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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

18.09.2017 um 18:40
@Schissler
@Kailahki

Auf dem Foto ist ja das Veröffentlichungsdatum des Artikels erkennbar, 2006 oder 2008 soweit man das erkennen kann.
Da darüber bis heute nichts weiter bekannt geworden ist, kann man davon ausgehen, daß es sich lediglich um eine aufmerksamkeitsheischende headline handelt.
Vielleicht hat der "Kriminaler" sinngemäß etwas gesagt wie "hätte man die Haarbüschel noch, könnte man sie auf Material untersuchen und es könnte ja welches vom Täter sein." Daraus wurde dann eine sensationelle Schlagzeile gebastelt. ;-)

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Mordfall Hinterkaifeck

19.09.2017 um 08:51
@alle,
wir haben doch Kontakt mit Leuten der Kripo, die können doch ganz genau sagen, ob es von Cillis Haaren noch Reste aus 1922 gibt,
oder eben nicht. Oder liege ich da völlig verkehrt ?
Bernhard


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Mordfall Hinterkaifeck

20.09.2017 um 14:47
@Bernstein:
Bevor man die Leute von der Kripo deswegen „belästigt“, wäre es vielleicht sinnvoller, den betreffenden Zeitungsartikel zu organisieren und nachzulesen, was darin dazu überhaupt gesagt wurde. Dann löst sich eine Anfrage bei offiziellen Stellen wahrscheinlich ohnehin schon in Luft auf. Es ist nichts von Aservaten irgendeiner Art bekannt und wie gesagt, der Artikel ist mindestens 8 Jahre alt.

Aber machen wir einfach mal das Gedankenexperiment:
wenn (!!!) es das Aservat „Haarbüschel“ irgendwo noch gäbe und würde/könnte (!!!) man damit eine Untersuchung anstellen, was sollte man nun mit dem Ergebnis anstellen?
Soll heißen: womit und/oder mit wem sollte man nun einen Übereinstimmungs-Abgleich machen?
Alle verstorbenen Protagonisten von damals exhumieren oder alle lebenden Nachfahren zur Abgleichsprobe zitieren?
Humbug! Falls und wenn überhaupt jemand eine in diese Richtung gehende Behauptung/Aussage getätigt haben sollte, welche dann zu der Schlagzeile „Überführt ein Haarbüschel jetzt den Täter?“ geführt hat, dann ist das Gedankenkonstrukt hinter einer solchen Aussage sehr grobmaschig gestrickt. Alle Logik fällt durch.


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Mordfall Hinterkaifeck

20.09.2017 um 15:27
Ein äußerst spannender Fall , wie ich finde


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20.09.2017 um 16:07
@SoKo123,
wenn ... wenn noch (Cillis) Haarbüschel von 1922 existeren würden, wieder erwarten aufgetaucht sind (!), dann ist die Nachfrage an die Kripoleute der kleinste "Fehler", da bin ich mir sicher ! Und wenn es klar (Beschreibung ... ) ist, dass die Haarprobe wirklich von Cilli
stammte, ist auch keine Ausbuddelei der Opfer vonnöten, es würde eine mitochondriale Analyse heutiger Personen (Frauen) reichen, aber die Frage steht hier noch aus, ob die Cilli irgendwie Parallel-Geschwister/Halbgeschwister (weibl.) gäbe, mit entspr. Nachfahren.
Ich kann aber auch verkehrt liegen, ist auch möglich.
Bernhard


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Mordfall Hinterkaifeck

20.09.2017 um 18:21
@Bernstein
Aber Bernstein, wie gesagt: der Artikel, der zu der Vermutung führt, ist spätestens von 2009, mindestens 8 Jahre alt also.
Und seit den letzten 8 Jahren hat sich in dieser Thematik Haarbüschel/Aservate allgemein nichts mehr weiter an Neuigkeiten ergeben.
Es machte also allenfalls nur Sinn, diese Quelle, nämlich den Zeitungsartikel, zu studieren, was da überhaupt drinsteht. Stünde im Artikel, daß es die Haar noch gibt, wüssten wir das, weil entweder irgendwelche Leute den Artikel damals gelesen hätten oder der Müller das weiter thematisiert hätte. Naheliegend ist daher also, daß nichts dergleichen im Artikel behauptet wird.

Und auch eine Analyse der Haare, falls sie vorhanden wären - wer sollte bzw. hätte die Befugnis und auf welcher Grundlage, eine solche in Auftrag zu geben? Wohl keiner...


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Mordfall Hinterkaifeck

20.09.2017 um 23:20
@SoSo123
@Bernstein

Denkt doch mal so:

Allein das eventuelle Auftauchen eines Asservates "Haarbüschel" (von wem auch immer die Haare dann stammen, welche Spuren man daran finden könnte und welchen Nachweis auch immer man dann führen könnte und dürfte) würde doch eine ganze Reihe von hochinteressanten Nachfragen nach diesem urplötzlich auftauchenden Gegenstand und womöglich noch weiter vorhandenen Asservaten auslösen.

Es wäre schlicht eine Sensation und würde zu drängenden Anfragen zu Stellungnahmen der Polizeibehörde(n) nach sich ziehen. Es gibt so viele erstaunliche Indizien von Verstrickungen.

Ind ja, auch eine Obduktion wäre nichts Böses (siehe Dali)😉


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Mordfall Hinterkaifeck

21.09.2017 um 03:29
@Kailahki
Der Fall „Dali“  ist ein denkbar schlechtes Beispiel bzw. ein Gutes um aufzuzeigen, wie ungeheuerlich so ein Vorgehen ist:
bloß aufgrund einer Behauptung ohne hinreichende Beweis- und Verdachtsgrundlage, zumal die Dame nur aus Erzählungen ihrer Mutter gewusst haben wollte, daß es eine Verwandtschaft geben solle.
Eine „Hellseherin“, bravo, das kommt einem bekannt vor…
Wie sich ja herausstellte, war natürlich auch noch alles gelogen, entweder von ihr selbst oder ihrer Mutter.
Ihre Interessen (Erbansprüche und Promotion) stehen zu der Exhumierung in einem unterirdischen Verhälltnis.
Danke für das Beispiel ;-/

Soweit ich weiß, hat der arme Exhumierte auch einfach keine Nachkommen, die für seine Würde hätten streiten und Einspruch einlegen können.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.09.2017 um 07:59
SoSo123,
die Haarreste-Theorie von Cilli ist meineserachtens sehr schwach, und sie sind wahrscheinlich nicht mehr vorhanden.
Evtl. mit den Asservaten 1944 in Augsburg verbrannt. Falls sie überhaupt aufbewahrt wurden.
Bernhard


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21.09.2017 um 08:29
@SoSo123
Ansichtssache! Dali WURDE letztendlich dann doch obduziert. Warum auch nicht; seine "Würde" ist wiederhergestellt; macht also durchaus Sinn!

Und das geht auch mit den HK-Opfern; wüßte also nicht, wie das irgendwie deren "Würde" beeinträchtigen könnte. Im Gegenteil.

Bei einigen HK-"Angehörigen" mag das dann allerdings ganz anders aussehen, zumal da ggf. wohl mehr 'berechtigte Ängste' als 'Sorge um die Totenwürde' bestehen. Freilich, da könnte 'worst case' jemand "Familienschaden" erleiden. Genau wie eben die vermeintliche Dali-Tochter. Aber das genau wäre dann ja auch der Sinn der Sache. Danke für die Diskussion ;-/

@Bernstein
Ich "weiss" auch nicht, ob es dieses Asservat tatsächlich gibt; aber stutzig macht mich der Zeitungsartikel und der dort abgebildete Herr in seiner damaligen Funktion schon. Wie gesagt: Es wäre eine Sensation, wenn sich irgendwann und irgendwie herausstellte, dass wieder besseren Wissens nur behauptet wurde/wird, es gäbe keine weiteren Asservate oder Akten mehr - als Folge der Kriegszerstörungen.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.09.2017 um 10:11
Zitat von KailahkiKailahki schrieb:Bei einigen HK-"Angehörigen" mag das dann allerdings ganz anders aussehen, zumal da ggf. wohl mehr 'berechtigte Ängste' als 'Sorge um die Totenwürde' bestehen. Freilich, da könnte 'worst case' jemand "Familienschaden" erleiden.
Du setzt "berechtigte Ängste" in Gänsefüßchen, als wären Ängste unberechtigt.
Aber wer möchte schon Mörder im Familienstammbaum haben?

Aus dem selben Grund haben sich Kinder und Enkel gesträubt, die Schandtaten ihrer Vorfahren im 2. Weltkrieg aufzudecken.

Es gibt Menschen, denen die Stammbäume nicht so viel bedeuten, bzw. die den Taten ihrer Vorfahren gelassen gegenüberstehen.
Die meisten würden es aber nicht so prickelnd finden, einen Serienmörder unter den Vorfahren zu habe.

Je ländlicher Menschen wohnen, desto größer ist ihr Interesse an ihrer Familiengeschichte, hab ich festgestellt.
Und wenn die Leute wissen, dass ihre Familie schon seit vielen Jahren im Ort lebt, vielleicht auf dem selben Grundstück, haben die Vorfahren große Bedeutung.
Deren Arbeit hat ja Haus und Grundstück über Generationen erhalten.

Ich glaube, wenn der Name des Mörders je ermitteln werden wird und es war jemannd aus Gröbern, dessen Nachkommen dort noch heute leben, vielleicht ein Geschäft betreiben, dann:
Halleluja, ist das Ansehen sofort im Keller.
Das steckt man auf dem Land nicht so weg, wie in einer Großstadt.

Ich verstehe, dass die wortkarg sind.

Aber durch ihre Wortkargheit bekommt der Mythos HK immer neue Nahrung.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.09.2017 um 11:04
@frauZimt

Ja, Mord ist ein schlimm Ding und betrifft nie nur die Ermordeten und die Mörder.

Warum sollte dies im Fall HK auch anders sein.


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21.09.2017 um 12:40
@Kailahki
@SoSo123
@Bernstein
Wenn man sich mal objektiv alles anschaut, so überwiegen die Argumente dafür, dass es eine typische Boulevard-Schlagzeile ist, die keine Fakten beschreibt.
Ein Haarbüschel, das 2008 schon der Münchner tz bekannt war und danach auch Herrn Müller, weil er den Artikel in seien Vorträgen offensichtlich verwendete, das hätte Wellen geschlagen. Wir haben in keinem Buch danach oder in keinem bisher bekannten Interviews oder Gesprächen mit Herrn Müller diese Information bekommen. Weder in den ganzen Filmen von Ende 2009 noch in der damit einhergehenden Berichterstattung kam dieses Thema auf.
Die Verwandten, mit denen ich in Kontakt stand, wussten nichts zu berichten über einen eventuellen Haar-Fund noch von einem hier spekulativ eingebrachten DNA-Test.
Die Polizei und die Archive kennen keine Asservate, auch keine Haare, die erhalten wären.
Dahingehend sind die Zeitungsartikel voll von Übertreibungen, ich erinnere an eine 7. Leiche, die einmal in einer Überschrift aber nie im folgenden Inhalt erwähnt wurde.
Die Wahrscheinlichkeit, dass es 2008 ein untersuchenswertes Haarbüschel gab halte ich für nicht existent.


Selbst wenn man sich auf dieses Gedankeninstrument einlässt, so spräche vieles dafür, dass es eben die Haare des Mädchens wären. Denn die Experten damals haben die Haare ihr zugeordnet. Auch ohne DNA-Technik waren die schon sehr weit, was die Zuordnung von Haaren betraf (kann ich gerne mal ausführen). Zudem hätte die Cilli einen Kampf kämpfen müssen (von dem nichts bekannt ist) und der Täter hätte zufällig Haare haben müssen, die in Farbe, Länge und Struktur der des Mädchens zum Verwechseln ähnlich gewesen wären, was ebenfalls unwahrscheinlich ist.
In einem für mich sehr sehr sehr sehr unwahrscheinlichen Fall hätte man Täter-Haarproben. Und dann? Dann müsste man entweder erweiterte (in den meisten Fällen illegale) Analysen betreiben, die Infos über Herkunft, Alter, Krankheiten, Aussehen etc. liefern. Oder aber man müsste die aktuellen Datenbanken durchsuchen, um eventuell über verwandtschaftliche Gemeinsamkeiten den damaligen Täter zu finden. Oder man müsste reihenweise die Nachfahren von ortsansässigen Familien sowie von damals registrierten Straftätern untersuchen. In einem verjährten Mordfall, bei dem alle auch noch so eventuell Beteiligten mittlerweile verstorben sind? Wohl eher nicht.


Insofern sind die Überlegungen hier überhaupt nicht zielführend und stimme @SoSo123 zu. Die Würde von Verstorbenen sowie derer lebenden Nachfahren darf nicht der Sensationsgier oder reinem wissenschaftlichem Ehrgeiz zum Opfer fallen.
Machbar ist Vieles, angebracht ist davon aber nicht alles.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.09.2017 um 18:21
@jaska
Das sehe ich genauso!
Und zwar genau solange, bis ein solches Asservat nicht tatsächlich aufgetaucht ist.


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Mordfall Hinterkaifeck

04.10.2017 um 17:45
Es geht doch nichts über eine "normale" Verwandtschaft.

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Gabriel_Franziska


Dateianhang: Echter Thomas,Aichach.pdf (602 KB)





Dateianhang: Echter, Haunswies,Irrenanstalt.pdf (687 KB)




Anmerkung:
Ein Zwischenfall von 1917 in dem Haunswies vorkommt, hier geschah auch der Mord an dem Mesner-Ehepaar und später in den 1920iger Jahren auch der Mord an der Pfarrerbabette.


Dateianhang: Wildereraffäre Haunswies 1917.pdf (16 KB)


Dateianhang: Wildereraffäre Haunswies.pdf (754 KB)


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Mordfall Hinterkaifeck

05.10.2017 um 13:09
@jerrylee
Was meinst Du denn mit der Einlassung, es geht nichts über eine "normale" Verwandtschaft? Die Familienzusammenhänge kennen wir inzwischen doch alle hinreichend. Bitte schreib doch mal im KLARTEXT, was Du mit Deinen Beiträgen sagen willst.
Auch bei den Wilderer-Geschichten von 1917 Haunswies oder dem erwähnten, Jahre vorher geschehenen Oberförster-Mord kann zumindest ich nicht mal im weitesten Sinne einen Zusammenhang mit dem Mordfall HK von 1922 erkennen. Ebenso wenig bei den "Polizeiblättern" von 1882 oder "Echter, Haunswies, Irrenanstalt...etc etc etc".
Sorry, vielleicht "steh ich auf der Leitung", aber mal abwarten, wie es andere User hier sehen, die Resonanz bislang, na ja...


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Mordfall Hinterkaifeck

06.10.2017 um 13:11
Zitat von GoggoGoggo schrieb: Die Familienzusammenhänge kennen wir inzwischen doch alle hinreichend.
Du kommst mir vor wie einer unserer veganen Politiker, die sprechen auch immer im "Wirr" -stiel.
Zitat von GoggoGoggo schrieb:Bitte schreib doch mal im KLARTEXT, was Du mit Deinen Beiträgen sagen willst.
Immer die gleichen Textbausteine, zeigt nicht gerade deine Stärken.
Zitat von GoggoGoggo schrieb:Sorry, vielleicht "steh ich auf der Leitung", aber mal abwarten, wie es andere User hier sehen, die Resonanz bislang, na ja...
Es geht mir nicht um Resonanz, es geht mir um ein Gesamtprofil, die Verwandtschaft nicht ausgenommen, nicht um ein oberflächliches Beziehungsprofil mit Abdeckungspsychose.

VG

jerrylee


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Mordfall Hinterkaifeck

01.11.2017 um 14:02
Ich lese gerade das Buch ,,Freitag, der 31.'' - unbedingt lesenswert!!! Viele Fakten, Gesprächsprotokolle und Details über den Mordfall. Ich bleibe dabei, es war - höchstwahrscheinlich - L. S.


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Mordfall Hinterkaifeck

06.11.2017 um 00:00
@petero815

Was und welche Gründe bestärken Sie in Ihrer Annahme?


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Mordfall Hinterkaifeck

06.11.2017 um 12:00
Welche Rolle spielte Andreas Hackl im Fall Hinterkaifeck?

Andreas Hackl, Pate von allen Kindern der Eheleute Josef und Cäzilia Asam, Andreas Asam, Martin Asam und Cäzilia Asam, spätere Starringer.
Nach dem Tode des Josef Asam wurde Andreas Hackl zum Vormund des Martin Asam und Cäzilia Asam, spätere Starringer bestellt. Da Andreas Asam hier nicht mehr erwähnt wird, ist davon auszugehen, dass er nicht mehr am Leben war. Er vertrat die minderjährigen Kinder aufgrund seiner Bestellung zum Vormund im Vatergutsvertrag vom 03.07.1885.

http://www.hinterkaifeck.net/wiki/index.php?title=Personen:_Hackl_Andreas


Dateianhang: Hackl Franz Xaverius, Gabriel,Waidhofen.pdf (94 KB)


Dateianhang: Hackl Jakob, Wittmann, Reichertshofen,Ingolstadt.pdf (92 KB)


Dateianhang: Wittmann und Schadensfeuer in Rohrbach.pdf (750 KB)



Dateianhang: Anton Wittmann.pdf (65 KB)


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