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Der Yogtze-Fall

14.583 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 21:26
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Stimmt schon, aber keiner dieser Personen wird die Idee gehabt haben Stoll zurück zum Auto zu bringen und auf den Beifahrersitz zu setzen.
Warum nicht ?
Um ihn weg zu transportieren ohne sich selbst die Sitze zu versauen.
Zitat von ayahuaskaayahuaska schrieb:Alle werden an irgendwelche medizinischen Versorgung oder schnelle Hilfe gedacht haben, jeder wird seine Ideen mit eingebracht haben.
Nicht unbedingt.
Wenn Stoll auf dem Boden liegend überfahren wurde, könnta man auch auf die Idee kommen abzuhauen und ihn liegen zu lassen Schließlich"hat er das wohl gewollt und ist auch Schuld an dem Unfall"
Und ihn irgendwo hin zu bringen, wo man sich um ihn kümmern kann , ist ja nicht so eine abwegige Idee. Vor allem, wenn man selbst gar nicht in der Lage ist irgend etwas zu tun.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:So, jetzt mal zum mitschreiben:

1. Dem Stoll wird ein Ultimatum gesetzt.
2. Der Stoll fliegt daheim raus.
3. Er überlegt sich, im Papillon Mut anzutrinken, was misslingt.
4. Vielleicht weiß Frau Helfritz Rat? Er wird abgewiesen.
5. Der Stoll entschließt sich zum Ultimatum zu kommen.
6. Da Stoll nicht liefert, wird es härter. Er muss sich auszuziehen.
7. Als er merkt, dass es ihn an den Kragen geht, versucht er zu fliehen.
8. Er rennt nackt zum Golf und kann losfahren.
9. Die Jungs nehmen die Verfolgung auf, sind schneller.
10. Sie drängen den Stoll ab, er landet in der Botanik.
11. Der Stoll versucht nackt wegzudenken, läuft die Kattenohler entlang.
12. Die Jungs nehmen die nächste Ausfahrt.
13. Sie entdecken den Stoll, der strauchelt und überrollen ihn.
14. Der schwerverletzte Stoll wird in den Golf gebracht
15. Meffert und Konzler kommen.

Noch Fragen?
Ja ne Menge:

zu 1) Warum, soll man ihm ein Ultimatum im Siegerland gesetzt haben mitten in der Nacht. Unliogisch
zu 5) Wie soll man sich das vorstellen ?
Die bösen Buben haben irgendwo gewartet, das Stoll erscheint, der im Übrigen den ganzen Ablauf des Abends autark handelte und da gar nicht hätte hin fahren müssen.
zu 7) Er zieht sich ohne Gegenwehr aus, aber auf einmal will er fliehen. So So. Wer glaubt denn so etwas.
zu 10) Das widerspricht der Spurenlage. Stoll wurde nicht umgefahren und schon gar nicht in einem Gebüsch.
Sein Auto wurde auch nicht von der Seite gerammt oder von der Fahrbahn abgedrängt. Das ist Fantasie ohne Spuren. Man hätte dies bei der Unfallrekonstruktion bemerkt.

Woher soll Stoll, der hundert Kilometer weg wohnt überhaupt was von der Straße gewusst haben ?

Zu 13 )D.H. der Ort des Überrollen ist mehr oder weniger der des Unfalls. Dies wird aber ausgeschlossen aufgrund der Anhaftungen an Stolls Körper..

zu 14) Warum sollte man den schwer verletzten Stoll in diesem Szenario zu seinem Auto bringen ?
Da macht man doch eher Schluß mit dem Kerl, der noch reden konnte.

Insgesammt recht unterhaltsam solche fantasiereiche Geschichte, aber entgegen den Fakten und Spuren,

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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 21:30
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:4. Vielleicht weiß Frau Helfritz Rat? Er wird abgewiesen.
Die Drohungen waren Stoll doch schon längere Zeit bekannt. Warum war er nicht mal Nachmittags bei Frau Hellfritz? Das wäre doch erfolgversprechender gewesen. Und warum lässt er sich so schnell abwimmeln. Wenn es wirklich auf Leben und Tod ging, dann ist man hartnäckiger.
Und warum klingelte er nicht bei seinem Elternhaus? Wenn es auf Leben und Tod geht, dann kann man schon jemand durch Sturmläuten aus dem Bett holen.
Alles in allem macht Stoll den Eindruck, dass er selbst nicht so genau wusste, was er da überhaupt will.
Zitat von mattschwarzmattschwarz schrieb:5. Der Stoll entschließt sich zum Ultimatum zu kommen.
Warum denn das? Er weiß, dass die ihm ans Leder wollen. Aus Sorge um seine Familie? Die wäre aber schon seit längerer Zeit in Gefahr. Wenn wirklich so üble Typen hinter ihm her waren, dann hätte jederzeit seine Frau oder Tochter entführt werden können um den Fooorderungen Nachdruck zu verleihen. Es ist nichts bekannt darüber, dass Stoll seine Frau gewarnt hätte. Er hat anscheinend immer nur um sein Leben gefürchtet.


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 21:40
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Dies wird aber ausgeschlossen aufgrund der Anhaftungen an Stolls Körper..
Nie wurde artikuliert, dass man anhand der Anhaftungen an Stolls Körper irgend etwas ausgeschlossen hat. Wenn Du weiterhin darauf bestehst, dann solltest Du eine Quelle nennen.


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 21:45
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Sein Auto wurde auch nicht von der Seite gerammt oder von der Fahrbahn abgedrängt
Nö, gerammt wurde der Golf nicht. Der Stoll sah den Breitbaucapri nur immer größer im Rückspiegel werden, da hatte er mit seinem Kassengolf keine Chance. Die Jungs setzen sich neben den Golf, schneiden ihn. Stoll versucht auszuweichen, verliert die Kontrolle. Die Jungs verfolgen dem Abflug, nehmen die nächste Ausfahrt und biegen auf die Kattenohler. Der angeschlagene Stoll rennt um sein Leben, sieht die Caprilichter immer größer werden. Der getunte 6-Zylinder des Capri heult auf. Stoll strauchelt, fällt hin. Möglicherweise versucht der Fahrer sogar noch auszuweichen, der Arm wird überrollt.


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05.10.2023 um 21:46
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Die Drohungen waren Stoll doch schon längere Zeit bekannt.
Dafür hätte ich gerne mal eine Quelle. Für mich ist das jetzt nur eine Behauptung ohne jeden Beleg, daß er definitiv schon lange wußte was an jenem Abend passieren könnte.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Wenn es wirklich auf Leben und Tod ging, dann ist man hartnäckiger.
Auch das ist nur Spekulation und eine Wesensfrage. Wenn ein resoluter Mensch klar abblockt und das Gegenüber -so wie er beschrieben wird- eher schüchtern ist, kann GS den Versuch auch abgebrochen haben. Vielleicht schloss Fr. Hellfritz auch einfach das Fenster. Also ich sehe das eher nicht als Hinweis auf eingebildete Feinde und damit einer psychischen Beeinträchtigung.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und warum klingelte er nicht bei seinem Elternhaus? Wenn es auf Leben und Tod geht, dann kann man schon jemand durch Sturmläuten aus dem Bett holen.
Nicht wenn das Verhältnis zerrütttet oder belastet gewesen wäre. Er sagte ja ganz bewusst, daß ihn diese Menschen nicht verstehen würden. Ich halte es daher für sehr gut möglich, daß da einiges an Porzellan zerschlagen gewesen sein könnte. Abermals für mich kein Hinweis auf eine psychische Störung.
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Nie wurde artikuliert, dass man anhand der Anhaftungen an Stolls Körper irgend etwas ausgeschlossen hat.
Vielleicht solltest Du ersteinmal belegen, wie so viel Dreck auf die Straße kam und die Polizei nicht auf die Idee kam, die Umgebung auf genau diese Dinge hin zu prüfen. Die Aussage war, daß Stoll nicht auf der BAB und nicht im direkt im Umfeld dazu überrollt wurde.


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05.10.2023 um 21:49
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Aussage war, daß Stoll nicht auf der BAB und nicht im direkt im Umfeld dazu überrollt wurde.
Das war der Wortlaut? Hast du dafür bitte die Quelle?


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05.10.2023 um 21:54
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Dafür hätte ich gerne mal eine Quelle. Für mich ist das jetzt nur eine Behauptung ohne jeden Beleg, daß er definitiv schon lange wußte was an jenem Abend passieren könnte.
Frau Stoll sagte ja aus, dass Herr Stoll schon länger Angst um sein Leben hatte. Also müssten schon länger Drohungen im Raum stehen und somit hätte er längere Zeit gehabt darauf zu reagieren.

Wie gesagt: Das gilt im Szenario, in dem echte Verbrecher G. Stoll bedrohen. Ich denke nicht, dass es diese Leute wirklich gab.


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05.10.2023 um 21:55
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Und warum klingelte er nicht bei seinem Elternhaus? Wenn es auf Leben und Tod geht, dann kann man schon jemand durch Sturmläuten aus dem Bett holen.
Alles in allem macht Stoll den Eindruck, dass er selbst nicht so genau wusste, was er da überhaupt will
Damals lebte nur noch Stolls Mutter. Vielleicht war das Verhältnis zwischen ihnen stark gestört, wenn sie erfahren haben sollte, dass Stoll seine Frau schlägt.


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05.10.2023 um 21:57
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Nie wurde artikuliert, dass man anhand der Anhaftungen an Stolls Körper irgend etwas ausgeschlossen hat.
Man hat was was daraus geschlossen und das wurde auch in XY als Ermittlungsergebnis bekannt gegeben.
Stoll wurde an einem anderen Ort überrollt.
Das ein mal eins der Forensik.
Da kommst auch Du nicht drum herum, Das gehört zum Job


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05.10.2023 um 22:02
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Stoll wurde an einem anderen Ort überrollt.
Dass man das anhand der Anhaftungen an Stolls Körper geschlossen hätte, ist deine unbelegte Behauptung.

Es hat ja noch keiner behauptet, dass Stoll da überrollt wurde, wo sein Auto stand. Du scheinst den Unfallort recht weiträumig zu interpretieren.


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05.10.2023 um 22:07
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Dass man das anhand der Anhaftungen an Stolls Körper geschlossen hätte, ist deine unbelegte Behauptung.
Ja woran denn sonst ?
Das wird ja bei jeder Obduktion als erstes bestimmt.
Kann der Fundort auch der Tatort gewesen sein ?
Eine der allerersten Fragen bei jedem Tötungsdelikt.
Und da kommen dann die Spuren an Stolls Körper ins Spiel, die das offensichtlich ausschließen.
Ansonsten würde man kaum alle infrage kommenden Parkplätze usw abgesucht haben-


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05.10.2023 um 22:10
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja woran denn sonst ?
Man hat festgestellt, dass Stolls Verletzungen durch Überrollen durch ein anderes Fahrzeug zustande kamen. Man hat da, wo Stolls Golf stand, keine anderen Reifenspuren gefunden. Daraus folgt: Überrollort woanders.


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05.10.2023 um 22:15
Zitat von PalioPalio schrieb:Es wäre möglich, dass der Golf bei der 60 Meter-Fahrt durchs Gestrüpp nahezu direkt an der Kattenohler Straße zum Stehen kam, so dass problemlos ersichtlich war, dass dieser Wagen dem nackten Mann, den man gerade überfahren hatte, gehören muss und man nur ein paar Schritte brauchte, um ihn von der Straße zu schaffen und in sein Auto zu legen. Vielleicht waren sie tatsächlich zu viert, da gab es schonmal ein Platzproblen im eigenen Fahrzeug. Vielleicht hätte man wirklich an der Autobahn eine Notrufsäule gesucht, aber da stoppten oben an der Autobahn schon die LKW-Fahrer und sie entschieden sich, abzuhauen.

Ich habe hier mal eine mögliche Stelle angepinnt, an der der Golf nach 60 Metern zum Stehen gekommen sein könnte und gut von beiden Seiten, Autobahn und Kattenohler Straße, zu sehen und zu erreichen gewesen
Ich muss zugeben, dass ich möglicherweise doch falsch lag, falls so wie du schreibst Stolls Auto doch so nah an der Kattenohler Straße war und von dieser Straße aus zu sehen war, dann könnte es doch sein, dass sie dort hin gingen um ihn am Auto zu versorgen und vielleicht flüchteten als die Lkw Fahrer hielten.

Die Straße führt zu dem Pendler Parkplatz oder?


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 22:15
Zitat von PalioPalio schrieb:Das war der Wortlaut? Hast du dafür bitte die Quelle?
Ich habe nicht zitiert. Die Aussage geht klar aus dem Podcast und auch allen anderen Quellen hervor. Niemand hat irgendwo auch nur annähernd in Erwägung gezogen, daß er auf oder unmittelbar an der BAB-Unfallstelle überrollt wurde. Was soll das also?
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Du scheinst den Unfallort recht weiträumig zu interpretieren.
Es war sicher ein Tatort und kein Unfallort. Niemand überrollt ohne Absicht und ggf. sogar mehrfach irgendwo in der Pampa nackte Männer auf der Landstraße, holt keine Hilfe, handelt komplett irrational und rennt dann weg. Schon garnicht 4 Personen. Das war sicher kein Unfall und sicher gab es keine Helfer. Nochmal, ein Spezialist mit Aktenkenntnis und beruflicher Expertise, der ehem. Ermittler in diesem Fall Hr. Leppler findet ein Unfallszenario nicht wahrscheinlich und geht von Demütigung/ Bestrafung/gefügig machen aus. Wenn man da mit Stoll fuhr selbst kommt, kann man auch die Buttermafia, Stasi, Mossad, grüne Männchen vom Mars oder minderbegabte Helfer aus der Schublade holen.


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05.10.2023 um 22:29
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Das war sicher kein Unfall und sicher gab es keine Helfer.
Aber Leppler sagt doch im Podcast selbst, dass der der Stoll da hingefahren hat, das womöglich tat, weil er Stoll helfen wollte.

Hast Du eine bessere Erklärung?


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 22:32
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ja woran denn sonst ?
Gar nicht, wenn die Ergebnisse der rechtsmedizinischen Untersuchungen dafür maßgeblich waren, wie es kolportiert wird.

Rechtsmediziner machen Obduktionen zur Feststellung von Todesursachen und Todesumständen und stellen den Todeszeitpunkt fest. Sie machen aber keine Auswertung von Spuren im kriminalistischen Sinne dergestalt, dass sie einen Tatort untersuchen und Blätter oder Schmutzpartikel abgleichen. Das ist Aufgabe der KTU. Wenn der rechtsmedizinische Befund zu dem Ergebnis führte, dass GS nicht an der Fundstelle schwer verletzt wurde, dann heißt das nur, dass seine Verletzungen nicht zu den dortigen Einwirkungen passten.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Ich habe nicht zitiert.
Dann hast du den Wortlaut im Sinne deiner Auslegung verfälscht.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Die Aussage geht klar aus dem Podcast und auch allen anderen Quellen hervor.
Aber nicht in dieser Form.


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 22:39
Zitat von PalioPalio schrieb:Rechtsmediziner machen Obduktionen zur Feststellung von Todesursachen und Todesumständen und stellen den Todeszeitpunkt fest. Sie machen aber keine Auswertung von Spuren im kriminalistischen Sinne dergestalt, dass sie einen Tatort untersuchen und Blätter oder Schmutzpartikel abgleichen. Das ist Aufgabe der KTU. Wenn der rechtsmedizinische Befund zu dem Ergebnis führte, dass GS nicht an der Fundstelle schwer verletzt wurde, dann heißt das nur, dass seine Verletzungen nicht zu den dorti
Das ist jetzt nicht ernsthaft Deine Aussage.
Natürlich wird die Leiche auf Spuren von aussen hin untersucht.
Und wenn dort z.B. Eichenblätter aufgefunden wurden, wird das erwähnt im Obduktionbericht.
Sind am Unfallort der BAB kilometerweit keine Eichen, dann weis man, das das Überrollen nicht dort stattgefunden haben kann.
Es werden quasi die Obduktionsergebnisse mit den von der KTU gemachten Feststellungen verglichen,
Natürlich spielen auch nicht vorhandene Spuren, die im Falle eines Überrollen zwangsläufig entstanden wären, eine Rolle
Und hier kam man halt zu dem Ergebniss, das der Ort des Überrollens ein Anderer war.
Recht eindeutig kommuniziert


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Der Yogtze-Fall

05.10.2023 um 22:44
Zitat von StreuselStreusel schrieb:Aber Leppler sagt doch im Podcast selbst, dass der der Stoll da hingefahren hat, das womöglich tat, weil er Stoll helfen wollte.
Höchstens indirekt. Er würde ihm ja nicht selbst helfen, was er ja auch nicht tat, sondern das Auto dort abstellen, wo Stoll dann vielleicht gefunden wird. In dem Fall hätte er aber aufgrund der offensichtlich sehr schweren Verletzung und der Zeitverschwendung durch den Transport billigend dessen Ableben in Kauf genommen. Aber das wird von Leppler mMn nur deshalb gesagt, weil man es wie Stasi Mossad und grüne Männchen nicht 1000 Prozent ausschließen kann, so lange nichts eindeutig bewiesen ist. Die Frage nach dem Sinn einer solch bescheuerten Aktion durch einen Helfer, beantwortet dann alles. Hätte man unerkannt Hilfe holen wollen, hätte es drölfzig bessere Möglichkeiten gegeben, als den nackten Stoll ohne jede Erstversorgung in die Rabatten neben die BAB zu fahren und wegzulaufen.
Zitat von PalioPalio schrieb:Dann hast du den Wortlaut im Sinne deiner Auslegung verfälscht.
Was willst Du denn jetzt von mir? Wo wird denn auch nur entfernt angenommen oder eingeräumt, Stoll wäre auf der BAB oder in direktem Umfeld zum Fundort überrollt worden? Es wird in den bekannten Quellen immer davon ausgegangen, daß Stoll an einem unbekannten Ort überrollt und dann dzrch Dritte an den Fundort verbracht wurde. Oder hast du da anderslautende Informationen?


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