Mordfall Hinterkaifeck
31.05.2011 um 15:48Anzeige
Schissler schrieb:Dass der alte Gruber die angebotene Hilfe der Nachbarn ablehnte und auch nicht die Gendarmerie einschaltete, läßt m.E. ferner darauf schließen, dass er etwas zu verheimlichen/verbergen hatte, etwas, das keiner mitkriegen sollte.... schliesse mich an.
lörner schrieb: @canales Ist doch egal, jedenfalls gab es welche und die Vorgehensweise spricht nicht für Soldaten, vergiß diese Version.Wie jetzt? Nun hat man die Schalldämpferversion widerlegt und dann ist es egal oder wie?
Schissler schrieb:GEGEN eine Militäraktion spricht allerdings die Tatwaffe - die hätten doch eigene Waffen mitgebracht.Nicht dann, wenn eine Tötungsaktion nicht geplant war.
arschimedes schrieb:Da du ja immer so genau bist, dann darf ich dich hier verbessern.Nö, da irrst Du. Es gab sehr wohl noch aktive Soldaten, Adolf Gump war beispielsweise einer, der noch 1922 in der Reichswehr war und in einem Freikorps und für das Freikorps Informationen und Proviant organisierte, indem er als Körblzäuner durch die Gegend zog.
Damals waren so gut wie alle Männer Veteranen sprich Kriegsveteranen, heißt sie waren als Soldaten im Krieg, aber mittlerweile nicht mehr als Soldaten aktiv.
canales schrieb: Nicht dann, wenn eine Tötungsaktion nicht geplant war.Da haste wahr Canales, der Teil der Geschichte ist mehr als nicht rund.
Es war zugegebenermaßen allerdings recht optimistisch zu glauben man könne die Papiere wieder so "einfach" zurück holen. Selbst wenn die ganze Familie für Stunden außer Haus wäre, ohne zu wissen wo sich diese Papiere befinden hätte man doch u.U. lange suchen müssen. Dieser Teil der Geschichte ist imho nicht so rund.
arschimedes schrieb: Du schriebst, die meisten Männer, was bei einem 100.000 Mann Heer nicht möglich ist!Nö, Arschimedes.....genau lesen bitte schön
Joanneofarch schrieb:Damals waren fast alle Männer Soldaten oder zumindest Soldaten gewesen