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Der Yogtze-Fall

16.150 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Ungelöst ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Der Yogtze-Fall

Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 10:23
Zitat von ImmortanJoeImmortanJoe schrieb:denn für diejenigen Personen, die jetzt anzweifeln dass Stoll nach dem Crash nicht mehr Lage gewesen sein soll, vom Fahrersitz auf den Beifahrersitz zu gelangen,
Nicht nur das, er zog sogar noch den Schlüssel ab und legte ihn auf die Hutablage. Na na, vielleicht hatte er ja Angst dass jemand sein Auto klauen könnte.
Oder war dieses handeln der Psychose geschuldet?`
Zitat von ImmortanJoeImmortanJoe schrieb:a) keinerlei (Blut)-Spuren im Fahrzeug hinterlassen hätte und
b) die Kraft und Fähigkeit besaß, sich nicht nur vom Auto zu entfernen, sondern sich danach komplett in Luft aufzulösen (...)
Ganz genau. Und um zu dieser Ansicht zu gelangen brauchte man über 40 Jahre, das nenne ich mal eine kriminalistische Meisterleistung! Fall gelöst, Akte geschlossen und somit ist alles erledigt. Bleibt zu hoffen, dass andere Fälle vielleicht auch auf diese sehr effektive Art und Weise gelöst werden können.


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 10:29
Zitat von ImmortanJoeImmortanJoe schrieb:Offen gesagt kann ich diejenigen, die das Unfallergebnis nicht anerkennen wollen oder können, mittlerweile nicht mehr richtig ernst nehmen.
Für diese User ist es anscheinend sehr schwer zu akzeptieren, dass etwas, das über mehrere Jahrzehnte als einer der mysteriösesten Kriminalfälle galt, sich plötzlich als banaler Unfall herausstellt.

Kann ich irgendwie sogar nachvollziehen, trotzdem muss man daraus jetzt keine Verschwörung konstruieren.

Die Ermittler haben nix davon, den Fall zu schließen...und die Gutachter, die zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es ein Unfall war, werden auch wissen, wovon sie reden. Die zaubern sich das ja nicht aus dem Hut.

Dass die selbsternannten Experten hier davon überzeugt sind, alles besser zu wissen, ändert nichts an den Tatsachen.


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14.04.2025 um 10:38
Der zitierte Beitrag von Alray81 wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Das können wir nicht wissen, aber die Argumentation die dagegen vorgebracht wurde war ja:
Zitat von duvalduval schrieb:Auch wenn er sich in einer Extrem Situation befunden hat, mach das entledigen der Kleidung keinen Sinn.
Das heißt, etwas eleganter formuliert: "Auch bei einer Psychose macht es keinen Sinn, sich auszuziehen, also hat er keine Psychose gehabt!"

Und das ist nun mal kein Argument, weil Menschen mit einer Psychose nun gerade dazu neigen, Dinge zu tun, die keinen Sinn ergeben.


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 10:44
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Die Ermittler haben nix davon, den Fall zu schließen...und die Gutachter, die zu dem Ergebnis gekommen sind, dass es ein Unfall war, werden auch wissen, wovon sie reden. Die zaubern sich das ja nicht aus dem Hut.
Es konnte ja auch bislang niemand überzeugend erklären, warum denn die Ermittler plötzlich nach mehr als 40 Jahren auf die Idee kommen sollten, irgendwas zu faken um diesen Fall dann endlich "los zu sein" etwas "zu vertuschen" oder was auch immer das Motiv für so ein Vorgehen gewesen sein soll.

Wen da wirklich irgendwelche finsteren Mächte dran gedreht hätten, warum haben sie das nicht schon vor Jahrzehnten getan? Warum erst zu einem Zeitpunkt, als von den unmittelbar Beteiligten einige sicher schon verstorben sind und längst Gras über den Hintergrund gewachsen ist?

Außer der Diskussion hier und alle paar Jahre mal einem mehr oder weniger gelungenen Zeitungsartikel bzw. Podcast (oder was auch immer) der die Aktenzeichen XY-Folge nacherzählt interessierte sich die Öffentlichkeit doch überhaupt nicht mehr dafür.


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 11:24
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:Nicht nur das, er zog sogar noch den Schlüssel ab und legte ihn auf die Hutablage. Na na, vielleicht hatte er ja Angst dass jemand sein Auto klauen könnte.
Letztendlich muss der Schlüssel ja auf irgendeine Art und Weise in diese Position gelangt sein. Wenn man schon dieses Thema hier anspricht und anzweifelt, dass Stoll den Schlüssel abgezogen und dort abgelegt haben kann, sollte man sich doch auch zwangsläufig darüber im Klaren sein, dass eine andere Person den Autoschlüssel auf der Hutablage abgelegt haben muss. Konsequenterweise müsste man sich dann auch hier die Frage stellen, aus welchem Grund dieser mysteriöse Mister X den Schlüssel ausgerechnet dort hinterließ, bevor er auf Nimmerwiedersehen ins Nirwana entschwandt.
Zitat von Alray81Alray81 schrieb:Ganz genau. Und um zu dieser Ansicht zu gelangen brauchte man über 40 Jahre, das nenne ich mal eine kriminalistische Meisterleistung! Fall gelöst, Akte geschlossen und somit ist alles erledigt. Bleibt zu hoffen, dass andere Fälle vielleicht auch auf diese sehr effektive Art und Weise gelöst werden können.
Im Grunde genommen haben vorrangig zwei Faktoren, die im Zusammenhang mit der ungewöhnlichen Auffindesituation am Unfallort stehen, dazu geführt, dass Jahrzente lang in die falsche Richtung ermittelt und dadurch eine Lösung verhindert wurde:

1.) Günter Stoll wurde nackt am Unfallort vorgefunden
2.) Günter Stoll hatte behauptet, dass noch vier (!) weitere Personen im Auto waren

Wenn Stoll in dieser Nacht beispielsweise bereits tod in angekleidetem Zustand auf dem Beifahrersitz aufgefunden worden wäre, hätte man damals eine Fremdeinwirkung (Mord) von vornherein überhaupt nicht in Betracht gezogen und wäre gleich von einem Unfall ausgegangen.


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 11:44
Zitat von ImmortanJoeImmortanJoe schrieb:aus welchem Grund dieser mysteriöse Mister X den Schlüssel ausgerechnet dort hinterließ
Ich würde vermuten, dieser mysteriöse Mister X war ein Rettungssanitäter, der zur Eigensicherung den Schlüssel gezogen hat und (da in dem Augenblick nicht wichtig) im Verlauf der Rettung/Bergung ihn "gedankenverloren" an diesem Platz abgelegt hat.

Trug er dabei Latexhandschuhe, entstanden dabei auch keine Fingerabdrücke.
(Selbstverständlich habe ich für diese Version keinerlei Beweise)


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 11:50
Zitat von canisrexcanisrex schrieb:Ich würde vermuten, dieser mysteriöse Mister X war ein Rettungssanitäter, der zur Eigensicherung den Schlüssel gezogen hat und (da in dem Augenblick nicht wichtig) im Verlauf der Rettung/Bergung ihn "gedankenverloren" an diesem Platz abgelegt hat.
...ist für mich auch die nachvollziehbarste Variante.


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14.04.2025 um 12:19
Zitat von canisrexcanisrex schrieb:würde vermuten, dieser mysteriöse Mister X war ein Rettungssanitäter, der zur Eigensicherung den Schlüssel gezogen hat und (da in dem Augenblick nicht wichtig) im Verlauf der Rettung/Bergung ihn "gedankenverloren" an diesem Platz abgelegt hat.
Richtig. Ich hatte ja logisch nachvollziehbar dies schon vor Seiten mehrfach hier erklärt, das es eines der ersten Maßnahmen ist, die Zündung zu unterbrechen und dafür zu sorgen, das nicht jemand aus Versehen da wieder rankommt und die Zündung wieder herstellt, oder sich beim Rettungsversuch verletzt am Schlüssel.
Also Zündung aus, Schlüssel weglegen.
Ohne Schlüssel hätte Stoll ja auch kaum den Unfall bauen können, demzufolge kann dieser nur danach abgezogen worden sein. Von wem genau auch immer.


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14.04.2025 um 13:09
Zitat von StrongbowStrongbow schrieb:Letztendlich läuft aber alles darauf hin hinaus, dass Stoll allein im Auto war. Und er das Auto somit fuhr.
Mir reicht die Erklärung zur "Lösung" des Falles nicht aus. Wie gesagt zuviel könnte & hätte.
Könnte ein Unfall gewesen sein, aber auch nicht.
Leider sind offenbar auch nur noch spärliche Asservate zur DNA Analyse dagewesen. Da gehe ich schon ein Stück weit mit @AdmiralAal mit.
Interessant wäre die Überprüfung des Schlüssels gewesen.
Woher stammten die Laub- und Schmutzanhaftungen auf Stolls Körper?
Wen sahen die LKW-Fahrer am Wagen...und konnten sogar noch eine vage Beschreibung, die nicht Stoll entsprach, abgeben?

Alles ungeklärt.


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Der Yogtze-Fall

14.04.2025 um 13:16
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Alles ungeklärt.
Dann liefere doch mal ein paar Erklärungsansätze.
Warum ist der Schlüssel für dich interessant?
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Könnte ein Unfall gewesen sein, aber auch nicht.
Das sagst du.

Die neuen Gutachten sagen: War ein Unfall!


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14.04.2025 um 14:51
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Mir reicht die Erklärung zur "Lösung" des Falles nicht aus. Wie gesagt zuviel könnte & hätte.
Könnte ein Unfall gewesen sein, aber auch nicht.
Leider sind offenbar auch nur noch spärliche Asservate zur DNA Analyse dagewesen. Da gehe ich schon ein Stück weit mit @AdmiralAal mit.
Interessant wäre die Überprüfung des Schlüssels gewesen.
Woher stammten die Laub- und Schmutzanhaftungen auf Stolls Körper?
Wen sahen die LKW-Fahrer am Wagen...und konnten sogar noch eine vage Beschreibung, die nicht Stoll entsprach, abgeben?

Alles ungeklärt.
Für jeden deiner für dich angeblich zweifelhaften Punkte haben mehrere User hier bereits lang und breit eine nachvollziehbare und schlüssige Erklärung geliefert.

Die LKW-Fahrer hatten ja eine Beschreibung geliefert, die eigentlich für die These sprach, dass Stoll um das Fahrzeug herum ging.

Auf Bildern kann man z.B. auch erkennen, dass in den Innenraum auch Laubblätter eingedrungen sein müssen, da auf dem Fahrersitz noch viele Blätter liegengeblieben sind.

golf
Quelle: Bild 156

Offenbar bist du nicht in der Lage (oder willens) die von dir geforderten Antworten hier zu akzeptieren und die gelieferten Erklärungen vieler User für dich selbst zu einer logischen Abfolge des Unfallhergangs zusammenzufügen.

Wenn man nach wie vor nicht überzeugt ist, und viele Punkte der Lösung generell in Zweifel zieht, sollte man jetzt endlich eine stichhaltige Alternative (natürlich unterlegt mit Fakten und Beweisen) zu diesem Unfallszenario ohne Fremdeinwirkung präsentieren.

Alles andere ist für mich nur heiße Luft...


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14.04.2025 um 15:03
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und das ist nun mal kein Argument, weil Menschen mit einer Psychose nun gerade dazu neigen, Dinge zu tun, die keinen Sinn ergeben.
Eine Psychose tritt nicht von einer Minute auf die andere auf, sondern entwickelt sich in der Regel schleichend. Sie kann plötzlich auftreten und sich schnell verändern,

Wahrnehmungsstörungen, Realitätsverlust, Denkstörungen und Wahnvorstellungen.

Aber muss Psychose nicht zwangsläufig eine Schizophrenie einhergehen?

Als Frau Stoll den Ermittlern nachträglich von den gesundheitlichen Problemen ihres Mannes berichtete, schenkten die Ermittler diesen Informationen offenbar wenig Beachtung. Alternativ könnte es sein, dass sie die Hinweise als Ausdruck der psychischen Belastung abtaten, die im Zusammenhang mit einem möglichen Kriminalfall stehen.

Wenn diese Theorie zutrifft, muss es in dieser Nacht einen Auslöser gegeben haben, der alles in Gang gesetzt hat.


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14.04.2025 um 15:18
Zitat von duvalduval schrieb:muss es in dieser Nacht einen Auslöser gegeben haben
'Gähn'

Und was könnte aus deiner Sicht dieser Auslöser gewesen sein? Spekuliere ruhig drauf los.


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14.04.2025 um 15:19
Zitat von duvalduval schrieb:Eine Psychose tritt nicht von einer Minute auf die andere auf, sondern entwickelt sich in der Regel schleichend. Sie kann plötzlich auftreten und sich schnell verändern,

Wahrnehmungsstörungen, Realitätsverlust, Denkstörungen und Wahnvorstellungen.
Das wird nicht wahrer, je öfter du es wiederholst.

Im Übrigen widersprichst du dir in den beiden obigen Sätzen.
Zitat von duvalduval schrieb:Aber muss Psychose nicht zwangsläufig eine Schizophrenie einhergehen?
Von einer Depression mit psychotischen Symptomen hast du anscheinend noch nie was gehört?


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14.04.2025 um 15:21
Zitat von duvalduval schrieb:Eine Psychose tritt nicht von einer Minute auf die andere auf, sondern entwickelt sich in der Regel schleichend.
Könnte es vielleicht sein, dass du dir schon im darauf folgendem Satz selbst widersprichst?

Eine Psychose entwickelt sich langsam, kann aber
Zitat von duvalduval schrieb:plötzlich auftreten und sich schnell verändern,
???


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14.04.2025 um 15:46
Zitat von ExilHarzerExilHarzer schrieb:Könnte ein Unfall gewesen sein, aber auch nicht.
Wenn es keinen stichhaltigen Beweis für anwesende Dritte gibt - keine Fingerabdrücke, keine Faserspuren, keine DNA, kein nicht vom Tatort stammendes Pflanzenteil an dem Herrn Stoll, keine nicht vom Tatort stammende Erde, kein unerklärlicher Gegenstand eines/einer „Großen Unbekannten“, müsste/n diese/r sich selbst belasten, so es ihn/sie (sing/pl) gab.

Bislang war das Überrollen an einem anderen Ort und dass er unmöglich zum Unfallort hätte fahren können die Hinweise auf den Mord.
Durch eventuelle Spuren hätten sich Hinweise auf diesen Ort, und damit auf den / die Täter ergeben können. Wenn da nichts ist - kann es diese Hinweise auch nicht geben.

Beiläufig erinnern möchte ich daran, dass der Herr Stoll durchaus eventuell eine Fahrt von Dillenburg bis zum Unfallort hätte überleben können mit seinen Verletzungen. Es sei denn, auch hier hatte sich der damalige Gutachter vertan.

Ein Mord, dessen Täterschaft nicht beweisbar ist, bei dem es keinen Hinweis auf Täter gibt ist - schwer begründbar.

Es sei denn, es träten neue Erkenntnisse zu Tage. Vulgo: Jemand „singt“ und erklärt, warum es ein Mord ohne Spuren war. Oder man findet doch noch Pflanzen- oder Bodenreste, die an dem Herrn Stoll waren, und die einem bestimmten Ort außerhalb der Böschung zuzuordnen sind.

Dann kann das Ermittlungsverfahren neu eröffnet werden. Das seit 41 Jahren Offene ist abgeschlossen, die Akte muss nun in Bälde vernichtet werden. Trotz Zeugenaussagen, die einen Herrn an der Unfallstelle und eine auf die Beschreibung passende Person trampend auf der Gegenseite beinhalten. Letzteres war eher nicht der Geist des Herrn Stoll, aber auch ein sehr großer Zufall nachts um drei, halb vier, um nicht einen faden Beigeschmack rechtfertigen zu können.

Dieser „Große Unbekannte“ wäre dann aber wohl geschickt genug gewesen, keine Spuren zu hinterlassen - oder „Kommissar Zufall“, der leider nicht immer der Verbrechensaufklärung dient, hat die Spuren verwischt.

Oder es gab ihn nicht. Für die Annahme des Letzteren hat man sich jetzt offiziellerseits entschieden.


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14.04.2025 um 15:53
Zitat von duvalduval schrieb:Eine Psychose tritt nicht von einer Minute auf die andere auf, sondern entwickelt sich in der Regel schleichend.
Wie kommst Du darauf?

Dass Psychosen durchaus unvermittelt auftreten, ist doch als Krankheitsbild beschrieben:
Akute vorübergehende psychotische Störungen sind eine Gruppe schwerer psychischer Erkrankungen, die durch akut auftretende psychotische Symptome und weitgehenden Verlust des Realitätsbezugs gekennzeichnet und zeitlich begrenzt sind.
Quelle:
https://deximed.de/home/klinische-themen/psychische-stoerungen/patienteninformationen/schizophrenie-und-psychosen/psychose-akute-voruebergehende


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