Mord an Frauke Liebs

ArcticMonkey92 schrieb:warum man nicht eine kleine Kamera oder sowas wie eine Wildkamera am Fundort + Grab aufgegangen hat, um Evtl. festzustellen, ob der Mörder / ein Unbekannter hingeht?

Dann hätte die Polizei der Familie Liebs den Fund Fraukes sehr lange nicht mitteilen dürfen. Sonst wäre das Wissen um die Auffindung spätestens bei der Beerdigung durchgesickert.

allmykurt schrieb:Ich tippe aber nicht auf einen Junggesellen, sondern eher auf einen Mann mittleren Alters, frisch geschieden und Kinder aus dem Haus. Ein Einfamilienhaus, am besten mit größerem Grundstück, damit der Nachbar nicht inmittelbar "auf der Pelle hockt", kostete auch vor 15 Jahren schon eine Stange Geld. Soviel Geld hatte ein Berufsanfänger nicht (unter der Annahme, dass "Junggeselle" einen eher jüngeren Menschen definiert). Meiner bescheidenen Meinung nach war der Täter damals 45 Jahre oder älter. Ich lasse mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.

Ja, genau, ich meinte auch einen Junggesellen um die 40, der aber kaum Nenn haften Kontakt zu Frauen hatte. Daher sind mir so Leute eingefallen wie die die bei “Schwiegertochter gesucht” sind. Das sind meist auch im die 40jährige mit holprigen Kommunikationsfähigkeiten und etwas introvertiert mit dominanten Müttern. Daher wohnen sie noch mit 40 bei Mama. Aber es kann eben auch ein geschiedener Typ gewesen sein, der gerade alles für sich hat.
Evtl. Hat der Typ auch das Elternhaus geerbt (landwirtschaftlicher Betrieb?)

ArcticMonkey92 schrieb:warum man nicht eine kleine Kamera oder sowas wie eine Wildkamera am Fundort + Grab aufgegangen hat, um Evtl. festzustellen, ob der Mörder / ein Unbekannter hingeht?

@ArcticMonkey92
Beim Friedhof glaube ich nicht, das das mit dem Datenschutz vereinbar wäre. Zudem laufen da doch im normalfall eh täglich Leute rum, da kann man ja nicht jeden kontrollieren, der da mal kurz stehenbleibt.

Coyote_Girl schrieb:Ich teile hier mal, welches Profil ich bei dem Täter vermute. Aufgrund der enormen Größe des Threads, konnte ich nicht alle Posts lesen als Vorbereitung, challenged gerne meine Vermutungen.

Sehr gut!

Ich würde das wie folgt ergänzen:

Der Täter ist Jäger/Förster oder stammt aus einer Familie mit entsprechender Vorbelastung. Daher weiß er, dass das offene Ablegen einer Leiche im Wald am zuverlässigsten dazu führt, dass Spuren durch Tierfraß und Verwesung schnell beseitigt werden. Oft genügt schon eine Woche. Er weiß auch, dass ein Ablegen relativ nah an der Straße ein zu frühes Entdecken durch Jäger, Förster, Pilzsucher etc. verhindern kann, weil diese sich eher selten unmittelbar an der Straße bewegen.

Der Täter hat gute Ortskenntnis auch am Ablageort. Er hat diesen Ort entweder sorgfältig ausgekundschaftet oder kennt ihn aus vorgenanntem Zusammenhang (z.B. von Drückjagden, für die übrigens auch Industriegebiete oftmals beliebte Sammelpunkte sind).

Zu einem Jägerprofil würde auch passen, dass er Frauke nicht zuhause verstecken musste. Ggf. war er sogar verheiratet undhatte Familie. Er konnte unter der Legende "Jagd" sein Haus unauffällig verlassen, um das Versteck aufzusuchen und in die Industriegebiete zu fahren.

Wie Du schreibst, kannte der Täter die Industriegebiete aus beruflichen oder anderen Gründen. Möglich z.B. wieder eine Kenntnis durch Jagd/Forst.

Zum Auto: Lieferwagen sehr wahrscheinlich, oder Jagdauto mit abgedunkelten Scheiben im Fond. Letzteres ist häufig anzutreffen, damit von außen der Transport von Jagdwaffen oder Wild nicht eingesehen werden kann.


PS: Vielleicht liege ich völlig falsch, aber ich bin selbst Jäger und mir ist insbesondere die offene Ablage der Leiche aufgefallen. Dies wirkt nur auf den ersten Blick unvorsichtig. Wer entsprechende Vorkenntnisse hat, weiß, dass man so eine Leiche am schnellsten verschwinden bzw. so entstellen lassen kann, dass keine Spuren mehr gesichert werden können.

1cast schrieb:Mir ist die deutliche Kritik an der Polizei Paderborn aufgefallen, keine Ahnung ob das schon früher so geäußert wurde.

Das ist mir auch aufgefallen. Von früheren Berichten kenne ich das so nicht, da wurde zwar verständlicherweise immer beklagt, dass die Polizei anfangs die Vermisstenanzeige nicht ernst genommen hat, aber so deutlich wie in dieser Doku habe ich es bisher nicht wahrgenommen.

Ein Punkt kam, glaube ich, von Chris, der mich hellhörig werden ließ. Und zwar seine These, dass Frauke vielleicht gar nicht tot war, als sie am Fundort abgelegt wurde, sondern quasi zum sterben dort hingebracht wurde. Das ist in meinen Augen auch eine durchaus denkbare Möglichkeit. Sie klang ja schon laut Chris und Karen sehr müde, vielleicht wurden Drogen/Medikamente verabreicht und irgendwann war dem Täter klar, sie kommt nicht mehr auf die Beine, sie wird eine Last/Gefahr für ihn, also legt er sie ab und überlässt sie ihrem Schicksal?

luftschlange schrieb:Ein Punkt kam, glaube ich, von Chris, der mich hellhörig werden ließ. Und zwar seine These, dass Frauke vielleicht gar nicht tot war, als sie am Fundort abgelegt wurde, sondern quasi zum sterben dort hingebracht wurde. Das ist in meinen Augen auch eine durchaus denkbare Möglichkeit. Sie klang ja schon laut Chris und Karen sehr müde, vielleicht wurden Drogen/Medikamente verabreicht und irgendwann war dem Täter klar, sie kommt nicht mehr auf die Beine, sie wird eine Last/Gefahr für ihn, also legt er sie ab und überlässt sie ihrem Schicksal?

Das wäre aber schon riskant gewesen. Dann hätte er sie zumindest fesseln und knebeln müssen, damit sie sich nicht doch noch mit letzter Kraft die 10 Meter Richtung Straße schleppt oder um Hilfe ruft. Von ihm verwendetes Laub und Reisig lag ja auch noch auf ihr drauf, wirklich bewegt hat sie sich insofern wohl nicht mehr. Also nach den ganzen Versteckspielen kann ich mir wirklich nicht vorstellen, dass er dieses letzte Risiko des Überlebens tatsächlich noch eingegangen ist.

@Reineke
Da hast du natürlich recht. Mir kam nur sofort wieder die bereits durchdiskutierte und scheinbar unmögliche Parallele zu dem Höxter-Paar in den Sinn. Die wollten ihr zweites Opfer ja auch zum sterben wegbringen.

Leider nichts Neues in der Doku, aber bezeichnend, dass die Polizei zu keiner Stellungnahme bereit war, und nur der nun zuständige neue Staatsanwalt sich eingelassen hat, aber zum damaligen Vorgehen der Polizei nichts sagen wollte.
Was mir noch auffiel: Der letzte Kontakt findet später als die vorherigen statt mit Ausnahme der Nieheim-SMS. Zufälligerweise erst dann, als FLs Mutter die Wohnung verlassen hatte. Hat eventuell doch ein Helfer die Wohnung beobachtet, um diesen Zeitpunkt abzupassen?

Coyote_Girl schrieb:Priklopil ist ein gutes Beispiel! Und wie Du sagst, das Haus muss eher abgeschieden sein, sodass er sie immer in das Auto und wieder raus “befördern” konnte. Leider hat die Polizei nicht das beste Bild hinterlassen, daher bezweifle ich, dass sie “ganz” genau gefahndet haben nach “Profilen”

Ich vertrete zwar eher die These, dass es sich um einen Täter aus dem weiteren Umfeld von Frauke handelt, allerdings halte ich es auch nicht für abwegig, dass ein unbekannter Täter die Entführung genau so geplant hat, weil er über die entsprechenden Möglichkeiten verfügte. Sprich, mit dem vorhandenen blickdichten Fahrzeug nach Paderborn fahren, sich im Schutz der Dunkelheit eine unbegleitete junge Frau zu schnappen und sie bei sich im dafür bestens geeigneten Keller festzuhalten. Deutschland spielte ebenfalls an diesem Tag am späten Nachmittag und nach dem Public Viewing liefen auch noch Stunden nach Abpfiff viele hübsche Mädels in der Stadt rum. Das war quasi die Gelegenheit, denn sonst ist Paderborn nicht gerade eine Partymetropole. Nach dem Achtelfinale an einem Samstag gegen Schweden wäre das alles deutlich schwieriger geworden, da in der Stadt mehr los und das Entdeckungsrisiko somit größer war.

Ich denke in dem letzen Telefonat liegt der Schlüssel . Sie antwortet ,du weisst doch warum ich weg bin ...dann auf die Frage ob sie einen anderen hat .antwortet sie .nein du weisst dich das ich wegen einem anderen nicht so lange weg bin .

War es vielleicht eine Frau die Frauke entführt hat ?
Eine Frau die an Chris Rache nehmen wollte weil Frauke mit ihm zusammen lebte .?

Nachher sagte sie ja auch ,ja ich weiss das du sehr traurig bist ...woher weiss sie das ? Wurde Chris beobachtet oder hatte Chris mit dem oder der Entführerin unbewusst Kontakt ?

Alleine die Uhrzeiten der Anrufer und SMS deuten auf jemanden der vielleicht aus beruflichen Gründen nur abends Zeit hatte. Ausser samstags da hatte die Person vielleicht Frühschicht .

27. Juni // Dienstag // 23.24 Uhr // Funkzelle Gewerbegebiet Benhauser Feld (Paderborn)
Anruf bei Mitbewohner Chris, ihre Schwester Karen hört mit
Frauke: „Hallo Chrissy. Mir geht es gut."
Chris: „Wo bist du?"
Frauke: „Kann ich nicht sagen."
Chris: „Komm doch nach Hause."
Frauke: „Nein, das geht nicht."
Chris: „Warum denn nicht?"
Frauke: „Kann ich dir nicht sagen."
Chris:„Wirst du festgehalten?"
Frauke: „Ja... Nein! Nein!"
Chris: „Hast du Angst?"
Frauke: „Nein."
Chris: „Wer ist bei dir?"
Frauke: „Kann ich dir nicht sagen."
Chris: „Bist du müde?"
Frauke: „Ja, sehr müde."
Chris: „Weißt du, dass die Polizei nach dir sucht?"
Frauke: „Ja, ich weiß."
Chris: „Woher weißt du das?"
Frauke: „Ich bin ja fast eine Woche weg."
Chris: „Warum bist du denn weg?"
Frauke: „Das weißt du doch, Chris."
Chris: „Nein. Hast du einen anderen Typen kennengelernt?"
Frauke: „Du weißt doch, dass ich nicht wegen einem Typen eine Woche weg bleibe. Du kennst mich doch."
Chris: „Karen ist bei mir. Wir machen uns alle Sorgen."
Frauke: „Sind Mama und Papa auch da?"
Chris: „Die waren hier."
Frauke: „Sag ihnen, dass ich sie ganz doll liebe."
Chris: „Wann kommst du zurück?"
Frauke: „Ich weiß nicht."
Chris: „Warum bist du nicht gekommen, obwohl du gesagt hast, dass du heute zurückkommst?"
Frauke: „Erklär ich dir später."
Chris: „Soll ich dich abholen?"
Frauke: „Nein, das geht nicht."
Chris: „Können wir uns irgendwo treffen?"
Frauke: „Das geht nicht."
Chris: „Wo bist du?"
Frauke: „Mama."
Chris: „Wo bist du?"
Frauke: „Mama."
Chris: „Wo bist du?"
Frauke: „Mama."
Chris: „Wann meldest du dich?"
Frauke: „Weiß ich noch nicht."
Chris: „Melde dich doch wenigstens einmal am Tag."
Frauke: „Hab ich die anderen

Quelle:

@Dirk.l
Ich habe das auch gestern in der Doku nicht ganz mitbekommen- hat man dieses Telefonat mitgeschnitten oder ist das alles aus dem Gedächtnisprotokoll entstanden?

Maifalter schrieb:dem

Das ist alles aus dem Gedächtnis protokoll

thegreenelk schrieb:So ruht die Jagd Nachts (1,5 Stunden nach Sonnenuntergang bis 1,5 Stunden vor Sonnenaufgang)

Danke @thegreenelk , dann hätte er wissen können, sodass er sich sicher fühlte.

Aufgrund der Anrufe aus dem Raum Paderborn vermute ich, dass sein Wohnsitz ganz woanders lag. So gesehen würde es auch Sinn machen, dass er sich für die Ablage auch einen Ort sucht, der möglichst weit von ihm entfernt ist. In meinen Augen verfolgte er mit den Anrufen/Fahrten mit dem Auto zwei Hauptziele:

-dass im Falle von Ortungen die Ermittlungen in/um Paderborn konzentriert werden sollten.
-bestätigen, dass Frauke lebt, und keinen Grund für Suchmaßnahmen gibt.

Ich nehme an, er hatte Alibis für seine Fahrten und Zeiten.
Wenn er aus einem anderen Gebiet käme, müsste er einen plausiblen Grund für den Aufenthalt in diesem Bereich haben, was die Sache nicht gerade einfacher macht...

Im Idealfall wären die Fahrten in seinen gewohnten Tagesablauf integriert und damit für sein soziales Umfeld (Nachbarn usw.) nichts Ungewöhnliches. Vielleicht im Zusammenhang mit seiner Arbeit (nach Feierabend)?
So wäre es für mich denkbar, dass Frauke direkt nach dem letzten Kontakt getötet worden sein könnte.

-Fahrt nach Paderborn wie gewohnt (nichts Auffälliges).
-Nach dem Anruf Fahrt in das einsame Gebiet > Tat.
-Anschließend wie gewohnt nach Hause zurückkehren. Keine Auffälligkeiten (Sonderfahrten, etc.) .

Für mich muss dieser Ort ihm irgendwie bekannt gewesen sein, und sei es nur, weil er vor vielen Jahren dort war und er ihn als einen sehr einsamen Ort in Erinnerung hatte.

Zu dem letzten Telefonat und dem 3x "Mama" als Antwort: In der Doku gestern wurde von gesagt, man würde vermuten, dass es dieses hilfelose nach Mama rufen war, wenn man verzweifelt ist. Was ich nur komisch finde - laut Chris und Karen hört sie sich müde und erschöpft an, aber diese Antwort kommt nur auf die Frage "Wo bist du?". Vorher und nachher redet sie ja normal und gibt adäquate Antworten. Also warum sollte sie dann plötzlich nur auf die Frage, wo sie ist, verzweifelt nach ihrer Mutter rufen? Das glaube ich nicht, ich glaube viel eher auch, dass es sich in irgendeiner Weise um einen Hinweis handelt. Darüber zerbreche ich mir mal wieder den Kopf

luftschlange schrieb:ich glaube viel eher auch, dass es sich in irgendeiner Weise um einen Hinweis handelt.

Geburtsort der Mutter? Oder dort, wo sie aufgewachsen ist?

Auffällig ist auch das montags kein Lebens Zeichen kam . Hatte die Person an dem Tag frei ? Und ließ Frauke an dem Tag deswegen nicht schreiben oder telefonieren ,weil man sonnst den Standort hätte ermitteln können wo Frauke festgehalten wurde .

thegreenelk schrieb:aber dann park ich nicht gut sichtbar direkt an der Landstraße und laufe dann durch Gestrüpp, wenn ich nur ein paar Meter weiter mein Auto vor Blicken geschützt parken kann und dann nicht durch eine Böschung klettern muss.

Ich kann deine Schlussfolgerung sehr gut verstehen @thegreenelk
Das Risiko, dass sein (auf einer Landstraße geparktes) Auto von einem Zeugen gesehen und in seinem Gedächtnis gespeichert wird, wäre sehr hoch.
Andererseits versuche ich mir vorzustellen, wo sein Schwerpunkt lag.

Was wäre vielleicht das Wichtigste in einem solchen Moment für einen Täter?

Maximale Effizienz und minimalen Aufwand?
Zeit und Dauer?
Spurenvermeidung?
Fehler Vermeiden?
Zeuegen Vermeiden?

Und was könnte hier die richtige Reihenfolge für ihn gewesen sein?

Sicherlich gibt es noch andere Ziele, das ist nur das, was mir spontan einfällt. Auf jeden Fall musste sein Stresspegel sehr hoch gewesen sein, und dennoch nahm er sich die Zeit, sie mit Zweigen zu bedecken. Warum?

Wenn er sie wirklich so gut verstecken wollte, dass sie Jahre später gefunden wird, hätte es doch viel bessere Möglichkeiten gegeben? Ihm muss doch klar gewesen sein, dass es nur eine Frage der Zeit war?
Was sollte mit dieser Handlung bezweckt werden?

waldkind7 schrieb:Wenn er sie wirklich so gut verstecken wollte, dass sie Jahre später gefunden wird, hätte es doch viel bessere Möglichkeiten gegeben? Ihm muss doch klar gewesen sein, dass es nur eine Frage der Zeit war?
Was sollte mit dieser Handlung bezweckt werden?

Er hatte die lebende Frauke in einem sicheren Versteck. Dort konnte er auch die Leiche für einige Zeit verbergen und den Ablageort unauffällig vorbereiten. Die eigentliche Ablage wäre dann eine Sache von wenigen Minuten gewesen. Sehr viel aufwändiger und riskanter wäre ein Vergraben gewesen. Man kann zwar das Loch auch ohne Leiche vorbereiten, zuschaufeln muss man es aber in Gegenwart der Leiche.....

@Negus
Habe ich dich richtig verstanden?
Meinst du so, dass die eigentliche Ablagestelle im Voraus vorbereitet worden wäre, und sie voher woanders abgelegt gewesen wäre oder habe ich dich missverstanden?

waldkind7 schrieb:Meinst du so, dass die eigentliche Ablagestelle im Voraus vorbereitet worden wäre, und sie voher woanders abgelegt gewesen wäre oder habe ich dich missverstanden?

Ja, entweder kannte er die Stelle gut (sehr wahrscheinlich) oder hat sie ausgekundschaftet (eher riskant, daher unwahrscheinlich). Ob er sie dann noch vorbereitet hat, hängt davon ab, ob es dort Zweige etc. gab. Ich kenne die Einzelheiten ja nicht..