanmäßig so früh schon in der Kneipe war, sowieso nicht. Selbst wenn der Vater zwischen Arbeitsabbruch und Kneipenbesuch noch zu Hause war, hätte er ja den Schlüssel mitnehmen können, denn Reiner braucht ihn zum Verlassen des Hauses ja nicht.

Es war also jemand zu Hause und der Vater war um diese Uhrzeit üblicherweise noch nicht im Thomas Eck. Schließlich saß der Vater ja auch noch in seinem zweiten Wohnzimmer, als die Mutter von der Arbeit nach Hause kam. Es waren also genug Personen in der Wohnung, die dem Vater die Tür öffnen konnten. Aber vielleicht war es für den Vater undenkbar, an seiner eigenen Wohnungstür zu klingeln. Oder das mit dem Hausarrest


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 22:40
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:chon die Übergabe des Schlüssels an den Vater machte keinen Sinn, denn der Bruder hatte Hausarrest. Es war also jemand da, der die Tür öffnen konnte.
Das stimmt, das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.
Der Stubenarrest des älteren Bruder, der wohl mit den falsche Leuten abgehangen hat.
Vielleicht war das aus Gewohnheit mit der Schlüsselübergabe ?
Wenn Reiner zum Training ging, gab er vielleicht immer den Schlüssel beim Vater ab.
Ansonsten macht das wirklich wenig Sinn, die Schlüsselübergabe.
Es sei denn der Sohn wollte einfach auch mal wieder seinen Vater sehen

Das Reiners Vater schon früher an diesm Tag dort war, wird in diesem Zusammenhang nicht so eine Rolle gespielt haben.
Der Zeitpunkt der Schlüsselübergabe war wohl auch nach normaler Feierabendzeit.
Vor dem Training jedenfalls , es war wohl 16:15 scheint Reiner öfters die Schlüssel dort abgegeben zuhaben.

Vielleicht stimmt aber doch die Vermutung eines Mitgliedes hier, der meinte, der Vater hatte sozusagen Schlüsselgewalt , sei ein Chauvinist gewesen, der sein Geld in die Kneipe trägt.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 23:42
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Vielleicht stimmt aber doch die Vermutung eines Mitgliedes hier, der meinte, der Vater hatte sozusagen Schlüsselgewalt , sei ein Chauvinist gewesen, der sein Geld in die Kneipe trägt.
Vielleicht wäre es für den Vater tatsächlich undenkbar gewesen, an der Tür seiner Wohnung zu klingeln. Vielleicht wusste Reiner aber auch, dass in der Kneipe jemand sitzen könnte, der ihm aus Mitleid etwas spendiert. Oder es war von beidem etwas. Jedenfalls war jemand zu Hause und in absehbarer Zeit wären noch mehr Familienmitglieder zu Hause gewesen, so sie denn nach der Arbeit direkt nach Hause gekommen wären.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Und natürlich kostete das auch einiges an Geld hochgerechnet auf den Monat
So habe ich unlängst einem Paar vorgerechnet, die ihren neuen Kühlschrank im Raten kaufen mussten, das sie zusammen täglich ca 20€ in der Kneipe lassen was sich monatlich auf 600€ summiert.
Ich denke so war es auch bei Reiners Vater . Der trank dort vielleicht nur 3 bis 5 Bier am Tag, was aber dann in der Summe doch größere Löcher im monatlichen Budget der Großfamilie riss
Dein Beispiel mit dem Kühlschrank zeigt, dass dieses Phänomen "Hab kein Geld" nicht ein Phänomen der späteren Nachkriegszeit war. Die Gewichtung der Dinge hat oftmals eine Schieflage. 3 bis 5 Bier am Tag sind mindestens 10 Mark am Tag, sind 300 Mark im Monat. Ein Paar Winterstiefel wäre rausgesprungen, wenn der Konsum auf die Hälfte reduziert worden wäre.

Drei der Koch Kinder bezogen ja eine Ausbildungsvergütung. Es war vermutlich auch abzusehen, dass sie in Bälde auf eigenen Beinen stehen werden. Es ging also noch um die zwei jüngeren Kindern, Vater und Mutter. Dass die Mutter noch dazuverdienen musste, hatte sicherlich seinen Grund.

Das sind diese Geschichten, die ich nur aus Erzählungen kenne: die Mutter wuppt den ganzen Laden und dreht jeden Pfennig fünfzehn Mal um, während der Vater die häusliche Enge gegen die Trostlosigkeit einer Bierkneipe tauscht.

Das tut alles nichts zur Sache, das weiß ich auch. Aber das Schicksal von Reiner geht mir sehr nahe.
Zitat von 321meins321meins schrieb:
vielen Dank für Ihre Nachricht!

Der UHU stic wurde in 1970 eingeführt.
Quelle: private E-Mail
Ich halte es für möglich dass es sich um einen intelligenten Täter handelt der vor 1970 Kinderkleidung auf Sylt gekauft hat als auch dann ab ca 1970 in Österreich war und dort die Tüte Uhr/Feh erhalten hat. Ob diese Vermutung allerdings weiterhilft?
Vielen Dank für diese Info. Die Tüten wird es dann ab 1970 gegeben haben.

Ob der Täter intelligent ist, bezweifele ich ein wenig. Es könnte ja auch sein, dass jemand zu solchen Tüten gekommen ist, weil er in einer "bürgerlicheren" Wohngegend geputzt hat, und immer mal wieder was für die Kinder mitbekommen bekam. Solche Tüten wurden dann auch sorgfältiger behandelt als Tüten von Massa, Bilka, Woolworth oder Aldi.

Ich freunde mich zunehmend mit dem Gedanken an, dass normal und überdurchschnittlich intelligente Menschen mit Denkmustern minderbegabter Menschen ihre Probleme haben, und dass diese deswegen so oft durchs Raster fallen, weil man sich in deren Denkprozesse nicht reindenken kann.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 00:44
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:chon die Übergabe des Schlüssels an den Vater machte keinen Sinn, denn der Bruder hatte Hausarrest. Es war also jemand da, der die Tür öffnen konnte.
Das stimmt, das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm.
Naja, es sei denn, man hat das wörtlich genommen mit dem Hausarrest und die Tür war abgeschlossen. Wenn es gebrannt hätte, dann hätte ihn die Feuerwehr wohl vom Balkon oder Fenster geholt.
Ist aber auch nicht meine vordringliche Vermutung. Vermutlich werden sie einfach nicht genug Geld für so viele Nachschlüssel gehabt haben oder sie hatten eh schon viele (die Kinder in Ausbildung) oder dem Vermieter wars nicht recht und dem Vater wars Schlüsselrisiko zu hoch oder er wollte halt die Kontrolle haben, auch wenn er in der Kneipe saß.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ob der Täter intelligent ist, bezweifele ich ein wenig. Es könnte ja auch sein, dass jemand zu solchen Tüten gekommen ist, weil er in einer "bürgerlicheren" Wohngegend geputzt hat, und immer mal wieder was für die Kinder mitbekommen bekam. Solche Tüten wurden dann auch sorgfältiger behandelt als Tüten von Massa, Bilka, Woolworth oder Aldi.

Ich freunde mich zunehmend mit dem Gedanken an, dass normal und überdurchschnittlich intelligente Menschen mit Denkmustern minderbegabter Menschen ihre Probleme haben, und dass diese deswegen so oft durchs Raster fallen, weil man sich in deren Denkprozesse nicht reindenken kann.
Die Einschätzung teile ich irgendwie. Ich glaube, hier ist ein Kind aus benachteiligten Verhältnissen, vielleicht auch in gewisser Weise bindungssuchend, einem Psychopathen zum Opfer gefallen, der vermutlich selbst eine schwierige Kindheit und/oder Jugend hatte. Und die Polizei hat ihn im Rahmen ihrer Möglichkeiten nicht zur Strecke bringen können. Vielleicht weil er einfach nur Glück hatte.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

um 01:11
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Und die Polizei hat ihn im Rahmen ihrer Möglichkeiten nicht zur Strecke bringen können. Vielleicht weil er einfach nur Glück hatte.
Oder weil unsere Logik mit seiner nichts oder nur wenig zu tun hat. Wir sind anständig. Wir würden einem benachteiligten Kind helfen. Wir denken rational. Wir kämen nicht auf die Idee, ein Kind in einen Hinterhalt zu locken. Zumindest mir fällt es sehr schwer, mich in die Denkmuster von Menschen mit krimineller Energie reinzudenken. Mir fällt es zum Beispiel außerordentlich schwer zu verstehen, warum drei Männer eine Tankstelle überfallen, dabei 600 Euro kassieren, aber 5 Jahre Knast riskieren, wenn sie diese 600 Euro auch gemeinsam in 2 Tagen schwarz verdienen könnten.

"Das Glück ist mit die Doofen", sagt man Scherzes halber, aber es ist etwas dran.
Zitat von megavoltmegavolt schrieb:Ich glaube, hier ist ein Kind aus benachteiligten Verhältnissen, vielleicht auch in gewisser Weise bindungssuchend, einem Psychopathen zum Opfer gefallen, der vermutlich selbst eine schwierige Kindheit und/oder Jugend hatte.
Das wäre in meinen Augen ganz besonders widerlich. Wenn man selbst eine schwierige Kindheit oder Jugend hinter sich hat, darf man sich nicht das Recht rausnehmen, andere dafür zu bestrafen. Denn genau bei diesen Menschen, die sich immer auf ihre schwierige Kindheit berufen, sollte doch das Gefühl für anständiges Verhalten vorhanden sein.

Aber auch ich sehe Reiner für ein sehr leichtes Opfer für einen Psychopathen, der frei von Empathien ein Opfer sucht.


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