Der tragische Tod von Tanja Gräff

Parkdeck

PK3

-Zwischen 3.00 Uhr u. 3.30 Uhr ging man gemeinsam zum Pardeck; dort lief Techno-Musik. Dort verlor man sich dann aus den Augen. Zurück blieb die Person C u. TG.

Frage: Was bedeutet "Parkdeck"? - Ist mit Parkdeck draußen, u.a. am Bierstand gemeint o. ist mit Parkdeck das Parkhaus gemeint? Soweit ich den Programmablauf verstanden habe, lief Technomusik usw. im Parkhaus, während die Konzerte auf dem Parkdeck standfanden? Es hieß ja immer, TG sei aus dem Seiteneingang/-ausgang gekommen, also von unten aus dem Parkhaus?

gesichterparty.de/termine/show/YpomOXydUYk

Erstmals wird das FH-Sommerfest dieses Jahr nicht mehr vom FH-AStA, sondern vom produktion e.V. organisiert: und der kündigt neben Altbewährtem einige Neuerungen an.

So wird zum Beispiel dieses Jahr auch im Parkhaus gefeiert,

um der Menschenmassen Herr zu werden - immerhin zählte das Fest in den letzten Jahren bis zu 11.000 Besucher. Wegfallender Parkraum wird mit einem kostenlosen Shuttle-Bus-Transfer kompensiert.

Auch inhaltlich heißt es »größer, schöner, bunter, lauter«: Auf mittlerweile zwei Bühnen spielen 7 Bands: POLYETHYLEN, THE HOBOSCOPES, THE GENTLES; BE GOOD, CHRIS OPEN END, COOKIE JAY und MAYQUE ROCKT. 12 regionale DJs werden auf vier Tanzflächen dafür Sorge tragen, dass von Alternative über House/Elektro und Black bis zum notwendigen Mainstream wirklich keiner tanztechnisch zu kurz kommt.

Ab ca. 01:00 Uhr nachts wird das Cineasta Kurzfilmkino auf der Hauptbühne loslegen; während des gesamten Abends werden junge Kreative aller Couleur auf der »Kreativmeile« ihr Können zur Schau stellen.

Bus-Shuttle:
Hinfahrt:
alle 10 Minuten ab Parkplatz Hela Baupark - Parkplatz Messepark - Treveris Passage.
Alle 15 Minuten ab Mitfahrerparkplatz Sirzenich.

Rückfahrt:
bis 01:00 Uhr alle zehn Minuten. Von 01:00 bis 06:00 Uhr alle 15 Minuten.

Was bedeutet:

milly schrieb:ging man gemeinsam zum Pardeck?

Waren A, TG u. C um 3 Uhr aus dem Parkhaus gekommen, um ab 3 Uhr auf dem Parkdeck Techno-Musik zu hören? D.h. befanden sie sich ab 3 Uhr im Freien u. in der Nähe zwischen Bierstand u. Live-Bühne?

milly schrieb:Waren A, TG u. C um 3 Uhr aus dem Parkhaus gekommen, um ab 3 Uhr auf dem Parkdeck Techno-Musik zu hören? D.h. befanden sie sich ab 3 Uhr im Freien u. in der Nähe zwischen Bierstand u. Live-Bühne?

Gute Frage, sie müssen sich irgendwo ausserhalb des Parkdecks aufgehalten haben, wenn sie später dorthin zurückgingen. Angenommen werden könnte beispielsweise auch , dass man zu dem DJ Floor  zwischen GEbäude B und C gegangen ist und einigen diese Musik (Techno) nicht so gefallen hat. Tanja dürfte hier aber Bekannte gehabt  bzw. vermutet haben, denn sie hatte ja eine Kollegin  beim Bogenschiessen, die dieser Gruppe angehörte.

Im Parkdeck selber legten andere DJs auf, im unteren Parkdeck lief Black Music, da dürften die GEschmäcker eventuell auseinandergegangen sein.

meermin schrieb:sie müssen sich irgendwo ausserhalb des Parkdecks aufgehalten haben,

Nein, nein, bitte nur die Fakten der PK3 betrachten! Sie sollen um 3 Uhr bis ca. 3:30 Uhr zum Parkdeck gegangen sein, um Techno-Musik zu hören.

Edit: Quatsch, du meinst natürlich, dass sie von woanders herkamen, um dann zum Parkdeck zu gelangen. Ja, das ist klar. Die Frage ist, von wo kamen sie her? Der STA wird ja hoffentlich Parkdeck u. Parkhaus nicht verwechselt haben? Also Parkdeck bedeutet doch, dass sie draußen waren, richtig? Wurde dort Techno-Musik gespielt? Um 3 Uhr, da ja auf der Hauptbühne ein Kinofilm, wie auch immer, lief. Und die Hauptbühne war gegenüber dem Bierstand.

Parkdeck

PK3
-Zwischen 3.00 Uhr u. 3.30 Uhr ging man gemeinsam zum (oberen/unteren) Pardeck; dort lief Techno-Musik. Dort verlor man sich dann aus den Augen. Zurück blieb die Person C u. TG.

Der STA gab genaue Auskünfte zum Ort nicht. Man sprach aber u.a. immer vom OBEREN/UNTEREN Parkdeck. Techno-Musik lief sehr wahrscheinlich im Dance-Floor-Bereich im UNTEREN Parkdeck!

D.h. TG dürfte sich also in der Zeit zwischen 3.00 - 3.30 Uhr im UNTEREN Parkdeck aufgehalten haben. Somit es nachvollziehbar ist, dass A keine Verbindung zu TG u. C herstellen konnte.

ff.
Da die Ermittlungen diesen Zeitrahmen ergaben, man also wusste, in welcher Zeit sich TG mit den anderen aufgehalten hatte, also zwischen 3 Uhr bis 3:30 Uhr im unteren Parkdeck zur Techno-Musik, hätte man Bilder von dieser Uhrzeit in dem Musikbereich eingrenzen können. Schade, dass es offensichtlich keine Bilder zu dieser Uhrzeit u. diesem Ort zu geben scheint, auf denen TG zu sehen gewesen wäre.

ff. Die Angaben (3.00-3.30, Parkdeck, Techno) dürften aufgrund der Zeugenaussagen des A u. C beruhen, sofern es nicht noch andere Zeugen gab, die TG gesichert im unteren Parkdeck begegnet waren. Die Handyortungen ergaben ja lediglich einen ungefähren Bereich auf dem FH-Gelände, d.h. die Kripo war auf die Zeugenaussagen des A u. des C angewiesen. Oder sehe ich da was falsch?

@milly
Achte bitte darauf, dass du nicht alle paar Minuten einen neuen Beitrag postest.
Diese Massenbeiträge hintereinander blähen den Thread nur unnötig auf, fasse deine Beiträge zusammen.

milly schrieb: Also Parkdeck bedeutet doch, dass sie draußen waren, richtig? Wurde dort Techno-Musik gespielt?

Techno Musik wurde auf jeden Fall dort aufgelegt, wo sich die DJs von DJ Project befanden. (Stichwörter hier wären eventuell :Bogenschützenkollegin, Zeuge BZH, Technicienne)) Sie bedienten den Dancefloor beim B-Gebäude. In einer der der ersten Berichte zum Fall wurde Tanjas Standort auch genau dort angegeben, draussen vor dem Parkhaus Richtung B-Gebäude.

Die Musik dieses Dancefloors beschallte sicher auch teilweise  das obere Parkdeck.

@Lepus
Ist richtig u. werde ich künftig beherzigen.

@meermin
Es bedeutet, dass sich der von dir bezeichnete Dance-Floor-Bereich also im UNTEREN Parkdeck befand. Eine Beschallung zum oberen Parkdeck mag so gewesen sein. Letztendlich kommt es bei der Fragestellung aber darauf an, wo sich TG tatsächlich aufhielt. Wenn ich dich also richtig verstehe, war dieser Dance-Floor-Bereich im unteren Parkdeck, somit

ging man gemeinsam zum Pardeck; dort lief Techno-Musik

mit gemeint ist, dass man dort hinging, also den Ort aufsuchte, also unteres Parkdeck.

In der hier irgendwo veröffentlichten Niederschrift  der PK 3 steht es aber anders:

zwischen 3:00 Uhr und 3:30 Uhr ging man gemeinsam zum Parkdeck der FH, dort lief bessere Musik – dort verlor man sich dann aus den Augen. Zurück blieben die Person C und Tanja Gräff.

Diese Formulierung wirft zum Einen die Frage auf, wo man sich vorher aufgehalten hat und welche Musik, die laut der gewählten Formulierung dann ja als "schlechter" wahrgenommen worden sein muss  dort lief wo man sich vorher aufgehalten hatte.

Welche Musik im Parkdeck lief wurde meiner Meinung nach auf der PK3 gar nicht erwähnt, nur dass die Gruppe um Tanja sie als "besser" (im Vergleich zu einer anderen Musikrichtung) wahrgenommen hat und deshalb dorthin ging.

Es kann angenommen werden, dass A., H. und Tanja voneinander abweichende Musikgeschmäcker hatten. Technofreaks waren sicher alle drei nicht.

meermin schrieb:dort lief bessere Musik –

Ich habe mir soeben die Stelle aus der PK3 angehört. Der STA äußerte nichts davon, dass dort bessere Musik lief.

Der STA sagte, ich zitiere wörtlich:
"Zwischen 3 Uhr u. 3:30 Uhr ging man gemeinsam zum Parkdeck der FH. Dort lief Techno-Musik. Dort verlor man sich dann aus den Augen."

Somit der Rest deines Beitrages nicht hinterfragt werden muss.

meermin schrieb:Es kann angenommen werden, dass A., H. und Tanja voneinander abweichende Musikgeschmäcker hatten. Technofreaks waren sicher alle drei nicht.

Ich weiß nicht, woher diese Info stammt? Nein, es ist keine Rede von verschiedenen Geschmäckern der Musikrichtung.

Lepus schrieb:... blähen den Thread nur unnötig auf....

Bei 4300 Seiten, die dieser Thread hat, eine sehr gewagte Aussage :D

@Moko225
Es müssen dann aber nicht noch weitere 5000 Seiten werden durch einen Massenspam-Monolog eines einzigen Users...

Dem stimme ich zu, widerspricht auch in keinster Weise meinem Posting, aber ich denke, der Thread ist schon lange an einem Punkt angekommen, an dem die Übersichtlichkeit schon lange verloren hat und letztenlich der Thread zum persönlichen Selbstdarstellungstrip einzelner User verkommen ist, in dem es kaum noch um zielführende oder weitestgehende erkenntnisbereichernde Aspekte in diesem tragischen Fall geht. ;)

Wenn die keinen Empfang hatten war da nichts zu orten.
Ein Zeuge hat TG dort begleitet, also ist die Position fakt und bekannt.

Wir sehen vereinfachte Varianten, da man sicherlich nicht jede Bewegung lückenlos in einem Satz darstellen kann.
Das sähe ja dann so aus: Person 1 bewegte sich durch den Vordereingang auf der rechten Seite laufend diagonal durch den Raum in die Raumecke, hüpfte 11,3 Minuten rum, bewegte sich dann in rechtskreisenden Spiralbahnen nach der Treppe suchend zu selbiger und bewegte sich richtung toilette auf der sie die 3. Kabine von links bestieg in der 0,5 lagiges recycling schmiergelpapier....



Für den Verlauf reicht doch die info: waren von bis zu zweit auf dem Parkdeck, hatten keinen Empfang.
Oder werlche relevanten Dinge/Ereignisse lauerten nachweislich oder mutmaßlich auf dem anderen Stockwerk?

Habe mich jetzt durch die letzte Nacht gelesen. Und ich muss sagen, dass ich grundsätzlich kein Anhänger von wilden VT bin. Aber nachdem ich vor  vielen Jahren  einer Amtsperson mal in Sachen Untätigkeit auf die Schliche kam und dieses im Zuge jugendlicher Unerfahrenheit direkt beim nächsthöheren Vorgesetzten kundtat, bin ich nicht mehr naiv. Was sich mir danach offenbart hat, wozu manche Amtsträger fähig sind, möchte ich nie wieder erleben.

Ich weiß nur seit dieser Zeit, dass man als Bürger mit einem gesunden Misstrauen auf Ämter und Behörden schauen sollte, statt blind darauf zu vertrauen, dass schon alles im rechten Rahmen ausgeführt wird. Behörden werden auch nur von Menschen repräsentiert, mit all ihren ganz persönlichen Stärken und Schwächen, Fähigkeiten, Eitelkeiten und Abgründen. Und je stärker Kritik angegangen wird, desto eher sehe ich eine Verfehlung, die unter den Tisch gekehrt werden soll. Meine ganz persönliche Erfahrung, auf die ich gerne verzichtet hätte.

Bezogen auf den Fall T.G. wäre es so gesehen vielleicht besser gewesen, sich inhaltlich und u.U. öffentlich mit der geäußerten Kritik auseinanderzusetzen, als die Wege zu beschreiten, die man beschritt. Es hätte einfach viel mehr Vertrauen erzeugt und eine sachliche Auseinandersetzung mit dem Thema ermöglicht. So bleibt letztendlich immer ein gewisses Unbehagen ob der Kritikpunkte und Vorgehensweisen. Zumindest auch bei mir.

Zudem stellt sich mir seit letzter Nacht auch die Frage, warum es eigentlich von besagtem Radiomoderator nie eine eigene Stellungnahme gegeben hat? Ich hätte gerne mal seine Sichtweise zu den Ereignissen um die Berichterstattung in Pallien gehört.