Der tragische Tod von Tanja Gräff

@ThRink

An diesem Aspekt fand wohl eine Zusammenarbeit statt, oder? Nicht fortwährend, aber an dieser Stelle schon. Er hätte auch sagen können: macht was ihr wollt, interessiert mich nicht, was dann keine Zusammenarbeit per definitionem darstellen würde. ;)
Ich hätte auch Kooperation, Absprache etc. schreiben können, was aber aufs Gleiche hinausläuft.^^

@Nevis30

a) einer ca. 30minütigen, im Fernsehen ausgestrahlten Dokumentationssendung, die insbesondere folgende Inhalte umfassen soll:

Nur übertreib mal nicht. Das ist keine dreiste Forderung, sondern einfach nur eine Forderung, die in Petitionen nun mal gestellt werden. Sonst wäre es ja keine Petition. Und das Ziel ist nun mal, dass hier Klarheit reingebracht wird, was im Sinne aller sein sollte.

@Blondi23
Ok Ok... so gesehen hast Du Recht :)

Wie auch immer, wir werden sehen, was und ob etwas passieren wird.

@ThRink

;)
Ich hoffe, dass ihr Erfolg haben werdet. Das ist endlich mal etwas, was den Fall vielleicht nochmal in Erinnerung rufen kann und wodurch evt. nochmal neue Aspekte gewonnen werden können. Wir setzen uns ja ziemlich oft in unserer Freizeit mit TG auseinander, aber andere Menschen könnten den Fall schon wieder vergessen haben, was ja keine böswillige Absicht ist.

Kinders,anstatt sich hier in die Haare zu bekommen,
ob RA Böhm beim Anblick der Petition vor Freude jauchzend
auf den Tisch gesprungen ist,oder nicht,
sollten wir uns mal besser überlegen,wie wir diese Petition

MÖGLICHST SCHNELL verbreiten!!!

Vorschläge?;-)

@Unverhofft

Soziale Netzwerke bieten sich schon an. Da hat @ThRink schon an der richtigen Stelle angesetzt. Problem ist, die Leute dazu zu bringen, ebenfalls zu unterschreiben. Wie gesagt, wir interessieren uns, andere Menschen vielleicht nicht. Es ist eben ein älterer Fall, da ist das Interesse nicht mehr ganz so groß, weil die Wahrscheinlichkeit, dass der Fall aufgeklärt wird, schon stark abgenommen hat. Ich wüsste nichts anderes als Facebook, Twitter, die TG-Seite.... .

mitzeichnen und auf FB teilen.. teilen.. teilen..

Wir gesagt, keine kann zum jetzigen Zeitpunkt von irgendeiner Reaktion der StA Trier / Kripo Trier ausgehen - was allerdings schon jetzt passiert ist die Tatsache, dass das Verschwinden von Tanja wieder in die Köpfe der Menschen gebracht wird.

Und man darf nicht vergessen, dass da draußen noch immer und vollkommen unbehelligt jemand herumläuft, der etwas getan hat und vielleicht auch wieder machen könnte...

@ThRink

Laut Karte scheint der Fall ja nicht nur im Raum Trier präsent zu sein. Ich hoffe nur, dass die Freunde der Personen, die den Link teilen, dann auch unterzeichnen. 16.000 Unterschriften sind schon ziemlich viel.

16.000 Unterschriften sind die Maßgabe der Plattform, da ich als Region nicht Trier, sondern RLP angegeben habe... aber auch, wenn es weniger werden, werde ich mich nach Beendigung an die StA und an die Kripo Trier wenden, so oder so.

@ThRink

Ok. Vielleicht ist das ja ausreichend und vielleicht teilen die Leute ja fleißig, ich bin da mal optimistisch. ;)

nicht nur teilen, sondern auch mitzeichnen ;)

@ThRink

Stimmt. Ich brauche erstmal nen Kaffee :P:

Wie ich gerade festellen musste, ist die Kontakt-Email-Adresse von Christian Steffen wohl nicht mehr aktiv. Hat hier jemand von Euch eine entsprechende Adresse? Gerne hätte ich Kontakt aufgenommen, dass auch auf der "offiziellen" Internetseite ein entsprechender Link zu der Petition hinterlegt werden kann.

Sehr gute Idee !!!!

Wir werden sehen ob die Kipo darauf reagiert. Ein großes Interesse der Bevölkerung wird zumindest zum Nachdenken anregen. Und die Kripo wird es in "Erklärungsnot" bringen, ich stelle mir das nicht so einfach vor. Auch wenn alles glatt gebügelt werden sollte von der Kripo ("ist doch alles schon gesagt und gezeigt"), ist es immerhin ein starkes Stück Arbeit so viele Unterschriften zusammen zu bekommen und das kann nicht spurlos an der Kripo vorüber gehen. Vielleicht werden sie wach gerüttelt aus ihrem Winterschlaf und werden sich nochmal intensiver mit dem Fall beschäftigen, nochmal ein Auge auf das ein oder andere werfen ;).

Das erhoffe ich mir !

Hallo alle zusammen . Ich verfolge eure Diskussion nun schon seit ca. einem Jahr mit regem Interesse. Generell interessieren mich Kriminalfälle. Dieser Fall ist aber schon sehr außergewöhnlich. Das Schicksal von Tanja beschäftigt mich schon seit der Erstausstrahlung bei XY.Hoffe, das ihr mich an eurer Diskussionsrunde teilhaben lasst und ich vllt etwas Sinnvolles dazu beitragen kann.

Die meisten der Studenten von damals an der FH Trier sind doch sicher wieder weggenzogen .Aus beruflichen Gründen nehme ich an. Wurde mal versucht heraus zu finden , wo die meisten abgeblieben sind ?Um vllt doch noch irgendetwas heraus zu finden? Vllt klingt es auch etwas komisch oder naiv grad, aber kenn selber viele Leute die nach dem Studium weit weggegangen sind. Meine Überlegung war es, das man vllt. grad in Großstädten eine Plakataktion macht um Hinweisgeber, Zeugen etc.,die damals auf dem Sommerfest waren oder die jemanden kennen, der dort war zu finden ,um vllt doch etwas neues in dem Fall zu bekommen. Auch um den Menschen klar zu machen ,dass das Schicksal von Tanja nicht in Vergessenheit geraten darf.Ich weiss aber auch,das das sicher mit viel Zeitaufwand und sicherlich auch Kostenaufwand verbunden ist?

Nun ja , mir kommt es manchmal so vor als wären alle vom Erdboden verschluckt. Ich nehme an genau wie du auch sagst @Nordlicht333 das viele WEIT hinaus verteilt sind. Manche vielleicht auch im Ausland ect. Schwierig bzw. schon fast unmöglich, jemanden zu finden der sich noch erinnern kann, klingt nach einem Glücksspiel.

Aber trotzdem finde ich die Idee gut, vielleicht ist X an dem Tag ausgerechnet in Y und geht durch die Straße Z und erinnert sich an Tanjas Gesicht. Nicht unmöglich, allerdings Wahrscheinlichkeitsmäßig sehr gering.

Tanjas Verschwinden machte auch das unmögliche (spurlos zu verschwinden), möglich. Warum sollte nicht im Gegenzug das unmögliche jemanden nach 7 Jahren zu finden , möglich sein.

Trotzdem, gute Idee, vielleicht könnte man das ganze auch ins benachbarte Ausland überschwappen lassen.

Hm, der Fall hat damals in und um Trier einen ausserordentlichen Bekanntheitsgrad gehabt. Man kann also davon ausgehen, dass die grosse Mehrheit der Studenten in Trier davon wusste.

Ob man heute mit einem Plakat in Köln oder Hamburg einen Studenten an etwas erinnern könnte, an was er sich damals inmitten der intensiven Fahndung in Trier nicht erinnerte, erscheint mir fraglich.

Der Anteil der Studenten aus der nahen Umgebung ist an FHs weit höher als an den grossen Universitäten. Und diese bleiben auch oft nach dem Studium in der Gegend.

Vllt habe ich es auch überlesen.Aber kann mir jemand sagen in was für einem Radius die Polizei damals in und hoffentlich auch um Trier gesucht hat? Ich weiss ja, das die Polizei zb. auch bei Hockweiler gesucht hat.Bin vor einiger Zeit in Trier gewesen.Das zum ersten Mal.Auf dem Weg dorthin ist mir aufgefallen wieviel Wald es in der Gegend gibt.Gibts bei uns so nicht.Warum sucht die Polizei nicht die Wälder um Trier oder noch besser Rheinland-Pfalz ab?Wenn jemand die Mittel für sowas hat ,dann doch die Polizei.

@Nordlicht333

Meines Wissens wurde eine Radiussuche nur im unmittelbaren Nahbereich der FH-Trier durchgeführt.

Alle anderen Suchmaßnahmen wurden aufgrund, von Zeugenhinweisen durchgeführt, wie die von dir angesprochene Suche am Silbersee in Hockweiler.

Ein Durchkämmen von Waldgebieten, die weitab vom Ort des Verschwindens liegen, ohne einem expliziten Zeugenhinweis zu folgen, ist nicht sinnvoll und auch technisch nicht durchführbar.

Letztendlich werden die Waldgebiete von Rheinland-Pfalz ständig durchsucht.

Spaziergänger die ihre Hunde nicht anleinen, Pilz- und Beerensammler, Privatpersonen die im Wald Holz schlagen, Waldarbeiter, Förster, Jäger.

Es gibt rund um Trier und zwischen Trier und Luxemburg unglaublich viel Wald. Und leider lässt sich eine Leiche sehr einfach im Wald so verstecken, dass sie selbst bei einer Suche nur schwer gefunden wird.

Damals wurde wohl nur direkt rund um die FH und dann in Pallien gesucht, sowie an jenem Silbersee und in der Mosel und später noch ein paar Stellen im Grossraum. Angeblich auch um Korrlingen (wo ich unbedingt suchen würde), aber dafür habe ich keinen Beleg.

Eine Suche ohne Anhaltspunkt ist schwerer als die nach der Nadel im Heuhaufen. Ohne Anhaltspunk ist es zwecklos.

Die meisten deutschen Waldleichen werden immer noch von Pilzsammlern gefunden, man glaubt das kaum.