@PrivateEye Wenn ich solche Darstellungen poste, versuche ich immer gleichzeitig zu erwähnen, dass ich aus ebenso einem norddeutsch-dörflichen Umfeld stamme, und von daher mit solchen Äusserungen/solchem Verhalten real aufgewachsen bin. Ich versuche einfach nur Realitäten abzubilden. Ich bin nach meinem Abitur in eine norddeutsche Großstadt gezogen, und wenn ich dort in den ersten zwei Jahren meines Studiums ein Kind bekommen hätte, wäre dieses "Dorfthema" gewesen, und zwar vor allem im Hinblick darauf, was meine Eltern bei meiner Erziehung falsch gemacht haben.
Ich versuche also eigendtlich nur, deutlich zu machen, wie das Umfeld tickt, aus dem der Täter vermutlich kommt. (Dörfliche Umgebung an der Peripherie Bremens)
Wenn der Täter eher 40 statt 30 Jahre alt war, dann sieht das auch schon alles anders aus.
1989 oder früher als 28-Jähriger (oder jünger), bereits einige Jahre in HB lebend, ein Kind zeugte, ist das das für sein Dorf schon ziemlich "normal". Wenn er dann die Kindmutter nicht heiratet, dann is das die "Schuld" der Kindmutter. Wenn er die Kindsmutter heiratete, weiß es "das Dorf." Scheitert die Ehe, ist die Frau oder die Großstadt HB "schuld" und der Täter hat das "Mitgefühl" der Dorfbewohner, vorrausgesetzt, seine Frau/Kindmutter stammt nicht aus demselben Dorf.