Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Mordfall Tristan

23.537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

24.11.2020 um 22:14
Zitat von hopkirkhopkirk schrieb:Ich meine mich zu erinnern, dass der Rucksack wegen einer Reparatur, die Tristan Oma daran vorgenommen hatte, einwandfrei identifiziert werden konnte. Von Tristans Sachen war nichts mehr drin.
Zum Thema Rucksack, mich irritiert dass berichtet wurde, dass nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte ob die Leichenteile im Rucksack transportiert worden sind. Weiß Jemand woran das genau lag? Geh mal davon aus, dass keine Blutspuren darin oder daran gefunden wurde. Hätte die Witterung die Spuren komplett beseitigen können?
https://mordfall-tristan.de/rucksack/


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

25.11.2020 um 06:57
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Zum Thema Rucksack, mich irritiert dass berichtet wurde, dass nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte ob die Leichenteile im Rucksack transportiert worden sind. Weiß Jemand woran das genau lag? Geh mal davon aus, dass keine Blutspuren darin oder daran gefunden wurde. Hätte die Witterung die Spuren komplett beseitigen können?
https://mordfall-tristan.de/rucksack/
Ich denke das wenn der Rucksack regen,frost ect ausgesetzt war, durchaus Spuren verwischt werden können dementsprechend kann es sein das die Forensik es nicht 100% nachweisen kann ob Leichenteile im Rucksack waren


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

25.11.2020 um 07:07
Zitat von ReißzähnchenReißzähnchen schrieb:Ich denke das wenn der Rucksack regen,frost ect ausgesetzt war, durchaus Spuren verwischt werden können dementsprechend kann es sein das die Forensik es nicht 100% nachweisen kann ob Leichenteile im Rucksack waren
Wäre man mit der Sache Rucksack früher an die Öffentlichkeit gegangen, hätte man ggf. Spürhunde einsetzen können um einen Nachweis der Leichenteile im Rucksack zu erbringen. Im Tunnel wurden Hunde eingesetzt. Das geht aus einem Foto hervor. Weiß Jemand ob sich Erkenntnisse (Bewegungsmustern Opfer/ Täter) aus den Spürhunden ergeben haben?


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

25.11.2020 um 19:58
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Wäre man mit der Sache Rucksack früher an die Öffentlichkeit gegangen, hätte man ggf. Spürhunde einsetzen können um einen Nachweis der Leichenteile im Rucksack zu erbringen. Im Tunnel wurden Hunde eingesetzt. Das geht aus einem Foto hervor. Weiß Jemand ob sich Erkenntnisse (Bewegungsmustern Opfer/ Täter) aus den Spürhunden ergeben haben?
Eben man hätte einiges anders machen müssen in der Ermittlung,auch dieser Fehler nur in höchst alles abzusuchen....Was die suche mit den Hunden angeht weiß ich nicht ob es zu treffern geführt hat,ich glaube darüber spuckt Google auch nix aus


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 09:52
Im Rucksack, den der Täter mitnahm, könnte er die entnommenen Leichenteile transportiert haben, was jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte.
Quelle: https://mordfall-tristan.de/tathergang
Der Mitarbeiter eines Frankfurter Energieversorgers hatte ihn bei einem Kontrollgang entdeckt und der Polizei gemeldet. Der Zeuge erinnert sich daran, den Rucksack schon Monate vorher an dieser Stelle liegend gesehen zu haben, meldete sich aber erst bei der Polizei, nachdem diese im Frühjahr 1999 angefangen hatte, mit Plakaten nach dem Rucksack zu suchen.
Quelle: wie oben
und ein blauer Müllsack.
Quelle: wie oben

im Rucksack wurde ein blauer Müllsack gefunden, das könnte bedeuten, dass der Täter das Muskelfleisch dort hineinstopfte und dann diese Tüte in den Rucksack.

Was jedoch nicht zweifelsfrei nachgewiesen werden konnte, bedeutet doch, dass aber irgend welche Spuren da gewesen sein müssen.

Wie lange halten Blutspuren in einer Plastiktüte ? das könnten Forensiker beantworten.


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 10:07
Zitat von musikengelmusikengel schrieb:Wie lange halten Blutspuren in einer Plastiktüte ? das könnten Forensiker beantworten.
Bin zwar kein*e Forensiker*in, gehe aber aufgrund dessen, was ich bisher zu diesem Thema gehört und gelesen habe, stark davon aus, dass man das nicht so pauschal beantworten kann, sondern es darauf ankommt, unter welchen Bedingungen das Beweisstück (in diesem Fall also die Plastiktüte) "gelagert" wurde - ob sie Umwelteinflüssen ausgesetzt war, ob es feucht war etc pp
Wenn sich die Plastiktüte die ganze Zeit über in Tristans Rucksack befand, müsste sie ja eigentlich (weitgehend) vor Umwelteinflüssen geschützt gewesen sein, könnte mir sogar vorstellen, dass sie immer noch irgendwo in einem Keller o ä bei der Polizei asserviert ist, vll ließe sich da mit der heutigen Technik in Bezug auf die DNA-Analyse noch etwas herausholen.


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 10:43
Ich habe gestern eine Dokumentation über den KDD gesehen. Dort wurden auch Beweismittel für die Spurensicherung (DNA) eingetütet. Diese mussten aus Plastiktüten herausgeholt werden und woanders schnell transportiert werden. Sinngemäß sagte der Beamte:

"Durch die Feuchtigkeit könnten Bakterien und Pilze entstehen, die die DNA verfälschen."

Ich würde also sagen, so eine Tüte im Rucksack kann durchaus verhindern, dass darauf DNA gesichert werden kann.

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=AOnoaHXapPo

Ab Minute 6:15 ca.


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 13:59
Thema Rucksack Fundort:

Ich gehe davon aus, dass der Täter nach der Tat direkt zum Wohnort bzw. zu einem für ihn sicheren Ort gefahren ist um die Trophäen abzulegen bzw. aufzubewahren. Kleidungswechsel.....
Sollte er während der Flucht sich des Rucksacks und der Tüte entledigt haben, hätte er ja das Muskelfleisch in der blanken Hand gehabt. Wo sollte man denn das im Auto hinlegen??? .....falls er mit einem Auto unterwegs war.

Er wird am Tatort ja kaum die Trophäen in einen Plastikbeutel gesteckt haben und dann noch in den Müllbeutel und dann in den Rucksack, bedenke man das enge Zeitfenster und die Lichtverhältnisse.
Außer der Müllbeutel stammte nicht vom Täter, denke aber zu hoher Wahrscheinlichkeit schon.
Es müsste somit davon ausgegangen werden, dass der Täter den Rucksack zu einem späteren Zeitpunkt bei einer separaten Fahrt entsorgt haben musste. Der Fundort Niedernhausen durfte vermutlich keine Rückschlüsse auf seinen Wohnort und Arbeitsplatz bieten.


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 15:59
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Er wird am Tatort ja kaum die Trophäen in einen Plastikbeutel gesteckt haben und dann noch in den Müllbeutel und dann in den Rucksack, bedenke man das enge Zeitfenster und die Lichtverhältnisse.
@Niederbayern23
Die Lichtverhältnisse waren für die Tat ausreichend und den Zeitaufwand um eine Tüte in einen Rucksack zu packen schätze ich wenige Sekunden. Also durchaus machbar.
Da der Täter nicht sicher davon ausgehen konnte, das Tristan einen Rucksack bei sich trug wird er wohl vorsorglich neben einem Müllsack noch weitete Tüten, Beutel oder ein Gefäss dabei gehabt haben.
Blutttiefendes Muskelfleisch würde ich mindedtebs doppelt verpackt transportieren.


2x zitiertmelden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 16:31
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:@Niederbayern23
Die Lichtverhältnisse waren für die Tat ausreichend und den Zeitaufwand um eine Tüte in einen Rucksack zu packen schätze ich wenige Sekunden. Also durchaus machbar.
Da der Täter nicht sicher davon ausgehen konnte, das Tristan einen Rucksack bei sich trug wird er wohl vorsorglich neben einem Müllsack noch weitete Tüten, Beutel oder ein Gefäss dabei gehabt haben.
Blutttiefendes Muskelfleisch würde ich mindedtebs doppelt verpackt transportieren.
Das stimmt so nicht,die Lichtverhältnisse im Tunnel waren selbst kurz vorm Eingang sehr schlecht


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 16:57
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Da der Täter nicht sicher davon ausgehen konnte, das Tristan einen Rucksack bei sich trug wird er wohl vorsorglich neben einem Müllsack noch weitete Tüten, Beutel oder ein Gefäss dabei gehabt haben.
Deiner Hypothese nach hätte er Tristans Rucksack nicht gebraucht. Hast du eine Idee warum er ihn doch verwendet hat. Zusätzliches Risiko. Wäre der Rucksack auch als Trophäe zu sehen?


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 16:59
@Niederbayern23
Ich spiel mal wieder Advocatus Diaboli und werf in den Raum, dass zumindest die Zeugin keinen Rucksack beim Zopfmann gesehen hat. Auch beim "kurz nach der Tat" in der Kanzlei erschienenen Zopftyp wurde kein Rucksack erwähnt.


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 18:16
@abberline
@Niederbayern23

Habe gerade gedacht, der Rucksack könnte rein praktisch gewesen sein was sich der Täter spontan überlegt hatte? Theroetisch wäre es möglich den Rucksack unter der Kleidung zu tragen was weniger auffällig wäre als einen Plastikbeutel rumzuschleppen und nebenbei noch die Hände frei zu haben?


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 18:29
Zitat von abberlineabberline schrieb:Ich spiel mal wieder Advocatus Diaboli und werf in den Raum, dass zumindest die Zeugin keinen Rucksack beim Zopfmann gesehen hat. Auch beim "kurz nach der Tat" in der Kanzlei erschienenen Zopftyp wurde kein Rucksack erwähnt.
Das heißt nach heutigem offiziellen Kenntnisstand nicht viel, da der Zopftyp nicht als Mörder gesucht wird. Es ist auch nicht sicher, dass der Täter die Tat allein ausgeführt hat. Das Mädchen hat den Busch- Zopfmann höchstwahrscheinlich nur von hinten/ Seite gesehen. Aber sicher ist soweit dass der Täter seine Finger im oder am Rucksack hatte.

Stelle man sich vor, in dem Zeitfenster zwischen Mord und Fund Tristans von dem Leiter Kinderhort, hätte ein Unbeteiligter den leeren Rucksack mitgenommen.
Der Auffindeort/ Auffindezustand sagt dass Jemand auf der Durchreise oder Wanderarbeiter diesen verwendet haben.
Die Krux dabei ist, dass der Mitnahmeort am Tunnel ein Ort war, den eben solche Personen nicht (!) kennen. Das der Tunnel nur bei Ortskundigen maximal bekannt war, wurde von der Polizei kommuniziert und Seitens User hier.
Was möglich sein könnte, dass der Rucksack anschließend durch mehrere Hände ging.
Dass der Täter/ die Täter den Rucksack mitgenommen haben, erscheint durchaus plausibel.


melden

Mordfall Tristan

26.11.2020 um 21:21
Ich weis nicht inwiefern das hier schon diskutiert wurde, aber der Anruf bei der Polizei ist nur ein Ausschnitt, im Orginalen sagt der Typ sogar seinen echten Namen


Youtube: Wer hat Tristan Brübach ermordet? | maintower kriminalreport extra | hr | 2018
Wer hat Tristan Brübach ermordet? | maintower kriminalreport extra | hr | 2018
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.



Ich denke, das war wirklich der Zopfmann und der Grund wieso man ihn bis heute nicht ermitteln konnte, könnte sein das er ein schlechtes Gewissen bekommen hat, auspacken wollte aber rechtzeitig von seinen Mittätern beseitigt wurde...


4x zitiertmelden

Mordfall Tristan

27.11.2020 um 06:23
@Cavo93
sowas nervt extrem das nur halbe Informationen rausgegeben werden


melden

Mordfall Tristan

27.11.2020 um 10:29
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:Ich denke, das war wirklich der Zopfmann und der Grund wieso man ihn bis heute nicht ermitteln konnte, könnte sein das er ein schlechtes Gewissen bekommen hat, auspacken wollte aber rechtzeitig von seinen Mittätern beseitigt wurde...
Theoretisch ein mögliches / vorstellbares Szenario, allerdings wissen wir (bisher) so gut wie nichts über den Charakter bzw die Persönlichkeitsstruktur des "Zopfmannes", ist er grundsätzlich überhaupt in der Lage, Reue zu empfinden als Voraussetzung für ein schlechtes Gewissen?

Wie viele Mittäter stellst Du Dir vor bzw wo siehst Du den "Zopfmann" innerhalb einer möglichen Tätergruppe - eher als Handlanger / Mitläufer, eher als Haupttäter?
Wie könnte eine mögliche Tätergruppe entstanden sein, also woher könnten sich die einzelnen Mitglieder einer solchen Tätergruppe gekannt haben?
Und wie kommt es, dass bis zum heutigen Tag keiner aus dieser Gruppe entdeckt/ermittelt werden konnte?
Ist doch eher eine absolute Ausnahme, dass nach über zwei Jahrzehnten sich niemand irgendwo mal 'verplappert' - und sei es nur im kriminellen Umfeld der Täter...?


melden

Mordfall Tristan

27.11.2020 um 11:29
@ThoFra
Einen ganzen Täterkreis halte ich für nahezu ausgeschlossen. Zum einen wäre das Risiko zu gross, zweitens wäre die "Beute" für eine ganze Gruppe ein wenig dünn, warum dann das ganze Theater drumherum (Grabschändung etc). Ich gehe von einem Einzeltäter oder maximal einer (bewusst oder unbewusst verwickelten) zweiten Person aus, deren Rolle wir nicht kennen.
Dass keine Folgetaten kamen, wundert mich nicht einmal sehr. Wenn es doch MS war, ist er tot, wenn es der Zopftyp war, kann es sein, dass der Kick nicht wie erwartet war, dass er bekommen hat, was er wollte, dass ihm die Ermittler zu nahe kamen und er wüsste, dass sie bei einem zweiten Fall auf der Matte stünden, dass er keine Zeit mehr hat, nicht mehr in Form ist, das ganze doch anstrengender als gedacht war, es heute ja einiges im Internet gibt etc etc


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

27.11.2020 um 11:41
@abberline

Ich selbst glaube auch nicht unbedingt an die Variante, dass es einen "Täterkreis" gegeben haben könnte, mich interessierte eigentlich mehr die Theorie von @Cavo93 , wie er/sie sich die Interaktion der Täter untereinander vorstellt, wenn er/sie von mehr als einem Täter ausgeht:
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:Ich denke, das war wirklich der Zopfmann und der Grund wieso man ihn bis heute nicht ermitteln konnte, könnte sein das er ein schlechtes Gewissen bekommen hat, auspacken wollte aber rechtzeitig von seinen Mittätern beseitigt wurde...
Hervorhebung von mir eingefügt.
Zitat von abberlineabberline schrieb:Dass keine Folgetaten kamen, wundert mich nicht einmal sehr. Wenn es doch MS war, ist er tot, wenn es der Zopftyp war, kann es sein, dass der Kick nicht wie erwartet war, dass er bekommen hat, was er wollte, dass ihm die Ermittler zu nahe kamen und er wüsste, dass sie bei einem zweiten Fall auf der Matte stünden, dass er keine Zeit mehr hat, nicht mehr in Form ist, das ganze doch anstrengender als gedacht war, es heute ja einiges im Internet gibt etc etc
Was denkt Ihr denn über die Variante, dass der "Zopfmann" evtl ein Komplize/Handlanger Manfred Seels gewesen sein könnte?
Soweit wir wissen, galt Seel zwar eher als Einzelgänger, dennoch war er offenbar auch zu 'unauffälligen sozialen Kontakten' (z B im Rahmen seiner Musik zu seinen Bandmitgliedern) fähig.


1x zitiertmelden

Mordfall Tristan

27.11.2020 um 13:04
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Was denkt Ihr denn über die Variante, dass der "Zopfmann" evtl ein Komplize/Handlanger Manfred Seels gewesen sein könnte?
MS hat ja Wohnungen entrümpelt, das kann man eigentlich nicht gut alleine bewältigen. Für sperrige und schwere Einrichtungsgegenstände braucht man zum Tragen schon einen Helfer. Schwalbacher Nachbarn hatten ausgesagt, daß sie auch manchmal Gehilfen an der von ihm gemieteten Garage beobachtet hätten, die dort Gerümpel o.ä. abgeladen hatten.
Also, ich halte es für möglich, daß ein Komplize von MS in das Szenario verwickelt sein könnte.
Vielleicht wurde der auch von Seel inspiriert und zu einer Tat ermutigt, falls MS seine perversen Abgründe mit ihm geteilt hat.


1x zitiertmelden