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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 10:47
@AngRa

Nachtrag:
Gerade habe ich mir den Fall Rinnelt durchgelesen und wie du bereits erwähnt hast, hat auch hier die Polizei sich vom Täter nicht nur an der Nase herumführen lassen, sondern hat es sträflich versäumt die richtigen Fragen (an die richtigen Personen) zu stellen. Auf das Naheliegende/Banale ist man nicht gekommen.

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hulla ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 13:00
hallo meine lieben,

uiii, an den fall kann ich mich noch gut erinnern, obwohl ich damals gerade mal 10 jahre alt war, das war ein gedöns in den zeitungen.

erst vor kurzem sah ich einen film dazu, die namen und schauplätze wurden zwar verändert, aber es war eindeutig der fall rinnelt. leider weiß ich den namen nicht mehr, ich glaube, er lief unter den großen kriminalfällen, die werden ja immer mal wiederholt.
wenn, dann anschauen, es lohnt sich.

liebe grüße hulla


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 14:15
@flaucher

Aus welchen Fakten schliesst du, dass unser LTV vor und nach der Tat falsche Spuren gelegt hat? Woran machst du das fest? Lässt sich der Verdacht erhärten?


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 19:41
@Manatee

Schau auf hinterkaifeck.net Wiki II die Beiträge "Münchner Zeitung am Waldrand, Spuren im Schnee" und "Zeugenaussagen über die Auffindung der Leichen " an unter besonderer Berücksichtigung der Aussagen von Jakob Sigl und Freundl. Dort findest Du Antworten auf Deine Fragen.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 19:59
@Manatee

Es spricht für mich Einiges dafür (und es ist auch Bestandteil meiner Theorie), dass diese Tat nicht nur geplant, sondern regelrecht „INSZENIERT“ wurde.
So ereignen sich im Vorfeld merkwürdige unerklärliche Dinge (wie @AngRa darauf hingewiesen hat – wie z.B. Münchner Zeitung am Waldrand, Spuren im Schnee, Geräusche auf dem Dachboden, Verlust des Haustürschlüssels) nach dem Motto „da braut sich ein Unheil zusammen...da wird sicher bald was passieren....das Böse kommt von Fern. Meiner Meinung nach wollte der Täter bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass für die Tat nur Tatverdächtige von außerhalb in Betracht gezogen würden.


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Mordfall Hinterkaifeck

17.04.2008 um 21:18
@AngRa

vielen Dank für Deinen Beitrag ! Es ist interessant die Verhaltensmuster dieses Täters mit dem Verhalten des LTV zu vergleichen.

In der Tat ergeben sich hier Parallelen zum LTV:

- die persönliche Beziehung zu den Opfern
- das geschäftige Treiben in und um den Tatort
- das Schlechtreden der Opfer nach der Tat
- dadurch quasi Schaffung einer nachträglichen Legitimation für den Mord
- möglicherweise ein "Katz- und Mausspiel" mit der Polizei mit "Machtgefühlen"

Interessant wären jetzt noch Informationen über weitere ähnlich gelagerte Mordfälle mit den dazugehörigen Psychogrammen bzw. Verhaltensmustern der entsprechenden Täter.

Dann könnte man diese Daten in einer Matrix o.ä. zusammenstellen und so die ganz typischen und immer gleichen Verhaltensweisen von solchen Tätern herausfiltern. Vielleicht wird dann die These der Täterschaft des LTV klarer bzw. untermauert.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 01:10
@ kcefiak
@ all
Bemerkungen zum Psychogramm bzw. Matrix

Schon bin ich bei meinem Lieblingsthema.John Douglas , die " Mutter" aller Profiler hat ja zusammen mit Ressler die Abteilung für Verhaltensforschung in Quantico aufgebaut. Daß ja jeder Hinterkaifeckologe den Film " Das Schweigen der Lämmer" mit der Muttermilch reingezogen hat, darf ich ja als gegeben vorraussetzen.Dieser Film ist Douglas gewidmet. ( letzte Zeile im Nachspann )
Okay,man kann nicht alles 1 : 1 übernehmen, deren Psychgramme sind auf Serientäter aufgebaut u. auf US - Amerikanische Verhältnisse.Aber manches passt schon.
Will mal zu später Stunde versuchen ein Paar Punkte zusammen zu bringen, die der gute alte John zum Thema H.K. rübergebracht hätte.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 01:46
1.

Was macht einen guten Profiler aus ?

Er denkt wie der Täter.Warum ? weil er die selbe Psychostruktur wie der Täter hat.
Verbrechen macht nämlich auch Spaß. Es setzt Adrenalin frei.Deshalb können sich die meisten von uns in die scheinbare Unlogig, besser Unfassbarkeit solcher Taten nicht reindenken.

Sagen wir mal der einfachheit halber - Polizist u. Täter

Also je erfolgreicher ein Polizist, desto mehr ist er ein auch ein Täter !

Achtung,ich zitiere die Spezialisten vom FBI !

Jetzt stehts 1:1, beide sind Verbrecher

Warum wird nun der eine Polizist, der andere Krimineller?

Antword des FBI aus der Analyse von hunderten Personen :

derjenige, der ein intaktes Elternhaus hat ist eher dazu in der Lage Ethische Werte aufzubauen, und sich zwischen Gut u. Böse zu entscheiden. Er wird der Ermittler.

Der andere, wo die Ehe der Eltern zerüttet ist, der Vater Alkoholiker usw. hat die gößeren Chanchen zum Kriminellen. Grob vereinfacht und alles nichts neues.


Fazit für uns : es ist nahezu unmöglich sich in den Täter reinzuversetzten.

Aber, wir haben die Möglichkeit, so weit es noch geht, aus dem persönlichen u. Familieren Umfeld des LTV Merkmale herauszufiltern die auf Störungen hinweisen. Nach so langer Zeit solte dies niemand mehr stören, bei Karl Gabriel war man ja auch nicht gerade sensibel !


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 02:31
2.



Katz u. Mausspiel

Der Klassiker. Der Kick des intelligenten Täters. Er fühlt sich überlegen. Er bietet was relevantes zur Tat ( Spitzhacke ! ), ach. leider schon von den Viechern abgeschleckt.
( paar Meter weiter weg liegt die Reuthaue ! - Adrenalin pur )

Das ganze Verhalten der Polizei gegenüber spricht Bände. Was meint Ihr , wieviele Ermittler an Tatorten solche Helfer gehabt haben, die später die Täter waren. Bei wieviel vermissten Kindern waren die aktivsten Mitglieder der Suchmanschaften dann die Täter.

Dann die vielen Hinweise auf ominöse Vorgänge vor der Tat. Bei welchen können wir ausschließen, daß der LTV nicht die Quelle war.

Diese anbieten von Essen, alles zeigen zu wollen ist auch ein bekanntes Verhaltensmuster. Dies erlebten FBI - Ermittler oft wenn der Tatort das Haus oder Wohnung der Opfer war. Das ist auch eine Parallele zu HK. Es gibt einige Fälle in den USA , wo die Familie bzw. Frauen u. Kinder die Opfer waren, der Täter, entweder der Vater oder andersweitig ein Familienmitglied war.Immer wird dabei der Versuch gemacht, ein Eindringen von Außen verbunden mit Raub zu suggerieren.
Es gibt sogar sehr viele Fälle in den USA mit diese Mustern.Oft werden die Täter überführt, weil das verschließen der Wohnungen od Häuser widersprüchlich ist.
Siehe die Schlüsselsituation auf H.K.Nebenbei bemerkt, wenn Kinder unter den Opfern sind, vorallem jüngere, werden die Eltern in den USA prinzipiell als Verdächtige behandelt, schon aus Gründen der Distanz.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 02:48
3.

Kontrolle

Man hat festgestellt, das im Psychogramm solcher Täter ein starkes Bedürfnis vorhanden ist, andere zu kontrollieren. Viele Täter haben sich bei der Polizei beworben und wurden abgelehnt.

Sie weichen dann auf Berufe aus, wie private Sicherheitsdienste, Pförtner oder Ähnliches, wo ihnen die Möglichkeiten gegeben wird, über Andere Kontrollmöglichkeiten zu haben.

Der LTV war Ortsführer, genaue Funktion wissen wir nicht. Es scheint aber schon so zu sein, daß er eine Gewisse Autorität hatte, und in gewisse administrative Ordnungsaufgaben involtiertwar. Z. B. die Ordnungsgemäße Anmeldung des Personals auf den diversen Höfen. Damit hatte er schon eine Kontroll -u. Machtposition.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 03:23
4.

Negative Darstellung der Opfer

Absolut Typisch. Ein weiterer Klassiker:

Die Opfer werden als Huren, Schlampen etc.. dargestellt

Dies machen die Täter oft anonym der Presse kund. So in USA.
Bei uns läuft das diffizieler in der Kneipe, in der Nachbarchaft, am Arbeitsplatz. Hat immer Wirkung, etwas bleibt immer hängen.
Typisch der Fall der Black Dahlia in USA. Die Presse hat aus Elisabeth Short eine Pornodarstellerin, Alkohlikerin, Kokserien Hure und weiß Gott was gemacht. Sie war nichts von dem. Aber war schon System dahinter, schließlich gehört bis zum heutigen Tage niemand geringerer als der Regisseur Orsen Wells zu den Haupttatverdächtigen.

Spricht man von den Kaifeckern, dann spricht man von Inzest, Habgier, Geiz u. Geilheit.Beweislage, recht dünn.Ein vager Hinweis, durch einen Schranktransport den der Alte nicht gemacht hat, könnte , könnte er zu der Zeit im Bau gewesen sein.

Getoppt wir dann noch, mit dem Hinweis auf die Göttliche Gerechtigkeit.Man hat Sünder bestraft. Gottesurteil.

Profis, vorallem in den USA , meistens wenn schon der elektr. Stuhl schon mal vorgeheitzt wird., haben dann auch Stimmen vernommen, die die Tat befahlen ( Son of Sam )

also - religiöse Legitimation - wieder ein Minspunkt für den LTV


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 04:01
5.

vielleicht zum Abschluss was vom Hund

diese Rasse ( gelber Spitz ) war damals weit verbreitet bei den Bauern. Sie streunten nicht und ließen die Hühner in Ruhe. Das war schon mal wichtig.

Das mit dem Abrichten muß man anders verstehen . Kein Bauer ging zum Hunderverein u. bildete den Hund aus .

Der war angekettet und vekläffte aus Angst sein Revier. Wenn er zubiß, dann aus Angst, u. außer ein paar Zahnabdrücke in der Wade kam nichts dabei raus

Dafür waren sie üble Kläffer. Sie kläfften immer , mit Grund oder auch ohne. Die bekamen täglich vom Bauern eine übergezogen, daß sie mal für ein paar Minuten die Schnauze hielten.Nachts wurden sie eingesperrt, damit Ruhe war.

Wie verhielt sich der Hund am Leichenfundtag. Vor jedem , der auf den Hund zuging, verkroch er sich ängstlich , wurde er berührt, versuchte er zu schnappen.
Typisches Verhalten außerhalb seines Territoriums und auch noch angeleint, konnte also nicht flüchten.

Und zum LTV ? Er spielte nicht Lassie und verbellte den LTV. Nein , er konnte nicht aufhören den LTV zu beschnüffeln. Der LTV meinte, das käme vom Blut aus dem Stadel. Aber andere waren auch im Stadel gewesen. Ihn interessierte nur der LTV. Schnüffel, Schnüffel.

Da ich jahrelang Hunde gehabt habe, behaupte ich mal daß er was außergewöhnliches roch. Und ich denke das war das Adrenalin das die Drüsen eines Herrn austießen, der an diesen Tag den vermutlich härtsten Tag seines Lebens hatte.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 04:26
naja nicht jeder hund bellt aus angst, er kann auch einfach zum schutz bellen, oder zu gefahr anzeigen, es gibt ja auch kleinere hunde die suizidmäßig größere angreifer angreifen. das mit dem hund is überhaupt schon sehr interessant.


(lese über den mord bei euch hier ab und an nachts mehr oder weniger komplett und is einfach interessant und abends/nachts vor allem sehr haarstreubend, ja schön türen zu und musik an*g, freu mich sehr auf den film anfang nexten jahres!)


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 06:48
@drlämmer

Danke für Deine Ausführungen zum Thema Profiling.

Ich habe zu diesem Thema ein Buch:

"Die Seele des Mörders"

von John Douglas u. Mark Olshaker

Ich habe immer mal wieder in dem Buch gelesen. Es ist interessant.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 08:17
@drlämmer

äusserst interessante Ausführungen - Dank für die Mühe und den geopferten Nachtschlaf. Von diesem Douglas habe ich noch nie gehört und ich gebe zu, den Abspann der "Lämmer" nie verfolgt zu haben. Du hast einleuchtende Parallelen aufgeführt, die der gedanklichen Verfolgung lohnen - vor allem die Passagen mit dem Hund... du meinst also, er hätte das Adrenalin gerochen?

Meinst Du, das verstecken der Reuthaue passt auch in dieses Verhaltensmuster nach der Tat? Die Frage, warum der oder die Täter die Reuthaue in den Tagen nach der Tat nicht haben verschwinden lassen, ist bis dato für mich eine der unerklärlichsten.

Wobei wir ja auch schon einmal herausgearbeitet haben, das die verschiedenen Verletzungsmuster auf den Gebrauch von nicht nur einer Tatwaffe schliessen lassen.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 10:42
@drlämmer,
zu dem Spitz-Thema ! Das Interessante war, dass der Spitz an Ihm ( LTV ) längere Zeit herumschnüffelte , ihn aber wohl nicht wirklich aggressiv anging ! Und GENAU das machts aus !!
Der Hund war im Zweispalt, von dem was er da roch ! Es war auch nicht unbedingt der "Angst-geruch eines Menschen, der gerade "Muffe" vor dem Tier hat, evtl. wegen einer "Entlarvung" durch das Tier.
Nein, wenn ein Hund dies merkt, und seine Macht ausspielen will, dann Verbellt er Ihn. Wenn bsp. der LTV dem Spitz eins drübergehauen hätte ( was dem Spitz ( eine Hündin übrigens ? ) offensichtlich passiert war, irgendwann in den besagten vier tagen nach der Tat, dann hätte er den LTV sicherlich ebenfalls auch verbellt !

Nein, all das trifft meineserachtens NICHT zu ! Hier meine These:
************************************************
Der Hund schnüffelte und schnüffelte, weil er VERWIRRT von den Gerüchen war die er an dem LTV wahrnahm, und die waren eine für ihn sehr extreme Mischung, eine Mischung, die er mit seiner Logik nicht zur Deckung brachte :
--- der Geruch vom LTV selbst, den er als Nachbar wohl schon lange "kannte"
--- der Geruch der Opfer !
--- der Geruch des Täters !

Dies kann man mit auf zweierlei Arten erklären, die zumindest in jedem Fall den LTV mit einbeziehen, ich bevorzuge jedoch die Variante-2 (!) :

-- Variante-1: der LTV war der Täter, hatte seine blutbefleckte Kleidung entsorgt.
-- Variante-2: der LTV war NICHT der Täter, wohl aber (ohne primäre Absicht) in die Vorgänge involviert , HATTE aber DEN TÄTERGERUCH spurenweise ebenfalls an sich ! Wieso: Weil er dessen/deren blutbefleckte Kleidung entsorgt ( Backofen--Szenario ? ) hatte, an seinen Körper (=Kittel/Jacke) gepresst, die sowohl dadurch den Blutgeruch der Opfer trug, aber auch den Schweissgeruch der/des in Rage agierenden Täters, der/die wg. Adrenalin--Ausstoss bzw. diese enorme körperliche Aktion einiges ausgschwitzt haben musste(n).

Bei Variante-1 hätte sich der Hund wohl schon auch aggressiver verhalten,
aber diese "Mischung" machts", und die Variante-2 lässt den Hund vollends verwirrt zurück, ihn herumschnüffeln, das Kläffen vergessend, weil er nicht klar kommt.

Diese These hatte ich, glaub' ich, schon vor längerem geposted, in diesem Kontext daher ein "Refresh" !

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 11:03
an alle, die es interessiert:

heute ist im Donaukurier, Ausgabe Ingolstadt ein Artikel mit Foto von Konrad Müller.
Aber nicht in Bezug zu HK, sondern als Kunstmaler. Er ist mit seiner Frau abgebildet, beide bemalen die Schilder eines Maibaums.


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 11:09
@drlämmer

Deine 5 Beiträge zum Thema Profiling und Psychogramm eines Täters finde ich einfach klasse und lesen sich sehr gut. Auch ich empfinde die Persönlichkeit des LTV so wie du sie beschrieben hast. Respekt, dass du dafür sogar deinen Schlaf geopfert hast.

Also für mich steht fest, wenn ich mal gross bin, werde ich Profiler!! ;o))

P.S.: Dein Nick, ist das ein Bezug zu dem besagten Film?


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 11:16
Nachtrag zum Zeitungsartikel K.Müller, hier der Link:

www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/art599,1862386


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Mordfall Hinterkaifeck

18.04.2008 um 11:18
Profiling / historischer Kriminalfall

John Douglas hat zum 100. Jahrestag der Ripper-Morde im Jahr 1988 auch aufgrund aller verfügbaren Beweise und Daten ein Profil von Jack the Ripper vorgelegt. Er ist dabei zu einem hohen Maß an Überzeugung gekommen, dass Jack the Ripper jemand wie der Tatverdächtige Aaron Kosminski war.

Übertragen auf den Mordfall Hinterkaifeck müsste das eigentlich heißen, dass zumindest ein ungefähres Täterprofil auch erstellt werden könnte und man müsste dann sehen können, wer von den Verdächtigen in dieses Profil passt.


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