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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 03:52
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Wenn man einen anonymen Anruf aus einer Telefonzelle im nächsten Dorf hätte tätigen wollen hätte man erst einmal eine finden müssen.
Dann wäre eine Funkstreife los gefahren und hätte erst einmal überprüft, ob das kein Scherzanruf war.
Dann die Rettung nachalarmiert
Ich verstehe ja, dass Du von der Helfertheorie nicht lassen willst, aber das stimmt einfach nicht. In diesem Fall wäre sofort durch die Rettungsleitstelle oder die Polizei die Rettung alarmiert worden und ausgerückt. Die Annahme eines "Scherzanrufs" müsste schon sehr objektiv begründbar sein. Für die Beamten und Mitarbeiter in Einsatzzentralen und Rettungsleitstellen gilt, im Zweifelsfall Alarm auslösen.

Man kann und muss also hier davon ausgehen, dass zumindest ein RTW zeitnah alarmiert und vermutlich innerhalb von 15-20 Minuten maximal an der "Fundstelle" des Stoll eingetroffen wäre.

Und Telefonzellen konnte man bei Nacht meist sehr leicht in jedem Dorf finden, denn sie waren beleuchtet und standen in der Regel an der Haupt- bzw. Durchgangsstrasse.

Glaub es doch einfach mal.

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31.10.2019 um 03:55
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:In diesem Fall wäre sofort durch die Rettungsleitstelle oder die Polizei die Rettung alarmiert worden und ausgerückt.
Ist aber nicht.
Und dafür kann es diverse mögliche Gründe geben
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:nd Telefonzellen konnte man bei Nacht meist sehr leicht in jedem Dorf finden, denn sie waren beleuchtet und standen in der Regel an der Haupt- bzw. Durchgangsstrasse.

Glaub es doch einfach mal.
Kann ich nicht, weil ich seinerzeit unter gewissen Umständen genau so reagiert hätte.

Entwickelt doch mal jemand eine schlüssiges Szenario, warum er wohin transportiert werden sollte und warum man ihn vorher mit Absicht in so einen Zustand versetzt hat.
Das ist doch widersinnig


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 03:58
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Kann ich nicht, weil ich seinerzeit unter gewissen Umständen genau so reagiert hätte.
Das sei Dir unbenommen, aber die Abläufe, wenn ein solcher Notruf eingegangen wäre, die kannst Du wenigstens glauben. Nix mit erst mal nachschauen und dann nachalarmieren etc.


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31.10.2019 um 04:02
@Rick_Blaine
Das glaub ich Dir einfach nicht.
Bei der Anzahl von falschen Alarmen rückten die nicht gleich wegen eines anonymen Anrufers, der seinen Namen nicht nennt und vielleicht den genauen Ort gar nicht weis mit dem großen Aufgebot raus damals.
Ist auch egal, man handelte anders, und man hat halt diese Möglichkeit gewählt. Das lässt sich auch schlüssig erklären warum.


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31.10.2019 um 06:31
@Nightrider64

Leider hast du nicht verstanden, was ich zum Ausdruck bringen wollte. Es geht nur um das verhalten der Täter. Und dies ist gleich ob das Opfer noch lebt oder Tod ist. Ein verbringen wo anders hin bleit ein verbringen wo anders hin. Wie ein unerkanntes verschwinden am Verbringort ein unerkanntes verwinden bleibt.

Bei der Helferthese wird ein Krankenhaus angenommen. Genau so gut kann jeder andere Ort angenommen werden. Und in dem Fall war es dann tatsächlich eine Autobahnböschung. Ob diese Autobahnböschung nun der gewollt Verbringort war was ist unerheblich.

Eigentlich stellt sich deine Forderung nach einer schlüssigen Erklärung als unsinnig heraus. Da nicht bekannt ist aus welchem Grund der Golf von der Autobahn abkam. Wäre dieser zweit Unfall nicht geschehen, und davon geht die Helferthese aus, kann auch irgend ein Waldrand angenommen werden. Das wäre genauso schlüssig wie ein Krankenhaus.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 08:28
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bei der Anzahl von falschen Alarmen rückten die nicht gleich wegen eines anonymen Anrufers, der seinen Namen nicht nennt und vielleicht den genauen Ort gar nicht weis mit dem großen Aufgebot raus damals.
Es geht auch ohne "anonymen Anrufer".

Also...

Die "Helfer" befinden sich mit dem schwerverletzten GS an der Unfallstelle.

Person 1:" Wir müssen unbedingt den Rettungsdienst alarmieren. Der Mann, den wir gerade überfahren haben braucht dringend ärztliche Hilfe !"

Person 2: " Wir haben uns doch gerade darauf geeinigt, dass wir uns alle aus dieser Sache raushalten wollen. Wenn ich aber am Telefon meinen Namen nicht nenne, halten die das für einen anonymen Scherzanruf und schicken erstmal eine Funkstreife um zu überprüfen, ob es tatsächlich einen Unfall gegeben hat. Damit ist dem Mann nicht geholfen, dass dauert dann alles viel zu lange !"

Person1: " Mann.....du nennst dich am Telefon Otto Schulze...Manfred Müller...Klaus Meier, oder was gerade immer dir einfällt. Dann beschreibst du noch grob das Verletzungsbild...… und sagst ihnen das sie sich beeilen sollen. Dem Mann geht es wirklich schlecht. Und dann müssen wir sehen, dass wir schnell hier wegkommen, damit wir aus der Sache raus sind."


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 12:22
Nachdem wir nun für das Problem des anonymen Anrufens eine Lösung gefunden haben...…räumen wir auch gleich noch das zweite Problem mit aus dem Weg.

Das keiner der Unfallverursacher über Ortskenntnisse an der Unfallstelle verfügt, ist ja nur eine willkürlich gewählte Annahme, die das Absetzen eines Notrufes unwahrscheinlich erscheinen lassen soll.

Das genaue Gegenteil, könnte man hier ins Feld führen. Nämlich...das zumindest einer der beteiligten Männer ortsansässig ist und exakt den Ort angeben kann, an dem sich die Unfallstelle befindet.

Damit stünde dann dem Absetzen eines Notrufes, nichts mehr im Wege.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 13:14
@schluesselbund
@EDGARallanPOE

Schön, also wenn die Leute nun keinen Notruf abgesetzt haben schließt ihr daraus zwingend, daß man ihm nicht hat helfen wollen?

Meine Fragen dann:

1. Warum transportierte man den Mann schwerverletzt ?

2. Wohin wollte man mit ihm?

3. Warum wählte man die in der Nacht auffälligste Route über die Autobahn?


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31.10.2019 um 13:48
Ich bin übrigens nicht alleine mit der Meinung, daß der Transport des Stoll , so wie er erfolgte nur einen plausibel Grund gehabt haben kann:

"Der Fahrer des Unfallwagens versuchte, Stoll ins nächste Krankenhaus oder zu einem Arzt zu bringen. Da es damals noch keine Handys gab, mit denen man Hilfe hätte holen können, gab es zu einem solchen Verhalten kaum eine Alternative."


zitiert aus:
http://scienceblogs.de/klausis-krypto-kolumne/2015/09/20/yogtze-fall-so-koennte-es-gewesen-sein/

dort wird auch mit einem schlüssigen Szenario gearbeitet, das man sich mal durchlesen sollte.


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31.10.2019 um 15:41
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:Und Telefonzellen konnte man bei Nacht meist sehr leicht in jedem Dorf finden, denn sie waren beleuchtet und standen in der Regel an der Haupt- bzw. Durchgangsstrasse.
Ich insistiere nicht auf der Helferthese, aber diese Telefonzellen waren nicht immer in Ordnung und außerdem muss es gar nicht in oder nahe einem Dorf passiert sein.

Ich sehe auch keinen Grund, einen Unfall vorzutäuschen, wenn ohnedies bereits einer stattgefunden hat. Bliebe noch, dass dieser Unfall nahe meiner Wohnung war. Na und? Ist ja nicht meine Schuld, wenn jemand vor meiner Haustür überfahren wird.

Hielten sie ihn für tot? Das denke ich mittlerweile auch nicht, da ein Toter so ohne Befestigungsgurte nicht im Wagen sitzen bleibt. Es muss ihnen klar gewesen sein, dass Stoll noch lebte.

Wie weit sie wirklich mit ihm fahren wollte, kann keiner wissen, aber da der Unfall nahe einer Notrufzelle auf der Autobahn passierte, schließe ich nicht aus, dass sie vorhatten, dort telefonisch Hilfe anzufordern.



@Nightrider64
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Bei der Anzahl von falschen Alarmen rückten die nicht gleich wegen eines anonymen Anrufers, der seinen Namen nicht nennt und vielleicht den genauen Ort gar nicht weis mit dem großen Aufgebot raus damals.
Woher weißt Du denn, wie oft ein falscher Alarm vorkam?

Die wären damals genauso ausgerückt, wie sie es heute tun. Auch auf die Gefahr hin, dass der Alarm fasch wäre. Was auch gut unabsichtlich passieren kann, weil jemand, zB ein Verletzter unter Schock, der einen Notruf tätigt, unter Umständen dann doch einfach, Schock bedingt, den Unfallsort verlässt.

Das ist nun mal das Risiko, dass Helfer eingehen. Sie nehmen es in Kauf, weil es allemal besser ist, einmal umsonst loszuziehen als zu spät zu kommen oder gar nicht zu helfen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:3. Warum wählte man die in der Nacht auffälligste Route über die Autobahn?
Weil man eben bereits zufällig dort (in der Nähe ist). Ist für mich ein deutlicher Hinweis darauf, dass hier nichts von langer Hand geplant war.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich bin übrigens nicht alleine mit der Meinung, daß der Transport des Stoll , so wie er erfolgte nur einen plausibel Grund gehabt haben kann:
Keine Bange, Du musst nicht so weit suchen. Auch hier gibt es Anhänger der Helfer-These. Im Übrigen erscheint sie mir ebenfalls am plausibelsten.

Weil es eben nicht nach Mord aussieht (dann hätte man ja nur noch ein- oder zweimal drüber fahren müssen). Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: man könnte Stoll einfach dort liegen lassen, wo er lag, ohne woanders einen weitaus verdächtigeren Unfall zu faken.
Hätte man seine Leiche verbringen wollen, um sie in irgendeinen Wald zu schleppen, dann hätte man sie in den Kofferraum gelegt.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 15:54
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Weil es eben nicht nach Mord aussieht (dann hätte man ja nur noch ein- oder zweimal drüber fahren müssen). Auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: man könnte Stoll einfach dort liegen lassen, wo er lag, ohne woanders einen weitaus verdächtigeren Unfall zu faken.
Hätte man seine Leiche verbringen wollen, um sie in irgendeinen Wald zu schleppen, dann hätte man sie in den Kofferraum gelegt.
Ja. Eine vorsätzliche Tötung macht in dem ganzen Szenario in der Tat wenig Sinn. Aber eine Verschwörung im homosexuellen Rastplatzmilieu oder in der Drogenszene mit vielen kryptischen Bemerkungen und Zeichen ist halt interessanter.

Ein weiteres trägt die bizarre Auffindesituation bei: in einer regnerischen Nacht, in einem neben der Autobahn havarierten Auto, noch zu letzten Worten fähig, mit fast traumatisch amputiertem Arm. Und vorher wurde auch noch eine Gestalt am Wrack gesehen. Das hat schon was und ist für mich ein absolutes Highlight der Aktenzeichen xy Filmographie.


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31.10.2019 um 16:03
@trailhamster

Selbstmörder, die sich ausziehen, sind nicht so selten.
Eine Userin berichtete hier ebenfalls von einem nacktem Mann, der ihr bei einer Autofahrt mal entgegen kam.

Viele Menschen handeln ganz von alleine höchst eigenartig, aus den unterschiedlichsten gründen, die nur sie kennen, falls überhaupt. Und dazu genügt bereits ein Schock. Da die meisten aber normalerweise in Alltagssituationen leben, in denen man mit solchen Problemen nicht in Berührung kommt, erscheinen sie einem dann, wenn man sie erlebt oder von ihnen erfährt, dermaßen bizarr, dass es schwer fällt, sie nicht als kriminell (oder gar "mysteriös") einzustufen.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 19:49
@off-peak
Du erklärst meine (drei Fragen) ziemlich genau so wie ich mir das Szenario vorstelle. Vor allem schlüssig

Von den absoluten Verfechtern der Mordthese , an die diese Fragen eigentlich gerichtet waren, kommt eben keine Erklärung, die diese Fragen logisch schlüssig zu erklären sind.


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31.10.2019 um 19:49
@Nightrider64

Natürlich ist mir der Link den du eingestellt hast auch bekannt. Und der geht gleich davon aus, dass Stoll an einer Psychose litt. Auch Drogen werden nicht ausgeschlossen. Aber genau für das gibt es keinen realen Ansatzpunkt. Zwar mag die Heimszene bei XY vermitteln, dass Stoll an einer psychischen Krankheit litt. Aber eben alles andere bei XY nicht. Letztlich nur vom gesprochenen auszugehen, und so eine Krankheit ausmachen wollen, was Stolls verhalten als auch einen Suizid annimmt, scheint mir schon sehr schmal.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:1. Warum transportierte man den Mann schwerverletzt ?
Wie gesagt, um den Tatort zu verschleiern.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:2. Wohin wollte man mit ihm?
Bleibt unbekannt. Wie gesagt, da kann alles angenommen werden.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:3. Warum wählte man die in der Nacht auffälligste Route über die Autobahn?
Weil der Überrollort irgendwo an der Autobahn entlang war.


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31.10.2019 um 19:53
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Aber genau für das gibt es keinen realen Ansatzpunkt
Doch, das seltsame Verhalten von Stoll inklusive Bewusstlosigkeit im Papillon ließe sich dadurch erklären

Wofür es keine realen Anhaltspunkte gibt ist, daß Stolls Bedrohungsängste begündet waren.
Auch nach langwierigen Ermittlungen in die Richtung hat sich da kein realer Hintergrund ergeben.


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31.10.2019 um 19:56
Noch einmal meine Fragen an diejenigen, die sowohl das Überrollen wie auch das Verbringen des Stoll im Rahmen eines Tötungsdeliktes sehen:
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Meine Fragen dann:

1. Warum transportierte man den Mann schwerverletzt ?

2. Wohin wollte man mit ihm?

3. Warum wählte man die in der Nacht auffälligste Route über die Autobahn?
Geht doch mal darauf ein


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 19:59
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Da die meisten aber normalerweise in Alltagssituationen leben, in denen man mit solchen Problemen nicht in Berührung kommt, erscheinen sie einem dann, wenn man sie erlebt oder von ihnen erfährt, dermaßen bizarr, dass es schwer fällt, sie nicht als kriminell (oder gar "mysteriös") einzustufen.
Wir glauben an das, an das wir glauben wollen. Wir selektieren unsere Interpretationsmoglichkeiten nach persönlich emotionaler Präferenz. Und wir bilden uns ein, da sei unser Großhirn am Werk gewesen. ;-)


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31.10.2019 um 20:01
@Nightrider64

Es ist schlicht weg falsch. von Anhaltspunkten auszugehen. Welche sollen das dann sein? Da auch eindeutig die Suizid als auch dei Helferthese stützen.

Und deine erneut gestellten Fragen beantworte mir diese bitte per Faktenlage.


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Der Yogtze-Fall

31.10.2019 um 20:04
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:und so eine Krankheit ausmachen wollen, was Stolls verhalten als auch einen Suizid annimmt, scheint mir schon sehr schmal.
Die Darstellung bei xy war schon nicht mehr suggestiv zu nennen. Vorausgesetzt, die Darstellung entsprach dem damaligen Kenntnisstand, wies der Film frank und frei auf eine Paranoia hin. Und davon ausgehend erklärt sich auch das weitere Geschehen.


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31.10.2019 um 20:05
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Und deine erneut gestellten Fragen beantworte mir diese bitte per Faktenlage.
Die Fragen sind eindeutig gestellt.
Wie stellt ihr Euch den Ablauf logisch vor und was könnte dahinter stecken .
Die Fakten sind bekannt.
Der Mann wurde sterbend in seinem Golf gefunden der beschädigt oberhalb der Autobahnböschung stand gefunden und vorher woanders überrollt


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