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Mordfall Tristan

23.467 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

15.10.2017 um 22:12
@seneca22:

Finde deinen Gedankengang sehr gut.

Wenn das Hauptmotiv Organentnahme bzw Entnahme von Teilen war, dann wäre es doch sinnvoller schnell zu töten und zwar mit einem tödlichen Stich oder Schnitt, um aufsehenerregendes Schreien zu vermeiden. Hätte man dann nicht auch eventuell einen anderen Ort gewählt als den Tunnel unweit des Bahnhofes, wo sich viele Menschen tummeln?

Wenn die Entnahme allerdings Nebenmotiv war, was war dann das Hauptmotiv?

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Mordfall Tristan

15.10.2017 um 22:40
Zitat von Holzmichel77Holzmichel77 schrieb:Wenn das Hauptmotiv Organentnahme bzw Entnahme von Teilen war, dann wäre es doch sinnvoller schnell zu töten und zwar mit einem tödlichen Stich oder Schnitt, um aufsehenerregendes Schreien zu vermeiden. Hätte man dann nicht auch eventuell einen anderen Ort gewählt als den Tunnel unweit des Bahnhofes, wo sich viele Menschen tummeln?
Vermutlich, ja.

Soweit ich es in den Filmbeiträgen (Aktenzeichen xy, etc.) gesehen habe, wurde das Thema "wie kam Tristan zum Tunnel" auch nicht behandelt. Möglich, dass er bereits in Begleitung des Täters zum Tunnel ging, möglich aber auch, dass er den Täter erst dort traf. Im Gegensatz zum Münchner Profiler, der einen vorhergehenden Konflikt ausschließt (verlinkter Beitrag ZDF, Hallo Deutschland, weiter oben), gehe ich eher von einem solchen aus. Tristan wies flächenartige Blutergüsse im Gesicht auf, war geschlagen und gewürgt worden, bevor der Täter ihm die Kehle durchschnitt, und anschließend Organe und Fleisch entnahm.

Der Ablauf spricht mMn eher für einen völlig eskalierten Konflikt. Meiner Meinung gab es auch eine Art Beziehung zwischen Täter und Tristan (wie eng diese auch immer war). Denn ein "Zufallstäter", der - angenommen ein Kind töten will - und ein Messer dabei hat, wird doch nicht zuerst schlagen und würgen und dann erst das Messer verwenden. Daher wäre es immens wichtig, zu wissen, welche Kontakte Tristan pflegte, insbesondere im Umfeld des BH Höchst. Es wäre beispielsweise durchaus möglich, dass Tristan sich mit einem Kioskinhaber angefreundet hatte (sein Vater hatte ja auch einen Kiosk am Hauptbahnhof) und über diesen den Täter kennengelernt hatte. Angenommen der Täter kaufte ihm immer wieder Süßigkeiten, Zigaretten oder so, wäre es doch möglich, dass der Täter mit Tristan eine "Zigarette" zum Tunnel rauchen ging und eine "Gegenleistung" einforderte, die Tristan nicht bereit war, zu geben...

Ist nur Spekulation, ich weiß.


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Mordfall Tristan

15.10.2017 um 23:00
@seneca22
Tristan hat sich ja gewehrt, konnte sich sogar losreißen und ein Stück weit weglaufen. Möglicherweise ist das Würgen und Schlagen im Zusammenhang mit der Rangelei passiert, um Tristans Gegenwehr zu brechen. Es dürfte nicht so leicht sein, einer sich heftig wehrenden Person den Hals durchzuschneiden. Ist aber auch alles Spekulation.


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Mordfall Tristan

15.10.2017 um 23:10
@seneca

Ich gehe mit Deiner Meinung mit, denn das brutale Vorgehen (so ist es auch aus den Filmbeiträgen bezeichnet worden) beim körperlichen "Erstkontakt", das Schlagen, Würgen und anschliessend ein Schnitt, der den Kopf fast vom Rumpf getrennt hätte, spricht meines Erachtens gegen eine rein sexuell motivierte Zufallstat und gegen Tristan als zufälliges austauschbares Opfer.

Ein solcher Gewaltexzess kommt meist dann vor, wenn es eine "Beziehungstat" ist, das heisst ich gehe davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten.

Die Frage ist, welches Geschehnis hat diesen Gewaltexzess ausgelöst, wenn man mal von einer zunächst nicht geplanten Tat in dieser Art und Weise der Begehung ausgeht. Und warum dann die Entnahme der Teile?


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Mordfall Tristan

15.10.2017 um 23:49
@ Holzmichel: „... welches Geschehnis hat diesen Gewaltexzess ausgelöst, wenn man mal von einer zunächst nicht geplanten Tat in dieser Art und Weise der Begehung ausgeht. Und warum dann die Entnahme der Teile?“

Also wie gesagt, wenn wir bei der Arbeitshypothese bleiben, dass der Täter in Tristan schon erheblich investiert hatte (Zigaretten, Süßigkeiten, Trost und Zuspruch wg. Schulproblemen) und eine Gegenleistung (in Form von Zuwendungen) erwartete, Tristan aber, der vom Kiosk seines Vaters vielleicht auch dessen Freunde kannte (die rein freundschaftlich/väterlich ihm das eine oder andere Eis kauften) nicht mit einer Gegenleistung rechnete, dann wäre so eine mMn Eskalation denkbar: Tristan und der Täter treffen sich am Bahnhof, sie gehen gemeinsam eine Zigarette zum Tunnel rauchen. Der Täter spricht Tristan auf sexuelle Gegenleistungen an, umarmt ihn etc.; Tristan reagiert empört und entsetzt, er stößt den Täter zurück. Vielleicht beschimpft er den Täter, der enttäuscht, gekränkt und abgewiesen zuschlägt, Tristan schimpft weiter, der Täter würgt ihn usw., usf.; Die Organentnahme war vielleicht eine Ablenkung für die Polizei („irrer (Serien)killer statt Bekannter vom Bahnhofskiosk) oder der Täter wollte sich seine nicht erbrachte „Gegenleistung“ in Form von Hoden holen (keine Ahnung was in so einem Typen vorgeht, der eine Abfuhr erhält).

Da fällt mir noch etwas ein: Verkaufen Bahnhofskioske nicht fremdsprachige Straßenkarten ?


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 01:09
Das mit der tschechischen Landkarte kann auch eine Fehlspur sein...
Angenommen der Täter hat den Rucksack nach der Tat in Niedernhausen entsorgt, also einfach weggeworfen...
Niedernhausen ist mit der S-Bahn über Frankfurt Höchst zu erreichen...
Jetzt findet ein tschechischer Arbeiter den Rucksack. Er nutzt ihn zur Arbeit fürs Pausenbrot oder ähnliches.... weil er gar nicht weiss um was es sich da eigentlich handelt!
Damals wurde die ICE Trasse von Frankfurt nach Köln über Limburg gebaut.
Teile des Waldes gerodet. Daran waren viele Arbeiter beteiligt. Fremdfirmen und Subunternehmer. Nicht jeder sprach Deutsch und wusste vielleicht gar nicht was passiert war...
Der Mörder wird ja nicht so doof gewesen sein, im Rucksack einen Hinweis auf seine Herkunft zu hinterlassen...

Der Zopfmann der unter anderen auchimmereieder Kinder in der Umgebung angesprochen hatte, war wohl aus der Gegend und sprach im ortsüblichen Dialekt.
Jedenfalls ist den Kindern nie etwas aufgefallen...


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 01:16
Seneca:

Deine Thesen gehen meines Erachtens in eine logische Richtung. Tristan wurde ja auch beschrieben als Kind, das relativ viel Geld zur Verfügung zu haben schien (mal vorsichtig ausgedrückt), diese Zuwendungen könnten also auch nicht nur in Süssigkeiten bestanden haben sondern auch in Geldzuwendungen.

Wenn der Täter etwas hierfür erwartete und dies ist sexueller Natur gewesen und Tristan wollte diese Gegenleistung nicht erbringen., hat evtl sogar gedroht, ihn zu "verpfeiffen", dann könnte einerseits die frustrierte Verhaltenserwartung, andererseits die Gefahr der gesellschaftlichen Ausgrenzung durch das Verpfeiffen und Bestrafung zu einem solchen Gewaltexzess geführt haben.

Die Entnahme der Hoden kann dann eine Machtdemonstration gewesen sein.


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 05:13
Tristan war 13 Jahre alt, oft alleine draußen, rauchte und kannte auch ältere Jugendliche, wie mehrfach zu lesen ist. Ich denke deshalb nicht, dass er sich mit Eis oder Süßigkeiten einlullen ließ. Als ein Lockmittel oder Gegenleistung wofür auch immer. Da ziehen Geld und Zigaretten schon weit eher.


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 21:25
@Holzmichel77
@seneca22

Wo ist da nun ein neuer Ansatz? Der Münchener schloss nicht insgesamt einen Konflikt aus, sondern einen der länger bestand. Auch dass Tristan bereits Kontakt hatte zu seinem späteren Mörder zweifelte niemand an, er wurde doch sogar mit jenem Mann gesehen. Es gibt eben auch die Gerüchte es sei Folge von Dienstleistungen die er erbracht haben soll. Eben dann auch gegen seinen Willen.

Gleichwohl ist es eine immense Gewalteskalation die ihresgleichen sucht.
Mich verwundert stark wie jemand der zu so etwas fähig ist nicht in ähnlicher Art und Weise erneut auffällig wird.

Was mich auch stark wundert sind die Aufnahmen von Tristan mit einem Mann am höchster Bahnhof und dann die Aussagen er saß allein auf einer Parkbank, später mit zwei vermutlich ausländisch aussehenden Männern. Wären unter Umständen auch der Fehlverkauf von Drogen ein Motiv? Um mal von der Sexualverbrechentheorie wegzudenken. Ich bin selbst nicht recht überzeugt aber vielleicht war es Ablenkung oder der Mord geschah im Drogenrausch?


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:31
Die recht genaue Einschätzung der Münchner Profilern war offensichtlich genauso falsch wie die Einschätzung das MS der Täter seien muss, gleiches gilt für die anderen Spuren...( Ich habe Mist gebaut,Anruf, Hasenscharten Mann usw.) vielleicht sollte man sich davon also etwas lösen und nach anderen Möglichkeiten schauen die man bis jetzt vielleicht vernachlässigt hat, obwohl in dem Fall wohl nur noch Kommissar Zufall helfen kann.
Man hat gesehen wie schnell man bei MS alles über den Haufen geworfen hat, was vermeintlich zuvor relevant war, das dürfte eine Menge über die Qualität der vorhandenen "alten" Spuren aussagen.


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:33
Das der Täter (scheinbar) nur einmal aufgefallen ist in dieser Art und Weise läge für mich auf der Hand, wenn es sich nicht um eine sexuell motivierte Tötung handelt. Mittlerweile glaube ich an diese These, der Täter sei sexuell gesteuert gewesen nicht mehr. Das wird allgemeinhin ja so angenommen. Vielleicht liegt da der Denkfehler.


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:36
@Holzmichel77
Das klang in deinem vorletzten Post anders wenn es der Vertuschung vorheriger sexueller Handlungen ging, irre ich mich da? Was käme für dich als These eher in Betracht?


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:43
Zitat von doandoan schrieb:@Holzmichel77
Das klang in deinem vorletzten Post anders wenn es der Vertuschung vorheriger sexueller Handlungen ging, irre ich mich da? Was käme für dich als These eher in Betracht?
Meiner Meinung nach, handelt es sich um eine tiefe Kränkung / tiefe Enttäuschung (aus rein subjektiver Tätersicht). Diese kann, aber muss nicht sexuell konnotiert sein. Ich gehe aber mit großer Wahrscheinlichkeit davon aus, dass Tristan und der Täter sich kannten. Und ich würde diese Bekanntschaft im Bahnhofsumfeld vermuten. Deshalb wäre es so wichtig, wenn ehemalige Freunde von Tristan sein Umfeld / über seine Erzählungen berichten könnten. Allenfalls auch ehemalige Kioskinhaber / Leute, die dort regelmäßig arbeiteten etc.;


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:44
@seneca22
Und du meinst nicht dass das bereits längst geschehen wäre? Ich nehm eher an, es gab keine relevanten Hinweise um diese zu veröffentlichen


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:45
Jemand der so brutal tötet, tut dies - wie ich meine - aus enttäuschter "Liebe".


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Mordfall Tristan

16.10.2017 um 22:53
Zitat von doandoan schrieb:@seneca22
Und du meinst nicht dass das bereits längst geschehen wäre? Ich nehm eher an, es gab keine relevanten Hinweise um diese zu veröffentlichen
Ich bestreite nicht, dass Nachforschungen angestellt wurden. Allerdings wissen Sie genauso gut wie ich, dass man der Polizei vielleicht nicht jedes Detail erzählt, das man eventuell für nicht so relevant hält. Die Vernehmungen sind in der Regel förmlich und genauso verhält sich auch das Gegenüber.


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Mordfall Tristan

17.10.2017 um 00:13
@seneca22
Deswegen reden wir dennoch von seinem Umfeld das sicherlich wieder und wieder befragt wurde und gebeten wurde, sollte etwas einfallen sich zu melden. Ich glaube eher sein Umfeld wusste nicht viel relevantes wenn der Junge ohnehin sehr unabhängig war


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Mordfall Tristan

18.10.2017 um 21:32
Mich lässt dieser Fall in seiner ganzen Traurigkeit nicht mehr los, wieviele Dinge mussten zugunsten des Täters geschehen, dass er unentdeckt blieb...ich glaube nicht daran das es ein Gastarbeiter war, eher jemand der die Örtlichkeiten ganz genau kennt, einfach irre das dieser Fall nicht aufgeklärt werden konnte, bis heute.

Das mit Seel's fehlenden Fingerabdrücken verstehe ich nicht, seine Tochter hatte doch die Leichenteile beim ausmisten seiner Garage gefunden, sein hab und gut, seine Musikinstrumente usw...dna abgleich mit dem Fingerabdruck aus Blut war wohl auch nicht möglich, oder doch und deshalb schliesst man ihn eher aus?


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Mordfall Tristan

18.10.2017 um 23:20
@zulufight1

es könnte ja sein, dass sie diese Spur aufgaben WEGEN unterschiedlicher Fingerabdrücke von Blutspur und Seel.

Für mich ist mittlerweile der Legionär Hauptverdächtiger trotz " Alibi" was man sicherlich auch etwas wischiwaschimäßig zurechtlegen kann in einer militärischen Einheit.

Nicht ohne Grund wird der Kommissar 1400 Kilometer hin-und zurück gefahren sein, um diesen Mann zu interviewen. Und als das Alibi feststand, wollte er ihn ja trotzdem noch als Zeugen befragen. Mal ganz ehrlich, wieso ist er dann als Zeuge noch wichtig wenn er mit dem Fall nichts zu tun hat?
Ich persönlich gehe davon aus, dass er das Alibi auch nicht als in Stein gemeißelt ansah...


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Mordfall Tristan

19.10.2017 um 05:10
Zitat von VorsichtfalleVorsichtfalle schrieb am 12.10.2017:Habe ich  etwas vergessen? Aus meiner Sicht  ist jede für sich schon unwahrscheinlich.  Am ehesten finde ich noch die Zuordnung  des Fingerabdrucks da der Täter evtl noch einmal straffällig wird ( vorausgesetzt  der Fingerabdruck  ist ausreichend  verwertbar)
Leider ist der hinterlassene Fingerabdruck von außerordentlich schlechter Qualität und kann nicht automatisch mit Datenbanken abgeglichen werden.

Im Verdachtsfall müsste der Abdruck eines Tatverdächtigen 1 zu 1 mit dem Abdruck aus dem Buch abgeglichen werden.

Zitat

Der Mörder, den sie beobachtet hatten, hinterließ Entsetzen, ansonsten aber nicht viel. Einen verschmierten Abrieb in Tristans Schulbuch, als er sein Messer auf einer der Seiten abwischte. Einen blutigen Fingerabdruck, von so schlechter Qualität, dass er mit keiner Datenbank automatisch abgeglichen werden kann.

Quelle

http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/mord-an-tristan-bruebach-die-losen-enden-12125962.html
Zitat von zulufight1zulufight1 schrieb:...dna abgleich mit dem Fingerabdruck aus Blut war wohl auch nicht möglich, oder doch und deshalb schliesst man ihn eher aus?
Der DNA-Abgleich mit dem Blut von dem Fingerabdruck wurde ja gemacht. Dabei stellte sich heraus, dass es sich um das Blut von Tristan handelte. Eine DNA-Spur,die nicht zum Täter führt.
Zitat von mkdonaccmkdonacc schrieb am 14.10.2017:Was ich niemals verstehen werde ist das mit dem Telefonat.Was für ein zurückgebliebender Polizist statt nach Größe zu fragen lieber erstmal Vor und Nachname durchfragen sowie Wohnort Geburtsdatum und Grund...
Ich hatte bei dem von dir angesprochenen Telefonat nicht den Eindruck, dass vorausgesetzt es hätte sich wirklich um den Täter gehandelt, dieser sich der Polizei stellen wollte. Deshalb gehe ich davon aus, dass ein nachfragender Beamte Phantasiedaten erhalten hätte.


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