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Peggy Knobloch

98.128 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

20.08.2012 um 02:57
Auch ich wünsche der gesamten Peggy-Familie (Mutter und Vater sowie alle Familienangehörigen)
von ganzem Herzen, dass sie Gewissheit erhalten. Möge Gott helfen diesen Fall bald aufzuklären.

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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 08:10
Wenn ihr hier immer schreibt, dass es total logisch war, dass sie zu Ulvis Eltern geflüchtet ist und dass das für sie sozusagen die einzige Rettung gewesen ist, dann werde ich schon stutzig. Ich meine, wie kommt ihr darauf? Für mich ist das gar nicht logisch. Schließlich konnten die Eltern Peggy ja auch nicht vor dem Übergriff von Ulvi schützen. Warum sollte ein Kind dann ausgerechnet dahin flüchten? Außerdem war sie ja im Ort hinlänglich bekannt und öfter mal bei Leuten zu Besuch. Da wäre der Kioskbesitzer direkt vor ihrem zu Hause der sie kannte und wo sie oft war, warum ist sie nicht dahin gelaufen? Warum nicht zu einer Freudin? Also für mich das ziemlich unlogisch, dass sie beschlossen haben soll, ausgerechnet den weiten Weg zu Ulvis Eltern zu laufen, wenn es doch in der Nähe bestimmt andere Möglichkeiten gab. Nee, Nee ...


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 09:15
Ich glaube auch nicht, daß sie zu Ulvies Eltern geflüchtet wäre.
Da macht wirklich der Bäcker o.ä. mehr Sinn.
Es gab ja auch die Theorie, daß sie sowieso hinterum, also über den Burggrabenweg laufen mußte, da sie wohl von hinten ins Haus konnte.
Dann wäre es doch logisch, daß sie diesen Weg einschlug.
Zu dem Thema Mentrailern: dem widerspreche ich total!
Ich selbst habe die Hunde schon mehrfach in Aktion gesehen, und es ist der Hammer!
Gerade in Hof ist eigentlich zufälligerweise einer der besten mentrailer, die es gibt.
Er ist auch sehr bekannt , war mehrfach in Galileo spezial, falls es jemand gesehen hat.
Wer diesen Bluthund in Aktion gesehen hat, zweifelt nicht mehr!!!!
Und dieser Hund hatte schon mehrfach Erfolg und Menschen gefunden!
Ihr könnt gern mal googeln nach Armin Schweda.
Allerdings schlagen die Hunde nicht auf Leichengeruch an!

Ich würde auch nach wie vor nicht ausschließen, daß es ein Autofahrer war.
Ich weiß nicht, inwieweit ihr so mit der Gegend vertraut seid, aber wenige Meter nach der Bushaltestelle geht es nach rechts in den Osten.
Und da ist niiiichts mehr!
Die Peggy hätte aus dem Auto schreien können, da sind nur Scheunen, und dann irgendwann Wald,Wald,Wald.
Eines geht mir auch nicht aus dem Kopf: Ich bin den Burggrabenweg mal abgegangen.
Ich sage es sehr ungern, aber es ist wiklich nicht sehr weit zur Burggaststätte, nur die Treppe runter zu dem angeblichen Tatort.
Man kann direkt bis oben an die Treppe fahren. Und es ist unwahrscheinlich daß man da gesehen wird.
Da sind ja keine Häuser mehr.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 15:03
@Themis: ich versuche mich in ein kleines Kind in so einer Situation hineinzuversetzen. Erst mal hast Du recht, wenn ein ausländisch aussehender Mitbürger von Neonazis durch ein Dorf gejagt wird, wird er mit absoluter Sicherheit die nächstgelegene Rettungsinsel aufsuchen, ob das ein Bäcker, eine Pizzeria oder die Polizeistation ist.
Bei Peggy muss das etwas anders gewesen sein. Sie hatte zu Ulvi eine bereits schreckliche Beziehung: die unwidersprochene Vergewaltigung und die vorhergehenden Vorfälle. Hätte sie da Verständnis oder Hilfe von Außenstehenden erwarten können? Sie hatte selbst ihrer Mutter - höchstwahrscheinlich aus Scham - nichts davon erzählt. Ich konstruiere wieder: sie läuft in die Bäckerei und bittet um Hilfe, da sie von Ulvi verfolgt wird. Ulvi ist in Lichtenberg der harmlose Dorftrottel, der keiner Fliege was zu leide tut; Peggy die Tochter einer Zugezogenen aus dem Osten, die noch dazu in wilder Ehe mit einem Türken lebt.
Ich kann mir lebhaft vorstellen, dass nach 30 Sekunden beide Hand in Hand den Laden verlassen hätten. Und dann?
Sie kann eigentlich nur da Hilfe erwarten, wo die Neigung und/oder Übergriffe bekannt sind. Was aber auch nicht erklärt, warum sie wie @Scipper schon richtig einwendete, nicht den kürzesten Weg wählte.
Oder: hat sie es tatsächlich bis in die Klause geschafft und die Tat spielte sich ganz anders ab, als wir es uns vorstellen?

Ein Nachtrag: ich hatte aus anderem Grund die Postings des 19. und 20.07. nachgelesen und bin auf eine interessante Fehlinterpretation gestoßen: Ulvi sitzt nicht wegen Mordes in Haft. Er befindet sich in der Psychiatrie, da er haftunfähig ist. Eine Verlegung in einen weniger gesicherten Bereich scheiterte daran, dass er sich im Krankenhaus an Mitpatienten sexuell verging/vergehen wollte.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 16:19
Es kam hier gestern die Frage auf, warum Peggy den Fluchtweg (siehe Bild unten) gewählt hat. Daher haben wir überlegt, ob sie vielleicht zur Schlossklause laufen wollte. Aber das war ein Umweg. Eine andere Idee kam auch schon auf: Wollte sie zum Hintereingang ihres eigenen Zuhause laufen?

Peggy hätte vielleicht auch in die Bäckerei oder in ein Nachbarhaus fliehen können, denn ich nehme an, dass man ihr dort geholfen hätte, wenn sie vom Ulvi verfolgt worden wäre. Es ist bisher völlig unklar, warum Peggy diesen Fluchtweg einschlug, statt auf der Straße zu bleiben und auf der Straße (Henri-Marteau-Platz etc.) Anwohner oder Passanten anzusprechen und um Hilfe zu bitten. Um die Mittagszeit waren die Straßen ja sicherlich nicht ganz menschenleer.

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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 16:37
Respektive warum Ulvi auf die Idee kam, die Geschichte so zu erzählen. Denn er ist der einzige Zeuge für diesen Fluchtweg.
Wenn wir die Frage mal rumdrehen: was hat Ulvi Besonderes an diesem Weg gesehen, dass er die Story dorthin verlegte? Hätte er erzählt, Peggy sei gerade durch das Dorf gelaufen, hätte er keine dramaturgische Möglichkeit gehabt, sie zu töten. Ist dieser Weg als einzige Gelegenheit, die Geschichte glaubhaft zu machen, mit ihm ausgearbeitet worden? Und wenn ja, von wem?


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 16:53
Eine Erklärung für den Fluchweg (rot markierter Weg) wäre denkbar: Ulvi hat ihr am Marktplatz (gelber Kreis) den kürzesten Weg zur Schlossklause versperrt, um zu verhindern, dass sie zu seinen Eltern in die Schlossklause rennt und sich dort über ihn beschwert. Das passt aber nur, wenn Peggy wirklich zur Schlossklause laufen wollte. Sie lief aber laut Bild oben in Richtung des Henri-Marteau-Platzes, also in die entgegengesetzte Richtung, und von dort aus auf den rot markierten Weg. Dieser Weg führt an den Gärten vorbei zur Treppe (angeblicher Tatort). Die Treppe führt wohl auf das Plateau des Berges.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 16:56
Ich finde die Idee mit dem Hintereingang, zu dem Peggy wollte, nicht schlecht. Und wenn sie schonmal auf diesem (wie ich bisher sehen konnte) schmalen Weg war, dann gab es nur noch eine Richtung, sonst hätte sie wieder an Ulvi vorbei müssen. Vielleicht eine in Sekunden getätigte, fatale Fehleinschätzung eines panischen Kindes?

Daß sie diesen Weg gezielt genommen hat, um zu Ulvis Eltern zu gelangen, glaube ich nicht.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 17:17
@hawo

Ich habe den vagen Verdacht, dass die Fluchtstrecke (rot markierter Weg) auf einer Tathergangs-Hypothese beruht. Der Ulvi hat sich diesem Szenario angeschlossen. Niemand hat ihn gezwungen ein Geständnis abzulegen. Er war vermutlich genervt oder gestresst und wollte seine Ruhe haben. Daher gab er die Tat zu, egal ob er sie begangen hat oder nicht. Denn er wollte seine Ruhe haben. Und nachdem er wieder seine Ruhe gefunden hatte, hat er das Geständnis eines Tages widerrufen.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 17:19
Mal noch ne kurze Überlegung zum Hintereingang des Hauses. Vielleicht war hier noch eine Möglichkeit, ohne Schlüssel ( zB über eine Kellertür oder ähnliches) ins Haus zu gelangen oder es war ein Zweitschlüssel bereitgelegt (unter ner Fußmatte oder ähnlichem) , das tun viele Eltern von "Schlüsselkindern", falls der Haustürschlüssel mal verloren geht.
Wenn Peggy verfolgt wurde und den Haustürschlüssel zB noch im Ranzen hatte, dann wäre es logisch, daß sie daran dachte, den nicht erst hervorzukramen, sondern den vermeintlich schnelleren Weg zu wählen.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 17:37
Das Gartentor des Hinterhauses war entweder offen oder verschlossen. Wie dem auch sein mag: Es könnte sein, dass Peggy durch diesen Hintereingang in ihr Zuhause fliehen wollte, aber dies nicht konnte, weil der Ulvi ihr dicht auf den Fersen war. Sofern dieses Flucht-Szenario stimmt, wäre es denkbar, dass Peggy auf der Flucht keine Zeit hatte, in das Hinterhaus reinzulaufen, weil der Ulvi schnellen Schrittes hinter ihr her lief. Das könnte den weiteren Fluchtweg erklären, der an einem Treppenabsatz endete, weil das Kind - den Berichten zufolge - dort hingefallen ist. Und erst durch diesen Sturz des Kindes gelang es dem Ulvi aufzuschließen und dem Kind etwas anzutun. Das klingt schlüssig, was aber nicht unbedingt bedeuten muss, dass es auch wirklich genauso gewesen ist.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 17:45
@Scipper
Richtig! Es muss nicht so gewesen sein, aber es ist möglich. Jedenfalls ist eben dieser Weg als Fluchtweg nicht so unwahrscheinlich, wie er manchmal dargestellt wird.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 17:52
Das Hinterhaus hat ein kleines Gartentor. Wie ich auf einem Bild gesehen habe. Und ich glaube gelesen zu haben, dass Peggy normalerweise nach der Schule durch diesen Garten oder Hof ins Haus ging. Ob nun das Gartentor abgeschlossen war, ist mir unklar, aber Peggy hatte vielleicht einen Schlüssel dabei.

Wie dem auch sein mag, kann es sein, dass Peggy durch diesen Hintereingang in ihr Haus wollte und daher diesen Fluchtweg einschlug, aber keine Zeit hatte, den etwaigen Schlüssel aus dem Schulranzen zu nehmen (falls er dort deponiert war), weil der Ulvi ihr dicht auf den Fersen war. Also musste sie an dem Hinterhaus vorbeilaufen, um ihm zu entkommen, in der Hoffnung, dass er sie nicht einholte.

Er hätte sie an sich auch nicht einholen können, aber sie stolperte angeblich über einen dicken Stein. Sie ist angeblich sogar zweimal hingefallen. Zuletzt wohl an der Treppe, am angeblichen Tatort. Je länger ich über diese Details nachdenke, um so schlüssiger erscheint mir dieses Flucht-Szenario.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:01
Auf diesem Bild sieht man das kleine Gartentor, ganz unten im Bild erkennbar, als dunkles Etwas.

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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:08
Ich habe gerade nochmal das Urteil gewälzt, um einige Fragen von gestern und vorgestern zu beantworten.

Der geschilderte Erstickungtod ist tatsächlich von einem anerkannten Sachverständigen, Prof. Dr. Betz, nachvollzogen und plausibel erklärt worden.
Aus dem Urteil geht weiter hervor, dass Peggy auf dem Bauch lag, während Ulvi sie mit einer Hand am Genick festhielt und mit der anderen Mund und Nase zuhielt. So geschildert und auch in der Rekonstruktion gezeigt. Er habe dann den bewegungslosen Körper mit der Handhaltung Genick/Gesicht in die Zwischenablagestelle gezogen. Das folgende steht nicht im Urteil, sondern ist meine auch möglicherweise falsche Wertung: hier besteht natürlich die Möglichkeit, sowohl bereits während des Erdrosselns die Blutzufuhr zum Gehirn ganz oder teilweise zu unterbrechen als auch die Halswirbelsäule auszurenken/zu brechen.

Eine Tathergangshypothese, die den Weg Peggys und Ulvis beinhaltet, gab es zur Zeit des Geständnisses nicht. (Urteil, Seite 71/72, @LivingElvis: könntest Du bitte verifizieren?). Ulvi hat am 02.07. erstmals gestanden und am selben Tag die Kriminalbeamten den gezeigten Weg entlanggeführt und den Tatort bezeichnet. (Urteil Seite 66)

Peter Hofmann, der seine Aussage 2010 zurückzog und damit der in den Medien zitierte und umfangreich interviewte "Hauptbelastungszeuge" ist, ist, wenn ich nichts überlesen habe, nur einmal im Urteil zitiert: "Auch äußerte der Angeklagte gegenüber dem in der Hauptverhandlung uneidlich vernommenen Zeugen Peter Hofmann, einem Mitinsassen des Bezirkskrankenhauses Bayreuth, nach dessen insoweit glaubhafter Aussage in der Hauptverhandlung, er, der Angeklagte, habe den Tod von Peggy Knobloch nicht gewollt." (Urteil Seite 109)
Das Gericht konnte sich dieser entlastenden Aussage nicht anschließen, sondern erkannte dennoch auf Vorsatz. Wenn das der angekündigte Durchbruch ist, dann gute Nacht Marie.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:11
Falls das kleine Gartentor des Hinterhaus so niedrig war, wie im Bild oben zu sehen ist, hätte es keines Schlüssels bedurft, um dort drüber zu klettern. Vielleicht war das Gartentor auch nur mit einem Riegel von innen verschlossen, aber nicht zugesperrt? Wie dem auch sein mag: Es hätte sein können, dass der Ulvi, der dem Kind dicht auf den Fersen war, dort reingekommen wäre. Und aus dem Grund lief das Kind vermutlich an diesem Garteneingang oder Hintereingang vorbei und in seiner Panik notgedrungen weiter, vorausgesetzt, dass das Fluchtszenario wirklich stimmt und nicht einfach nur erfunden wurde.


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:13
@hawo 01:15, ist etwas, was noch nicht bekannt ist(rücksitzgurt)! ich glaube, das man darüber
reden müsste,aber auf geheimhaltung achten!soweit ich mich erinnere wurde nichts gefunden,kann
das von einer mitfahrt oä.sein?was für ein vw war es,3oder 5türer?


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:28
@Scipper
Ist für mich schwer zu beurteilen (wegen der Perspektive), wie hoch das Gartentor war, zu überklettern ist grad der weisse Zaun aber sicherlich leicht für ein Kind. Vermutlich hat Peggy das beim Spielen auch schon dutzendemale getan (wie es Kinder mit Gartenzäunen zu tun pflegen ;-) ).
Vielleicht hat sie ihre Schnelligkeit an diesem Tag (mit Schulranzen noch auf dem Rücken) überschätzt und ist deshalb einfach weiter gelaufen. Ein schlüssiges Szenario...


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:31
Es gibt in diesem Forum ein Bild (siehe unten), das einen Aktenvermerkt vom 2. Mai 2007 zeigt.
Darin steht: 1. Tathergangshypothese. In dem Text ist das Wort "Flucht" enthalten. Ich nehme an, dass man zu dieser Zeit die Hypothese mit dem Fluchtszenario hatte, bevor das Geständnis vorlag.

tc866a4 b8ccd8 Tathergangshypothese 1 1Original anzeigen (0,5 MB)


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Peggy Knobloch

20.08.2012 um 18:44
Sorry, der Aktenvermerk stammt nicht (wie ich schrieb) vom 2. Mai 2007, sondern vom 2. Mai 2002. Aufgrund dieses Aktenvermerkes vom 2. Mai 2002 nehme ich an, dass man bereits zwei Monate vor dem Geständnis des Ulvi eine Tathergangshypothese hatte. Dementsprechend erfolgten dann auch die Befragungen des Ulvi nicht einfach nur ins Blaue hinein, sondern ganz gezielt. Und wie man las, legte er dann am 2. Juli 2002 - genau zwei Monate später - überraschenderweise ein Geständnis ab. Und wie durch ein Wunder passte das Geständnis, es erfolgte in Etappen, auf die Tathergangshypothese.


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