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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

03.12.2013 um 19:10
@1947
Zitat von 19471947 schrieb:Fakt ist, einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G, erlangt man kaum, wenn man bei Fussballspielen als Stürmer aufgestellt wird.
Meines Wissens ist die Vorstellung des Lichtenberger Stürmers reines Wunschdenken von Ulvi und wahrscheinlich nur seiner blühenden Fantasie entsprungen.Erkundigungen zu Folge konnte bisher niemand bestätigen,dass jemals ein Spieler-Pass für Ulvi beantragt wurde,er folglich auch nicht in irgendeiner Mannschaft des TSV eingesetzt werden konnte.
Ein gelegentliches Rumkicken auf dem Sportplatz möchte ich jedoch nicht in Abrede stellen.

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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 19:14
Genau das denke ich mir auch.

Der Ulvi hat einfach mal auf den Putz gehauen und die Herren Journalisten haben das so stehen lassen und es wurde gedruckt.


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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 19:50
@1947
Zitat von 19471947 schrieb:Fakt ist, einen Schwerbehindertenausweis mit dem Merkzeichen G, erlangt man kaum, wenn man bei Fussballspielen als Stürmer aufgestellt wird
Wieso ist das "Fakt" ? Wie gesagt ich denke du verwechselst das mit dem Status aG.. aber egal.
Ich glaube Waidmann hat die Darstellung des Ulvi als Stürmer ohnehin gut begründet ausgeräumt. Ich habe selbst mal Fussball gespielt und mir wäre der Stürmerposten auch zu anstrengend :)

Aber nen 500m Sprint bekomme ich hin. Denke die Wahrheit darüber wie schnell Ulvi rennen kann liegt irgendwo dazwischen.


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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 19:52
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Und doch sind das zwei verschiedene Situationen, deshalb wäre es interessant, mehr über diesen Vorfall mit dem Jungen zu wissen. Ist da was bekannt?
Absolut. Natürlich sind das zwei verschiedene Situationen. Sieh mir aber bitte nach, dass ich hier jetzt nicht noch mal öffentlich die vorgebrachten Taten zum Nachteil von Simon S. en detail ausführe bzw. gegen die von Peggy aufwiege. Nicht weil irgendwas vertuscht werden soll, sondern weil es - aus Respekt dem Opfer gegenüber - aus meiner Sicht einfach nicht hier hingehört und mit dem Fall Peggy auch nicht unmittelbar zusammenhängt.
Zitat von jaskajaska schrieb: Peggy war mit Gepäck, laut Geständnis trug sie den Schulranzen vor sich her, wäre also ein leichtes Opfer gewesen
Das ist korrekt. Wenn Peggy den Ranzen lt. Geständnis in der Hand gehabt haben soll als sie auf Ulvi traf und anschließend weglief, dann muss sie ihn noch kurzfristig vom Rücken abgeladen haben. Auch das ist für mich nicht so einfach nachzuvollziehen, da sie Bruchteile vorher noch gesehen wurde - mit dem Ranzen auf dem Rücken.


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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 20:01
@all:

was gibt es neues zum Wiederaufnahmeantrag? Irgendeine offizielle Reaktion in letzter Zeit?


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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 20:30
@trullala
Mir gings nicht um intime Details. Eher um die Situation an sich. Aber das steht vermutlich gar nicht so detailliert im Urteil.
Danke


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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 21:18
@lawine
Am 20. November hatte die Staatsanwaltschaft Bayreuth bekannt gegeben, dass es einen Grund im Wiederaufnahmeantrag gibt, der eine Wiederaufnahme rechtfertigen könnte.
Es wird gemutmasst, dass es sich hierbei um die "neue" Zeugin Sarah handelt, die wenige Wochen nach Peggys Verschwinden einen Anruf von ihr erhalten haben will.
Nun liegt die Sache beim Landgericht Bayreuth, das ursprünglich bis Mitte Dezember die Entscheidung bekannt geben wollte. Allerdings hat die Staatsanwaltschaft die Ergebnisse der Hausdurchsuchung im Elternhaus von Holger E. auch für Mitte Dezember angekündigt, weshalb sich das Ganze durchaus nochmal verschieben könnte.


@alle:
Weiß Jemand, um welchen Zeugen es sich hier handelt?

FAZ, 22. Oktober 2002
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/fall-peggy-ein-mord-mit-vielen-fragezeichen-180145.html#Drucken
Kurz vor seiner Einweisung hatte er auch ein Sexualvergehen an Peggy Knobloch gestanden. An einen Zusammenhang mit dem Verschwinden des Kindes glaubte die Polizei zu der Zeit allerdings nicht. „Sein Alibi ist lückenlos“, hieß es noch im Januar.
Doch nachdem vom Bayerischen Innenministerium die zeitweise 75-köpfige Sonderkommission neu besetzt worden war, wurden doch Zweifel daran laut. Vor allem ein Zeuge wurde jetzt interessant: Er wollte den Beschuldigten am 7. Mai genau dort gesehen haben, wo auch Peggy zum letzten Mal auffiel - auf dem Lichtenberger Henri-Marteau-Platz, nur wenige Meter von Peggys Wohnhaus entfernt.



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Peggy Knobloch

03.12.2013 um 21:35
@jaska

Mit "dem Zeugen" wird ganz sicher die Zeugin gemeint sein, die wir alle kennen. Ein Schreibfehler

Die Zeugin wurde durch Herrn Geier bei der Pressekonferenz explizit erwähnt.


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 06:35
Zur Fußballfrage habe ich gelesen, Kulac hätte in einer türkischen Mannschaft gespielt. Da ergibt die Nachfrage beim TSV Lichtenberg keinen Sinn.
Aber auch gelegentliches kicken auf dem Fußballplatz setzt eine gewisse Fitness voraus.

Schwerwiegender finde ich aber die Einnahme von Speed. Falls er am Tattag diese Droge genommen hätte, könnte man ihn gar nicht einschätzen.
Er wusste ja wie Speed wirkt. Was wenn er sich extra was eingeworfen hat um z.B. bei den Holzarbeiten leistungsfähiger zu sein ?
Fatal wenn dann Peggy des Weges kam..... Er hätte wohl den Mut gehabt sie anzugehen , die Bereitschaft seinem Körper das Letzte abzuverlangen und eine erhöhte Gewaltbereitschaft.

Ich meine man darf die Drogen die er ab und an nahm nicht unterschätzen.


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 08:47
04.12.2013

Fall Peggy: Kommt es zu einem neuen Prozess?

Obwohl längst Recht gesprochen wurde, sorgt der Fall des 2001 verschwundenen Mädchens Peggy weiter für Schlagzeilen. Auch ein neuer Prozess ist denkbar.

Als die Polizei Ende April 2013 eine große Durchsuchungsaktion im Örtchen Lichtenberg im äußersten Norden Bayerns startete, war die Aufregung groß. Dort ist 2001 das damals neunjährige Mädchen Peggy spurlos verschwunden. 2004 wurde Ulvi K., ein geistig behinderter Gastwirtssohn, als ihr Mörder verurteilt. Obwohl längst offiziell Recht gesprochen wurde, bleibt der Fall jedoch brisant. Mehr als ein Jahrzehnt später wird immer noch gesucht und ermittelt.
Bürgerinitiative meldet als erste Zweifel an

Es war zunächst eine Bürgerinitiative, die lautstark Zweifel am Urteil anmeldete. Denn im Fall Peggy gibt es bis heute keine Leiche: dem geistig zurückgebliebenen Mann wäre also "das perfekte Verbrechen" gelungen. Nach der Tatversion des Gerichts hätte Ulvi an jenem Nachmittag im Mai das damals neun Jahre alte Mädchen rennend verfolgen und töten müssen. Ulvi K. ist allerdings ein schwergewichtiger junger Mann, der sich nur sehr langsam bewegt.


2012 startete die Staatsanwaltschaft Bayreuth eigene Ermittlungen in dem Fall. Für Michael Euler, den Anwalt von Ulvi K., ein deutlicher Hinweis darauf, dass die Justiz auch nicht mehr an Ulvis Schuld glaubt. Der Anwalt hat Anfang April 2013 einen Wiederaufnahmeantrag gestellt. Euler hat zahlreiche Zeugen aufgeboten, die sagen, Peggy auch nach dem vom Gericht festgelegten Todeszeitpunkt noch gesehen zu haben. Er wirft den damaligen Ermittlern zahlreiche Pannen vor und hat die Aussage eines damaligen Belastungszeugen, der widerrufen hat. Euler ist daher überzeugt: "Ulvi war es nicht."...

Die Staatsanwaltschaft hat im November erklärt, sie werde sich einer Wiederaufnahme nicht verschließen. Damit ist nun das Landgericht Bayreuth am Zug. Der Leitende Oberstaatsanwalt Herbert Potzel weist allerdings regelmäßig darauf hin, dass Ulvi derzeit gar nicht die Gefängnisstrafe für den Mord absitzt: Er befinde sich vielmehr wegen des sexuellen Missbrauchs an Kindern in einer psychiatrischen Klinik.

Ein neuer Tatverdächtiger in Halle
Und dann ist da noch die Spur nach Halle in Sachsen-Anhalt. Ein enger Freund von Peggys Familie aus dieser Stadt stand schon 2001 im Visier der Ermittler, doch man konnte ihm offenkundig nichts nachweisen. Womöglich hat sich das nun geändert. Er gilt inzwischen als Tatverdächtiger, sein Elternhaus ist durchsucht worden. Weitere Details will Oberstaatsanwalt Potzel nicht nennen. Der Verdächtige sitzt derzeit wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes im Gefängnis.

Grabungsaktion bleibt erfolglos
Keinen Erfolg brachte eine groß angelegte Aktion in Lichtenberg selbst. Knapp eine Woche lang nahmen die Ermittler ein Anwesen am Marktplatz auseinander. Sie gruben sogar den Innenhof auf. Man habe Hinweise, dass dies der "Leichenablageort" sein könnte, sagte ein Polizeisprecher damals. Kurzzeitig wurde es spannend, als tatsächlich Knochenteile gefunden wurden. Aber die Staatsanwaltschaft schränkte ein: Das könnten auch die Überreste eines ehemaligen Friedhofs auf dem Gelände sein. Inzwischen weiß man: Die Knochen stammen nicht von Peggy. Das Rätselraten und die Spekulationen gehen somit weiter. (dpa)


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 08:58
@jaska
vielen Dank!

wie kommt man jetzt drauf, dass UK Speed genommen habe? welche quellen kann ich dazu lesen?


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 09:36
@lawine
Für Dich eine sicher unvollständige Auflistung mit Hinweisen zu Ulvis Drogenkonsum:


07. Oktober 2003
Stern
http://www.stern.de/panorama/fall-peggy-ein-mordprozess-ohne-leiche-und-beweise-514062.html
Richter Hornig und sein Beisitzer befragen ihn in väterlichem Ton und langsam tastend, als ob sie mit einem Kleinkind reden. Sie fragen auch nach Drogen und Alkohol, die der Angeklagte seit seinem 16. Lebensjahr konsumiert habe. "Wie fühlt man sich, wenn man einen Kasten Bier getrunken hat", will Hornig wissen. "Besoffen", antwortet K. und strahlt erneut. Der ganze Gerichtssaal lacht.
Merkur
http://www.merkur-online.de/lokales/regionen/peggys-mutmasslicher-moerder-wirkt-naiver-schulbub-132832.html
Selbst auf einfache Fragen, wie nach dem Alter seiner Geschwister, antwortet der 25-Jährige meist mit: "Das weiß ich nicht." Nach Aussagen des Angeklagten nahm er über Jahre hinweg Drogen und betrank sich häufig. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Gaststättenhelfer.
Oberpfalznetz
http://www.oberpfalznetz.de/zeitung/118923-127-moerder_mit_der_maske_eines_kindes,1,0.html
Selbst auf einfache Fragen des Gerichts, wie nach dem Alter seiner Geschwister, antwortet der 25-Jährige meist mit: "Das weiß ich nicht." Nach eigenen Angaben nahm er über Jahre hinweg Drogen und betrank sich häufig. Seinen Lebensunterhalt verdiente er als Gaststättenhelfer.



08. Oktober 2003
Frankenpost
nicht online
Gleich zu Beginn des Verfahrens gab es eine faustdicke Überraschung, als Ulvi K. auf Befragen der Richter erklärte, er habe nicht nur regelmäßig größere Mengen Bier getrunken, sondern auch Drogen wie Speed und Haschisch konsumiert.
Frankenpost
nicht online
Als Ulvi K. seine Trinkgewohnheiten schildert, geht ein Raunen durch den Schwurgerichtssaal: "Am Wochenende zehn bis 15 Bier, unter der Woche täglich zwei bis drei." Als Richter Fiedler wissen will, ob Ulvi K. noch andere "berauschende Mittel" genommen hat, sagt er wie aus der Pistole geschossen: "Speed." Da dieses Bekenntnis in den bisherigen Protokollen noch nie auftauchte, will der Richter wissen, was denn Speed überhaupt ist. Ulvi K.: "Ein weißes Pulver. Das schnupft man und ist dann gut drauf." Bei Haschisch, das Ulvi K. in Wasserpfeifen geraucht hat, sei er "belämmert" geworden. Wie er sich denn dann nach einem Kasten Bier gefühlt habe, will Richter Hornig wissen. "Besoffen", antwortet der 120-Kilo-Mann lapidar.
Süddeutsche Zeitung
nicht online
Dann berichtet Ulvi K., dass er an Wochenenden reichlich Bier zu trinken pflegte, und dass er auch Erfahrungen mit Drogen gemacht habe. Speed – „das schnupft man in der Nase, dann ist man gut drauf”; und Haschisch – „da fühlt man sich belämmert”. Er habe zuletzt zwei Schachteln Zigaretten am Tag geraucht und wiege heute genau 119,7 Kilo. Richter Fiedler nennt das „ein Prügeltrumm Mannsbild”.


25. Oktober 2003
rp-online
http://www.rp-online.de/panorama/wurde-die-kleine-peggy-doch-nicht-umgebracht-1.2043534
Eine ohnehin vorliegende "hirnorganische Beeinträchtigung" sei noch verstärkt worden durch den Konsum von Alkohol und Drogen. Die Staatsanwaltschaft Hof hatte das laufende Verfahren nach dem Gutachten "wegen nicht auszuschließender Schuldunfähigkeit" eingestellt, wie Hofs Leitender Oberstaatsanwalt Ernst Tschanett bestätigte.



12. November 2003
Die Welt
http://www.welt.de/print-welt/article272461/Eine-Frage-der-Glaubwuerdigkeit.html
Doch zunächst plaudert Ulvi K. über sein Leben. Er schildert sich als arbeitsscheuen, genussfreudigen Menschen, der am Wochenende gerne mal täglich bis zu 15 Bier trank. "Und wie haben Sie sich dann gefühlt?", fragt Richter Georg Hornig. "Am nächsten Tag habe ich einen Kopf drauf gehabt", antwortet Ulvi K. unbeholfen.
Frankenpost
nicht online
Sicher ist K. dagegen, dass er zwei Schachteln Zigaretten am Tag raucht und vor seiner Einweisung in die Klinik am Wochenende schon mal zehn bis fünfzehn Bier am Abend getrunken habe. "Am nächsten Tag, da hab‘ ich dann an Kopf draufgehabt", erzählt er auf Nachfrage des Gerichts.



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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 09:43
@Vernazza2013
Danke für den Artikel.
Hier die Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Fall-Peggy-Kommt-es-zu-einem-neuen-Prozess-id27983247.html


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 10:37
Ob der Verurteilte U.K. am 07.05.2001 unter dem Einfluss von Drogen stand wurde spekulativ diskutiert.

Ein Beweis wurde nicht erbracht.

Fakt dagegen ist, dass die Hürden für einen SchwerbehindertenAusweis mit dem Merkzeichen G sehr hoch liegen.

Mit vorübergehenden Zuständen, zum Beispiel Leistungsabfall nach dem Genuss von Hasch, lässt sich ein Antrag nicht begrüenden.

1%


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 10:39
@1947

Noch einmal:

Das "G" im Schwerbehindertenausweis KANN auch aufgrund des geistigen Zustandes
ausgestellt worden sein und sagt somit NICHTS über die reine Fähigkeit Ulvi´s aus,
jemand zu Fuss verfolgen zu können.


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 10:46
@stupormundi
Beneidenswert, diese Geduld :)


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 10:52
@Frau.N.Zimmer

Danke, aber ich möchte nicht wieder eine seitenlange
Diskussion über ein schon geklärtes Thema, das lähmt hier immer .....


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1947 ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 11:33
Woher wollt Ihr den wissen, mit was bei dem Verurteilten U.K. der Antrag auf einen SchwerbehindertenAusweis und das Merkzeichen G begründet wurde.

Und selbst wenn Orientierungslosigkeit der alleinige Grund war, hat er sich dann bei der Ausübung der "Tat", jedenfalls nach dem angenommendn Tatablauf, relativ gut orientieren können.

1%


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 11:38
@Frau.N.Zimmer
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:@stupormundi
Beneidenswert, diese Geduld
wollt ich auch schon sagen. Dass 1947 "G" mit "aG" verwechseln könnte überliest er auch schon das 2. Mal ;)


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Peggy Knobloch

04.12.2013 um 11:40
@1947

Es ging doch am Anfang, als der Schwerbehindertenausweis ins Spiel gebracht wurde, darum, ob aufgrund dieses "G" die Verfolgung von Peggy gar nicht körperlich möglich war.

Und das ist eben nicht gesichert.

Und die Orientierungslosigkiet muss sich ja nicht auf das bekannte Umfeld erstrecken, er trampte ja auch alleine in andere Ortschaften.


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