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"Bodensee-Mord" von 1969

2.183 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bodensee, Zürich, Lindau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: "Bodensee-Mord" von 1969

"Bodensee-Mord" von 1969

um 14:32
Zitat von duvalduval schrieb:Was soll das heißen?
Nightrider64 schrieb:
Ein quasi Raubmord, bei dem der Raub vergessen wurde.
Ich habe nichts von einem Raubmord geschrieben. Bei der Theorie ging es um Spielschulden!
Deshalb steht da auch "quasi" Raubmord.
Man wollte ihm Geld abnehmen, was er angeblich jemanden schuldete
Anders herum: Du meinst er wäre wegen Schulden getötet worden.
Auf die Einrede, er hatte ja noch Geld und eine wertvolle Uhr, schreibst Du, die hätte man vergessen ihm abzunehem oder gelassen um abzulenken.

Sorry, aber das sind Hilfskostruktionen, die "an den Haaren herbei gezogen " sind.
Das er eben nicht "geplündert" wurde, schließt, neben der unrealistischen Vorgehensweise ein Verbrechen mit dem Motiv Spielschulden weitgehend aus.
Zitat von duvalduval schrieb:Dass ihm die 120 DM und die Uhr gelassen wurde, könnte daran liegen, dass es übersehen wurde oder absichtlich bei der Leiche blieb, um die Kantonspolizei zu täuschen.
Das meine ich !
Komplett unrealistisch.
Wie kann man eine teure Uhr am Handgeleng übersehen?
Wieso sollte Löw nicht die DM 120,- von selbst herausgerückt haben, wenn er denn gefoltert worden wäre ? Als erste Anzahlung so zu sagen
Das und vor allem die ganze Tatbegehung passt hinten und vorne nicht zu einer Eintreibung von Spielschulden.
Zitat von duvalduval schrieb:Nein! Diese Gay Story ist durch nichts bewiesen.
Bewiesen ist in dem Fall gar nichts.
Im Gegensatz zu der Spielschulden Story wurden einige Indizien gezeigt, die darauf hinweisen und ein User, der im Bezug zum Heimatdorf steht, hat bestätigt, das dort so ziemlich jeder wusste, das Löw homosexuell war.

Das er dirgend wo Geldspiel betrieben hat, dafür gibt es hingegen absolut keinerlei Hinweise.
Insbesondere wohl keine Eintragungen der Personalien in den Casinos, so wie es Vorschrift war
Das wurde ja auch nie angedeutet, so wie seine Homosexualität eindeutig angedeutet wurde.
Zitat von soomasooma schrieb:Auffällig war er auf jeden Fall, allein durch die Kleidung und seine regelmäßigen Fahrten zur Reichenau – solche Gäste merkt man sich. Seltsam deshalb für mich, dass nie klar wurde, wo er sich sonst noch öffentlich aufhielt.
Da sehe ich einen wesentlichen ungeklärten Punkt,.
Wo war Löw, nach dem Frühstück auf Reichenau-
Wenn er sich den ganzen Tag auf der Insel aufgehalten hätte, was tat er da und wieso wurde er als regelmäßiger Gast nie bemerkt, trotz seines auffälligen Äußeren ??


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 15:07
Zitat von soomasooma schrieb:Eher dann zu Folter, wenn es nichts mit (Auti)erotik zu tun hatte.
schluesselbund schrieb:
Schreibe ich ja auch, dass die Tötung ein Akt der Gewaltanwendung (Folter) war. Und das kann in allen von mir aufgezeigten Thesen zutreffen. Sollte die Tötung mit (Auti)erotik erfolgt sein, da benenne ich diese Handlung ausdrücklich als Folter. Und der Tod billigst in Kauf genommen wurde. Gebe dann auch zu bedenken ob Löw den Tod wollte. Ich meinte da eher nein. Gibt aber noch weitere Gedanken, die mich veranlassen eine Tat mit (Auti)erotik zu verwerfen.
Zitat von soomasooma schrieb:Das wäre toll, wenn Du andere Mutmassungen akzeptieren könntest, ja.
Hoffe das machst du auch. Da hatte ich nie ein Problem damit. Und wenn, dann stören mich die immer wieder vorgebracht Nennungen welche die Richtigkeit bezeugen sollen.
Zitat von soomasooma schrieb:Die Ermittler fragten doch lediglich, ob Herr Löw möglicherweise bei einem Arzt, speziell bei einem Hautarzt war,
Zitat von soomasooma schrieb:Bleibt aber – Mutmaßung.
Richtig.
Wurde aber letztlich so vertieft Dargestellt als hätte Löw einen Hautarzt aufgesucht. Und schliesst zumindest gedanklich eine Geschlechtskrankheit nicht aus. Als auch eine Verletzung nicht aus. Eventuell durch BDSM Praktiken zugeführt. Darum auch die Nennung von Hautkrankheiten. So quasi als wegwischend zu BDSM Praktiken. So will ich die Diskussion verstanden haben. Ob das wirr ist?
Zitat von soomasooma schrieb:Man kann alles für sich allein betrachten und nichts miteinander in Verbindung bringen und "Gayzeug" stoisch ausschließen, klar – in dee Gesamtschau ergibt sich für mich ein anderes Bild. Spielsucht, Hinterhofcasinos und Schulden schließt das selbstverständlich nicht aus.
So hat halt jeder sein Sicht und Interpretation zum Fall.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 15:23
Zitat von BernardBernard schrieb am 21.11.2009:Wenige Stunden vor seinem Tod, sind ihm gefährliche und stark blutende Verletzungen am Geschlechtsteil zugefügt worden. Die Blutungen müssen auch noch Stunden nach dem Ableben angehalten haben.
Verwundert mich wie man stark blutende Verletzungen Stunden vor dem Tod feststellen konnte.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 15:48
@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Wurde aber letztlich so vertieft Dargestellt als hätte Löw einen Hautarzt aufgesucht.
Nein.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Verwundert mich wie man stark blutende Verletzungen Stunden vor dem Tod feststellen konnte.
Hst man ja auch nicht, so ein Unsinn – das ist bei der Leichenschau festgestellt worden.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 16:02
Zitat von soomasooma schrieb:Nein.
Sehe ich anders.
Zitat von soomasooma schrieb:Hst man ja auch nicht, so ein Unsinn – das ist bei der Leichenschau festgestellt worden.
Was Unsinn? Hat man Nicht!
Natürlich hat man das bei der Leichenschau festgestellt. Die Frage lautet, wie man das feststellen konnte!
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Verwundert mich wie man stark blutende Verletzungen Stunden vor dem Tod feststellen konnte.



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"Bodensee-Mord" von 1969

um 16:10
@schluesselbund
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Verwundert mich wie man stark blutende Verletzungen Stunden vor dem Tod feststellen konnte.
???

Das haben Mediziner bei der Obduktion festgestellt anhand der Schwere und/oder Art der Verletzungen. Auch werden sie ungefähr bestimmt haben können, wann die Verletzungen zugeführt wurden. War früher so, ist heute so.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 16:58
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Die Frage lautet, wie man das feststellen konnte!
Ganz einfach: Weil nach einer Verletzung ein Heilungsprozess einsetzt. Und auch wenn man das mit bloßem Auge noch nicht sehen kann, ist es bei einer Untersuchung erkennbar.

Da nun aber der Heilungsprozess endet, wenn jemand tot ist, müssen Verletzungen mit Spuren eines Heilungsprozesses logischerweise eine gewisse Zeit vor dem Tod zugefügt worden sein. Denn sonst hätte der Heilungsprozess so nicht mehr einsetzen können.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 17:14
@brigittsche
Danke, mir ist da eben die Geduld flöten gegangen, das noch genauer darzulegen. Sorry @schluesselbund!

@kf1801
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Aufgrund dessen gehe ich davon aus, dass er bereits in Abreise begriffen war und sein Gepäck bis zu seiner geplanten Abreise selbst im Schließfach verstaut hat.
Das ist recht wahrscheinlich. Aber was dann geschah, bleibt immer noch rätselhaft. Denn wenn er selbst auf dem Schiff war, wo war er die Nacht zuvor? Ich denke auch immer, dass er sicher seinen Geburtstag noch dort begehen hätte wollen und die Heimreise erst später angetreten hätte. Wenn er ohne Gepäck die Schifffahrt unternommen hat, hätte er auch erstmal wieder nach Konstanz zurückkehren müssen.
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Ich denke weiter in Bezug auf die Bahnkarte: So eine hat man also nicht in seinen Taschen gefunden. Drei Möglichkeiten: 1. Er gedachte, diese erst kurz vor seiner Abreise am Bahnschalter zu besorgen und kam nicht mehr dazu. 2. Er hatte eine andere Mitfahrgelegenheit gefunden. 3. Er hatte sich die Bahnkarte bereits besorgt und diese wurde nie gefunden.
Auch über seine Anreise weiß man ja nichts, auch diese Fahrkarten und die dazwischen (Zürich – Lindau – Konstanz – Lindau – Konstanz) sind anscheinend nicht gefunden worden – seine Reiseroute konnte man ja nur anhand seiner Hotelaufenthalte rekonstruieren.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 17:21
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Sollte die Tötung mit (Auti)erotik erfolgt sein, da benenne ich diese Handlung ausdrücklich als Folter
Willst Du Dich mit Deinem provokant wiederholt falsch geschriebenen „(Auti)erotik über jemanden hier lustig machen? Es heißt AutOerotik und es handelt sich dabei um eine gängige sexuelle Praktik, und weder um etwas Anrüchiges oder gar absolut Seltenes.

Und lege mir endlich schlüssig dar, anhand welcher Fakten Du herausgelesen hast, dass es sich bei dem Fall Löw ua 1. um Folter gehandelt hat und 2. woraus Du schließt, dass sein Tod „billigend in Kauf genommen wurde „.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 17:37
Zitat von duvalduval schrieb:In Hotels dieser Kategorie? Barschel wurde in Genf im Beau Rivage 1987 tot in einer Badewanne aufgefunden von Negative Publicity keine Spur und es gibt viele die unter mysteriösen Umständen in einem Hotel ums Leben kommen.
Naja, es ist schon ein Unterschied, ob ein Hotelbetrieb den Tod bzw Verletzung eines „Promis“ oder den eines „No Names“ verheimlicht.
Was hätte das Hotel denn mit dem toten Barschel machen sollen? Ihn in eine Mültonne stopfen 🤣? Wie hätte man der Öffentlichkeit gegenüber erklären sollen, wo er denn abgeblieben ist? Ich nehme mal an, es wussten einige offizielle Stellen, dass er nach Genf gereist war.

Bei Löw lagen die Dinge doch um einiges anders. Von dem wusste kaum jemand, dass er sich in der Region aufgehalten hat. Somit wäre es einem Hotelbetrieb bestimmt leichter gefallen, ihn dezent zu entsorgen, wenn aufgrund der Auffindesituation auf ein pikantes oder bizarres Vorgeschehen geschlossen werden konnte.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:11
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Was hätte das Hotel denn mit dem toten Barschel machen sollen? Ihn in eine Mültonne stopfen 🤣?
Nun ja, auch Genf hat seinen See vor der Haustür.
Wenn hier als realistisch vorausgesetzt wird, daß Hotels ihre Gäste nach deren Ableben klammheimlich versenken, um Skandale zu vermeiden : warum hätte das Beau Rivage das denn nicht tun sollen? Dann hätten wir keinen Suizid - oder Mordfall Barschel mehr, sondern lediglich einen Vermißtenfall , wenn dieser nicht mehr aufgetaucht wäre.

Klingt bescheuert, ich weiß.
Aber nicht weniger bescheuert als die Annahme, man habe den guten Herrn Löw einfach mal so im See verschwinden lassen. Kennt übrigens irgendwer einen Fall, wo rauskam, daß ein Hotel ein Mordopfer Jimmy-Hoffa-Like hat verschwinden lassen, nur um keine Polizei im Haus zu haben?
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Von dem wusste kaum jemand, dass er sich in der Region aufgehalten hat. Somit wäre es einem Hotelbetrieb bestimmt leichter gefallen, ihn dezent zu entsorgen
Konnte denn das Hotel wissen, daß kaum jemand wußte, daß Löw sich in der Region aufhält?
Der hätte theoretisch jedem in seinem Umfeld zu Hause erzählt haben können, daß er für ein paar Tage an den Bodensee fährt , um Erbtante Gerda zu überraschen und dabei in der Absteige Dingensgedönskirchen residieren wird.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:20
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das würde ich auch denken, wenn man ihm einfach ein Messer zwischen die Rippen gerammt hätte - sowas passiert bei einem Streit spontan.
Wut und Hass könnten das ernstzunehmende Motive sein?


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:28
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Es heißt AutOerotik und es handelt sich dabei um eine gängige sexuelle Praktik, und weder um etwas Anrüchiges oder gar absolut Seltenes.
Dazu sei noch angemerkt @schluesselbund,
dass solche Praktiken nicht unabdinglich mit einer Hautkrankheit einhergehen. Das kann sowieso auch etwas gewesen sein, dass jedermann bekommen kann (Gürtelrose hatte ich schon angeführt, Warzen wären auch möglich etc. pp.).

Das hat man wahrscheinlich die Öffentlichkeit entweder gefragt, weil diese Auffälligkeit eine Behandlung erkennen ließ oder weil es ein Zustand war, der behandlungsbedürftig gewesen wäre und vielleicht darauf schließen ließ, dass Löw damit Probleme/Schmerzen gehabt haben muss. Ermittlung hält. "Wegwischen" wollten sie damit sicher nichts.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:48
Zitat von duvalduval schrieb:Wut und Hass könnten das ernstzunehmende Motive sein?
Nein, es geht um das wie. Wenn zwei Leute in Streit geraten zieht der eine ein Messer und rammt es dem anderen zwischen die Rippen. Oder er erschlägt ihn.

Der geht aber nicht erst wieder brav weg, bereitet eine Badewanne mit Wasser vor, lockt dann den anderen freundlich ins Bad, bugsiert ihn irgendwie in die Wanne und erwürgt ihn ein bisschen....


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 18:56
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Eine gefährliche und stark blutende Wunde kann schmerzen, das viele Blut kann zu einer Bewusstlosigkeit führen und den, der diese Wunde hat bzw anwesenden Personen ängstigen.
Und das ohne medizinische Erstversorgung. Ich denke, dass Löw wahrscheinlich schon gar nicht mehr bei Bewusstsein war.
Vielleicht befand er sich sich in einem Zustand der Dämmerung, also zwischen Wachsein und Bewusstlosigkeit.

Und falls doch, wird er geschrien haben, weil die Schmerzen sind sehr unangenehm.
Zitat von kf1801kf1801 schrieb:Dass in seine Harnröhre irgendwas eingeführt war, oder gefunden wurde, wurde aber niemals erwähnt, oder?
Nein, das nicht nur ihm wurden gefährliche und stark blutende Verletzungen am Geschlechtsteil zugefügt.

Die Rede von stark blutenden Verletzungen am Geschlechtsteil kann den gesamten Bereich umfassen, inklusive des Skrotum. In der BDSM Szene gibt es auch die Möglichkeit, Klammern am Skrotum zu befestigen und daran Gewichte anzubringen. Wenn es sich um Metallklammern handelte, die mit Gewichten verbunden waren, und diese aufgrund des Gewichts abgefallen sind, wäre das nicht unbedingt auszuschließen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 19:04
In den 1950er und 1960er Jahren gab es in der Schweiz Morde im Männer Milieu. Alexander Wenger und Michal Rüegg haben sich damit beschäftigt und in Zürich recherchiert.

True Crime: Der Podcast Mord im Männermilieu


Quelle:
https://mannschaft.com/a/als-in-zuerich-sechs-schwule-maenner-ermordet-wurden


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 19:10
Auch ein Mordfall von 1967 aus Zürich ist bekannt.

Am 9. Oktober 1967 fand die Polizei den ermordeten 31jährigen Lehrer Werner Seifert in seiner Wohnung im Zürcher Löchergut. Der Fall spiegelte die angespannte Stimmung nach neun Jahren Repression gegen Homosexuelle wider. Zudem war es das erste Mal, dass ein Polizeibeamter zum Opfer wurde.

Quelle:
https://schwulengeschichte.ch/epochen/5-jahre-der-repression/mord-im-milieu/mordfall-1967


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 19:12
Zitat von duvalduval schrieb:In der BDSM Szene gibt es auch die Möglichkeit, Klammern am Skrotum zu befestigen und daran Gewichte anzubringen. Wenn es sich um Metallklammern handelte, die mit Gewichten verbunden waren, und diese aufgrund des Gewichts abgefallen sind, wäre das nicht unbedingt auszuschließen.
Ich weiß. Ein Kollege meines Mannes macht das. Der martert sich freiwillig mit den irrsten Dingen.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 19:21
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Nun ja, auch Genf hat seinen See vor der Haustür.
Wenn hier als realistisch vorausgesetzt wird, daß Hotels ihre Gäste nach deren Ableben klammheimlich versenken, um Skandale zu vermeiden : warum hätte das Beau Rivage das denn nicht tun sollen? Dann hätten wir keinen Suizid - oder Mordfall Barschel mehr, sondern lediglich einen Vermißtenfall , wenn dieser nicht mehr aufgetaucht wäre
Unsinn - Ein Barschel, der plötzlich verschwunden wäre, das wäre aufgefallen. Außerdem wurde der tote Barschel von einem Journalisten entdeckt und der wird den Teufel tun und seinen Mund halten.


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"Bodensee-Mord" von 1969

um 19:23
Zitat von JestersTearJestersTear schrieb:Wenn hier als realistisch vorausgesetzt wird, daß Hotels ihre Gäste nach deren Ableben klammheimlich versenken, um Skandale zu vermeiden
Es ist eine von vielen Möglichkeiten. Dass ich das als realistisch voraussetze, das habe ich doch gar nicht behauptet.


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