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Der Fall Kampusch

11.008 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Entführung, Vergewaltigung, Natascha Kampusch ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 13:58
So, ich muss jetzt auch noch einmal kurz hier meinen Unmut äußern, obwohl die Diskussion hier gerade vermutlich ganz woanders ist.

Es nervt mich so ungemein, dass man das Verhalten von N. K. nicht einmal mal ein bisschen infrage stellen kann, ohne gleich als "böser" Mensch dargestellt zu werden. Es gibt nun einmal häufig nicht nur eine Seite der Medaille, sondern meistens bedingen sich die Faktoren gegenseitig.

Es nervt ganz einfach, dass man einzelne Faktoren nicht einmal heraus stellen darf, ohne dass einem gleich wieder das Wort im Munde umgedreht wird, nur damit andere dann als Gutmenschen können.

So, das musste jetzt einmal heraus, gerade weil es in dieser Diskussion ja sehr häufig darum geht, wer nun das Opfer nicht und wer nicht.

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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 14:05
@charms

wer will sich hier als "Gutmensch" hevortun, wenn man kritisiert wohin gewisse Äusserungen führen können, wenn man sich dagegen ausspricht Natascha Kampusch als Lügnerin darzustellen, die einzig finanzielles Interesse an der Vermarkung ihrer Geschichte hat und darüber aufklären will, wodurch Widersprüchlichkeiten entstehen können?

Mir persönlich geht es darum mit Mutmassungen und Aussagen nicht dazu beizutragen, dass Nataschas Schicksal nur als Medienhyp dargestellt wird und man anderen Opfern damit ihre Glaubwürdigkeit untergräbt.

Gewaltopfer haben häufig genung mit Anfeindungen zu kämpfen und damit, dass man ihnen eine Mitschuld unterstellt, weil man Zusammenhänge der Taten nur oberflächlich wahr nimmt, mir geht es um die Folgen die ein solcher Umgang mit diesen Themen haben kann, mit Gutmenschentum hat das nun wirklich nichts zu tun, wenn man sich da zu Wort meldet, wenn einem etwas auffällt dass das Bild der Opfer verfälscht!


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 14:16
Zudem es kommt immer darauf an, wie man etwas in Frage stellt!


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28.02.2013 um 14:27
@DieSache

Ich habe hier damit keine bestimmte Person angesprochen. Es ist nur etwas, was mir grundsätzlich bei der Diskussion um Natascha Kampusch aufgefallen ist, z. B. jetzt schon wieder bei der Buchveröffentlichung des Vaters. Durch sämtliche Berichte wird mir ja streckenweise schon aufgezwungen, N. K. hier mal wieder als das Opfer (ihrer Eltern) zu sehen.

Dass das Opfer selbst sich aber über ihre Eltern wiederum äußern darf, wie es will und scheinbar auch nicht immer so die netten Worte für sie gefunden hat, wird nicht erwähnt.

Mich macht diese einseitige Art der Darstellung streckenweise schon ziemlich wütend. Und wenn man eben genau diese Dinge infrage stellt, nämlich dass N. K. mit ihrem Verhalten für gewisse Dinge auch nicht so ganz unverantwortlich ist (ich spreche hier nicht von ihrer Entführung!), dann ist man gleich der Buhmann, der kein Mitgefühl mit einem Opfer entwickeln kann.

Genau das macht aber auch eine Diskussion über dieses Thema so schwierig. Denn die Art der Positionierung sagt fast mehr über den Schreiber als über das Thema aus. Besser wäre es, wenn man das Thema unabhängig davon diskutieren könnte.

Ich wollte hier auch keine Diskussion darüber anstreben. Mir ging heute Mittag nur die Berichterstattung bei RTL ungemein auf den Zeiger.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 14:32
@charms

denkst du wirklich es läge immer nur an Natascha wie über ihren Fall berichtet wird?

Man kennt es doch, Aussagen werden zerpflück und dadurch entsteht ein völlig falsches Bild, was wer wozu geäussert hat. Oft werden Aussagen zitiert die nur im völligen Zusammenhang Sinn machen und verständlich werden, gib mir doch mal explizid ein Beispiel solch einer Aussage Nataschas über ihre Eltern, vielleicht dämmert mir ja dann was genau du meinst!


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 15:38
Mutter schreibt ein Buch, Vater lässt schreiben und das Kind fixiert seine Erlebnisse auch
schriftlich und lässt sie auch noch verfilmen - was für eine Gemeinsamkeit. Und das
Motiv ist bei allen dreien das gleiche - Geld und nicht die Aufarbeitung von Erlebtem.

Wer sich nicht so intensiv mit dem Fall befasst hat, denkt bei "3096" an Tage im Keller
und Dunkelhaft. An fortwährendes Weggesperrtsein und kaum Tageslicht.
Mir tut das Kind Natascha im nachhinein auch leid und sicherlich werden die ersten
Tage und Wochen für sie fürchterlich gewesen sein, denn Priklopil musste sie ja
zunächst gefügig machen, dass dann aber der Aufenthalt in Haus und Garten und
andere Freiheiten folgten, wird so nicht von NK zugegeben und in schöner Regelmäßigkeit
auf "3096" Tage im Kellerverließ hingearbeitet.

Dass Nachbarn sie desöfteren im Garten sahen, dass andere sie als "fröhlich und glücklich"
wahrnahmen, dass dazu offensichtlich Einkäufe und Urlaube beitrugen, DAS wird nur
am Rande gestreift und DAS gibt das Recht, die Darstellung NK's in Zweifel zu ziehen.
Allerdings wäre auch die wahrheitsgetreue Wiedergabe haarsträubend, denn wer
lässt sich schon gerne der Öffentlichkeit fernhalten. Mir fallen da nur Haremsdamen ein.

Ich habe den Eindruck, dass sich NK mit ihren letztlichen Schritten in die Öffentlichkeit
übernommen hat. Sie scheint nervlich am Bóden. Ihre letzten Interwievs, ihr Ringen
nach Worten, ihr häufiger, verzweifelter Blick gen Himmel, als erhoffe sie von dort
eine aussagekräftige Antwort, die ihr momentan nicht einfällt, ihre Absage zur
Filmpremiere in Berlin, das alles scheint ihrem angeschlagenen Nervenkostüm
zuzuschreiben zu sein und ich wünschte, sie würde im eigenen Interesse in Zukunft
kürzer treten, denn ich hasse diese junge Frau nicht, aber mit mehr Mut zu Tatsachen
hätte sie sich nicht so sehr in das Netz verstrickt, in dem sie nun zappelt.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 15:46
@ramisha
deinem beitrag von 15:38 kann ich nur zustimmen.
denn mit mehr mut zu tatsachen hätte sie sich einiges ersparen können.
ich hasse NK bestimmt nicht. auch wenn dies hier im thread von manchen behauptet wird. ich stelle lediglich in frage und in zweifel.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 16:45
Finde nicht das zweifel unberechtet sind.
Weil ihre kindheit nun mal nicht normal war.

Kann mir sogar voorstellen das es eine bindung gegeben hat.
Kein gesundes, nur wie sollte sie dies wissen, was gesund ist was nicht.

Eine art vertrautheid, (sicherheit nach soviel jahre) auch wenn ungesund..
Und vielleicht die angst ihm zu verlieren auch sogar gegeben war.

Sie hat sich vielleicht in ihre kindliche fantasie sich vorbereitet auf die welt draußen.
Man wird es nicht wissen, nur mir fällt es schwer zu glauben das man die so ohne weiteres ohne schaden überlebt.
Dabei kennen wir ihre kindheit auch nicht, wir wissen nicht wie sie schon vorher emotional tickte..erlebt hat.
Weil ich finde es nicht normal das ihr vater ein buch auf den markt bringt ohne seine tochter vorzubereiten..

Hoffe sie kommt zu ruhe.
Und von ihr vater hätte ich mir gewünscht er hatte sich zurück gehalten!


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 17:01
@waterfalletje
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb: Und von ihr vater hätte ich mir gewünscht er hatte sich zurück gehalten!
vielleicht wollte er sich zurück halten. konnte aber aus nicht erkennbaren gründen nicht.
vielleicht will er seine sicht der dinge darlegen. finds zwar starker tobak von ihm.
und ehrlich gesagt hoffe ich auch dass sie zur ruhe kommt.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 17:03
Soweit ich das in den Aufzeichnungen der Staatsanwalltschaft gelesen habe, wurden die direkten Nachbarn von Priklopil befragt und sagten beide aus, sie hätten NK erst so ca. 2-3 Monate VOR ihrer Flucht das erste Mal im Garten gesehen. Das klingt nicht nach besonders viel / regelmäßigem Freiraum. Ich glaube auch nicht, dass er sie die ganze Zeit im Keller gefangen hielt, denn sie war ja sein "Spielzeug" und das hat er sich sicher bei jeder Gelegenheit ins Haus geholt, denn sonst hätte er ja SELBST da unten seinen Tag verbringen müssen. Aber ich denke, dass er sie da unten einsperrte, wenn jemand zu Besuch kam (seine Mutter), wenn er allein das Haus verließ und die ersten Jahre wahrscheinlich auch nachts. Dass er sie nachts per Kabelbinder fesselte, glaube ich schon, denn er hätte ja sonst befürchten müssen, dass sie seinen Schlaf nutzt um ihn zu überwältigen und abzuhauen. Ich kann mir aber auch nicht vorstellen, dass das JEDE Nacht so war...

WIE es war, kann ich mir allerdings NICHT vorstellen und möchte es auch nicht. In jedem Fall ist es nichts, was ich meinem ärgsten Feind wünschen würde, nicht mal für eine Nacht, was sie erlebt hat. Auch wenn es nicht 3096 schreckliche Tage in Dunkelheit und Qual waren, waren es sicher 3096 Tage, die sie bei freiem Willen woanders hätte erleben wollen mit anderen Menschen... und auch wenn ein Tag zuende ging und nicht schlimm verlaufen war im Nachhinein, glaube ich schon, dass sie mit der ANGST schon täglich leben musste, denn Priklopil war krank im Kopf und damit auch immer ein stückweit unberechenbar. Da hieß es eigene Wünsche und Bedürfnisse immer runterfahren und machen, was er will, damit er nicht böse wird und es entsprechende Konsequenzen hagelt.

Dass sie ein Buch schrieb, finde ich OK, denn es gab genug Interessenten dafür und sie sagte ja mal selbst, sie möchte die Geschichte nicht immer jedem wieder neu erzählen müssen, sie scheibt einmal alles auf, wer es wissen will, kann es dann lesen und gut. Völlig nachvollziehbar. Dass sie sich entschieden hat, warum auch immer, gewisse Fragen offenzulassen, mag in den Augen ihrer Kritiker ein Fehler gewesen sein, ob es wirklich einer war, kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiß, WAS das war, was "die Wahrheit" ist, die fehlt. Sicher wird sie ihre Gründe gehabt haben, diese nicht offenzulegen, was man respektieren sollte. Welche Vorwürfe man in dem Fall auch macht, sie demjenigen zu machen, der ein Kind war, als alles begann, finde ich nicht richtig.

Dass ihre Eltern jeder ein Buch schrieben, finde ich eine völlig andere Kiste, das ist für mich nur Geldmacherei - auf Kosten der Tochter. Das Verhalten der Mutter nach der Befreiung war schon sowas von disqualifizierend, als Mensch und als Mutter, da hätte mich nicht ein Pups mehr interessiert, was diese Frau abzusondern hat. Und das, was man vom Buch des Vaters hört, haut für mich auch in die falsche Kerbe, der springt m.E. nur auf den Zug auf, dass die Stimmung im Lande gegen NK so umgekippt ist, und versucht bei denen Profit zu machen, die NK ablehnen. Kranke Familie, ja, da gebe ich Euch recht, aber bei sowas kann man nicht dem KIND die Schuld dran geben (und mehr Einfluss als ein Kind hatte sie auf diese Beziehung nicht, denn ab 10 war sie ja weg).

Bei dem Verdacht bez. geplante Entführung sollte man mal den Eltern Druck machen! Aber man hat nichts gegen sie in der Hand und das hat NK auch nicht, da ist es nur konsequent, dass sie solche Verdächtigungen nicht ÖFFENTLICH äußert. (Was sie WIRKLICH denkt, weiß ja keiner.)


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 17:07
@diegraefin
aber sieh mal.
natascha kampusch hätte österreich verlassen können und wo anders neu anfangen wo sie ihre ruhe gehabt hätte. sie zogs jedoch vor in einem land zu leben wo ihr hass entgegen weht.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 17:18
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Kranke Familie, ja, da gebe ich Euch recht, aber bei sowas kann man nicht dem KIND die Schuld dran geben (und mehr Einfluss als ein Kind hatte sie auf diese Beziehung nicht, denn ab 10 war sie ja weg).
Niemand gibt hier dem Kind die Schuld, aber um ehrlich zu sein, kommt es mir manchmal so vor, als würde das Kind den Eltern die Schuld geben. Und das ist genauso falsch. Belegen kann ich das nicht, aber wenn ich N. K. so sehe, dann sehe ich (unabhängig von ihrer Geschichte) eigentlich eine ziemlich intelligente junge Frau, die noch dazu ziemlich altklug und dickköpfig daherkommt. Ich kann mir vorstellen, dass Natascha schon als Kind so war und dass die Eltern es auch nicht einfach mit ihr hatten, weil sie mit so einem starken Charakter eventuell überfordert waren. Das soll jetzt keine Entschuldigung für das Verhalten der Eltern sein, aber es ist mein ganz persönlicher Eindruck.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass N. K. sich für schlauer hält als ihre Eltern bzw. keine allzu hohe Meinung von ihnen hat. Anders kann ich es mir z. B. nicht erklären, dass man den eigenen Vater als "unreif" bezeichnet, egal ob er sich gerade negativ in der Öffentlichkeit geäußert hat oder nicht. Es muss ja einen Grund dafür geben, weshalb sich die beiden Parteien so sehr zerstritten haben und dieser liegt mit Sicherheit nicht nur bei den Eltern.

N. K. hätte mit ihrer Therapie vielleicht mal bei dem Verhältnis zu ihren Eltern ansetzen sollen statt ihre Geschichte in den Medien zu vermarkten. Denn dass ihr das auch nicht gut tut, ist ja offensichtlich.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 17:18
Das Verhältnis der NK zu den Eltern scheint schon im Kindesalter nicht intakt gewesen
zu sein. Die lange Zeit der Trennung hat verständlicher Weise zur Entfremdung beigetragen
und da, wo man überbordende Freude beim Wiedersehen erwartet, wird in diesem Fall
freundlicher Abstand gewahrt. Was Wunder, dass beide Elternteile versuchen, aus der
Situation Kapital zu schlagen, indem jeder für sich ein Buch schreibt und zwar jeder
aus seiner Sicht.

Die Intelligenz der NK wage ich nicht zu beurteilen. Fakt ist aber, dass ihr in der Zeit
ihrer Abgeschlossenheit viel Zeit blieb, sich mit ihrer Situation auseinander zu setzen.
Und je mehr sie sich in ihren Gedankengängen bestätigt fühlte, umso mehr konnte sie
auch Priklopil beeinflussen, was ihr letztendlich das Gefühl der Überlegenheit gab und
sie ihn genau wie ihren Vater geistig nicht so hochstehend wie sich selbst betrachtete.
Und der Gedankengang: Bin ich 18, bin ich volljährig und kann machen was ich will!
ist für die Planung eines Fluchtzeitpunkts einleuchtend, wenn man weder mit den Eltern,
noch mit Heimunterbringung zu tun haben, sondern auf eigenen Beinen stehen will.


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28.02.2013 um 17:20
@charms

Zur gleichen Zeit der gleiche Gedankengang - giv me five! :-)


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28.02.2013 um 17:21
@ramisha

Five! ;-)


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28.02.2013 um 17:23
@charms
Zitat von charmscharms schrieb: N. K. hätte mit ihrer Therapie vielleicht mal bei dem Verhältnis zu ihren Eltern ansetzen sollen statt ihre Geschichte in den Medien zu vermarkten. Denn dass ihr das auch nicht gut tut, ist ja offensichtlich.
besser hätte ich das nicht schreiben können.
NK hätte die therapie weiter machen müssen und sich mit leuten umgeben die ihr helfen und nicht nur das geld in ihr sehen. dieser feuerstein hat auch nur seine karriere im auge.


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Der Fall Kampusch

28.02.2013 um 18:31
Solange sie dem Staat nicht auf der Tasche liegt, kann's einem doch egal sein, womit sie ihr Geld verdient. Ein Buch zu schreiben ist auch Arbeit. Dass andere Leute damit Geld verdienen, dass sie sich Geschichten ausdenken und die in Buchform rausbringen, ist doch auch OK. Man muss es ja nicht kaufen, dann kostet es einen auch nichts.


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01.03.2013 um 08:51
@DieSache
Zitat von DieSacheDieSache schrieb: Nataschas Schicksal nur als Medienhyp dargestellt wird und man anderen Opfern damit ihre Glaubwürdigkeit untergräbt
hätte sich NK zurück gehalten wäre sie jetzt nicht in dieser situation.
Zitat von DieSacheDieSache schrieb: die einzig finanzielles Interesse an der Vermarkung ihrer Geschichte hat
willst du etwa was anderes behaupten??


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Der Fall Kampusch

01.03.2013 um 09:00
@charms
Zitat von charmscharms schrieb: Es nervt mich so ungemein, dass man das Verhalten von N. K. nicht einmal mal ein bisschen infrage stellen kann, ohne gleich als "böser" Mensch dargestellt zu werden.
das nervt mich ehrlich gesagt auch gewaltig. nun denn sind wir halt " böse menschen "


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Der Fall Kampusch

01.03.2013 um 09:01
Wären da nicht so viele Ermittlungspannen gewesen,hätte man sauber alles untersucht,dann würde es gar keinen Spielraum für solche Gerüchte geben.
Da aber so viele Fragen offen sind,und manche vermutlich nicht mehr geklärt werden können,ist das ein gefundenes Fressen für Hobbydetektive und Verschwörungstheoretiker.
Natascha muss ausbaden,was die Behörden versäumt haben.

Wieso sollte sie sich zurückhalten?
Andere Opfer haben das auch nicht getan.Nur wurde in deren Fällen oft vernünftig ermittelt,bzw. haben die Behörden ihre Fehler zugegeben.

Aber ganz ehrlich,das wurde jetzt auf den letzten gefühlten 500 Seiten besprochen.Ich denke,jeder hat
zu diesem Thema eine Meinung(und mehr ist das nciht)Und da leider die Meisten hier sich aus ellenlangen Posts nur den einen Satz raussuchen,den sie gut finden und alles andere ignorieren,kommen wir nicht weiter.
Wieso nicht das Augenmerk auf etwas lenken,was auf FAKTEN beruht und das man besprechen kann?Dieses ständige im Kreis drehen bringt uns nicht weiter und macht auch keinen Spaß mehr.


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