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Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 16:48
Hallo, ich habe die Diskussion hier verfolgt und ein bisschen gegooglet. Ich glaube nicht, dass die Ablageorte zufällig gewählt waren, sondern weit im voraus geplant, nur dass dem Täter bei Dennis Klein der Jogger ins Gehege kam und bei Nicki Verstappen der Zeitplan aus irgendwelchen Gründen aus den Fugen geriet. Der Täter hat möglicherweise einen besonderen Bezug zu Binnendünen/Flugsanddünen mit offenen Sandflächen. Wenn man sich die Morde und Fundorte ansieht, fällt das auf:

Stefan Jahr
Internat in Scheeßel am 30./31.03.92 mord
Fundort: Binnendüne Verdener Düne

Dennis Rostel
Zeltlager in Selker Noor am 23./24.07.95 mord
Fundort: Binnendüne bei Skive/Holstebro in Dänemark

Nicky Verstappen
Zeltlager in Brunssum/Niederlande am 09./10.08.98 mord
Fundort: Fichtenschonung neben sandigem Feld, Brunssumer Heide ist eine Binnendünen-/Moorlandschaft, der Campingplatz liegt knapp einen Kilometer von der Flugsanddüne entfernt

Dennis Klein
Schullandheim in Wulsbüttel am 04./05.09.01 mord
gesehen auf Parkplatz in Schmidts Kiefern in Garlstedt, nur knapp hundert Meter von der Flugsanddüne entfernt.
Fundort: Feldweg bei Hepstedt

Ich halte es für möglich, dass Dennis Klein in Garlstedt in der Flugsanddüne vergraben werden sollte, aber der Täter durch den Jogger vertrieben wurde. Seines Plans beraubt fuhr er möglicherweise dorthin, wo er sich am besten auskannte - seine alte Heimat rund um Hepstedt.

Zufällig bei der Fahrt in den Urlaub nach Dänemark eine Binnendüne, die abseits an einem Feldweg liegt, zu finden, halte ich für sehr unwahrscheinlich. Auch dieses Versteck war eher lange im voraus geplant.

Ich glaube, dass das Vergraben im Sand von Dünen eine besondere Bedeutung für den Täter hat.

In der Gegend von St. Brevin Les Pins gibt es zwar auch Moor und Naturschutzgebiete aber keine Binnendünenlandschaften, weshalb vielleicht der Teich herhalten musste.

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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 17:45
Habe gerade etwas über den Missbrauch eines 10-jährigen 1999 im Schullandheim Wulsbüttel gefunden.Der Fall ist zwar schon bekannt,aber ich habe einige Einzelheiten gefunden.
Der maskierte Täter zwang den Jungen in den Keller.Dort missbrauchte und fotografierte er ihn.
Weis nicht,ob ihr das schon wusstet.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 17:54
@Hercule
Sehr wichtige Angaben,wie ich meine.
Armleuchter hat mal geschrieben,der Täter mag kleine Jungen,deshalb erstickt er sie sanft.Das war glaube ich sehr treffend und spiegelt die perverse Demke wieder. Abgesehen davon,dass eine vergrabene Leiche nicht so schnell gefunden wird und damit auch Spuren vernichtet werden,ist rs auch möglich,dass das Vergraben auch eine psychologische Mitkomponente hat.Der Täter mag die kleinen Jungen und stiftet ihnen deswegen ein Grab,lässt sie also nicht offen liegen.

Wenn man dann sowieso gerne in Moor und Dünenlandschaften ist oder dort einen sportlichen Bezug zu hatte,ist es natürlich einfacher,im Sand zu graben und auch schneller. Der Täter arbeitet nachts und hat nicht viel Zeit.Der Sanf bietet sich da geradezu an.Zumal liegt der Junge dann noch in schöner Umgebung.

Bei Nicky lief es einfach nicht planmäßig. Da war es hell,undenkbar ,dass er die vorgesehene Düne noch erreichen würde und ungesehen schaufeln könnte. Daher hastige Ablage des Jungen ,offen und leicht zu finden.

Auch Dennis K sollte wahrscheinlich vergraben werden. Hier störte der verdammte Jogger. Was,wenn der Typ die seltsame Beobachtung der Polizei per Handy mitteilt. Der Junge kann also nicht mehr vergraben werden.Man erinnert sich an eine passende Stelle nahe Kirchtimpke.Diese Stelle war außerhalb des Suchgebietes der Hubdertschaften(ähnlich wie im Grefrather Fall). Aber nicht so offen.In der Doku wurde gesagt,sehr versteckt und schwer zugänglich. Das mit dem Pilzsammler war für ihn Pech. Aber ist nicht etwa relativ offen abgelegt worden.

Auch bei Jonathan musste improvisiert werden,da es keine Sanddünen gab. Also wurde es ein Wasserbegräbniss. Der Täter kümmert sich also noch,nicht nur wegen Spurenbeseitigung ,wie ich meine,sondern auch aus einer Art "Verantwortung". Wäre zumindest mal einen Gedanken wert.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 17:58
@Hobbyermittler Danke für Info


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 18:37
Habe zwei Fälle gefunden,die gewisse ähnlichkeiten aufweisen.

18.Dezember 2007 :
Gegen 19 Uhr wird in Heidenheim ein Junge ( 12 ) auf dem Heimweg von einem Unbekannten von hinten angegriffen.Er schleppt ihn in ein Auto und fährt los.Nach etwa 10 Kilometern hält er auf einem einsamen Parkplatz an und verlangt das Handy des Opfers.Er verklebt ihm die Augen und fährt weiter.Auf einem Waldparkplatz hält er.Er missbraucht,schlägt und beschimpft ihn.Mehrfach fotografiert er sein wehrloses Opfer.Eine Stunde später lässt er ihn auf einem Parkplatz kurz vor der Ortseinfahrt Heidenheim aus dem Auto aussteigen.
Bereits im November 2006 missbraucht der Täter einen 13 -jährigen auf die gleiche art.
Die Unterhosen und Handys der Opfer behält er.

35-45 Jahre alt
1,80.1,90 Meter gross
Schlank
Dunkle,kurze Haare
Brille
Vermutlich VW-Passat Kombi


Was haltet ihr von möglichen parallelen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 19:00
Diese Klassifizierung und Durchführung lässt sich hundertfach in der gesamten Republik demnach wieder erkennen. Aus den entsprechenden zurückliegenden Jahren. Uns aus dutzenden von Fällen eine für die SOKO Dennis spezielle Fallzugehörigkeit zu beobachten ist ungemein bedenkenswert!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 19:36
@Hercule

Danke für die Zusammenstellung. Ich denke auch, daß diese Sandgegenden ein ganz entscheidender Gesichtspunkt sind.

Die Sandgrube gegenüber des Waldweges, wo der Zeuge das Fzg. gesehen haben will, haben wir schon angesprochen. Offensichtlich hat der Junge zu diesem Zeitpunkt noch gelebt, und die Tötung stand kurz bevor. Er rechnete sicherlich damit, daß in einer halben Stunde spätestens ein Polizeiwagen vorbeikommt, um mal nach dem Rechten zu sehen. Direkt gegenüber eine Leiche zu vergraben, wäre ihm zu risikoreich gewesen. Er kann mit dem Auto ja nicht in die Grube reinfahren, zu groß das Risiko, steckenzubleiben.
Ich habe nie eine Tonne Sand bewegt, aber grob geschätzt dürfte man mindestens eine Stunde brauchen, und dann ist die Grube noch nicht zugeschüttet. Die Ablage im Gebüsch war eine Notlösung. Und schlecht ist eine solche Stelle nicht. Ich habe selbst vor einigen Jahren einen alten Herrn gefunden, der seit Monaten in der Landschaft lag. Den hat man mehrmals mit Hundertschaften an Polizei gesucht! Er lag 5 m neben einem Wirtschaftsweg hinter einer Gebüschreihe im Gras. Ich sah ihn zufällig, weil ich zum Fotografieren auf einen nahen Hügel gestiegen bin. Reiner Zufall. Wenn diese dämlichen ;-) Pilzsammler nicht wären, würden erheblich weniger Leichen in deutschen Wäldern gefunden werden. Und 4-8 Wo. Lagerzeit im Sommer reichen schon, um viele Spuren zu verwischen. Und man erinnere sich, wie lange man nach dem Jungen in Grefrath gesucht hat, und der war auch nicht vergraben.

Zum Nicky Verstappen-Fall: auch hier fällt in 1,5 km Entfernung eine gewerbliche Sandgrube auf, z.B. 50° 54.914'N 5° 59.451'E (copy paste bei googleearth) . NEE in ca. 1,5 km Luftlinie ist die Tannenreihe, wo die Leiche abgelegt wurde. Die Annahme, daß der Täter aus irgendeinem Grund die letzten 1,5 km nicht mehr geschafft hat, ist nicht von der Hand zu weisen. Entweder war es bereits zu hell, oder auf dem Hinweg stand irgendwo ein Jäger oder ein Landwirt mit seinem Fahrzeug auf dem Weg herum, er konnte aus Zeitgründen keinen weiten Umweg mehr fahren und die Zeit reichte dann gar nicht mehr, um eine Grube auszuheben.

Tja, warum Sand. Einige Gedanken dazu:
- leichter und schneller zu buddeln, Überstand läßt sich leichter verteilen, nach einigen Regenfällen sieht man kaum noch, daß gegraben worden ist, bei häufigem Publikumsverkehr durch Wanderer sind Spuren schnell zertrampelt.
Nachteil: wird möglicherweise auch schneller wieder ausgebuddelt, durch Tiere z.B., wie in zwei Fällen ja auch geschehen.
Nachteil: es sind i.d.R. offene Flächen. Das kann man nur nachts machen. Nebengedanke: wie stand bei diesen Vergrabeaktionen der Mond? Neumond, Vollmond? Witterungsverhältnisse?
- warum kein Erdgrab? Das wäre eigentlich die bessere Lösung, schön abgelegen in einer Fichtenschonung o.ä. hat man ausreichend Zeit zum Graben, selbst wenn diese nur wenig von einem befahrbaren Waldweg liegt. Nachteil: erheblich schwieriger zu graben, man dürfte mehrere Stunden brauchen, v.a. wenn viele Wurzeln vorhanden sind. Dazu hat der Täter keine Zeit (wird er pünktlich am nächsten Morgen irgendwo erwartet??), keinen Nerv, oder möglicherweise fehlt im einfach die Kondition dazu. Nicht jeder "Schrank" von Mann hat eine gute Kondition. Hat er möglicherweise z.B. Anstrengungsasthma oder ein Herzleiden??
Kurz gesagt, für mich weist der Punkt Sand hin, daß der Täter am nächsten Tag irgendwo erwartet wird oder sein Abbleiben auffällt. Wenn er alleinstehend wäre, und z.B. Urlaub hätte, fällt mir keine vernünftige Erklärung ein, warum er nicht 4 h an einem Erdgrab arbeiten sollte, es sei denn, es gibt gesundheitliche Einschränkungen.

Diese Sandgegenden muß man prinzipiell erstmal kennen. Im einfachsten Fall reicht der Blick in eine topographische Karte. Wer kennt noch Sandgegenden:
- Camper etc, die die Gegend erkunden;
- Lehrer, Ferienfreizeitbetreuer etc., die früher schon mal in der Gegend waren;
> diese beiden Punkte dürften bei der Grube gegenüber des Waldweges wegfallen!
- Förster, Jagdpächter - i.d.R. wohl nur, wenn es in ihr Revier fällt. Geologen, Erdkundelehrer, Leute im Umweltschutz, Biologen, v.a. Insektenkundler (häufig interessant, da offene Sandflächen ganz andere Arten beherbergen als andere Biotope) - insbesondere letztere kennen i.d.R. in weitem Umkreis solche Flächen, auch wenn sie flächenmäßig nur klein sind!! Hier kommen auch Personen in Frage, die z.B. FFH-Richtlinien für/in Behörden erarbeiten oder verwalten.
- Mitarbeiter von Bau-, Zement-, Quarzwerken, je nachdem, wozu solche Sandgruben genutzt werden.

Nota bene: bei gewerblichen Sandgruben sollte man wissen, wo aktuell abgegebaut, und wo rekultiviert wird. Es wäre sinnvoll, eine Leiche eher im bereits abgebauten Anteil zu verstecken. Die Sandgrube in Holland ist kommerziell, die gegenüber des Forstweges scheint bereits rekultiviert zu sein.

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 20:00
@Hobbyermittler
Wo siehst Du den da Gemeinsamkeiten?Insbesonder solche,die mit hoher Wahrscheinlichkeit auf den schwarzen Mann hindeuten. Das er fotografiert hat?Das es ein Junge war? Das er Souvenirs behalten hat?

Das sind so vage Zusammenhänge,das die ganze Sache über reine Raterei nicht hinausgehen kann?Was sollen wir da diskutieren?Letztendlich kommt jeder Missbrauch von Jungens in Betracht,weil der Täter den Modus operandi umgestellt haben kann.Genausogut kann es jeder andere Perverse gewesen sein.

Solche Dinge können erst geklärt werden, wenn man den Täter hat.Mögliche ist alles,aber eindeutige Gemeinsamkeiten sehe ich nicht.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 20:13
@Hobbyermittler
Zwischen Heidenheim und Bremen liegen 500 km.Meinst Du das es sinnvoll ist,Fälle aus dem ganzen Bundesgebiet zu betrachten. Wo wollen wir da eine Diskussionslinie finden ,was herausarbeiten?

Letztendlich ist sowas völlige Ratetei ohne Faktengrundlage.Genauso wie der Mord an dem Jungen in Grefrath dem schwarzen Mann angedichtet wurde.

Bringt irgendwie nicht wirklich weiter, so Spekulation weit ab von jeglichen
Grunddaten.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 21:20
Ich habe mir die letzten 2 - 3 Seiten dieser Diskussion durchgelesen und mir ist aufgefallen ohne euch zu nahetreten zu wollen, dass nach einigen Seiten sehr hoher Diskussionsqualität das Niveau in den letzten 2 -3 Seiten ein wenig gesunken ist. Es wird von einem vermeidlichen Wikinger gesprochen, die Serie des Maskenmannes, die in den vergangenen Wochen wirklich gut ausdiskutiert wurde, wird desöfteren infrage gestellt, und die Taten werden einem amerikanischen Serienkiller in die Schuhe geschoben. Meiner Ansicht nach müsste man sich wieder mit den Fakten zu diesen schrecklichen Missbrauchsfällen und Morden befassen und nicht irgendwelchen Missbrauchsfällen, die eventuell passen könnten. Bei aller Kritik muss ich aber auch Hercule oder Speculatius loben, die wieder neue Theorien ableiteten. Die Dünen-Geschichte scheint mir wieder für neuen Diskussionsstoff sorgen.

Ich spekuliere auch gerne, aber wir sollten uns besser über Dinge unterhalten, die an diesen Fällen ungewöhnlich scheinen. Stichwort: Dünen. Was will uns der Täter damit sagen ? Gibt es irgendwelche Verhaltensmuster, die er damit produziert ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 21:51
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht sicher, ob eine besondere Affinität zu Dünen bestehen muss. Dies erscheint mir wiederum zu augenscheinlich, da Polizeiliche Angaben auch schon mal gerne von falsch gelegten Fährten gesprochen hat. Ich gebe aber zu das man sehr schnell darauf kommen und schließen kann. Diese Beobachtung unterlag ich selbst auch. Wenn der Täter aber aus tatsächlichen Zeitmängeln, wiederum Herr der Situation werden musste, dann gelingt es ihm immer noch adäquate Verstecke aufzusuchen im tiefsten Abseits liegend um sich von seiner Tat zu trennen.

Ich fühle aber das diese Beobachtung noch nicht ganz ausgereizt ist und sie weiter Diskussion füllend ist, bis wir vielleicht darüber befinden müssen, das der Täter nur eine Gewohnheit nach gehen könnte, weil er aus seinem ersten Mord dies nur herleitetet. Er müsste schließlich bemerkt haben das man seine Tat bindend kurzer Zeit entdeckt hat. Er versteckt seine Taten zwar weiterhin, aber unterschiedlich intensiv. Es ist mir nach langen Nachdenkens einfach zu dünn geworden, weiter von einer direkten Bedeutung Umgebung Sand weiter ins Detail zu gehen. Der Täter verliert an Übersicht, Konzentration und er hinterlässt seine Spuren und Fehler!

Wenn der Täter sehr Umgebung erfahren gewesen ist bis hin zu einem "Einheimischen", dann sehe ich persönlich seine Entscheidung zu treffen, wo er sein Opfer vergraben möchte einfach nur im sehr sorgfältigen abwiegen aller Umgebungsfaktoren.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:05
@Hobbyermittler

1999 Wulsbüttel war der fall in dem er den jungen mit in den keller nahm und ihm - lt Vox reportage - ein "geschirr" anlegte und ihn dann betrachtete. danach hat er sich seine adresse geben lassen und ihn bedroht - weshalb der Junge erst ein jahr später etwas gesagt hat als er wieder in das SLH sollte.... von Fotografieren wurde da glaub ich nichts erwähnt - obwohl ich mir das vorstellen kann.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:11
Ein interessanter Punkt könnte sein, wie in diesen hier genutzten Dünen gejagt wird. Im Vergleich dazu andere, für Vergraben infrage kommende Waldgebiete.

Das Risiko, nachts im Wald mit einer Leiche im Kofferraum auf einen Jäger zu stossen, v.a. wenn man mind. 1 h am Graben ist, dürfte nicht ganz gering sein. Jäger reagieren naturgemäß etwas zickig, wenn man nachts durch ihr Revier fährt und die Jagd stört. Ob ein Hochsitz besetzt ist, oder nicht, sieht man nicht selten erst, wenn man 20 m davorsteht. Ihre Fahrzeuge stellen Jäger in der Regel mindestens 100 m weit weg - wenn der Täter von der falschen Richtung käme, hätte er womöglich Pech. Ein Hund schlägt womöglich direkt an, wenn er Verdächtiges riecht.

Hypothese daher: wählt der Täter Sandgebiete in NSG-Gebieten oder gewerblich genutzten Sandgruben, weil hier die Jagd möglicherweise eingeschränkt ist, d.h. Entdeckung von dieser Seite unwahrscheinlicher? Dazu müßte man sich die Nutzungsauflagen dieser Areale anschauen.

Oder kennt der Täter, wie der_eidetiker andeutet (wenn ich es richtig verstanden habe), die Umgebung gar nicht soooo gut - sondern hauptsächlich oder NUR die Sandgegenden?? Dann würde das nämlich für Leute sprechen, die das von Landkarten, aus dem NSG-Bereich, von Behördenseite etc. kennen.

Ich werde das GEFÜHL nicht los, daß der Täter im Behördenbereich arbeitet, am wahrscheinlichsten an einer Schnittstelle zu Bildungsaufgaben. Ist aber nur Spekulation ;-).

Spekulatius.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:16
@Hobbyermittler - woher kommt die info mit den fotos ?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:28
Hallo @

habe mal gerade etwas gegoogelt, " Binnendünen - Flugsandgebiete "

Heute bieten Binnendünen und Flugsandgebiete einen einzigartigen Lebensraum für seltene u. gefährdete Tiere und Planzen. Deswegen wurden einige unter Schutz gesetzt....!
Für " Ökos " sehr interessant ...!

Dann " Natur und Umwelt " NABU, Stadtwald von Verden < Angebot für Kinder zw. 6 -12 Jahre
# Spurensuche in der Sandgrube #

Dann sehr interessant : NABU " Schullandheim Wulfsbüttel jetzt Dreptefarm "
< in den vergangenen 11 Jahren ab ( 1999/2000 ) haben wir fast 60 Ferienfreizeiten
im Schullandheim durchgeführt. Nun wagen wir etwas Neues....

Wichtig :
Dann gibt es ein Naturerlebnishaus , am Buchenholz " Hepstedt , Tarmstedter Str.7
ganz in der Nähe vom Fundort "Dennis Klein "...! ( Ich glaube dort waren keine Übergriffe )

Da gab es auch einige Mitarbeiter , die Jahrelang für die " NABU " gearbeitet haben. Sie waren
auch im Schullandh. " Hepstedt und Wulsfbüttel " tätig...! ( Mit Kindern ,Waldführungen
usw. )

Wenn die Führungen / etc. in Wulfsbüttel vorbei waren, fuhren sie bestimmt wieder zurück nach Hepstedt, Tarmstedter Str. ...! ( Dort ins Büro, Wohng. etc...? )

Das recherchierte ich eigendlich schon , vor zig Jahren, aber erst heute Abend, fand ich
den obigen Link , dass die NABU seit 11 Jahren , 1999/2000 im Schullandh. Wulfsbüttel, " Ferienfreizeiten " durchführt...! Den Artikel kannte ich nicht...!

Das könnte auch eine Spur sein, oder was mein Ihr dazu ...?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:43
Wie lange gibt es diese NABU schon? Mir kam mal der Gedanke,dass der Täter dort selbst als Kind oder Jugendlicher mitgefahren ist?

Am einen Betreuer glaube ich weniger,aber kann man auch diskutieren,klar.

Dann könnte der Täter die Ortskenntniss der Naturgebiete durch eigene Fahrten bekommen haben als Kinf und hätte dann auch die Zeltlager und Schullandheime gekannt.Ist vllt dann später nach Dänemark und Frankreich in Naturgebiete in Urlaub gefahren .

Vorraussetzung wäre natürlich,dass die Fahrten schon so Ende der 80 er angeboten wurden.

Ist ziemlich weit hergeholt und nur so eine Idee.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 22:48
@peterbaume Ich hatte die amerikanische Serie nur erwähnt,um zu zeigen,dass es auch lange Pausen geben kann(Täter ist nicht tot oder krank!) und das trotzdem auch noch Hoffnung besteht,die Typen zu schnappen.

Hat dann aber irgendwie eine komische Eigendynamik bekommen.


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 23:27
Hallo, Hercule

Zu Nicky Verstappen,

Zw. Campingplatz u. Fundort ca. 1 km - 2 km, der Junge war Barfuß, aber keine Blasen/Blut
Verletzungen unter den Füssen, als man ihn fand...! Lt Polizeibericht...!
Als der Junge gefunden wurde, waren deutliche Spuren im Strohfeld zu sehen ( wurde
im Fernsehb. gezeigt. ) Man konnte eine schmale Spur im Strohfeld sehen...!
( Zwischen Wald und kl. Fichtenschonung / Fundort , befand sich ein gr. Strohfeld )

Aber leider wurde das Gebiet nicht rechtzeitig abgesperrt ,und bevor sie die Spuren im Strohfeld untersuchen konnten, war der Bauer schneller mit seinem Trecker, er pflügte
aus welchem Grund auch immer, das ganze Feld durch, und alle Spuren waren weg...!
( Lt. Fernsehberich Holland ) Soko konnte es sich nicht erklären, warum...!

Ich hörte auch, dass 1999 in Wulfsbüttel, Fotos im Keller gemacht worden sind...!

"Hobbyermittler" viell. war es der Mörder Olaf Hegger, v. " Mirco " aus Grefrath,
Alter, kurze Haare, Größe und der Passat Kombi, würde ja passen....!

Hallo "Spekulatius " < zum Vollmond

Dennis Klein < Vollmond <...!
Habe gerade noch meine alte Aufstellung gefunden, <<< Vollmond 2.9.2001 <<<
5.9.2001 wurde Dennis Klein ermordet...!

Auch bei " Nicky Verstappen " <<< Vollmond 8.8.1998 <<< Tot , 10.8.98 gefunden....!

Auch bei Jonathan war es wieder 2 Tage nach Vollmond...!

(Dennis Rostel u. Stefan, stehen nicht auf meinem Zettel...!)
N.S.
( Ausserdem auch bei der Kl. Levke und Felix ( Mörder Marc Hoffmann ) auch 2.Tage
nach Vollmond, wurden sie entführt, die Zettel/ Aufstellung habe ich Gott sei Dank noch alle...!


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

01.03.2011 um 23:45
Hallo, Konnat

der Angestellte , wohnt /e auch noch, ganz in der Nähe im Stadtteil v. Lehe-Horn / Findorf , dort wurden ja
die Kinder in ihren Wohng./ Zimmer missbraucht....!

Zufall ...?


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Der schwarze Mann/Soko Dennis

02.03.2011 um 01:02
Hallo, Hercule, Spekulatius,

<<< Warum im Sand und kein Erdgrab ...? <<<

Es könnte ja auch sein , dass er sich nicht < " s c h m u t z i g " < machen wollte...!
" Erdgrab " z.B. lange graben usw., dabei steht er längere Zeit im Schmutz/ Dreck , Stiefel viell.
nicht immer dabei ...! Den < S a n d < , kann er viel schneller abschütteln...!

Sollte er wirklich als " Öko " unterwegs gewesen sein, würde es zuhause , überhaupt nicht auffallen, wenn er Nachts unterwegs ist...! Und " Sand " an seinen Klamotten , ganz normal...! Schmutz / Dreck / Schlamm, an Schuhen und Hose, viell. noch im Wagen,
würde eventl. jemanden auffallen...!
Viell. legte er Dennis auch deswegen ins Gebüsch, er hatte es eilig, und dort wo er gesehen wurde, gab es ja Sand, aber das war jetzt zu gefährlich, deswegen Gebüsch,
und er kam sauber nach Hause...!

Als " Öko " fällt es überhaupt nicht auf, wenn er Nachts in den
Sanddünen unterwegs ist. Ist ja sein Beruf...!
( Der Gedanke, der Täter ein " Öko " wird für mich immer relevanter... ! )

Jetzt aber eine gute Nacht an @.....

cl.up


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