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Der tragische Tod von Tanja Gräff

83.697 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Handy, Aktenzeichen Xy, Schreie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 11:14
Zitat von 242242 schrieb:Mitfahrgelegenheit wohin ?
Entweder Richtung Heimat, nach Korlingen, also Richtung Tarforst, Olewig, südlicher Stadtteil, Schwimmbad etc., von hier aus hätte Tanja zu Fuss weiterlaufen können, oder aber Richtung vermutetem Aufenthaltsort der Clique, Bahnhof, Tarforst, vielleicht auch einfach erst einmal nur Richtung Stadtmitte.

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16.08.2017 um 11:18
Zitat von millymilly schrieb:Meine Frage ist konkret, ob es möglich gewesen wäre, dass TG Drogen verabreicht worden sein könnten, um das Szenario am Felsen zu würdigen?
- so was ist konkret möglich. Sie hatte wenig Geld und Frauen gibt man gerne mal einen aus. Das wäre eine Gelegenheit für jemand, der ihr einen Spezialmix verabreichen wollte

- das passt natürlich auch zu deinem geschilderten Szenario.

Ich gebe aber auch zu bedenken, dass jemand der so etwas macht, irgend eine Droge zu Hause schon einstecken muss - also von vorne herein geplant haben muß. Solche Dinge, die man in ein Getränk tun kann sind nicht typischerweise Dinge, die man für ggf. Eigenkonsum einpackt.


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16.08.2017 um 11:33
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:- so was ist konkret möglich. Sie hatte wenig Geld und Frauen gibt man gerne mal einen aus. Das wäre eine Gelegenheit für jemand, der ihr einen Spezialmix verabreichen wollte
Nur mal als Hinweis: Es geht nicht um die Beiwerke, TG hatte wenig Geld dabei. Es ist für die Frage nicht relevant.
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Ich gebe aber auch zu bedenken, dass jemand der so etwas macht, irgend eine Droge zu Hause schon einstecken muss - also von vorne herein geplant haben muß. Solche Dinge, die man in ein Getränk tun kann sind nicht typischerweise Dinge, die man für ggf. Eigenkonsum einpackt.
Die Frage ist zwar noch nicht relevant, aber durchaus interessant. Davon einmal ausgehend, TG wären Drogen verabreicht worden, dann hätte sich eine Person Drogen im Vorfeld besorgen müssen, korrekt. Drogen sollen ja auch auf dem FH-Fest verkauft worden sein!

Ich will euch eine Erfahrung schildern
Ich war bei einem "Freund", den ich noch nicht lange kannte, u. wir hatten ganz schön gepichelt. Später kam ein Freund von ihm hinzu. Zum Nachtisch gab es eine fette Paff. Ich habe mit Drogen nie etwas zu tun gehabt u. das ist auch gut so. Wie es dann so ist (ich war auch ungefähr in TGs Alter), hieß es: Ach komm´, probiere doch wenigstens mal. Ich hatte ganz sicher nur einen Zug genommen. Wirkung? Die einzigste Katastrophe! Ich habe soetwas noch nie erlebt u. war von einer Sekunde auf die andere in einem komplett anderem Film! Ich war so quasi hilflos u. wäre sogar vom Balkon gesprungen, um meine Hilflosigkeit zu beenden. - Soweit eine Lebenserfahrung u. nie wieder! Ich habe es überlebt u. schnell im WC eine Lösung gefunden.

Nun kommt es immer darauf an, wie ein Mensch eine Droge im Zusammenhang mit Alkohol aufnimmt u. wie eine Droge wirkt. Anhand von Merkmalen könnte die Kripo Wirkungen anhand von Statistiken eruieren.

Man müsste nun mehr über TGs Verhalten an dem Abend wissen, um evt. eine Verhaltensänderung zu erkennen. TF war sich aber sicher, dass TG wie immer wirkte, ein wenig aufgekrazt (wir wissen nun, warum), aber ansonsten wie immer.

Mir geht es darum zu erklären, ob die Einnahme von Drogen ein Szenario mit den Füßen voran u. "Ich kann fliegen" ausgelöst haben könnte? Keine Schreie, keine Gewaltspuren, mit den Füßen voran, alle Gegenstände bei sich, die Bekleidung geschlossen - ein kontrollierter Absturz?

Die Frage wäre zB., ob jemand mit Drogeneinnahme sich später lieber entkleidet, weil innerlich heiß o. sich lieber etwas überzieht? Auch das könnte ja ein Hinweis sein.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 11:42
@milly
die letzten beiden Personen, mit denen Tanja gesprochen hat, konnten nichts besonders Auffälliges, was in diese Richtung gewiesen hätte beobachten.

Dennoch wäre es natürlich möglich, dass Tanja am Bierstand etwas verabreicht bekommen hätte.

Es stellt sich allerdings die Frage, ob sie nach Eintritt der Wirkung einer verabreichten Droge nicht bereits in dem Zeitraum vor dem Absturz ein mehr oder weniger auffälliges Verhalten gezeigt haben müsste.

Es ist ein Stück Weg vom hinteren Nebeneingang bis zur mutmasslichen Absturzstelle, und selbst wenn sie es selber gedacht haben sollte, fliegen konnte Tanja nicht.

Es muss irgendeinen Grund für den Weg zur Absturzstelle gegeben haben. Möglichkeiten zum Abheben hätte es auf dem Weg zwischen hinterem Nebenausgang und mutmasslicher Absturzstelle reichlich gegeben, bessere und schönere allemal.

Aber gut, Tanja könnte auch mit anderen Personen zusammen zum Roten Felsen auf den Felsenpfad gelaufen sein, man könnte sich dort gemeinsam längere Zeit aufgehalten haben und die Drogen könnten ihr erst dort verabreicht worden sein.

In diesem Fall gäbe es aber Dritte Personen mit einem Bezug zum mutmasslichen Absturzort.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 11:43
@milly
ich denke jeder Stoff wirkt auf jeden anders.. anders auch Situationsbedingt.. Stimmungsbedingt, mit oder ohne Alkohol, andere Medikamente.. ich denke da gibt massig Unterschiede.. deine Gefühle können positiv und/oder negativ beeinflusst werden - auch schon bei leichteren Drogen kann es zu völlig unterschiedlichen Reaktionen kommen..

im Freundeskreis meiner Tochter kam zu einem Herzstillstand - gut dass der Nachbar Arzt war..


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16.08.2017 um 11:54
Zitat von meerminmeermin schrieb: Möglichkeiten zum Abheben hätte es auf dem Weg zwischen hinterem Nebenausgang und mutmasslicher Absturzstelle reichlich gegeben, bessere und schönere allemal.
Lese mal meine alternative Wegbeschreibung vom 2. und 3.8..

Diese hebt die Einwände gegen den Felsenpfad und gegen den Absturzort aus den Angeln.


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16.08.2017 um 11:57
Zitat von millymilly schrieb:Mir geht es darum zu erklären, ob die Einnahme von Drogen ein Szenario mit den Füßen voran u. "Ich kann fliegen" ausgelöst haben könnte? Keine Schreie, keine Gewaltspuren, mit den Füßen voran, alle Gegenstände bei sich, die Bekleidung geschlossen - ein kontrollierter Absturz?

Die Frage wäre zB., ob jemand mit Drogeneinnahme sich später lieber entkleidet, weil innerlich heiß o. sich lieber etwas überzieht? Auch das könnte ja ein Hinweis sein.
Zitat von FadingScreamsFadingScreams schrieb:@milly
ich denke jeder Stoff wirkt auf jeden anders.. anders auch Situationsbedingt.. Stimmungsbedingt, mit oder ohne Alkohol, andere Medikamente.. ich denke da gibt massig Unterschiede..
Ja, das sagte ich bereits :)

@meermin
Auch du gehst einige Schritte weiter, aber natürlich wäre dann die Überlegung, ob TG in Begleitung war?

Gehen wir aber besser erst einmal einige Schritte zurück u. überlegen, ob mit Drogenkonsum solch ein Szenario möglich wäre? Dabei geht es vornehmlich um die Frage, ob der Absturz mit Drogen kontrolliert erfolgen konnte?

Wenn das Gehirn suggerieren würde, ich kann fliegen, dann könnte ich mir ein Szenario mit den Füßen voran vorstellen, denn man glaubt es vll. nicht, aber gerade Drogen können auf die skurillste Art u. Weise enthemmen.

@meermin
Ich gehe in diesem Zusammenhang davon aus, dass TG dann in Begleitung war, u. dass Drogenkonsum durch Begleiter möglicherweise dazu geführt hatte, dass sie keine Hilfe holten, wenn sie selbst in einem anderen Daseinszustand waren u. später nicht für TGs Tod verantwortlich gemacht werden würden... Auch könnte ich mir die Pallienschreie u. den Radioanrufer mit vorheriger Drogeneinnahme vorstellen, um nicht sogar es stark anzunehmen, um die Angst vor solch einem Anruf zu enthemmen, so dass eben auch so ein Anruf schnell als Fake abgetan würde.

@Dan59
Wie wäre es, wenn du die Seiten hier verlinken würdest? Danke.


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16.08.2017 um 12:01
@milly
Zitat von Dan59Dan59 schrieb: alternative Wegbeschreibung vom 2. und 3.8..
der Link zu @Dan59

Beitrag von Dan59 (Seite 4.257)


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16.08.2017 um 12:30
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Ich gebe aber auch zu bedenken, dass jemand der so etwas macht, irgend eine Droge zu Hause schon einstecken muss - also von vorne herein geplant haben muß. Solche Dinge, die man in ein Getränk tun kann sind nicht typischerweise Dinge, die man für ggf. Eigenkonsum einpackt.
Und so etwas, jemanden was in den Drink zu kippen ist meist auch kein singuläres
Ereignis.

Gibt es Berichte darüber, daß Frauen auf dem Fest was in die Drinks gekippt wurden,
oder daß sie massiv sexuell angegangen wurden. Auf dem Fest oder in Umgebung
des Veranstaltungsortes?

Hiermit meine ich keine harmlosen Anmachgeschichten, die auch mit körperlichen
Berührungen verbunden sind, sondern vollendete oder versuchte Vergewaltigung oder
massives sexuelles körperliches Bedrängen.


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16.08.2017 um 12:30
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Diese hebt die Einwände gegen den Felsenpfad und gegen den Absturzort aus den Angeln.
Verstehe ich nicht. TG wäre vom oberen Weißhaus-Parkplatz zum Felsen gekommen, also dann nicht den Felsenpfad gegangen. Die Frage wäre aber, warum die Suchhunde keine Fährte aufnahmen? Es wäre zumindest kaum nachvollziehbar.

Ich bin in diesem Zusammenhang in der Überlegung, ob die sog. "Gebüschler" doch in Verbindung mit TG gebracht werden könnten? TG könnte sich eine ganze Weile mit ihnen aufgehalten haben u. Drogen verabreicht o. probiert haben? D.h. der Unbekannte könnte sich von der Gruppe gelöst haben, weil TG sauer auf den Drogenkonsum reagiert haben könnte, u. es kam dann zu dem gesichteten Streitgespräch?

Wenn sich der BZH geirrt haben könnte, davon mal ausgehend, den Peugeotfahrer mit dem Unbekannten gleichzusetzen, welche Richtung hätte TG einschlagen können? Um zum Shuttle zu gelangen, hätte TG nur den nördlichen Stuckradweg nach links einschlagen müssen. Die Gebüschler sollen in der Nähe zwischen Bierstand u. Drachenhaus gesessen haben. - Könnte es sein, dass TG den Stuckradweg gen Osten Richtung Stadt lief? Wie kam sie aber zum Felsen?

All diese Fragen könnten aus meiner Sicht spekulativ einen Sinn ergeben.

...


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16.08.2017 um 12:31
Zitat von millymilly schrieb:Wenn das Gehirn suggerieren würde, ich kann fliegen, dann könnte ich mir ein Szenario mit den Füßen voran vorstellen, denn man glaubt es vll. nicht, aber gerade Drogen können auf die skurillste Art u. Weise enthemmen.
Na das klingt aber danach was man z.B. über LSD u. ä. liest. Aber diese Art von Drogen mischt man nicht in einen Drink. Und im Wald bekommt man keine Drinks angeboten - im Falle eines Konsums vor Ort.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 12:35
Und dass sie wissentlich Drogen nahm, egal welcher Art, schließe ich nicht aus, halte es aber speziell bei Tanja für nicht sehr wahrscheinlich.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 12:40
Vielleicht hat sie die 9 Berentzen auf der Bank am Absturzort hintereinander konsumiert. Ein 85 kG Mann würde wohl nicht die geringste Alk-Wirkung bei sich feststellen aber eine leichtgewichtige übermüdete Tanja eventuell doch.


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16.08.2017 um 12:43
Zitat von millymilly schrieb:Diese Frage ist offen geblieben, so dass die psychologische Auswertung lediglich eine Annahme ist, die auf das letzte Telefonat zurückzuführen ist.
DIE Quelle würde ich zu gerne sehen!

@Dan59
da gibts doch noch das Böhmsche Etui... was da wohl drin war?


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16.08.2017 um 12:49
Zitat von d.fensed.fense schrieb:milly schrieb:Diese Frage ist offen geblieben, so dass die psychologische Auswertung lediglich eine Annahme ist, die auf das letzte Telefonat zurückzuführen ist. DIE Quelle würde ich zu gerne sehen!
http://www.volksfreund.de/nachrichten/region/trier/Heute-in-der-Trierer-Zeitung-Fall-Tanja-Graeff-Letzte-Zweifel-bleiben;art754,4665312


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16.08.2017 um 12:51
Zitat von d.fensed.fense schrieb:da gibts doch noch das Böhmsche Etui... was da wohl drin war?
Wenn das Teil ähnlich lange am Felsen lag nehme ich an etwaiger Inhalt ist komplett verrottet.


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16.08.2017 um 12:52
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:    milly schrieb:
Wenn das Gehirn suggerieren würde, ich kann fliegen, dann könnte ich mir ein Szenario mit den Füßen voran vorstellen, denn man glaubt es vll. nicht, aber gerade Drogen können auf die skurillste Art u. Weise enthemmen.

Na das klingt aber danach was man z.B. über LSD u. ä. liest. Aber diese Art von Drogen mischt man nicht in einen Drink. Und im Wald bekommt man keine Drinks angeboten - im Falle eines Konsums vor Ort.
Stimmt, also Spritzen können ausgeschlossen werden. Die Frage wäre, gibt es Drogen, die einen solchen Zustand in Verbindung mit Getränken auslösen können? Nun müsste sich jemand in diesem Bereich zumindest medizinisch auskennen, o. eine Quelle haben, aus der diese Verhaltensweisen hervorgehen könnten.
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Und dass sie wissentlich Drogen nahm, egal welcher Art, schließe ich nicht aus, halte es aber speziell bei Tanja für nicht sehr wahrscheinlich.
Dass TG Drogen freiwillig konsumiert haben könnte, kann ich mir zwar auch nicht vorstellen. Im Gemütszustand nach der Absage könnte sie sich ja (wie ich) dazu breit schlagen lassen, es einmal auszuprobieren. - Jedenfalls würdest du auch nicht ausschließen wollen, dass TG im Zusammenhang mit Drogen einen kontrollierten Absturz machte. Sehe ich das richtig?
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Vielleicht hat sie die 9 Berentzen auf der Bank am Absturzort hintereinander konsumiert. Ein 85 kG Mann würde wohl nicht die geringste Alk-Wirkung bei sich feststellen aber eine leichtgewichtige übermüdete Tanja eventuell doch.
Das vermute ich überhaupt nicht, denn ich bin überzeugt, dass sie die Fläschchen im Rahmen des Vorglühens verteilt hatte. Die Kripo ermittelte, dass TG einigen Alkohol zu sich genommen hatte, so dass ich davon ausgehe, dass damit auch der Konsum der Fläschchen zum Tragen kamen. 10 Berentzen zusammen wären gerade einmal 0,1 l Alkohol gewesen. Das reicht nicht, um sich zu betrinken, selbst nicht im Anschluss an Alkohol.

Danke @Dan59.


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Der tragische Tod von Tanja Gräff

16.08.2017 um 12:55
Zitat von millymilly schrieb:Jedenfalls würdest du auch nicht ausschließen wollen, dass TG im Zusammenhang mit Drogen einen kontrollierten Absturz machte. Sehe ich das richtig?
Nein das würde ich nicht ausschließen. Aber dafür müsste sie sich mit echt hartem Zeug weggesprengt haben.


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16.08.2017 um 12:56
Zitat von Dan59Dan59 schrieb:Nein das würde ich nicht ausschließen. Aber dafür müsste sie sich mit echt hartem Zeug weggesprengt haben.
Hast du eine Idee, welche Droge für ein Getränk in Frage kommen könnte? Ecstasy ist wohl nicht das Richtige für solch ein Verhalten, weil man mit Ecstasy ins Koma fällt, oder?


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16.08.2017 um 12:59
Zitat von Dan59Dan59 schrieb am 11.09.2015:Bezüglich Alkohol .. diese 9 oder 10 Minis enthalten je 20mL mit 16 - 18%. Das ist soviel Alk wie in 0,7 L Bier. Wenn das ihr ganzer Alk-Konsum gewesen WÄRE - über den ganzen Abend .... also ich persöhnlich wäre in die Klinik eingeliefert worden, wegen kompletter Dehydrierung, Vertrocknung und Verdurstung.Aber Frauen können tatsächlich Stunden vor einem Gläschen sitzen und wissen nachher nichtmal ob sie die Plörre getrunken haben oder obs einfach verdunstet ist.
Also wie schon mal oben erwähnt, 0.7 L Bier. Das sind 2 Stubbis!!! Ich glaube in nem Teller Sauerkraut ist mehr Alk drin.


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