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Mordfall Tristan

25.358 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

30.09.2025 um 00:59
Zitat von abberlineabberline schrieb:Was Tristan zwischen Schule und Bus und Bahnhof gemacht hat, wird sich vermutlich nicht klären lassen. Abhängen, Eis essen was auch immer.
Ich finde es auch auffällig, dass niemand Tristan mit einer anderen Person gesehen hat.


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Mordfall Tristan

30.09.2025 um 01:40
@duval
Das find ich nicht wirklich auffällig. Es geht um knapp zwei Stunden in einer Stadt. Da kann man als Teenager nach der Schule auch mal zwei Stunden allein abhängen, hat vermutlich jeder ab und an gemacht und er war ja "erfahren" darin (siehe wochenlanges "Verschwinden" etc. Natürlich sicher nicht immer nur alleine, aber nen Nachmittag zwei Stunden nach der Schule in den 90ern find ich nicht ungewöhnlich. Daheim war nix los, es gab kaum Handys etc zum mal eben Verabreden. Jeder, der in dem Alter damals mal zwei Schulstunden geschwänzt hat, wird das vermutlich kennen. Da das mit dem Arztbesuch nix wurde und daheim nix los war, was sollte er schon abenteuerliches unternehmen? Und wenn er verabredet war, war das vermutlich auch nicht schon gleich nach der Schule


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Mordfall Tristan

30.09.2025 um 10:04
Zitat von abberlineabberline schrieb am 24.09.2025:Daher verwunderte mich auch, dass lt dem Podcast der Kanzleityp nur bedingt ins Täterprofil passt, da ein solches Verhalten eher ungewöhnlich sei. Andersrum ist aber an diesem Fall nichts gewöhnlich, das Phantombild basiert sicherlich auch teilweise auf den Aussagen aus der Kanzlei.
Mich verwundert das nicht so, weil ich sowieso nicht von seiner Täterschaft überzeugt bin. Sollte er benutzt worden sein, wie es @megavolt
als Möglichkeit in den Raum gestellt hat, Tristan dort hinzulotsen, ohne zu wissen, dass seine Ermordung geplant ist, würde genau diese Beschreibung der Frauen bestens passen, einschließlich der Bemerkung "Mist gebaut zu haben".

Vielleicht hatte er ja tatsächlich einen mutigen Moment, in dem er auspacken wollte (Anruf bei der Polizei einen Tag nach Tristans Beerdigung) und der Mut hat ihn später verlassen. Ist es psychologisch denkbar, dass er Spuren gegen sich selbst hat -ich verweise nochmal auf den von t34 -https://www.allmystery.de/themen/km48972-571#id17166599- zitierten Zeitungsartikel aus der FNP von 2001- ? Es kann sich doch für ihn wirklich so angefühlt haben, dass er ihn dadurch umgebracht hat, auch wenn er nicht selbst Hand angelegt hat.

Nur mal fiktiv, die (unbekleidete?) Leiche hätte nach der Tat gar nicht im Tunnel gelegen, dann hätte der wirkliche Täter, falls es sich so abgespielt hätte, ja spätestens nachdem darüber in der Presse berichtet wurde, gewusst, dass die Leiche umgebettet wurde. Es wäre nicht allzu schwer zu erraten gewesen, durch wen die Umbettung erfolgt ist, wenn es sich so abgespielt hätte wie in megavolts Szenario.
Beim Auffinden von Tristans Leiche wurden nur sehr wenige Blutspuren festgestellt, was ansich schon dafür spricht, dass ihm die Kleidung erst nach der Tat später übergezogen wurde. (Tageschau vom 27. März 1998 ca ab Min. 13 https://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tagesschau_vor_20_jahren/video-387327.html)

Hat sich schonmal jemand mit der Möglichkeit beschäftigt, in Abhängigkeit vom wirklichen Täter stehende minderjährige Zeugen könnten, da nicht strafmündig, eventuell zu Falschaussagen rekrutiert worden sein, um den Verdacht auf den Zopfmann als Haupttäter zu lenken und dass später nochmal nachgelegt wurde, nachdem die Aussage des Mädchens nicht so ganz geklappt hat, die Ermittler zu überzeugen?

@Tamins hat in den Ausführungen zu dieser Aussage hervorgehoben, dass die Zeitangabe zur Sichtung des Mannes (15:50) mit der Aussage der Kinder, die die Leiche (damals noch mit 15:45 angegeben[/b]) korrelliert. Ich fand die Korrelation schon immer auffällig, aber habe nicht weiter darüber nachgedacht. (darauf gehe ich in diesem Beitrag ein Beitrag von WM (Seite 1.302))


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Mordfall Tristan

30.09.2025 um 23:48
In diesem Beitrag ist ein Video verlinkt, (siehe unten) in dem es zwischen Min. 1 und zwei heißt, die verschreckten Kinder
hätten sich dem Betreuer erst eine Stunde später anvertraut. Mich würde jetzt interessieren, wieviel Zeit zwischen der Ankunft im Kinderhaus -vielleicht stehen dazu ja Anhaben im Originalaussageprotokoll des Betreuers- und dem Zeitpunkt, zu der der Betreuer von den Kindern informiert wurde liegt, was ja nicht identisch sein muss mit dem Zeitraum zwischen Auffinden der Leiche und dem Anruf des Betreuers bei der Polizei.

Mit anderen Worten, ich würde gerne wissen wie ich die Zeitspanne einschätzen muss, die nur auf den Angaben der Kinder beruht, also zwischen Auffinden der Leiche ind der Ankunft im Kinderhaus.

Und Nein. Ich stelle nicht die Aussage über das Auffinden von Tristan infrage. Mir geht es darum, dass ich relativ sicher bin, gelesen zu haben, dass die verständlicher weise verstörten Kinder erstmal weggerannt sind.

Bisher war ich davon ausgegangen, dass der Zeitraum zwischen Auffinden der Leiche und der Ankunft im Kinderhaus relativ genau eingrenzen lies, weil die Kinder den Betreuer zeitnah informiert hatten und dieser das anfangs nicht ganz ernstgenommen hätte.

Wenn es aber so rum abgelaufen waere, dass die Kinder erst weggerannt sind und sich dann zum Kinderhaus begeben haetten waere für mich die Frage, ob es nicht doch einen groesseren Spielraum gibt, was das Auffinden der Leiche angeht, und danit auch einen groesseren zeitlichen Abstand zur letzten Lebendsichtung. Und könnten sich die Kinder was die Sichtung des Mannes im Tunnel angeht nicht doch in der Zeit geirrt haben, gerade, weil sie nicht von Anfang an ausgesagt haben. Ich würde luegen, wenn ich sagte meine Zweifel an der Timeline mit diesen Uerberlegungen restlos beseitigt waeren, aber dieser Hinweis war zumindest, ob der Zeitraum zur Spurenbeseitigung - Hauptgrund meiner Skepsis doch griesser ist, als ich bisher angenommen hatte.
Beitrag von drallfall (Seite 942)


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Mordfall Tristan

01.10.2025 um 13:45
Zitat von WMWM schrieb:Wenn es aber so rum abgelaufen waere, dass die Kinder erst weggerannt sind und sich dann zum Kinderhaus begeben haetten waere für mich die Frage, ob es nicht doch einen groesseren Spielraum gibt, was das Auffinden der Leiche angeht,
@WM
Wenn die Kinder instinktiv in die Richtung gelaufen sind, in der das Kinderheim liegt, dann ist der Spielraum nicht größer als wenn sie sofort bewusst zum Kinderheim gelaufen wären.


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Mordfall Tristan

01.10.2025 um 14:29
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Wenn die Kinder instinktiv in die Richtung gelaufen sind, in der das Kinderheim liegt, dann ist der Spielraum nicht größer als wenn sie sofort bewusst zum Kinderheim gelaufen wären.
Ich meine das anders. Die Angaben des Betreuers, wann die Kinder im Kinderhaus angekommen sind -nicht zwingend gleichzusetzen mit dem Zeitpunkt, zu dem der Betreuer verständigt wurde- sind ein Indikator mit dem man die Zeitangaben der Kinder zum Auffinden der Leiche eingrenzen kann, weil es ja eine Zeitangabe außerhalb dessen ist, woran sich die Kinder erinnern

Dass sie nur eine ungefähre Zeitangabe machen können, wenn sie nicht gerade auf die Uhr geguckt haben, ist sowieso klar. Je größer der zeitliche Abstand zwischen Auffinden der Leiche und der Ankunft im Kinderhaus war, desto wird auch der Spielraum anhand derer sich der Zeitraum eingrenzen lässt.


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Mordfall Tristan

01.10.2025 um 14:59
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Wenn die Kinder instinktiv in die Richtung gelaufen sind, in der das Kinderheim liegt, dann ist der Spielraum nicht größer als wenn sie sofort bewusst zum Kinderheim gelaufen wären.
Links rum oder rechts rum, viel mehr Auswahl gibt es vom Südeingang des Liederbachtunnels nicht.


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Mordfall Tristan

01.10.2025 um 15:04
Zitat von WMWM schrieb:Je größer der zeitliche Abstand zwischen Auffinden der Leiche und der Ankunft im Kinderhaus war, desto wird auch der Spielraum anhand derer sich der Zeitraum eingrenzen lässt.
Ich hätte vielleicht besser geschrieben, je größer der Abstand zwischen den Angaben der Kinder zur Auffindung der Leiche und den Angaben des Betreuers zur Ankunft der Kinder im Kinderhaus ist, desto größer ist auch der zeitliche Spielraum, den man unter Berücksichtigung einer möglicherweise veränderten zeitlichen Erinnerung der Kinder -warum sollte das nicht möglich sein, wenn sie nicht gleich zum Kinderhaus gingen?- annehmen kann. Ich vermute zumindest nicht, dass sich die Kinder mit dem Betreuer, was die Zeitangaben angeht, abgesprochen haben.


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Mordfall Tristan

02.10.2025 um 12:23
Was war der Grund dafür, dass Tristan an diesem Tag, sich in der Bruno-Asch-Anlage, auf eine Bank gesetzt hat ? Und was war der Grund dafür, dass Tristan , wenige Minuten später in den Liederbachtunnel gegangen war ?


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Mordfall Tristan

02.10.2025 um 17:53
@Hupsi
Dazu findest Du über die Suchfunktion im Thread einiges. Angefangen beim bekannten Zigarettenversteck am Tunnel bis zu regelmäßigem Abhängen am Bhf usw.
Da war Tristan nicht der Einzige.
Alles andere ist Spekulation (ob Zufall, Verabredung usw - das wird sich wohl nicht mehr klären lassen)


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Mordfall Tristan

02.10.2025 um 19:29
Zitat von WMWM schrieb:In diesem Beitrag ist ein Video verlinkt, (siehe unten) in dem es zwischen Min. 1 und zwei heißt, die verschreckten Kinder
hätten sich dem Betreuer erst eine Stunde später anvertraut.
Ich ergänze, dass es sich bei dem der Bericht von Maintower zwar um einen Bericht von 2018 handelt, es sich bei der von mir genannten Stelle aber um ein Filmzitat eines Fernsehberichts vom März 1998 handelt. Wenn also gesagt wird, die Kinder haetten sich eine Stunde später anvertraut muss m. E. von der damals kommunizierten Zeit 15:45 für das Auffinden Tristans ausgegangen werden. (vgl. Beitrag von WM (Seite 1.250))

Es ist anzunehmen, dass die Stunde Abstand zwischen dem Auffinden der Leiche und der Verständigung des Betreuers auf den Angaben der Kinder und des Betreuers beruhen. Es liegt also nahe, dass der Betreuer als Zeitpunkt dafür, dass er von den Kindern verständigt wurde eine Zeit zwischen 16:30 und 17:00 genannt hat. Von wem, wenn nicht der Polizei hätte die Presse die Angabe der Stunde Abstand denn haben sollen? Mir scheint dieses nicht gleich Reagieren auf jeden Fall so viel plausibler, als dass der Betreuer erst reagiert hätte, nachdem die Kinder eine Stunde auf ihn eingeredet haben.

Youtube: Wer hat Tristan Brübach ermordet? | maintower kriminalreport extra | hr | 2018
Wer hat Tristan Brübach ermordet? | maintower kriminalreport extra | hr | 2018
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Es gab in diesem Forum ja auch schon manche Diskussion darüber, dass der Täter doch eigentlich nass hätte sein müssen. Davon, dass der durchnässt gewesen wäre, scheint in der Zeugenaussage des Mädchens, das den Zopfmann gesichtet hat, nicht die Rede gewesen zu sein.(Beitrag von Tamins (Seite 342)) Erklärt das vielleicht auch mit, warum die Ermittler ihn damals nicht zwingend als Täter sahen.


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Mordfall Tristan

02.10.2025 um 21:38
Zitat von abberlineabberline schrieb:Es geht um knapp zwei Stunden in einer Stadt. Da kann man als Teenager nach der Schule auch mal zwei Stunden allein abhängen, hat vermutlich jeder ab und an gemacht und er war ja "erfahren" darin (siehe wochenlanges "Verschwinden" etc.
Das beruht doch auf den Angaben der ehemaligen Nachhilfelehrerin oder? Ich frage mich immer, wann das denn war. Zum Zeitpunkt des Mordes bestand kein persönlicher Kontakt mehr. Aussagen von ihr konnte ich entnehmen, dass sie die Mutter auf jeden Fall noch gekannt hat.


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Mordfall Tristan

gestern um 17:29
Ich habe beim Stöbern in diesem Thread den Hinweis auf eine Sendung gefunden, in der die Zeugen zu Wort kamen, die die Leiche gefunden haben. Den Kommentaren entnehme ich, dass es Abweichungen zur Uns bekannten Darstellung in diesem Punkt gab. Aber wer sagt denn, dass im Zusammenhang mit dem Leichenfund nach dem Mord an Tristan alles erzählt worden sein muss. Das kann natürlich mit einer veränderten Erinnerung zu tun haben. Andererseits ist das Auffinden einer Leiche nicht gerade eine alltägliche Situation sondern etwas, was sichin meiner Vorstellung stark im Gedächtnis einprägen dürfte. Kann es aber auch daran liegen, dass es schlicht ein paar mehr Zeugen gab, als die, die den Betreuer informiert haben? Zu meiner Annahme, dass Tristan schon länger tot war, würde das jedenfalls passen. Die wenigen Blutspuren sprechen dafür, dass ihm die Kleidung erst später übergezogen wurde. Der Zeitaufwand von 10 Min. kommt mir zu eng vor..
Eine Zeugin hätte zum Beispiel etwas über Arme im Gebüsch gesagt. Beitrag von abberline (Seite 950)


Ich schlage jetzt mal den Bogen zu meiner Überlegung, die Leiche könnte umgebettet worden sein, hier nachzulesen. Beitrag von WM (Seite 1.303)


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Mordfall Tristan

gestern um 18:06
Heute könnte Tristan seinen 41. Geburtstag feiern können. Ein gutes Leben wäre ihm zu wünschen gewesen. Den Mordfall wird man bedauerlicherweise nicht mehr lösen können. Tristan hat sich in mein Herz gebrannt und ich denke oft an ihn.


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Mordfall Tristan

gestern um 19:13
Zitat von WMWM schrieb:in der die Zeugen zu Wort kamen,
Stichwort Zeugen - mMn könnte man vielleicht in vielen Mordfällen weiter sein wenn man als noch größeres Kollektiv zusammen arbeiten würde. Natürlich sollten die EB nicht alle Beweise offen legen jedoch ein paar mehr Brotkrumen.
Ich meine KI basiert ja letztlich auch drauf - je mehr Daten desto effektiver.

Wünschte ich mir in manchen Fällen sehr. Niemand sagt das XY, du oder ich den Fall lösen oder es könnte eine Hilfe sein.

Zeugen in gewissen Fällen könnten ja auch irgendwann mal, wenn auch anonym gewisse Dinge ihrer Aussage/n korrigieren um so noch mehr „Fehler/falsche Infos“ aus dem Weg zu räumen.


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Mordfall Tristan

gestern um 19:57
Zu viele veröffentlichte Details könnten Ermittlungen erschweren oder sogar dazu führen, dass Täter gewarnt werden.


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Mordfall Tristan

gestern um 21:38
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Stichwort Zeugen - mMn könnte man vielleicht in vielen Mordfällen weiter sein wenn man als noch größeres Kollektiv zusammen arbeiten würde. Natürlich sollten die EB nicht alle Beweise offen legen jedoch ein paar mehr Brotkrumen.
Ich meine KI basiert ja letztlich auch drauf - je mehr Daten desto effektiver.
Die KI wird gerade von WM mit einer, auf Vermutungen und Spekulationen basierenden, alternativen Realität trainiert.
Was im Fall Tristan Brübach aus Sicht der Ermittler für die Öffentlichkeit relevant ist, findet man auf der Webseite des BKA.


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Mordfall Tristan

um 02:51
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Ich meine KI basiert ja letztlich auch drauf - je mehr Daten desto effektiver.
Was passiert bei schlechten Daten?


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