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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2008 um 15:31
Es gibt auch einen englischen Bericht über Hinterkaifeck:

Siehe: http://www.geocities.com/hinterkaifeck

Dort werden drei Tätertheorien vorgestellt:

Nach der ersten Theorie soll die Tat von einer frühen Nazigruppierung begangen worden sein, mit der Andreas Gruber zusammengearbeitet haben soll:

"The murders of Hinterkaifeck were just another case of political murder committed by the early Nazis or another party from the far right spectrum. These kind of murders were called ?Fememorde? to distinct them from other political murders. ?Fememord? meant a political organisation condemned and killed one of its members (or an external confidant) for treason or embezzlement. Hinterkaifeck being quite a lonely place would have been ideal for an arsenal or as a hiding place. And the few things known about Andreas Gruber make it quite possible, that he was a man capable of treason and other crimes (especially if some monetary advantage could be taken out of it) and that he shared the political opinions of the Nazis."

Interessant finde ich, dass so mir nichts dir nichts von Andreas Gruber angenommen wird, dass er die politische Meinung der Nazis geteilt hat. Dafür gibt es ja nun wirklich keinerlei Anhaltspunkte.

Außerdem werden als mögliche Täter dort noch an zweiter Stelle Karl Gabriel und an dritter Stelle L.S. benannt.

Der englische Verfasser bevorzugt offensichtlich die Theorie, dass die Tat einen politischen Hintergrund hatte. Das hängt sicher auch damit zusammen, dass die Morde grausam waren und dass eine solche Tat aus englischer Sicht eigentlich nur den Nazis zuzutrauen ist, die eben auch später für Grausamkeiten bekannt waren.

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Mordfall Hinterkaifeck

11.11.2008 um 16:31
@AngRa:

Interssant.

Die "few things known about Andreas Gruber", wüsste ich gerne.

Unser britischer Freund bedient hier ansonsten die üblichen Klischees über die "Jerries".

Die sind:

-Alle Nazis ( A. Gr. ).

-Schwer umzubringen ( K. Ga. ).

-Gefährliche Nachbarn ( L. S. ).

Im Westen nichts Neues.

MfG

Dew


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Mordfall Hinterkaifeck

12.11.2008 um 17:41
@alle,
weils grad so "stad" hier im Forum ist, wieder mal etwas OFFTOPIC, diesmal Heimatgeschichte aus dem Nordwesten der Republik, ebenfalls vom Feinsten !

Wen's gerne gruselt, der ist hier richtig ! Menschliche Abgründe, die sich diesmal in der EIFEL auftaten, in Gestalt des "Eifelschrecks" Johann Mayer , so kurz nach dem WK-I, die Hinrichtung war dann im Dez. 1923 in Köln. Scharfrichter war hier ein gewisser Paul Späte aus Breslau, und seine drei Gesellen. Ihre traurige Arbeit machten sie in nur 25 Sekunden ! Die Henkersknechte gingen jedoch zunächst anscheinend etwas leer aus, da sich der besagte Scharfrichter, an den der Arbeitslohn für sich und seine Helfer seitens der Behörden gegangen war, nur wenigen Wochen später, im Januar 1924, selbst richtete: Herr Späte erschoss sich ! Dies verzögerte logischerweise die Auszahlung ........

Mehr zu diesem Fall Johann Mayer unter:

http://www.jahrbuch-daun.de/VT/hjb1983/hjb1983.93.htm (Archiv-Version vom 22.06.2008)
*******************************************
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

12.11.2008 um 18:48
@Bernie

Danke für den interessanten Link. Womöglich setzt die "stade" Zeit etwas versetzt ein. Ich für meinen Teil habe heute, im kalten Bayerisch-Schwaben, die Glühwein-Saison eingeläutet. "Jammel"....:-)


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 09:23
Sühneverhandlungen zwischen Sigl und L.S.

1926 hat es zwischen Sigl und L.S. mehrere Sühneverhandlungen vor Bürgermeister Gall gegeben.

Wie wurden Sühneverhandlungen durchgeführt?

Sühneverhandlungen richten sich nach den Schiedsmannsordnungen.

Friedrich III rief das Schiedsmannwesen 1827 ins Leben, zunächst ging es darum Streitigkeiten in Geldangelegenheiten zu schlichten. Im Jahr 1879 wurden Schiedsleute auch für die Schlichtung in Strafsachen ( Beleidigung, leichte Körperverletzung usw) zuständig.

1924 wurden die Schiedsmannsordnungen nochmals überarbeitet, insbesondere wurden Gebühren eingeführt für die Inanspruchnahme des Schiedsmanns.

In den Sühneverhandlungen sollten vor allem Streitigkeiten zwischen Nachbarn bereinigt werden. Die Kontrahenten mussten deshalb zwingend in einer Gemeinde wohnen. Die Konflikte sollten aufgearbeitet werden und das eigentlich nicht mit juristischen Mitteln (einer obsiegt, der andere verliert), sondern durch eine richtige Schlichtung ( es gibt keine Gewinner und keine Verlierer). Ziel war das friedliche Zusammenleben der untereinander verzankten Gemeindemitglieder dauerhaft herbeizuführen.

Der Schiedsmann, in Bayern der Bürgermeister, wurde auf Antrag tätig. Er hatte dann die Möglichkeit den "Beschuldigten" zu einem gemeinsamen Gespräch mit dem Antragsteller vorzuladen und ihm Ordnungsgeld anzudrohen für den Fall des Nichterscheinens.

In Anlehnung an ein Strafverfahren war auch eine Beweisaufnahme möglich, also die Befragung von Zeugen. Die Sühneverhandlungen waren aber nicht öffentlich, im Gegensatz zu einem Strafverfahren.

Zum Schluss wurde, wenn der Schiedsmann erfolgreich war, ein Vergleich geschlossen.

Der sah dann im Falle von Beleidigungen häufig so aus, dass der "Beschuldigte" sich beim Antragsteller entschuldigt, seine ehrverletzende Bemerkung zurücknimmt und sich verpflichtet eine Geldbuße an eine gemeinnützige Institution zu zahlen und die Kosten der Sühneverhandlung zu tragen. Der Antragsteller verzichtete in dem Vergleich dann darauf Strafantrag wegen Beleidigung zu stellen.

Beide Kontrahenten mussten den Vergleich unterschreiben. Sie wurden vom Schiedsmann angehalten über das Ergebnis der Sühneverhandlung nicht öffentlich zu sprechen, damit sich nicht sogleich ein neuer Streit entzündet.

Fazit:

Zwischen Sigl und L.S. hat es andauernd Sühneverhandlungen gegeben. Das zeigt, dass eine Schlichtung an sich nicht möglich war. ME handelte es sich auch nicht um einen einfachen Nachbarschaftsstreit. Es wundert mich vor allem, dass trotzdem der Konflikt allein auf dieser Schiedsmann-Ebene ausgetragen wurden und dass die Streitigkeiten nicht direkt in das Ermittlungsverfahren im Mordfall HK eingeflossen sind, etwa durch erneute Zeugenvernehmungen.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 10:35
@hauinolo,
richtig so ! Ein feuriges Herz braucht das entsprechende "Kühlmittel" !
Und bei mir im Fränkischen " gaid edds fai su langsam dai Läbkoungsesong oh, gell " ! :-)
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 10:44
@AngRa,
Danke für diese Erläuterungen ! Als Anmerkung darf ich hinzufügen, dass der Bürgermeister für diese Sache einen eigenes vertrauliches Buch führen musste, indem alles Notwenige aufgeführt führte, wie Datum, Personen, Aussagen, nicht zuletzt um was es eigentlich ging, usw., bis hin zum Entscheid ! Dieses Buch wurde dann am Jahreswechel ans zuständige Amtsgericht zur Archivierung übergeben, und der Bürgermeister begann ein neues Buch. Demnach ein sog. Schiedsamt-Jahrbuch.
Richtig ?
******
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 13:08
@Bernie

Das ist wohl so. Offensichtlich sind zumindest nach 1924, also nach Einführung der Gebührenpflicht die Schiedsbücher auch vom Amtsgericht im Hinblick auf die Kostenrechnungen kontrolliert und überwacht worden.

Meine Hoffnung ist jedoch, dass die Gemeinde auch für sich irgendwelche Protokollabschriften behalten hat. Ich habe mich diesbezüglich an das Stadtarchiv in Schrobenhausen gewandt. Dort wurde ich an das Gemeindearchiv Waidhofen verwiesen. Ich habe auch dort nachgefragt, ob grundsätzlich dort so etwas vorhanden ist. Leider habe ich bislang noch keine Antwort erhalten.

Soweit ich das überblicke haben die Bürgermeister auch Statistiken über ihre Vergleiche geführt und damit dann ihre erfolgreiche Arbeit nachgewiesen.

Für mich waren diese Schiedsmannsverfahren ganz neu. Die Herangehensweise, also die Konfliktbereinigung durch Aufarbeitung des Streits und gegenseitiges Nachgeben, hört sich ja vielversprechend an.

Aber wenn man sich dann in die Vergleiche so einliest, dann hat man doch das Gefühl, als sei alles stark an ein gerichtliches Verfahren angelehnt. Ich habe auch den Verdacht, dass die Schiedsmänner die Parteien zum Vergleichsabschluss oft gezwungen haben, indem sie allein auf die rechtliche Lage hingewiesen haben, also auf die Erfolgsaussichten einer gerichtlichen Auseinandersetzung, die sie als Laien ja gar nicht richtig beurteilen können.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 14:49
@alle,
*** wegen der staden Zeit ein weiteres Off-Topic zur Heimatgeschichte ****
Mathias Kneissl : sehr selten gezeigte private Aufnahme von ihm auf dem Krankenbett im Jahr 1901, wohl kurz nachdem er bei der Festnahme zusammengeschossen worden war, bzw. noch vor Eröffnung des Prozesses Ende 1901 gegen ihn:
http://www.zeno.org/Fotografien.images/I/PHO04915.jpg
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 15:38
@Bernstein: Leider kann man die 20 Jahre Entwicklung in der Phototechnik zwischen diesem Bild von 1901 und den HK-Tatortfotos nicht wirklich erkennen.
Ich frage mich noch immer, welche Ausrüstung die Polizei damals zur Verfügung hatte (wahrscheinlich dieselbe wie bei Kneissl :-) ), oder ob es noch weitere, bessere Fotos gibt.
Danke für den Link!


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 15:49
Zu Mathias Kneißl:

Am 4. März 1901 wurde der 25-Jährige in Geisenhofen gestellt. Eine Exgeliebte hatte ihn verraten. Bei der Festnahme wurde er schwer verwundet. Nach vielen Monaten Aufenthalt zur Genesung in der Chirurgischen Klinik in München und vier Verhandlungstagen in Augsburg fällte das Oberlandesgericht im November das Todesurteil. Unter dem Geläut der Armesünderglocke fiel am 21. Februar 1902 im Augsburger Gefängnis an der Karmelitergasse der Kopf des Mathias Kneißl, besser bekannt als Räuber Kneißl oder Kneißl Hias.

Der Volksmund sagt über diese Ereignisse kurz und bündig:

"Zuagricht, hergricht, higricht!"

"De Woch' fangt scho guat o", soll Kneißl gesagt haben, als man ihm an einem Montag seinen Hinrichtungstermin bekannt gab. Es ist jedoch umstritten, ob dieser Satz überhaupt von ihm stammt. Vermutlich gehört er zu den Mythen und Legenden um ihn. Schon zu Lebzeiten wurde er zum romantischen Helden und Kultperson hochstilisiert, obwohl er am 30. November 1900, beim Versuch ihn festzunehmen, in Irschenbrunn zwei Gendarmen erschoß. Einen der Sterbenden soll er dabei noch zusätzlich einem Fußtritt versetzt - und zu ihm gesagt haben:

"Verreck, bist guat hi!".


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 16:21
@alle,
habe heute eine Email an einen bestimmten Wissenschaftler geschickt, der vor kurzem auf den verschollen geglaubten Originalschädel des sog. Schinderhannes gestossen sein will, in einer Privatsammlung. Da das Sammeln von Schädeln berühmter Opfer und Täter eine Zeitlang sehr beliebt war, derartige makabre Objekte einen gewissen Marktwert hatten, bei welch' Institutionen auch immer, könnte eine gewisse Restwahrscheinlichkeit noch bestehen, dass die 6 Schädel der Opfer von Hinterkaifeck (inkl. der in Nürnberg präsentierten Kalotten) noch in irgendeiner Kiste oder einem Karton verstaubt vor sich hin vergammeln !!

Wer weiss, vielleicht stolpert ein Wissenschaftler zufällig bei diversen Recherchen darüber, oder bei Inventarisierungen, oder kann sogar in neuerlich digitalisierten Inventarlisten derartiger Sammlungen eine Recherche starten ............ vieles ist möglich, zumindest denkbar !

Eine höfliche Anfrage kann nicht schaden, und so tat ich es !
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Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 16:24
@Bernstein:

Oh je der Schinderhannes hat mich lange in Form der Schullektüre "Die Räuber" verfolgt. Da hat jetzt meine ehemalige Deutsch Lehrerin wohl wieder kräfig gesprächstoff. Und ein Schulausflug mehr ist jetzt für die armen Neulinge auch drin. Manche Sachen sollten begraben bleiben;) Metaphorisch gesprochen. Na ja Ruhet in Frieden!


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 16:47
@samael23,
hatte mich mal etwas mit dem Johannes Bückler beschäftigt, oder wie ihn die Franzosen damals nannten: Jean Bückler ! Einem lieben Bekannten hatte ich dann eine "Super-Spezial-Infomappe zusammengestellt. Fand Er toll, weil er aus einer Gegend kam, in der Schinderhannes längere Zeit sein Unwesen trieb, manche Orte ( wie auch eine alte Eiche ) mit dem Johannes in Zusammenhang stehen.

Tja, in absehbarer Zeit wird wohl der Schädel öffentlich präsentiert werden, mit einer wissenschaftlichen Beweisführung, dass dies der von Johannes Bückler sein müsste bzw. könnte. ( Ein Indiz natürlich die scharfe Arbeit einer Fallbeilklinge ! ).
Und dieses mobile Fallbeil von Mainz existiert heute noch, wurde erst letztes Jahr in Nürnberg ausgestellt !

UND: das Kartenspiel "Schwarzer Peter" soll ein zeitweiliger Kumpan vom Schinderhannes erfunden haben, aus Langweile, als er im Gefängnis sass. Dieser Räuber, genannt, der "schwarze Peter" war damals auch eine Räuber-Legende. Später hatte er sich von Schinderhannes getrennt. Soweit die Herkunft dieses Kartenspiels.

*****
Bernie


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hulla ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 17:03
sag mal bernie

für was interessierst du dich eigentlich nicht??

jetzt wird mir immer sonnenklarer, warum das forum hinterkaifeck.de damals gesperrt wurde......."grins"

du wirst mir gaaaanz langsam heimlich, aber unheimlich

aber mach weiter so, hut ab

ein liebes grüßle, hulla


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 17:13
@hulla,
Politik interessiert mich immer weniger: diese Anhäufung von Charakterschweinen, geldgierigen, machtgierigen und kaltherzigen Egomanen in Kooperation mit den korrespondieren Nonsense-Bütteln des menschenverachtenden Extremkapitalismus macht mich nur noch zunehmend zornig, hinterlässt mich völlig angewidert !

Aber gerade diese Ohnmacht wünschen sich diese kranken Polit-Kreaturen, daher gebe ich nicht auf.
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 17:28
@hulla,
den guten Alois S. habe ich fürs nächte Jahr auf meiner "Agenda", und hoffe und wünsche mir, dass dieser Mann meiner Generation genug Mumm und Interesse hat; sich einem offenen und ehrlichem Gespräch unter vier Augen zu "stellen", gerne auch in einem Biergarten.

Wohlverstanden: Er hat mir nix getan, ich Ihm auch nix, und das mit dem alten HK-Forum trage ich ihm nicht nach, war zwar damals etwas engherzig oder fast ängstlich von Ihm, glech das ganzen Gästebuch zu schliessen, und bald darauf seine eigene
HK-Plattform, aber was solls, ist schon Geschichte !

Nun gut ! Nein, im Gegenteil, Er hat mich dadurch erst richtig herausgefordert, meinen HK-Ehrgeiz geweckt, und jetzt sieht er wohl, was er dadurch "angerichtet" hat ! ........ :-)))

Wenn Er (Alois S.) hier mitliest, nette Grüsse nach Waidhofen, in der Hoffnung auf ein faires und unverkrampftes Gespräch unter Männern, das, wenn Er es wünscht, im Wesentlich auch unter "Uns" bleiben kann.

Nur möchte ich eben einiges direkt von Ihm hören, aus seinem Mund !
Andere Personen in Waidhofen und Umgebung haben dies auch geschaftt, in sehr respektabler und informativer Weise, warum nicht auch Er !?
Na, und wenn nicht, muss man das leider auch respektieren.

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 18:06
@Bernstein

Ich beschäftige mich nun auch schon lange mit dem Mordfall Hinterkaifeck. Ein Gespräch unter Männern kann ich dem Alois Schl. nicht anbieten. Auch wenn ich ein Mann wäre würde ich es nicht tun. Das müssten dann andere übernehmen. Für mich wären die Berührungsängste einfach zu groß.

Aber andere könnten es vielleicht schon anbieten und Du hast es ja schon getan.


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Mordfall Hinterkaifeck

13.11.2008 um 18:19
Um jetzt keine Missverständnisse aufkommen zu lassen. Was Männer anbieten, kann ich auch anbieten, also gesprächsweise.

Aber sagen wir mal so, Reuthauen liegen mir nicht so gut in der Hand. Naja, ich habe schon mal eine Axt ausprobiert. Das geht nicht sooo gut.


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Mordfall Hinterkaifeck

14.11.2008 um 09:10
@AngRa

Du redest Dich gerade um "Kopf und Kragen" :-)))))


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