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Mordfall Charlotte Böhringer

28.468 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 14:54
@ interested

ja, ich habe das urteil und auch die revision gelesen..allerdings ist das schon wieder mind ein halbes jahr her...deshalb maße ich mir nicht an, in den fall involviert zu sein und so zu tun, als ob ich alles wüsste...auch, wenn ich das urteil erst gestern gelesen hätte, wäre ich nicht involviert, da ich nicht im gerichtssaal anwesend war und (ganz entscheidend!!!) die akten nicht kenne...aber das sagst du ja auch selbst, das du dich nur auf die schriftlichen dinge wie das urteil berufst...

interessant, dass er zur tat durchweg geschiegen hat...was das bedeutet, habe ich oben geschrieben...beleidigungen dem gericht gegenüber sind nicht schön, haben aber nichts mit dem fall an sich zu tun...

ja, ich weiß, dass das ein himmelweiter unterschied ist, wie du es nennst, zwischen gericht und forumsdiskussion...aber es schadet doch nicht, die realität, also das, was vor gericht zählt, auch mal hier zu erwähnen...
weil sonst kann man es sich ja immer sehr leicht machen, in dem man sagt, hätte er halt gestanden...so findet man evtl leicht für sich eine lösung, die aber in der realität nie standhalten könnte...diese einfache lösungssuche unterstelle ich dir übrigens ausdrücklich nicht, da du dich ja offensichtlich wirklich sehr mit dem fall befasst hast...aber dennoch hört man auch in anderen fällen immer wieder solche äußerungen bzgl geständnis/schweigen("hätte er halt was gesagt"), die mich einfach ärgern...

und dass man es sich damit eben zu leicht macht und dass man damit sogar schlicht und einfach grob falsch liegt, das wollte ich mit meinem eintrag klarstellen...nicht mehr und nicht weniger...

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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 14:58
@lara 1973

sehr gerne. und ja, ich weiß, dass es verwirrend ist :-)
ein nachtrag noch zu meinen ausfühungen: "keine entschuldigung" kann natürlich auch nur dann strafschärfend wirken, wenn der täter die tat gesteht, sonst nicht. solange der täter sagt, dass er unschuldig ist, braucht er sich auch beim opfer nicht zu entschuldigen. auch wenn das die presse oft nicht verstehen mag...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:05
Strafmilderndes Geständnis bei Mord?

Mord führt immer zu lebenslanger Freiheitsstrafe... immer..-


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:06
@ pfiffi

gerne.

ja, ich weiß...
die verteidigungsstrategie ist gerade in diesem fall wirklich sehr schwierig und ich weiß auch nicht, ob alles perfekt gelaufen ist aus sicht des verteidigers...

aber grundsätzlich denke ich schon, dass - nachdem der angeklagte wohl seine unschuld beteuert hat - es nicht schlecht war, zu schweigen und der staatsanwaltschaft die aufgabe zu überlassen, die tat nachzuweisen...die aktenlage sah wohl so aus, dass man zuversichtlich war, dass die tat nicht nachzuweisen ist.
dann lief natürlich schon alles irgendwie aus dem ruder, siehe prozesslänge, ursula hermann etc...

aber auch da hat der verteidiger gute arbeit geleistet, denke ich...
und wie gesagt, es war wohl das beste für den ageklagten, durchweg zu schweigen...hätte er etwa gesagt, wo er die zeitungen her hat, aber dann z.b. geschwiegen bzgl der augsburg-fahrt, dann wäre es zu seinen lasten auslegbar, dass er sich zwar zu tatfragen äußert, aber eben nicht zu allen...

aber du hast schon recht, alles etwas heikel...wirklich ein spannender fall in jeder hinsicht!


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:07
@ neusser1988

hab ich auch geschrieben...ruhig nochmal lesen...

es ging mir darum, zu erklären, warum ein geständnis/schweigen nicht zu lasten des täters auszulegen ist...warum wollte ich das erklären? weil mir beim lesen des threads manche einträge aufgefallen sind, die in diese richtung gingen...
und auf nachfrage hab ich dann das beispiel gebracht, das mit diesem fall natürlich nichts zu tun hat...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:09
@lamosa @Neusser1988

es wurde hier aber auch juristisch argumentiert: Wenn BT der Täter war, hätte er sich einlassen können und ggfls mit nicht schlechten Aussichten auf Totschlag/Affekttat o.ä. gehen können. (Ansatz: Der Tante habe ich meine Ausbildung, meine Jugend geopfert, dann enterbt sie mich, da bin ich durchgedreht" etcetc) Ist mir jetzt zu fummelig, dieses Paket noch mal aufzuschnüren. Also, das hätte er probieren können - wenn er denn überhaupt der Täter war/ist.


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:11
@pfiffi

nochmal Mord hat nichts mit Affekt zutun..

es zählen einzig und alleine die Mordmerkmale die einen Totschlag zum Mord machen...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:13
@Neusser1988 ist sogar mir klar. ;-) Ich meine, als Verteidigungsstrategie - wenn ers denn war - hätte man aus Verteidigersicht versuchen können, aus dem Mord einen Totschlag zu "machen". Hätte ggfls sogar geklappt. Wenn ers denn nicht war, war es natürlich richtig, zu leugnen.


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:16
Wie denn, wenn man ihm habgierige Motive nachweisen konnte?


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:17
@ pfiffi
ja, du hast recht...aber ich denke, dass der angeklagte auch ggü seinem verteidiger seine unschuld beteuert hat...und dann kam man auf die strategie des nicht-äußerns...
hätte der angeklagte seinem anwalt ggü die tat eingeräumt, würde wohl so gut wie jeder anwalt dringend seinem mandanten zu äußerungen vor gericht raten...die letzte entscheidung liegt dann natürlich immer noch beim mandanten selber..wenn er schweigen will auch gegen den rat seines verteidigers, kann er das natürlich tun...
aber die art und weise, wie sehr sich der anwalt des angeklagten eingestzt hat in dem prozess, lässt mich schon glauben, dass der angeklagte auch ihm ggü die tat nicht eingeräumt hat...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:18
Zitat von Neusser1988Neusser1988 schrieb:Wie denn, wenn man ihm habgierige Motive nachweisen konnte?
ich habe den Weg ja angedeutet. Obs geklappt hätte, ist ne andere Frage.
Zitat von lamosalamosa schrieb:aber die art und weise, wie sehr sich der anwalt des angeklagten eingestzt hat in dem prozess, lässt mich schon glauben, dass der angeklagte auch ihm ggü die tat nicht eingeräumt hat...
Und RA Witting scheint ihm auch zu glauben.


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24.01.2014 um 15:30
@ pfiffi
ja, stimme zu.

@ neusser1988
man wird immer versuchen als anwalt, mit allen mitteln die mordmerkmale rauszuschießen, wenns nicht gerade komplett aussichtslos ist...und wenn man noch so ein altes urteil findet, das in einem ähnlichen fall ein mordmerkmal verneint hat, wird man das im plädoyer bringen, auch wenn die aussichten gering sind, dass das gericht dem dann folgt...obs klappt, is ja immer ne andere geschichte...
aber wie gesagt, diese strategie ist man hier nicht gefahren, weil der angeklagte wohl seinem anwalt ggü seine unschuld behauptet hat, und - wie pfiffi schon sagt - sein anwalt ihm wohl auch geglaubt hat. und unter diesen umstsänden war das dann wohl auch eine für mich nachvollziehbare strategie, zu schweigen...
das argument, dass evtl bei geständnis weniger heruasgekommen wäre, zählt meiner meinung nach nicht, weil man das immer erst hinterher weiß...der angeklagte hätte ja wirklich freigesprochen werden können, dann wäre die "geständnis-und-auf-totschlag"-strategie aber deutlich schlechter gewesen...

also alles nicht so einfach :-)

ich weiß auch nicht, ob er es war...

aber ich finde schon, dass eher ein freispruch hätte erfolgen müssen auf grund der indizienlage...das schließt keineswegs aus, dass der angeklagte nicht doch der täter war...aber die indizienkette überzeugt mich nicht in gänze...und das reicht für einen freispruch...aber das gericht hat das anders gesehen, ich weiß...

und ich gebe nochmals zu, dass ich das urteil und die revision vor über einem halben jahr gelesen habe und nicht mehr ganz auf dem laufenden bin....
ich war in diesem fall schon immer hin- und hergerissen...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 15:31
Zitat von lamosalamosa schrieb:aber ich finde schon, dass eher ein freispruch hätte erfolgen müssen auf grund der indizienlage...das schließt keineswegs aus, dass der angeklagte nicht doch der täter war...aber die indizienkette überzeugt mich nicht in gänze...und das reicht für einen freispruch...aber das gericht hat das anders gesehen, ich weiß...

und ich gebe nochmals zu, dass ich das urteil und die revision vor über einem halben jahr gelesen habe und nicht mehr ganz auf dem laufenden bin....
ich war in diesem fall schon immer hin- und hergerissen...
das alles sehe ich so ziemlich genau so.


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24.01.2014 um 15:59
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Und RA Witting scheint ihm auch zu glauben.
Wie kommst du denn darauf?
Dass B.T. und sein Umfeld ihm während der langen Zeit der "Zusammenarbeit" ans Herz gewachsen sind, den Eindruck konnte man tatsächlich haben. Er hätte ihn gerne da rausgehauen, nicht zuletzt seiner eigenen Karriere wegen.
Aber die ganze Argumentation war doch dermaßen durchsichtig, schwer Belastendes wurde kleingeredet, dafür wurden die wenigen entlastenden Dinge total aufgebauscht. Alles andere als überzeugend war das. Und es spricht schon gar nicht dafür, dass Witting ihm glaubte.


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 17:50
@lamosa
@Neusser1988
@muscaria

Na ja, ich weiß nicht. Aber das Problem bei der hier angewandten Verteidigungsstrategie ist doch, dass man durchweg doch in eine implizite Beweislastumkehr kommt, da man sich darauf konzentriert, die belastenden Indizien zu erschüttern. Das kann leicht schiefgehen, weil entscheidend alleine ist, was das Gericht GLAUBT;
da ist doch schon besser, man präsentiert eine möglichst glaubhafte eigene Version der Geschehnisse, was dann nämlich die Anklage wiederum in Zugzwang setzt, diese Version zu entkräften.
Was ich meine, sieht man letztlich sehr schön bei dem Zeitungs"indiz". Ich bin jetzt mal großzügig und nenne das ein Indiz, wobei es das aus meiner Sicht tatsächlich gar nicht ist. Auch die anderen "wackel"-Indizien gewinnen erst ab dem Zeitunkt Relevanz, an dem das Gericht von der Schuld des Beklagten überzeugt war ....

Einigermaßen objektiv betrachtet, spricht gar nicht soviel für eine Tat von BT oder - zumindest aus meiner Sicht - ganz andere Abläufe als die vom Gericht ins Feld geführten (wobei dieser Eindruck natürlich auf der verkürzten Informationsmenge beruht - man war ja nicht beim Prozeß dabei und daher fehlen einfach viele Infos darüber, wie welche Aussage z. B. gewirkt hat).
Schaut man sich den Montag an, Gespräch mit Steuerberater und Termin mit Anwalt wegen Unterschlagung, ergibt sich daraus aus meiner Sicht eine viel belastendere Situation als aus der zusammenfantasierten Studienlüge mit der "fehlenden Perspektive" .... aber natürlich alles Ansichtssache.


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 17:52
@pfiffi
Danke für Deine Einschätzung was den ehemaligen Chefermittler angeht. Ich hatte da ganz ähnliche Gedanken für Du und auch das "tausendprozentig" finde ich verräterisch. Der wirkt ja auch so, wie ein gesetzter Herr mit Strickjacke und ich fürchte, der Horizont ist dazu kongruent ;-)


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24.01.2014 um 18:18
@lamosa
Zitat von lamosalamosa schrieb:aber ich finde schon, dass eher ein freispruch hätte erfolgen müssen auf grund der indizienlage...das schließt keineswegs aus, dass der angeklagte nicht doch der täter war...aber die indizienkette überzeugt mich nicht in gänze...und das reicht für einen freispruch...aber das gericht hat das anders gesehen, ich weiß...
Dann schreib doch das Gericht an ;) und schildere Deine persönliche Sicht der Dinge bezüglich der Indizien und Indizienkette und somit ihr, in Deinen Augen, Fehlurteil^^
Und wie gut, das es nicht darauf ankam, was wir user 'finden'


Anhand des öffentlichen Feedbacks, besonders auch auf den Seiten der BI, konnte man sehr schön die öffentliche Haltung dazu sehen - wenn das als Urteil gelangt hätte, dann sehe es nicht anders für Bence aus, als die Richter entschieden haben - denn prozentual betrachtet, 'fand' die Öffentlichkeit ihn eben auch schuldig!
Zitat von lamosalamosa schrieb:ich war in diesem fall schon immer hin- und hergerissen...
Die entscheidenden Richter offensichtlich nicht.
Zitat von lamosalamosa schrieb:weil der angeklagte wohl seinem anwalt ggü seine unschuld behauptet hat, und - wie pfiffi schon sagt - sein anwalt ihm wohl auch geglaubt hat. und unter diesen umstsänden war das dann wohl auch eine für mich nachvollziehbare strategie, zu schweigen...
Wohl eher hat man ihm zum Schweigen geraten, weil man wusste, Bence würde dem nicht standhalten können und wie @muscaria ja schön aufgedröselt hat, hat man sich an ziemlich schwachen Dingen hochgelabert und die ganzen schwerwiegenden kleingeredet.


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24.01.2014 um 18:24
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Einigermaßen objektiv betrachtet, spricht gar nicht soviel für eine Tat von BT oder - zumindest aus meiner Sicht - ganz andere Abläufe als die vom Gericht ins Feld geführten (wobei dieser Eindruck natürlich auf der verkürzten Informationsmenge beruht - man war ja nicht beim Prozeß dabei und daher fehlen einfach viele Infos darüber, wie welche Aussage z. B. gewirkt hat).
Schaut man sich den Montag an, Gespräch mit Steuerberater und Termin mit Anwalt wegen Unterschlagung, ergibt sich daraus aus meiner Sicht eine viel belastendere Situation als aus der zusammenfantasierten Studienlüge mit der "fehlenden Perspektive"
Diese Parkautomatengeschichte ist der Punkt, wo auch ich deutliche Zweifel bekomme. Oder ggfls auch das von mir angebotene Szenario (bzw eine Mixtur: der 1000-Euro-Hiwi BT hat sich an den Parkautomaten sein vermeintliches "Recht" genommen, und als das aufflog, ist er ausgerastet, weil die jahrelangen Demütigungen durch die liebe Tante, die ja sehr ausbrausend sein konnte, nun endgültig für die Katz sein sollten etcetc). Die Version, wie sie im Urteil nachzulesen ist, ist in meinen Autgen jedoch Unfug. Fängt ja schon beim unterstellten Motiv an. CB wusste im Widerspruch zum Urteil Bescheid. Nun, vielleicht ja ein Fall von "richtiges Urteil aus den falschen Gründen" - sowas solls ja geben ;-)


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 19:21
@pfiffi
Fände ich jetzt schon um einiges, aber um einiges überzeugender ... jedoch besteht auch die Möglichkeit, dass diese Extratouren von BT CB prinzipiell schon bekannt und prinzipiell geduldet waren ... hierzu würde auch folgende Überlegung passen.
Angenommen es stimmt, was BT im Zivilprozess ausgesagt hat. Nämlich, dass er CB reinen Wein eingeschenkt hatte und sie ihm zusagte, dass er auch ohne abgeschlossenes Jurastudium Gefü werden durfte. Möglicherweise hat CB ihm dann aber auch gesagt, dass unter den neuen Umständen mit diesen "Zusatzentnahmen" Schluß sein müsse. Dann hat BT sich sozusagen selbst beklaut, und er wollte den neuen Deal mit CB nicht gefährden. Deshalb die Geheimnistuerei. Erhellend im Zusammenhang sind die übereinstimmenden Aussagen mehrerer Zeugen, und insbesondere auch die mit sehr bitterem Unterton gemachten Ausführen von MT, dass BT der absolute Lieblingsneffe war und sich quasi viel, wenn nicht sogar alles erlauben durfte. An dieser Stelle kann man natürlich noch weiter fantasieren ...


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Mordfall Charlotte Böhringer

24.01.2014 um 19:23
@pfiffi
@lamosa
Zitat von pfiffipfiffi schrieb:Hat er hier ja auch getan. Nach einer Woche - das persönliche Umfeld CBs war da noch gar nicht abgeklärt - legte er sich öffebntlich fest. Finde ich schon problematisch.
Zumal zu diesem Zeitpunkt viele Sachen ja noch gar nicht bekannt gewesen sein können. Die ganzen Gutachten kamen ja erst später. Es stimmt also definitiv nicht, dass die Staatsanwaltschaft in alle Richtungen ermittelt hat. Sonst hätten die ja alle Möglichkeiten für das Zustandekommen der DNA-Spuren auf dem Sakko abklären müssen ...


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