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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

2.142 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: 2006, BUS, Georgine Krüger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:00
@thecrew
Die Aussage ich arbeite in dem Bereich liebe ich ja.
Du musst unterscheiden zwischen der Art, die von Verfassungsschutz und co selbst gesendet werden, und denen, die von Providern gesendet werden.

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:04
Ich möchte kurz mal darauf hinweisen das ihr total den Faden verloren habt und sinnlos diskutiert denn es spielt doch keine Rolle wie weit,bis wann,wieviel Wohnungen oder ob überhaupt Wohnungen abgesucht wurden.Was bringt es euch wenn ihr wisst inwieweit alles abgesucht wurde?Wisst ihr dann dadurch mehr?Genauso mit den Funzellen,es ändert sich doch nichts selbst wenn ihr wisst wie weit Funkzellen etc.sind.Ich finds schade das soviel über irrrelavante Sachen hier diskutiert wird und somit das eigentliche Thema vergessen wird


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Egi ehemaliges Mitglied

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:08
@cleo32

Es hat schon seine Bewandtnis damit, wie intensiv damals gesucht werden konnte und durfte. Denn in vielen später als Verbrechen aufgeklärten Vermisstenfällen fanden sich die sterblichen Überreste in unmittelbarer Nähe: Auf Dachböden, unter Gerümpel in Kellerverschlägen, mitunter sogar in Wohnungen…


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:08
Blackwork schrieb (Beitrag gelöscht):Im mordfall Michelle aus Leipzig haben sie beispielsweise im ersten Gang freiwillig durchsucht und DNA Proben entnommen, dann haben sie die rausgesucht die beides verwehrt hatten und sind denen nach und nach mit Beschluss gekommen. Letztlich hat sich der junge Täter auf Grund des Drucks gestellt. Ich schau nachher nochmal ob ich dazu noch online etwas finde. Desweiteren wurden die Häuser mit Spuren und leichenhunden abgesucht damals ( nicht die Wohnungen)
Ja, das glaube ich. Wir reden da halt über verschiedene Dinge. Eine Wohnung kann nur durchsucht werden wenn es einen konkreten Verdacht gibt dass eine relevante Straftat darinnen stattgefunden hat. Ich glaube auch nicht dass ein Richter die Möglichkeit hat, da einfach mal beide Augen zuzudrücken. Beweise die aufgrund unzulässiger Ermittlungsmethoden gefunden werden, können dann nämlich nachher u.U. nicht im Prozess verwertet werden.
Man könnte ja genausogut argumentieren dass bei einem vermissten Kind jeder Verständnis dafür hätte, wenn Ermittler oder Richter Waterboarding androhen würden.

Die Polizei dürfte insofern in vielen Wohnungen gewesen sein - durchsucht wurde womöglich keine einzige.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:11
Zitat von BlackworkBlackwork schrieb:In anderen Fällen wurden auch ganze Straßenzüge begutachtet, natürlich ohne Schränke aufreißen etc
Dann es ist es keine Durchsuchung, sondern eine Begehung, die auf freiwilliger Basis erfolgt. Und was bringt mir die "Durchsuchung", wenn ich nicht in Schränke schaue. Und nein, KEIN EINZIGER Richter wird dir die Durchsuchung aller Wohnungen einer Straße genehmigen. Das war vor 1945 noch so, mittlerweile gibt es da aber gewaltige Schranken, die im Grundgesetz verankert wurden.

Stell dir mal das Szenario vor. Der Richter genehmigt eine Durchsuchung einer ganzen Straße. Sagen wir mal 250 Wohnungen. Davon sind, wenn es gut läuft 2/3 zu Hause. Von denen sind 90% einverstanden. Würde bedeuten, 100 Wohnungen werden gewaltsam geöffnet und durchsucht, eventuell sogar mit Widerstandshandlungen. UND GENAU DESHALB wird es dir kein Richter in Deutschland genehmigen.

Es läuft nämlich nicht so, dass wenn keiner zuhause ist, die Polizei am nächsten Tag wieder kommt. Dann bringt die ganze Durchsuchung nicht. Hierzu wäre für die Stendaler Str. ein Kräfteaufwand von ca. 500 Beamten notwendig. Ich muss jedes Gebäude von Beginn an sichern, muss jede Bewegung einfrieren und notwendiges Verlassen von Bewohnern dokumentieren. Nein, so läuft das nicht.
Zitat von cleo32cleo32 schrieb:Ich möchte kurz mal darauf hinweisen das ihr total den Faden verloren habt und sinnlos diskutiert denn es spielt doch keine Rolle wie weit,bis wann,wieviel Wohnungen oder ob überhaupt Wohnungen abgesucht wurden.
Da gebe ich dir vollkommen recht, aber blanken Unsinn, wie Durchsuchung einer ganzen Straße inklusive aller Wohnungen, kann man nicht einfach so stehen lassen. Aber das war hierzu mein letztes Wort ;)


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:11
@Egi
Das ist schon richtig aber man muss doch nicht hier ewig rum diskutieren ob es erlaubt ist Wohnungen zu durchsuchen,wie weit Funkzellen strahlen und über was hier eben seit ein paar Seiten diskutiert wird.Es ist so wie es Polizeilich gesagt wurde und Punkt.Ob ihr da anderer Meinung seit das man dies und jenes nicht dürfte spielt keine Rolle da nun mal polizeilich was anderes gesagt wurde und somit braucht ihr hier nicht irgendwelche Links posten die besagen das man dieses und jenes nichht dürfte,für was?Nur damit einer Recht hat?Wäre schön wenn ihr zum eigentlichen Thema zurückkommen würdet


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:17
Zitat von cleo32cleo32 schrieb:Ob ihr da anderer Meinung seit das man dies und jenes nicht dürfte und irgendwelche Links hier postet für was?Nur damit einer Recht hat?Wäre schön wenn irh zum eigentlichen Thema zurückkommen würdet
Das eigentliche Thema ist doch, wo, was geschehen sein könnte. Und die entsprechenden Theorien hängen sehr stark von der Frage ab, in welcher Weise das nähere Umfeld abgeklappert wurde. Wenn man fälschlicherweise davon ausgeht dass dort alle Wohnungen und Anwohner intensiv untersucht wurden, dann muss man zwangsläufig zu der falschen Annahme kommen Georgine hätte die Gegend nur lebend und freiwillig verlassen können. Wenn man andererseits akzeptiert dass die Gegend dort überhaupt nicht vollständig abgesucht worden sein kann, dann ist es eben auch möglich das Georgine in einer Wohnung umgebracht und später abtransportiert wurde.

Wir haben das eigentliche Thema daher nie verlassen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:23
@falstaff
Ich konnte nirgends rauslesen das hier jemand der Meinung ist das alle Wohnungen komplett durchsucht worden sind denn es dürfte ja eigentlich jeden klar sein das dies nicht der Fall und ausserhalb der Möglichkeiten liegt.

Lasst uns lieber überlegen was passiert sein könnte denn vielleicht bekommt ja jemand einen Blitzgedanken dadurch,man weiss ja nie.Lasst uns lieber diskutieren wie man Georgine finden könnte anstatt sinnlos über Funkzellen und Wohungsdurchsuchungen zu diskutieren


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:26
@Kopernicus
Jetzt entspann dich mal, ich habe in einem gelöschten Post bereits erklärt wie das von statten gehen kann. Und wann dann evtl Beschlüsse geholt werden würden. Natürlich ist da das meiste auf freiwilliger Basis der Bewohner und ich glaube nicht dass irgendjemand sich da groß beschwert seine Wohnung zu öffnen, wenn ein Kind in der Region vermisst wird, es sei denn man ist nicht da oder fürchtet sonst was, weil man eine bestimme Vorliebe für besondere Pflanzen hat oder sowas. Oder man hat etwas zu verbergen. Dann stell ich mir allerdings die Frage weshalb da seit 2006 niemand ermittelt werden konnte der tatverdächtig oder erneut auffällig geworden ist.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:28
@cleo32
Das ist nicht sinnlos. Denn beide Diskussionen zeugen davon dass weder das eine noch das andere als Ort ausgeschlossen werden kann. Wie man Georgine finden kann, ist hingegen wirklich eine sinnlose Diskussion.


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Egi ehemaliges Mitglied

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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:32
Es ist halt schwierig: Wäre es einfacher, hätte die Polizei Georgine doch längst gefunden. Theoretisch kann sie sich bzw. ihre sterblichen Überreste in einem Umkreis von 500 Meter um die Wohnung der Familie befinden – oder eben auch in 5, 50 oder gar 500 Kilometer Radius. Wo und wie will man da erfolgversprechend ansetzen? Die geniale Lösung dürfte es hier nicht geben. Fleißarbeit und Akribie der Polizei sind erforderlich, vielleicht hilft auch Kommissar Zufall.

Jetzt kommen auch noch Verjährungsfristen ins Spiel: Lassen sich Mord oder Totschlag nicht mehr eindeutig nachweisen (wovon nach zwölf Jahren vermutlich auszugehen ist), könnte der Täter einen Unfall oder eine fahrlässige Tötung einräumen. Wenn er damit durchkommt, wäre die Tat bereits verjährt.

In § 78 StGB sind folgende Verjährungsfristen geregelt:

- Taten, die im Höchstmaß mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind, verjähren in 30 Jahren,
- Taten, die im Höchstmaß mit 10 Jahre bedroht sind, verjähren in 20 Jahren,
- Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen von mehr als 5 Jahren bedroht sind, verjähren in 10 Jahren,
- Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafe von mehr als einem Jahr bedroht sind, verjähren in 5 Jahren
- alle übrigen Taten verjähren in drei Jahren.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:32
Schaut euch doch mal bitte Googel Maps an und zwar die Perleberger Strasse und die Stendaler Strasse.Man sieht in der Stendaler Strasse einen grossen Hinterhof und es wirkt als würde der zur Perleberger Strasse führen,sehe ich das richtig?Wenn ja ist es also möglich das man von der Stendaler Strasse durch diesen Hinterhof auf die Perleberger Strasse kommt ohne die grosse Runde an der Bushaltestelle zumachen.Leider weiss ich nciht wie man maps bemalt und dann hier postet sonst würde ich es euch genau zeigen.Schaut es euch bitte mal an und wenn ich richtig liege dann wäre es lieb wenn es jemand bemalen und hier posten könnte


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 14:52
@cleo32
Kannst du das bitte mit Screenshot und bemalen zeigen? Ich seh leider nicht weiche Stelle du meinst und wie sie durch ein Hazs auf den Hinterhof zu ihrem Hof gekommen sein soll. Wär toll.

@Egi oje an die Verjährung habe ich gar nicht gedacht. Wenn man sie nur finden würde!

Die Mama glaubt ja fest, dass sie noch lebt. Was wären da die Optionen und warum gab es dann nie eine Meldung? Wäre sie 12 Jahre ohne Fluchtmöglichkeit? Bis zum Aktenzeichen XY bin ich immer von ihrem Tod ausgegangen, jetzt versuche ich die Möglichkeit dass sie lebt nicht völlig zu verwerfen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:02
Nochmal zum Thema Hausdurchsuchung bzw. Wohnungen... Keller etc.

Es gibt auch Gefahr in Verzug. Und wenn die Polizei dies so sieht braucht sie auch nicht erst einen richterlichen Beschluß einzuholen.
Ich denke, dass man damals hoffte/dachte, dass sich bei dem durchkämmen der Häuserblocks ein Anzeichen für ihren Verbleib ergeben würde. Dem war aber anscheinend nicht so.

Z.B. wenn die Polizei Hilferufe aus einer Wohnung vernommen hätte oder ihr derartiges erzählt worden wäre, wäre eine Durchsuchung in diesem Moment (zur Geiselbefreiung) sicher rechtens gewesen.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:16
44094756 2096434487073977 63940911713201Original anzeigen (0,3 MB)

Nun hab ich gleich noch gelernt wie man bemalt und postet,auch nciht schlecht.Jedenfalls meine ich das schwarz markierte


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:18
Zitat von cleo32cleo32 schrieb:Schaut euch doch mal bitte Googel Maps an und zwar die Perleberger Strasse und die Stendaler Strasse.Man sieht in der Stendaler Strasse einen grossen Hinterhof und es wirkt als würde der zur Perleberger Strasse führen,sehe ich das richtig?
Welchen meinst du?

Achso sorry hab den screenshot nicht gesehn...


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:21
Zitat von BlackworkBlackwork schrieb:Dann stell ich mir allerdings die Frage weshalb da seit 2006 niemand ermittelt werden konnte der tatverdächtig oder erneut auffällig geworden ist.
Ich glaube eher, dass man den entsprechenden Personenkreis nur nicht veröffentlicht hat, um einer möglichen Rufschädigung vorzubeugen. Ich denke durchaus, dass der ein oder andere Anfangsverdacht bestanden hat, der zu weiteren Ermittlungen führte. Es wurde nur keine Person in den Beschuldigtenstatus erhoben.
Zitat von SistaBSistaB schrieb:Es gibt auch Gefahr in Verzug. Und wenn die Polizei dies so sieht braucht sie auch nicht erst einen richterlichen Beschluß einzuholen.
Zitat von SistaBSistaB schrieb:Z.B. wenn die Polizei Hilferufe aus einer Wohnung vernommen hätte
Du hast dir den Begriff "Gefahr in Verzug" schon selbst schön erklärt. Dieser greift aber nur im Polizeiaufgabengesetz, nicht aber in der repressiven Arbeit. Hier zählt die Strafprozessordnung. Und richtig, man darf bei Hilferufe und hierbei angenommener Gefahr in Verzug handeln, die ist aber nicht gegeben, wenn es heißt, ein Kind ist in der Stendaler Str. verschwunden, Feuer frei auf alle Anwesen.
Zitat von cleo32cleo32 schrieb:Jedenfalls meine ich das schwarz markierte
Die Stendaler Str. ist sowohl nördlich wie südlich von Hinterhöfen durchflutet. Diese wurden auch akribisch abgesucht, jedoch ohne das Auffinden einer Spur.


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:25
@Kopernicus
Zitat von KopernicusKopernicus schrieb:Du hast dir den Begriff "Gefahr in Verzug" schon selbst schön erklärt. Dieser greift aber nur im Polizeiaufgabengesetz, nicht aber in der repressiven Arbeit. Hier zählt die Strafprozessordnung. Und richtig, man darf bei Hilferufe und hierbei angenommener Gefahr in Verzug handeln, die ist aber nicht gegeben, wenn es heißt, ein Kind ist in der Stendaler Str. verschwunden, Feuer frei auf alle Anwesen.
Kannst Du das noch mal näher erläutern? Wäre also ein (auch mit auffinden von Georgina) eindringen in eine Wohnung während dieser Großaktion nicht rechtens gewesen?
Ich hätte gedacht, dass es ein Teil der Taktik war, den Täter evtl. aufzuscheuchen oder auf Georgina aufmerksam zu werden...


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:33
@Kopernicus
Also kann es sein das Georgine gar nicht die Stendaler Str.entlang ist sondern eventuell die Perleberger Str. Ich bin bisher davon ausgegangen das es Fakt ist das sie die Stendaler Str. entlang ist aber da sie nirgends gesehen wurde ist es nicht 100% sicher das sie wircklich die Stendaler Str entlang ist was somit wieder den Suchkreis und Möglichkeiten wie,wo erhöht.Somit kann es also auch sein das jemand sein Auto in diesem Hinterhof parkte,Georgine dahin ins Auto lockte und sie zusammen davon fuhren.Man sieht ja das da viel Grünanlage ist und man das Auto versteckter hätte Parken können ohne das es jemand grossartig auffallen würde und durch die Grünanlage könnte somit das Blickfeld verdeckt gewesen sein falls Georgine doch in ein Auto gezogen wurde


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Georgine Krüger - Tatverdächtiger vor Gericht

17.10.2018 um 15:46
@cleo32
Vielen Dank dafür. Also möglich wäre es. Jedoch ist die Bushaltestelle ein Stückchen entfernt, zumindest wäre es keine Abkürzung ihres Nachhauseweges. Allerdings natürlich wenn sie jemanden getroffen hat der vielleicht noch mit ihr reden wollte. Und dann? Das Gelände ist ja dennoch auch einsehbar.
Zumindest glaube ich nicht dass es Standard war dass da Autos hineinfuhren. Kann mich dessen zumindest nicht entsinnen


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