Der schwarze Mann/Soko Dennis

@osiriss

Also ich habe bisher nie etwas über das etwaige Motiv gelesen, das Schach-, Bridge- oder sonstige Spieler haben sollten. Wo ist der ZUsammenhang zu Stefan? Deswegen würde ich das auch nicht weiterverfolgen wollen.

Interessant ist, dass ich unabhängig von Osiriss vor ein paar Tagen auch darauf kam, dass es sich bei dieser Tat um einen anderen Täter handeln könnte. Ein besonderes Indiz ist, dass der weglaufende Mann nicht "verkleidet" war, wie es der Maskenmann sonst war. Und ist die Uhrzeit 00:30 Uhr nicht ein bisschen früh für ihn.

Da ich eigentlich keine Möglichkeit ausschliessen möchte, können wir ja zwei Varianten parallel verfolgen:

Version 1: 1 Täter

Version 2: mind. 2 Täter

Wenn man von Version 1 ausgeht, es war also der Maskenmann, dann könnte er ja ausnahmsweise (spontan) mal anders vorgegegangen sein.

Die Frage ist für mich dann, warum wurde er in dieser Nacht zum Mörder, während er in den Fällen davor "nur" vergewaltigte. Eine Begründung könnte sein, dass es in Scheeßel erstmals dazu gekommen ist, dass er das gleiche Kind zweimal aufsuchte. Ich nehme an in der Einrichtung in Hepstedt waren die Kinder nur wochenweise und von daher traf es niemals die gleichen.

Es könnte also sein, dass er Stefan bereits in den Tagen davor aufsuchte und begrapschte, usw. Dies könnte die große Angst von Stefan erklären. Was passiert nun, wenn der Maskenmann zum zweiten Mal zu Stefan kommt? Der ist sofort hellwach und fängt in panischer Angst sofort zu schreien an. Mit beruhigendem Zureden klappte es nicht mehr, da Stefan ja wusste was in erwartete. Also hält er ihm den Mund zu. Stefan wehrt sich aber mit allem was er kann. D.h. der Täter ist gezwungen mehr Gewalt anzuwenden als sonst bei den schlaftrunkenen Kindern. Dabei passiert der Mord. (?)

Hobby-Cop schrieb:Ein besonderes Indiz ist, dass der weglaufende Mann nicht "verkleidet" war, wie es der Maskenmann sonst war. Und ist die Uhrzeit 00:30 Uhr nicht ein bisschen früh für ihn.

@Hobby cop

ebendies könnte eben auh ein sehr gutes indiz dafür sein , dass es sich bei dem "weglaufenden mann" nicht um den maskenmann gehandelt hat - sondern zB um einen älteren internatsschüler der um diese uhrzeit nicht mehr unterwegs sein sollte und deshalb nicht ei nem lehrer in die arme laufen wollte ? Das wäre für mich eine sehr nahe liegende erklärung.... .

@armleuchter
Habe dir PN geschickt.

@Hobby-Cop

Sehe ich ähnlich.Der Täter kann die Maske auch erst beim Eindringen ins Gebäude anlegen,wäre sonst zu auffällig.Die Person war immerhin auch schwarz gekleidet.

Es könnte ja auch so gewesen sein,dass der Täter Stefan genötigt hat,sich anzuziehen oder ihn draußen zu treffen.Dann hat der Junge nur schnell Sachen angezogen und es war ihm in seiner Not egal welches T Shirt.Immerhin war es die erste solche Tat und der ganze Tatablauf nicht so perfektioniert.

Denkt dran ,auch Dennis R und Nicky haben sich angezogen und sind gegangen. Auch da kann der Täter durch Einschüchterung ein Treffen erzwungen haben.Erst Dennis K und Jonathan wurden im Schlafanzug direkt entführt. Er hat also durchaus etwas in der Vorgehensweise geändert.

@armleuchter

Aber warum hat sich diese Person nie gemeldet?Aus dieser Tatsache kann man schon schließen,dass es der Täter war ,muss natürlich nicht sein,klar.

@Konnat

danke bzgl. RZ *g*.

Dass die person sich nie gemeldet hat , ist natürlich ein berechtigter einwand. Aber auch da gibt es denkbare gründe. Ansonsten zustimmung: Der wird die maske erst beim eindringen anlegen und nicht schon vorher.
Könnte es ein, dass der täter bei den kindern, die zu ihm gekommen sind ohne maske aufgetreten ist ? das wäre natürlich ein denkbares motiv für die morde. Andersherum sind fälle bekannt in denen ein kind die wohnung/zeltlager/schullandheim verlassen hat und nicht getötet wurde?
M.E nicht und dann hätte das Kind das 4 Tage zuvor entführt werden sollte unglaubliches glück gehabt (Schullandheim in Cluvenhagen am 25./26.03.92 Eine Lehrerin sieht nachts im Notlicht des Flurs eine dunkle Gestalt, die einen Jungen bei sich hat. Das Kind ist schlaftrunken, schreit nicht. Der Mann flieht. Die Polizei wird informiert.)

@armleuchter

Stimme Dir voll zu. Es ist nicht mal zwingend,dass der Täter aus dem Umfeld des Internates stammt,wie wir das auch überlegt hatten.Es kann in der Umgebung durch Erzählungen der Kinder und Jugendlichen bekannt gewesen sein,dass die Internatstüre des Einganges bis ein Uhr nachts offensteht.Der Täter kann das mitgekriegt haben.Auch ich halte es für wahrscheinlich,dass er Stefan schon in einer früheren Nacht besucht hat.Dann würde es auch passen,dass es vorher schon einen Missbrauchsfall gegeben hat,nur hat Stefan nichts erzählt und versucht der Sache durch Abschließen zu entgehen.Der Vorfall ,den Armleuchter beschrieben hat,lässt vermuten,dass die Zeit für den Täter reif war,seine Mordfantasien umzusetzen. Dann wäre Stefan ein Zufallsopfer wie jedes andere.Außerdem arbeitet die Soko fast 20 Jahre an dem Fall,man muss davon ausgehen,dass sämtliche Bezüge zum Internat abgeklopft wurden.

Deswegen darf ich durchaus sagen,dass die Schlussfolgerungen des gelisteten Dossiers mich nicht überzeugen.Auch was die Geschichte mit den Bridge Turnieren angeht,die französische Polizei ist ja in ihrer Verzweifelung noch drauf eingestiegen und hat alles untersucht und nicht bestätigen können.Was ich nicht gut finde,dass in dem Dossier Täterwissen preisgegeben wird,ich habe diese Details über Jonathan noch nirgendwo gefunden,und hoffe sehr,dass die Polizei damit einverstanden ist,dass das öffentlich gemacht wurde.
Sobald sich die Sache nicht untermauern lässt,wird schwups ein neuer Täter präsentiert.Es sind in dem Dossier sicherlich auch sehr gute Überlegungen gemacht worden,unter anderem auch Dinge,die wir hier ja auch überlegt hatten.Andrerseits kann man nicht alle Schlussfolgerungen einfach so akzeptieren.

Das Dossier ist in der guten Absicht gefertigt ,diesen grässlichen Fall zu lösen.Aber kann es sein,dass die diskutierte Betriebsblindheit auch im Dossier auftritt und der Fall zur Theorie passend geschustert wird?und es bringt nichts,immer die gleichen Leute zu verdächtigen.Wenn die Polizei auf jeden eingeht,der Nr spannende Idee hat,wer der Täter sein könnte,liefen nur noch DNA Tests.

Man muss halt auch mal in das Kalkül ziehen,dass man sich mit den Vermutungen in irgendwas verrannt hat.Das ist noch nicht mal böse gemeint,es steckt ja auch viel Arbeit in dem Dossier.Aber ich glaube nicht,dass der Fall so gelöst ist.

Kann mir Bitte wer eine PN zukommen lassen mit dem Namen der Bridge / Schach Person, ohne sie verdächtig zu nennen!

Was hat der Hinweis auf Bridge- bzw. Schachspiel in bezug auf Stefan J. bzw. dem Maskenmann zu tun?

Festgestellt wurde, dass der Täter und ungeheures Planungsvermögen an den Tag legt. Wer diese Strategiespiele gut beherrscht, der wird auch sonst gute Fähigkeiten in strategischen und taktischen Planungen aufweisen. Nicht umsonst sind erfolgreiche Feldherren und Planer von kriegerischen Auseinandersetzungen aus der Vergangenheit sehr gute Spieler in derartigen Strategiespielen gewesen.

Des weiteren bin ich etwas enttäuscht, mich mit dem ehemaligen Bildreporter R.Z. auf eine Stufe zu stellen. Ich wollte mich nie soweit in dieser Sache aus dem Fenster lehnen. Aber der Kontakt mit U. J. hat alles verändert. Ich habe versucht ihm zu helfen und vielleicht auch in der Sache etwas Klarheit zu bringen.

Den Ermittlern habe ich nie Unfähigkeit vorgeworfen. Ich habe nur aufgezeigt, wo hier Probleme bestehen könnten. Aus eigener Erfahrung weis ich, dass in anderen Wissenschaftsbereichen, Denkweisen sich als hinderlich erweisen können. Als kleiner Junge wollte ich immer Erfinder werden und stieß zwangsläufig auf das Problem der Denkweisen und Denkmechanismen. Lest euch beispielsweise mal einige ältere Patente durch. Oftmals werdet ihr zu dem Schluss kommen, ja, warum ist mir das nicht eingefallen. Lösungen scheinen ziemlich banal und einleuchtend zu sein. Aber man denkt einfach in den eingefahrenen Gleisen, dem Richtungsdenken und den erlernten Naturgesetzen.

Natürlich bin ich nicht wirklich davon überzeugt gewesen, den Täter zu haben. Aber ich habe plötzlich Verbindungen gesehen, die durchaus schlüssig sein könnten. Und letztendlich hatte ich das Gefühl etwas getan zu haben, und vielleicht habe ich den einen oder anderen Zusammenhang deutlich werden lassen um bei den Ermittlungsbehörden weitere Anhaltpunkte zu geben.

Ich finde es daher auch nicht schlimm dieses Dossier in diesem Forum zu diskutieren. Aber nicht um andere nieder zu machen. Es zeigt aber auch wie schnell Personen einer Tat bezichtigt werden können, mit denen diese nichts zu tun haben. Deshalb bezeichnete ich die Veröffentlichung vielleicht auch als Fehler. Damit auf keine Person geschlossen werden kann, habe ich dieses in den problematischen Passagen gekürzt und die Personen und Orte verändert.


Die Details zum Fall Jonathan Coulom kann jeder nachlesen auf der offiziellen Seite der Soko Jonathan. Täterwissen wurde hier nicht preisgegeben.
www.dossierjonathan.fr/

Osiriss

@Konnat

Ich gehe davon aus dass der Täter nicht an allen Orten die er beobachtet hat auch aktiv wurde.
Schullandheim Verden , ganz in der Nähe des Fundortes von Stefan, wäre zB ein solcher vermuteter Ort.
Genauso kann es bei Scheeßel gewesen sein.
Man muß sich - wie von Eidetiker vorgebracht - nur mal vorstellen wieviel zeit der hatte. 94 ist er ja offensichtich in Bremen unterwegs gewesen und wußte genau wo kleine jungs wohnen!

Bzgl des Internats muß man sich eben auch vergegenwärtigen, dass er im märz 92 schon 5 mal (!) in den benachbarten Schullandheimen aktiv war und 2 mal von lehrern vertrieben wurde. Und wie schon erwähnt sogar unmittelbar vor Scheeßel Schon möglich, dass er dann als "second best" eben das internat ausgewählt hat. Was aber keinesfalls ausschließt, dass er bereits vorher schon mal dort war und stefan kannte. In dem zusammenhang wiederum wäre interessant zu wissen wie häufig und zu welchen zeiten und wo stefan als "hobbyfilmer" im und ums internat aktiv war. Vielleicht wurde er ja da angesprochen (von einem Filmaffinen Päderasten) ?

Für mich war nochmal interessant zu verstehen, warum er anfing zu morden.

Danke für den Hinweis, dass er 4 Tage zuvor auch schon versuchte ein Kind "mitzunehmen".

Ziel seiner Aktion ist ja vermutlich die Befriedigung. So stand es zumindest in einem Link über Pädophile. Bei den ersten Aktionen hat er dazu die Opfer in einen Nebenraum gebracht, aber die Atmosphäre dürfte doch aufgrund der Möglichkeit, dass jemand kommen könnte, ziemlich unentspannt gewesen sein und er würde damit ja auch (DNA-) Spuren hinterlassen. Also beschliesst er irgendwann die Opfer mitzunehmen, um dann vermutlich im Auto oder zuhause, also in einem geschützen Bereich das Tun zu können, was eigentlich sein Ziel ist. Und da die Jungs dann zuviel von ihm wissen (Auto, Gesicht,...) gibt es kein zurück mehr.

Na ja andererseits steigt er danach dann doch wieder in Häuser ein, ohne die Opfer mitzunehmen...

@osiriss

Also ganz ehrlich - mich verwirrt dass Dossier auch bei mehrfachem durchlesen. Kann natürlich an meiner Auffassungsgabe liegen oder daran, dass ich den brief nicht kenne...

@osiriss

hast du denn keinen Scanner für den anonymen Brief. Würde mich echt interessieren.

@Hobby-Cop
Doch ich habe ihn gescannt, allerdings als PDF Datei und diese kann ich hier nicht einfügen. Zumindest weis nicht nicht wie es geht. Ich könnte ihn allerdings an deine e-mail adresse senden...

Osiriss

Der Brief kann abfotografiert werden mittels [Druck-S-Abf] Taste

Und als Bildserie hier eingestellt werden!

Wenn es um Denkmechanismen geht oder sie anzusprechen gehört ein empathisches Vermögen dazu "sich die Schuhe des Mörders" anzuziehen. Diese Art der Vorstellung gelingt nur bis zu einem bestimmten Grad und Punkt. Und auch das Dossier trägt mehr Informationen von außen beeinflusst, als vom Innenleben des Täters selbst. Den Täter als Strategen einzustufen weicht von meiner persönlichen Meinung erheblich ab! Auch gibt es im Schachsport die Klassifikation "sehr guter Spieler" nicht. Der Erwerb vom studierten Schachwissen findet mit dem Ablegen gespielter Partien in Serie eine Leistungszuordnung. Diese Leistungszuordnung wird lebenslang geführt und ist in einem eigenen System Bundeseinheitlich in Zahlen ablesbar. Jeder Spieler entwickelt gewisse Vorlieben für geschlossene, halb offene und offene Eröffnungen. Es zeigt sich bereits erwiesen das durch die Art wie man seine Partien führt sich parallelen zum Charakter ableiten lassen können. Das Feldherren aus vorangegangen Zeit meisten ebenfalls sehr gute Schachspieler gewesen sein könnten ist niemals darauf zurück zu führen das sie Feldherren waren. Und über die Qualität dieser ausgetragenen Partien die sich in Datenbanken nachspielen lassen kann man sehr geteilter Meinung sein. Je nach Vorlieben können Eröffnungen häufiger gespielt werden als andere diese tragen z.B. Namen wie französische Verteidigung.

Der Täter ist in meinem Auge kein Stratege, sondern ein methodisch vorgehender Täter der wenn er sich auf eine Sache spezialisiert hat, diese dafür auszuführen weiss. Die spricht für eine Art von hoher Zuverlässigkeit und das ausüben von Genauigkeit. Der Täter stellt sich eigene Zeitvorgaben. Der Täter neigt dazu seine Taten vor sich selbst vergessen machen zu wollen. (das kann unter vielen Gesichtpunkten nicht unerheblich sein auch wenn es hier nur um ein verdrängen der Taten geht)

Unbestreitbar ist wie osiris auch darstellt das hohe Planungsvermögen. Ich leite mir ein engmaschigen Tagesablauf noch zweimal eher ab oder ein Arbeitstagesablauf mit mehreren Terminen die man nacheinander einhalten muss, als von einem Hobby darauf zu schliessen er spielt Mensch Ärgere Dich nicht, Vier Gewinnt, Halma, Mühle, Dame oder Schach. Spielt der Täter Schach kann es nicht mehr als nur ein kleines Hobby darüber hinaus gehen.

An Hobby-Cop Ausführung kann man sehr wohl anschließen. Warum muss der Täter seine Hemmschwelle übergehen, um über das Missbrauchen hinaus zu gehen. Vom Zeitlichen Tatablauf her deutet doch mehr darauf hin das dieser Entschluss zu Töten recht schnell mit einbezogen wird. Aber an das Wort reine Mordlust wie zu letzt gelesen hier schließe ich mich ebenfalls nicht an. Auch liegen mir die Sichtweisen er könnte Situation bedingt um unerkannt bleiben zu müssen seine Hand auf des Kindes Mundes gelegt haben. Das Kind würde durch die Nase Atmen. Der Tod sieht mir nach gewollt aus. Während des Vergehens {im Auto!?} könnte ein sich hineinsteigern abgeleitet zu sehen ereignet haben. Das der Täter sein Opfer bestrafen wollte spricht gegen die "sanfte" Tötung durch erwürgen / ersticken.

An die Psychologen unter euch.

Welche Umstände führen denn laut Literatur zu Pädophilie? Und ab wann prägt sich das aus? Wie stellt er selbst das fest?

Ja klar kann es bei jedem anders sein, aber gibt es irgendwelche typischen Merkmale?

In meiner Vorstellung waren das immer so "alte Säcke", die als Spanner an irgendwelchen Seen rumfotografierten, oder so.

Wir reden vermutlich von einem ca. 20 jährigen, eher intelligenten, sportlich fitten jungen Mann. Wie entdeckt der seine Neigung? Er muss irgendwo feststellen, dass ihn männliche, kindliche Körper erregen? Was kommt da in Frage: Hallenbad, See, beim Duschen nach einer Sportart?

@der_eidetiker

"Sanfte Tötung" eigentlich ja, aber was ist mit den Händen (im Fall von Stefan)? Geschieht es vor dem Tod ist es äußerst grausam, geschieht es post morten frage ich mich wozu?

@Hobby-Cop
Stefan war schon13 Jahre und hat sich wahrscheinlich stark gewehrt. Vielleicht hat Stefan ihn gekratzt (im Gesicht ).Der Täter wollte verhindern,das man unter den Fingernägeln evtl.Hautschuppen oder Blut findet?? LG mm

Vielleicht hatte der Täter ursprünglich vor, die Leiche zu zerteilen und hat diesen Plan dann verworfen?

Wie Pädophilie entsteh

hier nur ein kleiner Link. Die Thematik fällt weit umfangreicher und tiegreifender aus.


http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/mensch/neurowissenschaften_aid_67293.html

Wurden die Hände, sofern die Berichterstattung als wahr ausgelegt werden kann, sie wurden abgetrennt nicht ebenfalls am Ablegeort gefunden?