Allmy ungelöst - Wer hat Maria B. entführt und ermordet?

Ich habe nochmal verschiedene Quellen hinsichtlich des Aspekts des Lösegeldes und dessen Beschaffung gelesen.

Fakt: Herr Bögerl war der Einzige, der mit dem Entführer gesprochen hat und die Anweisungen entgegengenommen hat.

- Es habe eine Anfrage an die Hauptkasse gegeben, ob das Geld in der Stückelung vorliegt mit negativer Antwort.
Meine Meinung: Lachhaft
Dazu habe ich schon einiges geschrieben. Ob die bei xy genannte Stückelung die tatsächlich geforderte , oder nur eine Beispielstückelung aus dramaturgischen Gründen war, ist mir nicht bekannt. Vermutlich kommt die Stückelung aber der tatsächlich geforderten nahe, denn es macht doch keinen Sinn, eine von der Art völlig abweichende Stückelung im Film darzustellen. Ein Praxisaspekt noch hierzu: Wäre man nicht pragmatisch daran gegangen??Z.B. werden x 200er und x 100er Scheine gefordert. 200er sind nicht besonders gängig, da habe ich plötzlich einige zuwenig . Was würde ich tun? Priorität wird doch die rechtzeitige Übergabe gehabt haben. Ich hätte also das Bündel 200er durch Bündel 100er oder 50er ersetzt. Aber ich hätte doch nicht die Übergabe riskiert weil ich nicht scheingenau liefern kann. UND: Ich hätte bei erfolgreicher Übergabe in der Rolle des Entführers doch keine Gewalt angewendet, wenn ein Bündel mehr oder weniger bei einer Stückelung wäre.

- Berichtet wurde, dass die Polizei gegenüber Herrn Bögerl geäußert hätte, sie könnten das Geld nicht passend rechtzeitig organisieren.

- Die Polizei wäre einverstanden gewesen mit der Beschaffung durch Herrn Bögerl, da dieser versichert hätte , rechtzeitig dur Beschaffung selber organisieren zu können

- einem Boten sei bei der Zentralbank mangels ausreichender Legitimation die Aushändigung verweigert worden, daraufhin sei Herr Bögerl selber gefahren.


Sind diese ganzen Abläufe, angefangen von der Nachfrage an die Kasse in der Bank, mal wirklich verifiziert worden?

@FrauvonKleist

FrauvonKleist schrieb:- Berichtet wurde, dass die Polizei gegenüber Herrn Bögerl geäußert hätte, sie könnten das Geld nicht passend rechtzeitig organisieren.

- Die Polizei wäre einverstanden gewesen mit der Beschaffung durch Herrn Bögerl, da dieser versichert hätte , rechtzeitig dur Beschaffung selber organisieren zu können

- einem Boten sei bei der Zentralbank mangels ausreichender Legitimation die Aushändigung verweigert worden, daraufhin sei Herr Bögerl selber gefahren.

Die Vorgänge um die geplante Lösegeldübergabe sind so mysteriös wie vieles andere in dem Fall.
- Die angeblich im Detail geforderte Stückelung der Lösegeldsumme, die die Beschaffung der Summe verzögerte.
- Die spezielle Höhe der Lösegeldsumme.
- Das kurze Intervall bis zur geforderten Lösegeldübergabe
- Das Unvermögen, den ja bekannten Ort der angeblich geplanten Lösegeldübergabe zu observieren (mir ist jedenfalls nichts von einer Observierung bekannt).
- Das Unterlassen einer Scheinlösegeldübergabe als klar wurde, dass eine echte Lösegeldübergabe in der vorgegebenen Zeit nicht möglich sein würde.

Handelte es sich wirklich um einen Erpressungsversuch, war das ganze absolut miserabel geplant von Seiten der Täter.

Handelte es sich um den Anschein eines Erpressungsversuchs, war das Vorgehen zielführend. Man lenkte vom eigentlichen Motiv der Tötungstat ab und schob auch gleich noch ein paar Sündenböcke ins Rampenlicht.

Wenn die rechtzeitige Lösegeldbereitstellung geklappt wäre - hätte der Entführer Frau Bögerl wirklich freilassen können?

Lt Aussage von Herrn Bögerl hatte der Täter einen deutlichen , regional klar eingrenzbarern Dialekt. Bereits ungewöhnlich, dass hier nicht mehr ermittlungstechnische Anhaltspunkte entstanden sind. Für die Durchführung dieser Tat brauchte es ein gehörigen Maß an krimineller Energie und Gewaltbereitschaft. Der Täter wird vermutlich schon in der Vergangenheit strafrechtlich aufgefallen sein.


Wäre Lösegeldübergabe geglückt und er hätte das Opfer freigelassen , wäre eine Identifizierung des Täters wohl sehr schnell möglich gewesen. Dieser war vermutlich ja nicht maskiert, als er in dem Auto der Bögerls mit dem Opfer unterwegs war.

Dies muss man dann auch in Verbindung mit der eher ungewöhnlich niedrigen Lösegeld Forderung sehen. Keine Summe mit der man sich absetzen kann und ein sorgloses Leben führt.

@FrauvonKleist
Der Ansicht bin ich auch.

Ich frage mich, ob der Täter von vornherein die Tötungsabsicht hatte.
Oder, ob ihm das während der Tatausführung eingefallen ist.

raldon schrieb:Ich frage mich, ob der Täter von vornherein die Tötungsabsicht hatte.

Ich denke schon. Wenn er keine Maske getragen hat wovon ich ausgehe. Wird sie ihn erkannt haben. Und wenn sie weiß, das ist der Typ den ich schon mal im Supermarkt gesehen. Dann hat er einfach ein fettes Problem. Egal um welche Summe es geht.
Es gibt Menschen, die haben andere Menschen erschossen wegen weit wenigerem Als 300.000 €.

In dem Haus, wo wurden die Schuhe von Frau Bögerl gefunden? Ist davon auszugehen, dass sie "nach den Tätern" getreten hat?
Wird sie "da schon die Handschellen angehabt haben"?

wieso wird das Auto, (Mit Kalkspuren), auf dem Hof des Klosters Neeresheim, gefunden? Vom Täter abgestellt, der noch seelenruhig ein paar Zigaretten, Selbstgedrehte, geraucht hat?

Wieso und auf was hat er gewartet?

Dass sich der Prior am Fenster zeigt? War es der "Parkplatz des Priors", mit den Zwei Namen, Vor-und Zuname? Aus seiner Zeit als Legionär, bei der Fremdenlegion.

Ist in den letzten Monaten, von Herrn Bögerl, mal das (des öfteren), der Begriff "Weinberg" gefallen?

Hängen die Entführung, (ich denke mal "ohne geplanten Mord", ZUSAMMEN MIT DEM KLOSTER-GELD-FUND IN NEERESHEIM?

Alpencolombo schrieb:In dem Haus, wo wurden die Schuhe von Frau Bögerl gefunden? Ist davon auszugehen, dass sie "nach den Tätern" getreten hat?
Wird sie "da schon die Handschellen angehabt haben"?

wieso wird das Auto, (Mit Kalkspuren), auf dem Hof des Klosters Neeresheim, gefunden? Vom Täter abgestellt, der noch seelenruhig ein paar Zigaretten, Selbstgedrehte, geraucht hat?

Wieso und auf was hat er gewartet?

Dass sich der Prior am Fenster zeigt? War es der "Parkplatz des Priors", mit den Zwei Namen, Vor-und Zuname? Aus seiner Zeit als Legionär, bei der Fremdenlegion.

Ist in den letzten Monaten, von Herrn Bögerl, mal das (des öfteren), der Begriff "Weinberg" gefallen?

Hängen die Entführung, (ich denke mal "ohne geplanten Mord", ZUSAMMEN MIT DEM KLOSTER-GELD-FUND IN NEERESHEIM?

Die Fragen enthalten ein paar interessante und Ansätze / Theorien - kannst du sie für uns ausführen?

@Alpencolombo

Ja, schließe mich @TGI85 an: Würde mich auch interessieren.
Was war mit dem Prior?

FrauvonKleist schrieb am 06.02.2022:Wenn die rechtzeitige Lösegeldbereitstellung geklappt wäre - hätte der Entführer Frau Bögerl wirklich freilassen können?

Eben. Oder war die Lösegeld Geschichte das Legen einer falschen Fährte. Daran hängt die gesamte Ermittlungsrichtung. Und daran, dass wichtige Informationen nicht überprüfbar waren und nie sein werden.

Zum einen hatte der Täter sehr genaue Kenntnisse hinsichtlich Wohnort und Familie des Opfers. Er konnte sich offenbar sehr sicher und zielgerichtet zwischen Wohnstrasse Bögerl, Ort der Geldübergabe und Abstellort Auto bewegen.

Hinzu kommt der regionale Akzent und sicher auch eine existierende weitere Eingrenzung hinsichtlich des Alters des Täters anhand der Stimme.

Weiterhin, wie oben bereits gesagt, eine erhebliche kriminelle Energie und Rohheit. Das Opfer wurde erstochen, nicht in Notwehr oder Affekt, dazu braucht es schon ein gehöriges Maß an Aggressivität und Brutalität.

Der Täter wird durch Körperverletzung oder Eigentumsdelikte bereits bekannt sein. Er wird eher aus kleinkriminellem Milieu kommen.

Wieso der Täter, besser erscheint mir die Täter. In der Öffentlichkeit wird der Fall als Einzeltat und kleinkriminelle Entführung verkauft, ich bin mehr denn je überzeugt, dem ist nicht so!
In den letzten 12 Jahre hat sich keiner, der über 10 000 Hinweise aus der Bevölkerung, als zielführend erwiesen.
Die Polizei bzw. LKA hält sich weiterhin bedeckt, immer nach dem Motto ja kein Täterwissen preisgeben.
Cui Bono, das Motiv ist der Schlüssel, das Lösegeld und die Entführung als solches muss mehr denn je in Frage gestellt werden und kann vermutlich ausgeklammert werden. Kurz nach dem Suizid des Herrn Bögerl gab es in einem Interview mit den Kindern Bögerls eine Aussage, die besagte in etwa,“ jemand wollte unserem Vater gezielt schaden“, das sehe ich letztlich genauso.
Die Lösung des Falles, das Motiv der Täter, ist wohl auch bei den damaligen Aktivitäten des Verstorbenen zu suchen und nicht ausschließlich in einer kleinkarierten Entführungs- Einzeltat. Diese These der kleinkriminellen Einzeltat hat seit 12 Jahren abgelenkt und zu rein gar nichts geführt. Im Mai 2022 jährt sich dieses grausame Verbrechen an Frau María Bögerl zum Zwölftenmal ohne irgendwelche verwertbare Erkenntnisse.
Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, diese unmenschliche, bestialische Tat darf nicht ungesühnt bleiben.

Wahnsinn auch die Menge an Zufälligkeiten und scheinbaren Unzulänglichkeiten auf allen Seiten.

Täter sucht Wohnhaus Bögerl zu Fuß auf, Tatwaffe entnimmt er aus dem Haushalt. Fluchtwagen ist der PKW Bögerls (woher wusste er, dass dieser einsatzbereit in der Garage steht UND was wäre gewesen, wenn dies nicht der Fall gewesen wäre?).

Er hat offenbar keinen Plan B wenn die Lösegeldübergabe beim ersten Versuch scheitert, er hat das Opfer mit im Wagen!!

Reiner Zufall meiner Meinung auch, dass er Herrn Bögerl direkt per Telefon erreicht (natürlich mit dem Handy des Opfers, auch hier - was wäre gewesen wenn dieses nicht da einsatzbereit oder vor griffbereit gewesen wäre?). Insbesondere auf Vorstandsebene sind Sitzungen oft über den ganzen Vormittag üblich. Da ist die Erreichbarkeit so zwischendurch Zufall. Was wäre gewesen , wenn Herr Bögerl in einer Vorstands-, Vertriebs-oder was weiß ich Sitzung den halben Tag nicht erreichbar gewesen wäre und erst im Laufe des Nachmittags zurück gerufen hätte, oder gar nicht?

Ist das von Täterseite unglaublich abgezockt und kaltschnäuzig, eine Verkettung von Zufällen oder ist der Ablauf anders gewesen?

Ja ,die Täter, dies ist die richtige Beschreibung, abgezockt und kaltschnäuzig.
Wie die Täter ins Anwesen kamen ist Spekulation. Kein Zeuge beim Zugang, offiziell auch keine Erkenntnis wieviele Täter das Haus betraten und wieder verließen. Eine Nachbarin will Frau Bögerl bei der Abfahrt winkend gegrüßt haben, so ein Lokalsender, damals mit der Berichterstattung vor Ort. Die Polizei bestätigte dies jedoch bis zum heutigen Tag nicht.
Ich gehe davon aus das die Täter die Terminplanung des Herrn Bögerl In-und Auswendig kannten. An Zufälle glaube ich grundsätzlich nicht, schon gar nicht in Politik, Wirtschaft und organisierte Kriminalität. Im Fall Bögerl wurden der Öffentlichkeit ein Zufall nach dem anderen aufgetischt. Allein die Geldbesorgung vom Vorstandsvorsitzenden und der Polizei, was wurde denn da für ne Story reingedrückt oder wie dilettantisch kann man das Leben, der María Bögerl, so aufs Spiel setzen.
Erste Priorität hätte der pünktlichen Übergabe der Geldforderungen gegolten und nicht dieser Phantasie Stückelung. Hätten sich die beteiligten Personen so katastrophal beim damaligen Gagfah-Deal angestellt, würde der FC Heidenheim wahrscheinlich heute noch in der Verbandsliga kicken.
Der Ansatz mit dem Kloster Neresheim ist interessant, zumal Frau Bögerl dort sehr oft ehrenamtlich arbeitete und es schon erstaunlich ist, dass der Täter rauchend und schmokend neben dem Bögerl Auto seine DNA mit Kippen verteilt.
Nebenbei läuft er noch Gefahr vom Klosterpersonal oder dem Prior entdeckt zu werden.
Es gibt sehr vieles zu Hinterfragen und aufzuarbeiten in dem Heidenheimer Fall, Mord an Frau María Bögerl.

Das Abstellen am Klostergebäude war völlig unnötig. Es gibt 1000 bessere Orte das Auto abzustellen. Zudem braucht es einen weiteren Fahrer , um den Ort wieder zu verlassen.

Das ist ein ganz interessanter Aspekt mit dem Ort und einer möglichen Verbindung zu den Tätern.


Er muss sich auch hier sehr sicher gewesen sein. Man muss bedenken, die Lösegeldübergabe ist gescheitert, das Entführungsopfer tot, dennoch raucht er gemütlich die Zigaretten dort , wobei jeder TKKG Hörer sofort auf die DNA Spur daraus kommt.

Sehe ich genauso, dazu kommt noch die Gefahr dass das Fahrzeug jederzeit von einem Bediensteten im Kloster erkannt und der María Bögerl zugeordnet werden konnte. Vermutlich wurde das Fahrzeug ganz bewusst dort platziert, und zwar am María Himmelfahrtstag. Zumal es am Tag zuvor an verschiedene Orte von Zeugen gesehen wurde, darunter in einem Wohngebiet in Neresheim. Dass das Fahrzeug am Entführungstag dort stand, ist nicht bekannt gegeben worden.

Wenn das Auto dort geparkt wird, fällt man unter den Besuchern vielleicht nicht so auf. Vielleicht ist die Person dort generell nicht aufgefallen, weil diese Person schon öfters da war?
Die Entführung wirkt absolut ungeplant, ich glaube eher, dass versucht wurde, dem Herrn Bögerl einen Denkzettel zu geben. Warum gab es keine Pistole, die Tötung wäre einfacher gewesen, wären die Täter professsioneller und würden bei der Entführung direkt die Tötung miteinbeziehen, ist eine Pistole besser.
Es sei denn; das Opfer war mit im Auto bei der Übergabe und sollte danach direkt rausgelassen werden, da die Übergabe nicht funktioniert hat, wurde das Opfer umgebracht, eventuell war es nicht möglich das Opfer zu bewachen: Weil der der/die Täter noch andere Verpflichtungen hatten.
Ich bin nicht aus der Gegend, aber es scheinen dort wenige Menschen zu leben und dem nach ist die Auswahl an Fortbewegungsmitteln eingeschränkt. Der/Die Täter müsste laut Polizei teilweise zu Fuß gewesen sein. Wurde Täter-DNA nur auf dem Fahrersitz gefunden?
Wurde Täter-DNA im Haus gefunden?

Das Auto von MB stand bestimmt öfters im Kloster da sie dort im Kiosk ab und zu gearbeitet hat und viel dort bestimmt nicht auf. Rache an der Familie halte ich auch für das Motiv. Die Tatwaffe ist ein Rätsel wie auch die gefundenen Handschellen. Die Gegend ist ländlich, doch gut erschlossen mit vielen Wald und Feldwegen die für jedes Auto kein Problem sind. Trotz der Tatwaffe war die Entführung gut geplant und durchdacht, die Täter hatten nicht nur Glück. Bei XY wurde es mal so dargestellt das MB beim versuch der flucht erstochen wurde. DNA Spuren gibt es viele tatrelevante wurden an Frau MB gefunden, so hab ich es jedenfalls verstanden.

Ich weiß von Täter-DNA im Auto, den Zigarettenkippen, am Opfer selbst. Aber in der Garage weiß ich nur von DNA-Spuren des Opfers.
Es kann auch sein, dass der Täter öfters im Bereich des Klosters vorhanden war. Wenn das Opfer vielleicht doch noch kurz weggefahren ist, ändert das einige. Stammt die Tatwaffe aus der Küche?
Handschellen sind ein simples Mittel, damit kann man auch nicht so schnell rennen. Seltsam ist aber auch, dass die gefunden wurden, was ist mit der Gesichtsverdeckung? Das Opfer hätte die Täter ja beschreiben können. Es hat Sinn, dass DNA auf dem Fahreritz gefunden wurde, aber was ist mit den anderen Sitzen. Das Auto war wahrscheinlich voller Opfer-DNA.
Kann man irgendwie die Reihenfolge der DNA bestimmen? Vielleicht ist das Opfer doch noch zuerst gefahren.

Es gibt einen Beitrag von einem lokalen TV Sender, die eine Nachbarin befragen. Diese sagt das sie MB am Steuer ihres PKW mit 2 Männern im Fahrzeug gesehen hat. Die Soko Flagge hat das nie kommuniziert, Warum ? Hab das auf YouTube gesehen.

Der Beitrag in XY zeigte, dass Frau Bögerl zuhause vom Täter überrascht wurde.
Tatsache oder nur "Kino"?

Lt. @TinaTurner vom 9.1. wurde MB von einer Bekannten am Steuer des Wagens gesehen/erkannt. Wurde wohl so auch zu Protokoll gegeben.
Ist diese Spur weiter verfolgt worden? Ist darüber etwas bekannt?

Wo liegt der Grund für dieses Verbrechen? Familie komplett zerstört, der/die Verbrecher haben nicht einmal das Lösegeld. Wie sinnlos und brutal.