Aufgrund seines Verhaltens wurde er von Ärzten als psychisch krank eingestuft, einige hielten ihn sogar für einen Autisten.
Mitte August 2005 brach der Piano-Mann sein Schweigen und offenbarte einer Krankenschwester, dass er ein Deutscher sei. Der 20-Jährige stamme aus Bayern und habe im Meer einen Suizidversuch begangen. Laut Aussagen des Klinikpersonals habe er ebenso von seiner Familie, deren Bauernhof und seinen zwei Schwestern erzählt.
Deutsche Raketenforscher in »Down Under«Aus:
Auch Australien profitierte massiv von der deutschen Raketentechnologie.
Der australische Nachkriegspremier Chifley gab im September 1949 in einer Rundfunkansprache zu, dass die Australien zugeteilte Beute von 6000 deutschen Industrieberichten und 46 deutschen Wissenschaftlern einen in Geld nicht zu berechnenden Wert besäße und dass dieser Anteil, der Australiens Lohn für die Kriegsteilnahme sei, für mehr als 100 Jahre reichen würde.
Tatsächlich wurden unter Chifley und den folgenden Regierungen zwischen 1946 und 1951 nicht 46, sondern mindestens 127 deutsche Wissenschaftler mittels der »Operation Matchbox« (»Operation Streichholzschachtel«) importiert.
Als diese Tatsache 1999 veröffentlicht wurde, war klar, dass noch heute bestimmte Namen und deren Arbeiten in Australien geheim gehalten werden. Der Inselkontinent war ja das große Labor, die Fabrik und das Testgelände, auf dem die Raketen und A-Bomben des Commonwealth entwickelt wurden.
Australische Berichte sprechen davon, dass einige der deutschen Wissenschaftler die Sicherheitsfreigabe für die Waffenentwicklung und Raketenforschung in Woomera (Südaustralien) bekamen. Anders wäre das Ende 1946 gegründete Raketentestgebiet wohl kaum so schnell einsatzfähig geworden.
Bereits am 22. März 1949 konnte die erste Rakete in Woomera abgefeuert werden. Veröffentlichte Bilder zeigen eine große Ähnlichkeit Woomeras mit der ehemaligen deutschen Raketenanlage bei Rudisleben (Thüringen).
Wikipedia schreibt dazu;spengler schrieb:Ich verstehe deine These nicht so recht.
Warum sollte es ein deutscher Wehrmachtsoldat sein?
um 1903; † 1. Dezember 1948Er war also zu warm gekleidet...und sehr "Braun" gekleidet.
Der Mann sah europäisch aus (vgl. europide),
war 1,80 m groß, etwa 42 bis 45 Jahre alt, wog 88 kg und
trug Schuhgröße 8.
Er war gut gebaut und in guter körperlicher Verfassung.
Sein Körper war absolut durchtrainiert.
Er hatte breite Schultern, schmale Hüften, obwohl sein Oberkörper
zu groß für die Gesamtproportion war. Auch seine Hände waren lang.
Er hatte braune Augen. An den Schläfen und über den Ohren war
das Haar leicht angegraut. Er hatte keine Geheimratsecken, jedoch
eine hohe Stirn.
Das Haar war blond mit einem Stich ins leicht Rötliche, dabei wellig,
sowie von eher grober Substanz. Der Haarschnitt war nicht älter als 2-4 Wochen.
Zum Zeitpunkt seines Todes trug er ein weißes Hemd,
einen grau-braunen Zweireiher,
eine braune Hose,
einen braunen Pullover,
braune Socken und
braune Schuhe-
Insgesamt für die Temperaturverhältnisse in diesem Teil Australiens völlig unpassend.
Die Durchschnittstemperaturen betrugen am Tage gegen 30°C und am Abend noch immer 22°C.
Bei der weiteren Untersuchung der Kleidung erkannten Experten,...oder auch bei... im Stechschritt, marschierenden Soldaten.
dass die Sachen zweifelsfrei original US-amerikanischer Herstellung waren.
Dies ließ die Art der Verarbeitung der Nähte erkennen. Die Kleidung war nicht importiert und entsprach insgesamt dem Modetrend der Wintersaison 1948 in Amerika,
wo die Farben grau und braun vorherrschten.
Die Aufschläge des Zweireihers und das Taschenfutter waren aus orangebraunem Baumwollsatin, damals ein noch als neu zu bezeichnender Stoff.
Insgesamt war sie hochwertig und bewies, dass der Träger finanziell sehr gut gestellt war.
Allgemein machte er einen gepflegten Eindruck.
Seine Hände wiesen keinerlei Anzeichen harter körperlicher Arbeit auf.
Fuß- und Fingernägel waren ordentlich gepflegt.
Er hatte weder Schwielen noch Hornhaut an den Füßen.
Allerdings wiesen die Füße zwei Besonderheiten auf;
1.)
Die Zehen waren keilförmig zusammengedrückt wie bei einem Tänzer, einem Menschen der lange in Reitstiefeln, Uniformstiefeln oder anderem spitz zulaufendem Schuhwerk gelaufen ist.
2.)
Die Wadenmuskeln zeigen eine starke Ausprägung.
Dies findet man gewöhnlich bei Sportlern oder Frauen,
die stets mit hohen Absätzen laufen.
Diese von Dir zitierte Textstelle widerlegt meiner Ansicht nach Deine These zur Genüge. Ein gut trainierter Körper deutet ebenfalls nicht zwingend auf einen Soldaten hin.Dracco.1 schrieb:Bei der weiteren Untersuchung der Kleidung erkannten Experten,
dass die Sachen zweifelsfrei original US-amerikanischer Herstellung waren.
Dies ließ die Art der Verarbeitung der Nähte erkennen. Die Kleidung war nicht importiert und entsprach insgesamt dem Modetrend der Wintersaison 1948 in Amerika,
wo die Farben grau und braun vorherrschten.
Die Identität der Frau wurde von den Behörden geheim gehalten. Allerdings gibt es trotzdem ein paar Informationen zu ihr: Die Telefonnummer der Frau war nicht im Telefonbuch aufgelistet. Und während des Krieges war sie Krankenschwester. Der Fundort der Leiche befand sich ca. 800m von ihrem Wohnort entfernt.
Vorallem was für ein Arzt war das und welchen job hatte die Frau.
Sowie das Kind, wenn es noch lebt wäre es so um die 70 ??
Original anzeigen (0,2 MB)MRGOABABDAllerdings gibt es dabei (wahrscheinlich) einen Schönheitsfehler. City of Charles gibt es offenbar erst seit den 90er-Jahren. Und keine Ahnung, wie die Station früher hiess.
NewGrange
MLIAOI (durchgestrichen)
Grange (Station aufgehoben)
MTBIMPANETP
Marlborough
MLIABO AIAQC
Henley Beach
ITTMTSAMSTGAB
CityofCharles (existiert erst seit den 90er-Jahren)
