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Mordfall Tristan

23.497 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

29.12.2020 um 06:15
Zitat von allmythoughtsallmythoughts schrieb:Die EB gehen von einem Einzeltäter aus.
Deine Theorie ist somit widerlegt.
Langsam, ein Duo ist unwahrscheinlich, ABER widerlegt würde ich es erst nennen, wenn der Täter gefasst ist.
Das Täterprofil beinhaltet vielleicht zwei verschiedene Profile, die ineinander verschwimmen, schwer zuzuordnen sind und somit eine OFA unwirksam gemacht haben „könnte“.
Dies hab ich hier schon mal begründet.
Ich bin von dieser Theorie nicht überzeugt, doch überrascht wäre ich am Ende auch nicht.


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29.12.2020 um 06:27
@Niederbayern23
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Langsam, ein Duo ist unwahrscheinlich, ABER widerlegt würde ich es erst nennen, wenn der Täter gefasst ist.
Das Täterprofil beinhaltet vielleicht zwei verschiedene Profile, die ineinander verschwimmen, schwer zuzuordnen sind und somit eine OFA unwirksam gemacht haben „könnte“.
Dies hab ich hier schon mal begründet.
Ich bin von dieser Theorie nicht überzeugt, doch überrascht wäre ich am Ende auch nicht.
Dann einige ich mich damit, das diese "2-Täter" Theorie unwahrscheinlich ist und füge das Wort äußerst hinzu. Und ich wäre äußerst überrascht, im Falle der Lösung dieses Falles, wären es 2 Täter.
Tatprofile, die ineinander greifen, wären wahrscheinlich, und auch für mich denkbar, daher bin ich auch diesbezüglich noch am recherchieren, und mit Einlesen von Fachliteratur beschäftigt. (Für mich als Laie eine Herausforderung) Daher kann ich diesbezüglich noch keine Meinung abgeben.


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29.12.2020 um 07:34
Man sollte sich schon hinterfragen, wieso die 2 Jungs sich nie gemeldet haben bei der Polizei wenn sie doch nur Zeugen waren. Ausserdem war es die letzte Sichtung kurz vor der Tat wo Tristan noch gelebt habt. Die 2 wären sehr wichtige Zeugen gewesen so kurz vo der Tat.

Bei Vermissten bzw Mordfällen überprüfen die EB als erstes die letzte Kontaktperson des Opfers.

An irgendeinen Zopfmann glaube ich nicht, den hätte man nach diesem markanten Phantombild schon längst ausfindig gemacht. Jeder hat einen Zopfmann gesehen, und von jedem ein bisschen ergibt dieses Phantombild.

Oder man hat ihn identifiziert aber konnte ihm nichts nachweisen wegen dem Fingerabdruck, dass schließt meiner Meinung aber ihn nicht als Mittäter aus der z. B. schmiere stand, während sein Kollege die Tat ausübte und den Fingerabdruck hinterließ.


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29.12.2020 um 08:04
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:Oder man hat ihn identifiziert aber konnte ihm nichts nachweisen wegen dem Fingerabdruck, dass schließt meiner Meinung aber ihn nicht als Mittäter aus der z. B. schmiere stand, während sein Kollege die Tat ausübte und den Fingerabdruck hinterließ.
Das wäre auch ein (!) Grund dafür, dass der Fall nicht lösbar ist, weil man eben von falschen Grundannahmen ausgeht.
Sollten es zwei Täter gewesen sein, was nicht wahrscheinlich ist, denke ich, dass beide kognitiv nicht auf Augenhöhe gewesen sind.
Auf gut deutsch gesagt, einen Dummen gesucht, der sich leicht manipulieren lässt und gut händelbar ist/ Abhängigkeitssituation ausnutzen/ gezieltes Gaslighting.

Wikipedia: Gaslighting


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29.12.2020 um 10:10
@Cavo93
Die zwei Jungs saßen auf der Bank, die neben Tristans Bank stand. Wer weiß wie lange, vielleicht nur kurz und haben miteinander geredet. Dann haben sie Tristan wahrscheinlich gar nicht bemerkt. Ich merke mir zumindest nicht, wer im Park auf einer anderen Bank saß. Die fühlten sich durch die Fahndung vermutlich nicht einmal angesprochen, falls sie diese überhaupt mitbekommen haben.


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29.12.2020 um 10:26
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:Man sollte sich schon hinterfragen, wieso die 2 Jungs sich nie gemeldet haben bei der Polizei wenn sie doch nur Zeugen waren.
Da bin ich ganz bei @FritzPhantom, der ebenfalls vermutet das die beiden Tristan garnicht bemerkt haben und wahrscheinlich bis zum heutigen Tag nicht wissen, das sie zusammen mit der Hundebesitzerin die letzten Personen waren, die Tristan noch lebend gesehen haben. Aber selbst wenn sie sich erinner könnten, was könnten diese beiden Jungs schon aussagen? Das sie gesehen haben, wie Tristan irgendwas mit einer Frau mit Hund geredet hat, welche sich dann entfernt hat als sie sich setzten?


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 12:44
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:dass schließt meiner Meinung aber ihn nicht als Mittäter aus der z. B. schmiere stand, während sein Kollege die Tat ausübte und den Fingerabdruck hinterließ.
Genau dieser Punkt ist (neben der Sichtung der zwei ausländisch aussehenden Personen) wahrscheinlich der Grund, warum bis heute viele von zwei Tätern ausgehen.

Als ich zum ersten Mal von diesem Fall gehört hatte, war es für mich nahezu unvorstellbar, dass es sich nur um einen Täter handelt. Grund hierfür ist, neben der Tatvorgehensweise und Tatdauer, vor allem die Darstellung der Örtlichkeit verbunden mit der frühen Tatzeit.

Konnte mir damals einfach nicht vorstellen, dass ein derartiger Mord mittags/nachmittags an einem Ort verübt wird, der weder nach links noch nach rechts abgesichert ist und häufig von Kindern oder sonstigen Personen als Abkürzung genutzt wird. Ich war felsenfest davon überzeugt, dass zumindest einer hätte Schmiere stehen müssen, um einen reibungslosen Tatablauf zu gewährleisten.

Nach Recherche und Berücksichtigung aller bekannten Aspekte, hat sich die Örtlichkeit dann doch nicht als sooo öffentlich und hochfrequentiert herausgestellt. Mittlerweile gehe ich, im Bezug auf alle verlässlichen Aspekte, ebenfalls von einem Einzeltäter aus bin jedoch ein Befürworter der Annahme, dass es noch einen Mittelmann gab, der den Kontakt zwischen dem Täter und Tristan hergestellt hat. An einen Mord durch einen oder mehrere Unbekannte, kann ich einfach aufgrund aller Umstände nicht glauben.

Eine Zufallstat wäre jedoch genau so im Bereich des Möglichen, wie auch zwei in Frage kommende Täter. Deswegen finde ich den Ermittlungsansatz mit der Suche nach den zwei Personen gar nicht mal so abwegig und sei es auch nur dafür, um diese auszuschließen.
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Aber selbst wenn sie sich erinner könnten, was könnten diese beiden Jungs schon aussagen? Das sie gesehen haben, wie Tristan irgendwas mit einer Frau mit Hund geredet hat, welche sich dann entfernt hat als sie sich setzten?
Abgesehen davon, dass du wiederholt und wohl bewusst sarkastische Formulierungen wählst, folgende Gegenfrage: ist das wirklich der einzige Punkt, welcher dir hinsichtlich einer möglichen Befragung einfällt? Mir würden jetzt nur so nebenbei bestimmt fünf Fragen einfallen, die von größerer Relevanz für die Kripo sein könnten.

Ergänzend dazu wollte ich folgendes betonen. An sich war es doch ein netter Schachzug der Kripo, dass neben dem Zopfmann auch die zwei ausländisch aussehenden Personen erwähnt wurden. Das hat den Täter zu früheren Zeiten sicher verunsichert.

Anders das Phantombild, die Untersuchungen in Richtung Tschechien oder auch der Bekenneranruf. Diese haben womöglich dazu geführt, dass der Täter sich in seinem Rückzugsort über die Jahre sicherer gefühlt hat, sofern diese Punkte weit von dem entfernt sind, was den Täter auch wirklich ausmacht.


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 13:22
Ungelöst seit 22 Jahren und 1000 Seiten Diskussion seit 2009 - ein Meilenstein. Das sagt schon einiges zu diesem Fall aus. Schade, dass das notwendig war und ein Ende vorerst nicht in Sicht zu sein scheint.

Ruhe in Frieden für alle Zeit Tristan. Dein Schicksal geht unzähligen Menschen sehr nahe und du bleibst in Erinnerung für alle Zeit.

So etwas verdient kein Mensch auf dieser Welt. Ich möchte mir nicht vorstellen, was du da durchmachen musstest. Und es macht einen unendlich traurig, dass dir damals niemand helfen konnte, obwohl du in dieser schrecklichen Not warst.

Es bleibt zu hoffen, dass der Täter eines Tages identifiziert wird, sofern er noch wirklich lebt. Ebenfalls wäre zu hoffen, dass es eventuell eine Sinneswandlung nach Durchführung der Tat gab. Sehr unwahrscheinlich, jedoch hoffe ich auf einen bereuenden und Einsicht zeigenden Täter, der nur ein Fünkchen Glauben an die Menschlichkeit entwickelt hat und sich vor seinem Ableben stellt. Eine Person, die nach der Tat keine ruhige Nacht mehr verbringen konnte und immer wieder diese Bilder von der Tat gesehen hat. Ich hoffe auf eine Person, die nach der Tat und im Laufe der Jahre aufgrund der Nebenwirkungen der Tat ein Gewissen entwickelt hat. Eine Person, die festgestellt hat, dass das eine egoistische Sünde aus Unreife war, die er gerne rückgängig machen würde.

Ich hoffe auf eine Person, die den Glauben gefunden hat und sein Gewissen vor seinem Ableben erleichtert, um sich Gott stellen zu können. Falls das Leben ein Test sein sollte, um Menschen in Himmel oder die brennende Hölle einzuordnen, dann ist es jetzt noch die Chance des Täters, reinen Tisch zu machen. Jeder würde es dem Täter hoch anrechnen aus derartigen Gründen zu gestehen. Wir sind alle Menschen und jeder macht Fehler. Manche kleinere andere wiederum größere. Es macht diese Tat nicht unvergesslich, aber auf alle Fälle verzeihbar, sofern dieser endlich Mitgefühl und Menschlichkeit zeigst und sich öffnet.


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29.12.2020 um 14:05
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Ich hoffe auf eine Person, die den Glauben gefunden hat und sein Gewissen vor seinem Ableben erleichtert, um sich Gott stellen zu können.
@anonymous91
Es könnte tatsächlich gut möglich sein, das der Täter den Mord bereits gebeichtet hat um sein Gewissen zu erleichtern. Man würde es aber leider nie erfahren, sofern sich an das Beichtgeheimnis gehalten wird.


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 14:10
@anonymous91
Ich finde Deinen Text berührend, wie ein Apell an den Täter.

Allerdings.... wenn ich mir die Tatausführung ansehe, dann wage ich zu bezweifeln, dass der Täter jemals Reue empfindet. Ein derartiges Vorgehen schließt meines Erachtens auch nur den Funken von Empathie aus.

Es gibt mit Sicherheit Taten, wo es realistisch war oder bleibt, dass der Täter bereut und sich stellt, aber was er getan hat, setzt eine Kaltblütigkeit voraus, die keinen anderen Nutzen hatte als die Befriedigung eines wie auch immer gearteten Triebes. Ich gehe davon aus, dass diese Tat keine Rache war, kein Affekt, kein Raub, nichts dergleichen. Es war die reine Mordlust.

Da so etwas sowohl schwer therapierbar ist als auch den "Hunger" nicht befriedigt sondern in der Regel nur noch mehr anstachelt, wundert es mich immens, dass der Mörder offensichtlich nicht weiter getötet hat.

Dies lässt mich vermuten, dass er verstorben ist. Aber bei kaum einem anderen Fall drängt es mich so sehr nach Aufklärung und der Wahrheit wie bei diesem. Es war eine furchtbare, perfide und sadistische Tat. Kein Kind der Welt hat so etwas verdient.

Tristan bleibt auch für mich unvergessen.


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29.12.2020 um 14:31
@Spinatblatt

Du hast es in jeder Hinsicht leider mehr als nur auf den Punkt gebracht. Aber ja - die Hoffnung stirbt zuletzt.
Zitat von F.EinstoffF.Einstoff schrieb:Es könnte tatsächlich gut möglich sein, das der Täter den Mord bereits gebeichtet hat um sein Gewissen zu erleichtern. Man würde es aber leider nie erfahren, sofern sich an das Beichtgeheimnis gehalten wird.
Hat das Beichtgeheimnis auch nach Ableben des Beichtenden, bezogen auf derartige Fälle, Bestand? Das würde mich brennend interessieren, zumal ich dbzgl. weniger Kenntnisse habe. Erschreckend, sofern es Mensch gibt, die Informationen zu solchen Taten zurückhalten (müssen).


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 16:18
Zitat von anonymous91anonymous91 schrieb:Hat das Beichtgeheimnis auch nach Ableben des Beichtenden, bezogen auf derartige Fälle, Bestand?
Ja, auch nach dem Tod gilt das Beichtgeheimnis. Allerdings würde ein Priester, dem ein Mord gebeichtet wird, alles versuchen, den betreffenden dazu zu bringen, dass er sich auch der Polizei offenbart. Und ein wirklich religiöser Mensch würde das dann wohl auch befolgen.

Allerdings klingt die Vorstellung, dass der Täter das einem Priester gebeichtet hat, doch ein bisschen sehr nach Hollywood.


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 16:31
Kann es jemand erklären?
Es wird ein Zopfmann gesucht, der auch mit Mütze gesehen wurde.

Warum sind auf dem Phantombild kein Zopf und keine Mütze zu sehen?


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 16:44
Zum Anruf:
war evtl. zum Zweck, dass verdeckte Polizisten, Ermittler, Beobachter ihre Identität am und um den Bahnhofsplatz ofenbaren?
Ich meine, die sind ja alle zu der Telefonzelle hin oder ...?


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 20:00
Zitat von Niederbayern23Niederbayern23 schrieb:Tristan selbst konnte es nicht mehr erklären. Das wusste der Typ. Dann war der Typ plötzlich weg?
Also wirklich, die Familie/ der Typ j hätten/ hätte ja jeden Quark erzählen können.
Wenn der weg war, wie wurde dann der Fingerabdruck abgeglichen?
Etwas merkwürdig wirkt dieses Szenario durchaus, das sehe ich auch so.
Zitat von AlteTanteAlteTante schrieb:Aber wenn der blutige Fingerabdruck eh nicht dem Vater des Mitschülers zuzuordnen ist, spielt das sowieso keine Rolle. Jedenfalls nicht mehr, als wenn da Fingerabdrücke von Tristans Vater oder Oma drauf gewesen wären
Das würde ich so nicht unterschreiben.
Vater und Oma waren in Tristans Fall seine "Kernfamilie", der Vater des Mitschülers hingegen gehörte nicht zur Verwandtschaft.
Selbst wenn es sich bei dem Marokkaner um den Vater von Tristans besten Freund gehandelt hätte, fände ich es doch etwas ungewöhnlich, dass dessen Fingerabdrücke auf Tristans Schulbuch gefunden wurden, es sei denn, es gäbe eine plausibel nachvollziehbare Erklärung dafür wie z B dass der Vater des Mitschülers mit Tristan und seinem Sohn am Vortag für das Fach, für das das Buch ist [Deutsch?] geübt hat o ä.


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29.12.2020 um 20:14
@ThoFra ja, aber das ist nun doch zu idyllisch und naiv:)

ich wußte bis gestern nichts von dieser Marokkaner Spur, obwohl ich schon lange lange an diesem Fall dran bin.


Tristans bester Freund hiess Boris...eine Schlüsselfigur für mich...der ist weg, verzogen.


ich bin verstört und habe Fragen...


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Mordfall Tristan

29.12.2020 um 20:20
Zitat von Cavo93Cavo93 schrieb:An irgendeinen Zopfmann glaube ich nicht, den hätte man nach diesem markanten Phantombild schon längst ausfindig gemacht. Jeder hat einen Zopfmann gesehen, und von jedem ein bisschen ergibt dieses Phantombild.

Oder man hat ihn identifiziert aber konnte ihm nichts nachweisen wegen dem Fingerabdruck, dass schließt meiner Meinung aber ihn nicht als Mittäter aus der z. B. schmiere stand, während sein Kollege die Tat ausübte und den Fingerabdruck hinterließ.
Finde ich grundsätzlich durchaus denk- und vorstellbar - aber warum wird dann weiterhin nach dem "Zopfmann" gesucht bzw die Öffentlichkeit um Hinweise diesbzgl gebeten?
Hätten die EB es nicht (öffentlich) kommuniziert, wenn sie den "Zopfmann" gefunden / ermittelt hätten und er als Täter hätte ausgeschlossen werden können ?
Alleine schon, um durch diese Info den Druck auf den anderen, wahren Täter zu erhöhen...


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