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Peggy Knobloch

98.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:33
Noch etwas Interessantes über den Zeugen F., jener Junge, der sowohl den Mord als auch die spätere Beseitigung der Leiche gesehen haben will. Seine Glaubwürdigkeit wurde und wird angezweifelt, er war 2001 erst 7 Jahre alt.


Frankenpost, 23.12.2003 - nicht online verfügbar (mir selbst liegt die Printausgabe nicht vor)

Auszug:
Hat Junge die Beseitigung der Leiche beobachtet ?
Weiß ein zehnjähriger Junge aus Lichtenberg mehr über den mutmaßlichen Mord an der kleinen Peggy Knobloch, als bislang bekannt geworden ist? Beim achten Verhandlungstag im Prozess vor dem Hofer Landgericht (wir berichteten) erläuterte gestern ein Beamter der Kripo-Sonderkommission "Peggy", der Junge habe ausgesagt, er habe am 7. Mai 2001 – dem Tag, an dem das neunjährige Mädchen spurlos verschwand – beobachtet, wie der Angeklagte Ulvi K. und dessen Vater den Körper des Kindes in den Wald gebracht hätten. Am Nachmittag wurde der Junge selbst mehr als eine Stunde lang vor Gericht als Zeuge gehört, allerdings unter Ausschluss der Öffentlichkeit.
...
Auch die Mutter des Jungen berichtete, ihr Sohn lebe seit dem Verschwinden der kleinen Peggy ständig "in unheimlicher Angst". Er habe vier Monate lang stationär psychiatrisch behandelt werden müssen. Auch heute noch schlafe ihr Sohn extrem unruhig, zeige Verhaltensauffälligkeiten und werde weiter psychologisch betreut.
Der Zehnjährige gilt als eines der jugendlichen Opfer von sexuellen Übergriffen durch den Angeklagten, einen geistig behinderten 26-jährigen Gaststättenhelfer aus Lichtenberg. Bei der Aussage des Kindes wurde gestern Nachmittag die Öffentlichkeit ausgeschlossen. Auch der Angeklagte verließ den Gerichtssaal. Ulvi K. hatte dies über seine Anwälte selbst angeboten. Die Mutter des Zehnjährigen hatte bereits im Mai 2000, ein Jahr vor Peggys Verschwinden, dafür gesorgt, dass gegen K. ein Verfahren wegen sexuellen Missbrauchs ihres Sohnes eingeleitet worden war. Damals waren die Ermittlungen jedoch wegen Geringfügigkeit eingestellt worden.
Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Aus den Aussagen der Mutter ging gestern allerdings auch hervor, dass der Junge im Laufe der Zeit mehrere unterschiedliche Versionen seiner Geschichte erzählt hat. So habe er einmal angegeben, dass er beobachtet habe, wie Ulvi K. im "Sachsenhäuschen" die am Boden liegende Peggy gewürgt habe. Dabei soll auch K.s Vater anwesend gewesen sein. Das Kind, das das Geschehen von einem Versteck aus beobachtet haben will, habe gesagt: „Ich habe mich nicht mal getraut, Luft zu holen, damit mich keiner sieht.“ All diese Aussagen konnten von den Ermittlern nicht verifiziert werden. Allerdings ist bislang auch nicht zu klären gewesen, was der Junge tatsächlich an jenem Nachmittag gemacht hat. Als erwiesen gilt, dass er von einer Telefonzelle aus zwei Mal kurz hintereinander die Notrufnummer der Polizei in Naila gewählt hat. Er hat dabei allerdings nichts Verwertbares gesagt und später angegeben, es habe sich nur um einen Scherz gehandelt.
Ich werde bei Gelegenheit mal die Quellen zusammenstellen, die es zu diesem Jungen gibt. Allerdings mutet es auch hier als schier unmöglicher Zufall an, dass ein Siebenjähriger just an jenem Nachmittag sich Telefonscherze ausgerechnet mit der Polizei erlaubte, als seine Freundin spurlos verschwindet.
Viel eher wird doch ein glaubwürdiges Bild daraus, wenn man eingesteht, dass der Junge immens verstört und verängstigt war. Was der Missbrauch und evtl. Gewaltbeobachtungen in einer Kinderseele anrichten können, vermag man sich nicht vorzustellen. Abweichende Angaben scheinen da nur allzu logisch.

@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:PS: Wie kann einer einen Mord nachspielen, wenn er den Mord gar nicht begangen haben will?
Das ist die große Frage. Spricht das nicht dafür, dass er es vielleicht doch war?


@stupormundi
Missbrauch und Vergewaltigungen haben es so an sich, dass a) sie im Verborgenen geschehen und b) die Opfer oft in einem Netz aus Druck, Zwang, Scham, Angst etc. gefangen sind und nichts sagen. Hier ein Ausschlusskriterium finden zu wollen widerspricht dem Charakter solcher Übergriffe.

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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:39
@jaska
@Scipper

Scipper schrieb:
PS: Wie kann einer einen Mord nachspielen, wenn er den Mord gar nicht begangen haben will?

Das ist die große Frage. Spricht das nicht dafür, dass er es vielleicht doch war?
Es spricht nicht dafür, denn ich denke, dass er den Mord nicht begangen hat. Ich bezeifle, dass er wusste, was er da tat, als er den Mord nachspielte. War sein Rechtsanwalt dabei anwesend? Nein !

Sein Rechtsanwalt hatte Urlaub an dem Tag. Das ist nachlesbar in einem Aktenvermerk. Er hatte seinen Sommerurlaub vorher bei der SOKO angemeldet und man legte den Termin in seinen Urlaub: 30. Juli 2002. Das wirft die Frage auf, warum man das tat? Hätte der Anwalt bei der Aktion gestört?


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:43
@jaska

Es hätte aber ja trotzdem einiges aus Tätersicht schief laufen können dabei:

- Peggy wehrt sich und kratzt ihn zum Beispiel so massiv, dass man es noch nachweisen kann
- Er wird von jemand überrascht
- Peggy erzählt es eben doch
- Peggys Mutter findet Spuren z.B. an ihrer Kleidung

Und dass all diese Dinge, sowohl hierbei als auch bei dem Vertuschungsmord,
eben für den Täter "glatt" liefen,
an soviel Zufall oder Glück mag ich einfach nicht glauben.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:45
@Scipper
War der Anwalt nicht bei der ersten Videorekonstruktion dabei?
Aber selbst wenn nicht, was würde das ändern? Das sagt doch über den Inhalt überhaupt nichts aus. Im Gegenteil, so ist es "unverfälschter", weil Keiner Ulvi gebremst hat.
Jaja, ich weiß. Gerecht wäre das nicht. Aber was ist schon gerecht bei einem Mordfall?


@stupormundi
Egal, wer der Täter ist: diese vielen für die Ermittlungen ungünstigen Zufälle oder unglücklichen Umstände gab es aber.
Und im Falle von Ulvi reden wir ja sicher nicht von einer knallhart durchkalkulierten Nutzen-Riskioanalyse.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:48
Dafür, dass Ulvi es war:

-Er ist manipulierbar. (Geht man davon aus, dass die SOKO ihn perfekt manipulieren konnte, muss man auch berücksichtigen, dass nicht nur der SOKO und denen die ihn gehänselt haben, dies möglich ist)
-Die Missbräuche (Exhibitionismus eingeschlossen)
-Geständnisse
-Gutachten
-Manipulierte Zeugenaussage und keine Bestätigung der Alibis, bis hin zu gar keinem Alibi (Vater)
-Das Schweigen seiner Familienmitglieder


Zum Thema Manipulieren noch. Ulvi fing an einem Gerichtstag an, unaufgefordert von seiner Drogenkarriere zu sprechen, er sprach von Speed und Cannabis. Nebst seinem Alkoholkonsum, äusserst fatale Varianten, nicht mehr bei Sinnen zu sein.


Dagegen, dass Ulvi es war.

-Das Zeitfenster kann, muss jedoch nicht, knapp gewesen sein. (Kann schlecht überprüft werden, nicht zuletzt, wegen der manipulierten Zeugenaussage.
-Keine Spuren
-Die Berücksichtigung, dass er manipulierbar ist


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:49
@jaska

Ich gehe nach der Lektüre des Peggy-Buches und der Berichte über den Fall davon aus, dass man den geistig behinderten Ulvi seitens der SOKO überlistet hat, um ihm das Geständnis abzuringen. Ich halte die Vorgehenweise aus rein rechtsstaatlicher Sicht für sehr bedenklich und fragwürdig. Man hat einen geistig behinderten Menschen überlistet, dass er sich um Kopf und Kragen redet und dann auch noch bei der Rekonstruktion des angeblichen Mordes mitspielt. Wo war sein Rechtsanwalt als der Ulvi auspackte und mitspielte? Er hatte gewiss kein grünes Licht gegeben, den Ulvi zu überlisten.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:50
@jaska

Naja, viele der "Zufälle" würden sich bei einem andern Täter aber gar nicht erst ergeben.

Wenn Peggy z.B. erst aus Lichtenberg weggebracht worden wäre, hätte dieser das Risiko von Zeugen oder das Hinterlassen von Spuren (im Ort) wesentlich leichter reduzieren können.
Auch das Beseitigen der Leiche wäre dann erheblich einfacher gewesen, da nicht der Zeitdruck geherrscht hätte, den Ulvi & Helfer hatten.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 14:56
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:Ich halte die Vorgehenweise aus rein rechtsstaatlicher Sicht für sehr bedenklich und fragwürdig. Man hat einen geistig behinderten Menschen überlistet, dass er sich um Kopf und Kragen redet und dann auch noch bei der Rekonstruktion des angeblichen Mordes mitspielt.
Irgendwie muss sich ja
Zitat von jaskajaska schrieb:... eine Ausbildung an der Polizeihochschule oder ein Jura-Studium - langjährige Berufserfahrung ...
bemerkbar machen.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:06
@PaulVitti

Hat sich bei den Drogengeschichten keiner Gedanken gemacht, ob da eventuell mehr dahinter steckt?

Mir ist nicht ganz klar, wie die Einlassungen vom Gericht gewertet wurden. Hat man das seiner angeblich regen Fantasie zugeschrieben?

Das man ihm Bier und Schnaps gibt, bis zum Umfallen, kann ich ja noch nachvollziehen.

Aber wer versorgt solche Leute mit Drogen?

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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:07
ramisha schrieb:
Eine Ausweiskopie, aus der hervorgeht, dass das Mädchen aus Rinteln ist,
ist für mich genau so lächerlich,
LivingElvis schrieb:
Der Mann sowie das Mädchen sind vom Gericht als Zeugen gehört worden.

Das wäre mir neu.Die türkische Polizei hat Ausweiskopien übermittelt und KHK Behrendt hat mit dem Mann telefoniert.Vor Gericht waren die beiden meines Wissens nicht.
Letzteres wusste übrigens @Waidmann

Lieber Elvis, obwohl ich dir wegen der Akteneinsicht und deines Status gern glauben würde,
tendiere ich aus Erfahrung über die Arbeitsweise der Ermittler doch eher zu @Waidmann 's
Darlegung. Ist nicht nur fundierter, sondern auch naheliegender.

Wobei: Wenn ich mir vorstelle, dass Behrendt mit einem Türken telefoniert hat,
schon wieder Zweifel an der verbalen Verständigung aufkommen.

Aber auch die
Zitat von jaskajaska schrieb:... Ausbildung an der Polizeihochschule oder ein Jura-Studium - langjährige Berufserfahrung ...
kann natürlich sehr hilfreich sein, um unliebsame Fragesteller erfolgreich abzuwürgen,
Zweifel zu zerstreuen, Aussagen glaubwürdig darzustellen zu lassen und übrigens nur
das preiszugeben, was man für erforderlich hält.

Es ging übrigens um die Sichtung auf der "Alibaba" in der Türkei durch die Frau Arnold
(für die, die sich an die Diskussion darüber von vor ein paar Seiten nicht mehr erinnern)


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:13
@ramisha

Hättest du das Peggy-Buch gelesen, würdest du vermutlich auch alle Verfahrensfehler anprangern.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:13
@stupormundi
Meinst Du mit wenn man sie erst aus Lichtenberg weggebracht hätte,wenn man sie erst an einen anderen Ort gebracht hätte um sie dort zu töten? Das setzte natürlich eine Planung voraus. Von Planung war nie die Rede.
Die Tat an sich und Vertuschung durch beseitigen der Leiche durch einen Helfer.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:15
Die Hermannsruh liegt aber ein ganzes Stück weiter hinten als die Treppe zum Schlossberg, wo sich der Sturz ereignet haben soll.

Wir haben von diesem Aussichtspunkt sogar ein Foto hier im Bildarchiv.

1%


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:16
@1947

Da habe ich mir auch Gedanken drum gemacht. Ob oder warum nicht, sein Drogenkonsum je genauer untersucht worden ist.....
Leider steht dazu nirgendwo etwas. (oder ich zumindest habe nichts gefunden)
Zu der Versorgung denke ich, dass die Landesgrenze nah ist.
Trotzdem habe ich mich gewundert...Ulvi und Speed? Wenn es stimmt, dann wäre er hart zu kontrollieren gewesen sein.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:19
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Meinst Du mit wenn man sie erst aus Lichtenberg weggebracht hätte,wenn man sie erst an einen anderen Ort gebracht hätte um sie dort zu töten? Das setzte natürlich eine Planung voraus. Von Planung war nie die Rede.
Die Tat an sich und Vertuschung durch beseitigen der Leiche durch einen Helfer.
Mir ging es darum dass Jaska meinte, jeder potentielle Täter hätte die gleichen Risiken meistern müssen wie Ulvi. Dass wollte ich damit relativieren.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:19
Frankenpost, 23.12.2003 - nicht online verfügbar (@jaska
selbst liegt die Printausgabe nicht vor)
Zitat von jaskajaska schrieb:Die Mutter berichtete gestern vor der Großen Jugendstrafkammer weiter, ihr damals siebenjähriger Junge hätte auch von einem weiteren Mann erzählt, groß, mit schwarzen Haaren und einer schwarzen Jacke, der ihn, nachdem ihn Ulvi K. zu einer Scheune gebracht hatte, ebenfalls zu sexuellen Handlungen genötigt habe. Diesen Mann will der Junge auch am Tag von Peggys Verschwinden in der Nähe des Aussichtspunkts "Hermannsruh" in der Nähe des Lichtenberger Schlossberges gesehen haben. Die Stelle gilt nach den Ermittlungen der Soko als Tatort für den Mord an Peggy Knobloch.
Ganz egal, welchen Stellenwert dieser Junge und seine aussagefreudige Mutter einnimmt,
einiges sollte einen schon stutzig machen:
großer Mann mit schwarzen Haaren, eine Scheune und dort sexuelle Handlungen!

Kommt selbst einem unbedarften User eigenartig bekannt vor und
man kam hoffentlich auf die Idee, auch mal Ulvi danach zu fragen????
Wenn nichts bei raus kam - man hat wenigstens drüber geredet!


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:20
@Scipper
Zitat von ScipperScipper schrieb:Hättest du das Peggy-Buch gelesen, würdest du vermutlich auch alle Verfahrensfehler anprangern.
Wahrscheinlich - wo ich noch nicht mal vorm Heiligen Vater zurückschrecke.


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:23
Das Umfeld der Burgruine ist in den Bildbeiträgen ab Nr. 122 wieder gegeben.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:27
Zitat von ramisharamisha schrieb:Das wäre mir neu.Die türkische Polizei hat Ausweiskopien übermittelt und KHK Behrendt hat mit dem Mann telefoniert.Vor Gericht waren die beiden meines Wissens nicht.
Wenn ich mich nicht wirklich ganz extrem irren sollte, dann steht das so in der Urteilsbegründung drin.


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Peggy Knobloch

26.11.2013 um 15:27
@PaulVitti

Wenn Ulvi bezüglich der Drogen fantasiert hätte,wie hätte er dann dem Gericht die verschiedenen Wirkungsweisen erklären können?
Drogen werden nun wirklich an Kinder verkauft. Warum nicht an Herrn Ulvi Kulac ? Geld hatte er ..


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