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Peggy Knobloch

98.144 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:11
@LivingElvis

das Lager der Bäckerei kann Peggy nicht gemeint haben - sie stieg ja quasi vor der Bäckerei in das Auto , als sie das holen müssen ankündigte.

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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:12
@LivingElvis

das Lager der Bäckerei kann Peggy nicht gemeint haben - sie stieg ja quasi vor der Bäckerei in das Auto , als sie das holen müssen ankündigte.


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:12
@LivingElvis

das Lager der Bäckerei kann Peggy nicht gemeint haben - sie stieg ja quasi vor der Bäckerei in das Auto , als sie das holen müssen ankündigte.


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:12
@LivingElvis

Ich nehme an, dass Peggy ein "Doppelleben" führte, und zwar ohne Wissen ihrer Mutter und ihres Stiefvaters, die beide beruftstätig waren und daher nicht mitbekamen was das Kind nachmittags tat. Das Per-Anhalter-Fahren deutet darauf hin. Ich nehme an, dass das Kind ohne Wissen seiner Eltern Beziehungen zu unbekannten Personen unterhielt und dass dies dem Kind zum Verhängnis wurde.


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:14
Hier decken sich Scippers und meine Befürchtungen .


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:25
Gut, dann sage ich jetzt mal was ich denke. Ich weiß nur nicht, wie ich das verbrämt ausdrücken soll. Ich vermute, Peggy hatte mit diesem Mercedesfahrer eine Art "Beziehung" - also in dem Sinne, dass sie von dem mit Geld oder Geschenken zu irgendwas veranlasst wurde (z.B. dass sie sich auszog oder so was in dieser Art) und dann den Schulranzen vergessen hat mitzunehmen. Vielleicht hat er Fotos gemacht von ihr und ihr dafür irgendwas geschenkt? Oder war das nur ein harmloser Mensch, der gar nichts angestellt hat? Okay, dann ist er halt nur ein Zeuge, der sich nicht meldet, obgleich er gesucht wurde von der SOKO. Nur eine Frage: Wer nimmt ein fremdes Kind in seinem Auto mit, wenn das Kind nur um die Ecke wohnt und wenn er mit dem Kind nicht verwandt ist? Normalerweise wohl niemand !!!


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:27
@Scipper

und ich ergänze nochmal um :

und gondelt dieses Kind nach dessen Wünschen einfach so durch die Gegend ....


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:31
@Uhlenspiegel

Ja, er hat für das Kind den Chauffeur gespielt, weil das Kind den Schulranzen brauchte. Das erinnert mit an den Werbespot, der bei uns manchmal kommt, wo ein harmlos aussehender Herr mit einem Fotoapparat in der Hand ein Kind freundlich lächelnd an seiner Haustür mit dem Worten abholt: "Ach ich sehe du hast da einen Hasen aus Stoff in der Hand. Willst du mal einen richtigen Hasen sehen?"


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:33
@Scipper

Ich weiss , welchen Spotausschnitt Du meinst .... und , ja ...


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Peggy Knobloch

01.09.2012 um 22:49
@Uhlenspiegel

Das Kind geriet ohne eigenes Verschulden in Schwierigkeiten durch seine Freundlichkeit. Es fiel vermutlich einem Unbekannten zum Opfer, der die Arglosigkeit des Kindes ausgenutzt hat.


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 00:49
@Scipper und @Uhlenspiegel: ich verfolge eure Diskussion mit Interesse, da wir uns hier endlich aufhören, im Kreis zu drehen. Daher habe ich mich auch nicht eingemischt, da ich zum dem ominösen Lager einfach keine nutzbringenden Informationen beisteuern kann.
Allerdings muss ich zu @Scippers 22:25 Uhr Post meinen - laienhaften - Senf dazugeben.
Wir sprechen von einem 1000 Seelen-Nest. Und dort fährt ein roter 450 SL, wie Justizversagen.de ermittelt hatte, herum und sammelt zumindest zwei Mädchen ein. Laut den zwei Zeugenaussagen saß ja bereits ein 9-11jähriges Mädchen auf dem Rücksitz. Ich glaube, dass bei einer länger dauernden "Beziehung" Peggys zu dem Fahrer sich dutzende Zeugen gemeldet hätten. So ein Auto fällt selbst in einer größeren Stadt auf. Darüber hinaus handelte es sich nach den Aussagen um ein tschechisches Kennzeichen, was den Argwohn der Bewohner potenziert haben müsste.


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 01:35
Ich habe übrigens mal Frau Kaczmarek angeschrieben, inwieweit sie uns helfen kann. Immerhin hatte sie ja bereits Kontakt zu Peggy: http://www.tz-online.de/aktuelles/bayern/die-seelen-draengen-sich-in-ihrem-haus-96023.html
Mal sehen, was rumkommt.
Es wird sicher mehr als das von der BI sein, @Scipper. Wie wurde der Sprecher der BI (links im Bild), Norbert Rank, so schön zitiert: "Hilfe, sagt Rank, brauche man bei der Suche nach Peggy von niemandem. Auch nicht von dem Münchner Detektiv, der bereits in Lichtenberg aufgetaucht ist und Tipps geben wollte. "Der weiß ja lang nicht so viel wie wir, nein, das machen wir lieber allein."
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-39834802.html (Archiv-Version vom 03.05.2012)


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 09:09
Nochmals zum Peggy-Zeitfenster, das im Bericht der Süddeutschen Zeitung (SZ) dargestellt ist:

a) die Peggy-Sichtungen um 13:20 Uhr (Nailer Straße Richtung Richtung Henri-Marteau-Platz):
Die Zeugin Birgit R. gab an, sie sei an diesem Tag mittags bei ihren Eltern in der Nailaer Straße zum Essen gewesen. Sie habe das Haus um 13.15 Uhr verlassen und habe Peggy auf der gegenüberliegenden Straßenseite in Richtung Henri-Marteau-Platz gehen sehen. - Der Vater der Zeugin bestätigte das: Er habe aus dem Fenster im ersten Stock seiner Tochter nachgeschaut, und habe ebenfalls Peggy gesehen, die an der Friedhofsmauer entlangging.
Die Schülerin Helen C., die Peggy aus der ersten Grundschulklasse kannte, sagte aus, sie sei mit dem Schulbus von Naila gekommen und habe aus dem Bus heraus Peggy gesehen. Sie habe sie an ihren blonden Haaren und ihrem auffallenden SCHULRANZEN erkannt. Allerdings gab Helen C. an, Peggy habe sich zu diesem Zeitpunkt am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse befunden.
b) die Peggy-Sichtung um 14:45 Uhr (Vor der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz):
Zwei Buben, damals neun Jahre alt, die angaben, sie hätten beobachtet, wie Peggy gegen 15 Uhr vor der Bäckerei in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen stieg. Ein Mann habe am Steuer gesessen, auf dem Rücksitz habe noch ein anderes, etwa zehn Jahre altes Mädchen gesessen. Jörg D. und Steffen R. machten diese Aussage wenige Tage nach Peggys Verschwinden.
c) die Peggy-Sichtungen zwisch 15:00 und 15:30 Uhr (Stadtbrunnen beim Rathaus):
Der 15-jährige Robert W., von dem die Polizei damals notierte, er mache einen 'sehr sicheren und vernünftigen Eindruck', war sich ganz sicher, Peggy zwischen 15 und 15.30 Uhr am Stadtbrunnen beim Rathaus gesehen zu haben.
d) die Peggy-Sichtungen zwischen 16:00 und 17:00 Uhr (in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz):
Schließlich waren da noch Alexander K. und Jan K., die beide bezeugten, sie hätten Peggy zwischen 16 und 17 Uhr in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz gesehen.
e) die Peggy-Sichtungen zwischen 18:00 und 19:00 Uhr (im Bereich des Sperberweges):
Patrick G. hatte nur einen Tag nach Peggys Verschwinden erzählt, er habe Peggy zwischen 18 und 19 Uhr gesehen, als er auf dem Weg zum Training war. Peggy habe keinen Schulranzen, aber einen blau-silberfarbenen Roller dabeigehabt.
Quelle: http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/553624


f) Anmerkungen: In dem SZ-Bericht sind folgende wichtigen Beobachtungen nicht erwähnt:

ca. 14.45 Uhr wird Peggy mit Clara T. an der Bäckerei, Henri-Marteau-Platz, gesehen.
Peggys Worte beim roten Mercedes: "Ich muss meinen Schulranzen vom Lager holen."

15.30/15.45 Uhr: Marktplatz, Nähe Rathaus, R. hat Peggy dort ohne Ranzen gesehen.

16/17 Uhr: Henri-Marteau-Platz, Telefonzelle, Peggy spielte mit F. am Parkplatz Feuerwehrhaus. Peggy holte Spielzeugauto.


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 09:37
Eine Vielzahl von Zeugen hat Peggy angeblich noch lebend nach 13:20 Uhr in Lichtenberg gesehen. In dem oben erwähnten Pressebericht fehlen leider gewisse Einzelheiten. Damit meine ich inbesondere den angeblichen Satz von Peggy um 14:45 Uhr: "Ich muss meinen Schulranzen vom Lager holen."

Der Schulranzen scheint eine wichtige Rolle zu spielen: Denn um 13:20 Uhr war der Schulranzen noch da und dann auf einmal war er nicht mehr zu sehen. Und zwar nach der Sichtungslücke, die sich aus dem Zeitfenster erkennen lässt: Zwischen 13.20 Uhr und 14:45 Uhr sah kein Zeuge die Peggy.

Um 14:45 Uhr also war der Schulranzen weg, in einem Lager, falls die Worte von Peggy stimmen. Und obgleich man annehmen sollte, dass Peggy dann den Schulranzen vom Lager holte, hatte sie bei den weiteren Sichtungen den Schulranzen nicht dabei. Wo war der Schulranzen abgeblieben?


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 10:45
eine anmerkung von mir: falls wirklich das verschwinden von peggy , mit den versuchen andere
kinder zu entführen zusammenhängt,dann gehören diese ermittlungsakten ebenfalls zum "fall"
peggy.ra . euler und die bi müssten sich um die ermittlungsakten kümmern!diese ermittlungen
der versuche von kindesentführungen dürften ja nicht eingestellt worden sein!in dem fall müsste ja weiter ermittelt werden.es gibt ja keinen "ulvi" in diesen fällen.ob ein zusammenhang sich ergibt,
steht in den sternen! dies wäre ein weg,ohne wiederaufnahmeverfahren , die ermittlungen
weiterführen zu müssen!


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 10:58
falls es wirklich zusammenhängt,müssten wir uns hier nicht um den fall peggy unterhalten,sondern um die entführung des kindes xy.es gäbe warscheinlich keinen fall peggy,sondern eines anderen kindes!


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 11:24
In den Peggy-Zeitfenstern tauchen bei verschiedenen Uhrzeiten unterschiedliche Namen von Zeugen auf. Ich habe daher die diversen Zeitfenster zusammengeführt, um zu sehen ob alles zusammenpasst.

7.30 Uhr: Lebensmittelgeschäft (Langheinrich), Peggy kauft etwas für das Frühstück in der Schule (Käsestange, Caprisonne, 2 Lutscher).

7.30 Uhr Marktplatz Henri-Marteau-Platz (Sparkasse), Herr H. sieht sie laufen.

8.00 bis 12.45 Uhr: Peggy befindet sich in der Schule. Aus einem Bericht geht hervor, dass Peggy noch die Tafel in der Schule abwischte.

13.05 Uhr: Schulstraße. Hausmeisterin R. sieht Peggy mit Daniela K. beim Verlassen der Schule, beide trödeln den Sportplatzweg Richtung Naila Straße, Peggy mit Schulranzen. Ein Schüler überholt die beiden auf dem Nachhauseweg, beide trödeln und bleiben noch an einem Automaten stehen.

13.15 Uhr: Frau Claudia G. sieht Peggy und Daniela K. im Grundstück K (Nailaer Straße 3).

13.15 Uhr: Birgit R. verlässt das Haus ihrer Eltern und sieht Peggy mit dem Schulranzen auf dem Rücken und einem Stofftier alleine in Höhe Friedhof laufen. "Die Zeugin Birgit R. gab an, sie sei an diesem Tag mittags bei ihren Eltern in der Nailaer Straße zum Essen gewesen. Sie habe das Haus um 13.15 Uhr verlassen und habe Peggy auf der gegenüberliegenden Straßenseite in Richtung Henri-Marteau-Platz gehen sehen. Der Vater der Zeugin bestätigte das: Er habe aus dem Fenster im ersten Stock seiner Tochter nachgeschaut, und habe ebenfalls Peggy gesehen, die an der Friedhofsmauer entlangging."

13.20 Uhr: Raiffeisenbank, Henri-Marteau-Platz. H. sieht vom Schulbus aus die Peggy laufen. "Die Schülerin Helen C., die Peggy aus der ersten Grundschulklasse kannte, sagte aus, sie sei mit dem Schulbus von Naila gekommen und habe aus dem Bus heraus Peggy gesehen. Sie habe sie an ihren blonden Haaren und ihrem auffallenden Schulranzen erkannt. Der Fahrer des Schulbusses erklärte vor Gericht, der Bus sei, je nach Verkehrslage, zwischen 13.15 und 13.20 Uhr am Henri-Marteau-Platz gewesen. Allerdings gab Helen C. an, Peggy habe sich zu diesem Zeitpunkt am Marktplatz in der Höhe Kirchgasse befunden. Das würde bedeuten, dass Peggy den Henri-Marteau-Platz, auf dem sie angeblich auf Ulvi Kulac getroffen sein soll, schon überquert hatte. Das Gericht geht in der Urteilsbegründung über diese Diskrepanz großzügig hinweg, indem es feststellt, Helen C. habe Peggy 'in diesem Bereich' gesehen."

ca. 14.45 Uhr: Peggy wird mit Clara T. an der Bäckerei, Henri-Marteau-Platz, gesehen. Es erklären Jan und Alexander unabhängig voneinander, Peggy an der Bäckerei gesehen zu haben. "Und zwei Jungen, die Peggy nach 15 Uhr vor der Bäckerei trafen. Sie sagten, das Mädchen sei dort in einen roten Mercedes mit tschechischem Kennzeichen gestiegen. Sie seien sich ganz sicher, sagten die Jungen der Polizei." (Spiegel-Online-Bericht vom 18.07.2012).

ca. 14.45 Uhr: Bäckerei am Henri-Marteau-Platz. Steffen R. hat angeblich gesehen wie Peggy in einen roten Mercedes stieg und sagte: "Ich muss noch meinen Schulranzen vom Lager holen."

15.30/15.45 Uhr. Marktplatz, Nähe Rathaus. Robert W. hat Peggy dort ohne Ranzen gesehen. "Der 15-jährige Robert W., von dem die Polizei damals notierte, er mache einen 'sehr sicheren und vernünftigen Eindruck', war sich ganz sicher, Peggy zwischen 15 und 15.30 Uhr am Stadtbrunnen beim Rathaus gesehen zu haben. Ihm glaubte das Gericht nicht, weil Peggys Mutter erklärte, sie habe abends, als sie nach ihrer verschwundenen Tochter suchte, Robert W. nach Peggy gefragt, und dieser habe geantwortet, er sei Peggy nicht begegnet."

Ohne Uhrzeit: "Auch dem Zeugen Paul W. hielten die Richter widersprüchliche Aussagen vor. Er hatte am 9. Mai ausgesagt, er habe Peggy am Nachmittag in Begleitung eines kleineren Mädchens gesehen, eine Woche später sagte er, Peggy sei allein unterwegs gewesen. Damals wollte er nicht ausschließen, dass es sich auch um ein anderes Mädchen gehandelt haben könnte, in der Hauptverhandlung sagte er, er sei sich ganz sicher, dass er Peggy gesehen habe. Das genügte dem Gericht, um 'zweifelsfrei' auszuschließen, Paul W. habe tatsächlich Peggy gesehen."

16.00/17.00 Uhr: Henri-Marteau-Platz, Telefonzelle, Peggy spielte mit F. am Parkplatz Feuerwehrhaus. Peggy holte Spielzeugauto.

16.00/17.00 Uhr sah ein Zeuge seinen jüngeren Bruder mit Peggy zusammen. "Schließlich waren da noch Alexander K. und Jan K., die beide bezeugten, sie hätten Peggy zwischen 16 und 17 Uhr in der Bäckerei am Henri-Marteau-Platz gesehen. Kann nicht sein, entschieden die Richter, denn die Bäckereiverkäuferin Sabine B. habe 'glaubhaft bekundet', sie habe Peggy an diesem Nachmittag nicht in der Bäckerei gesehen. Es könne zwar sein, dass sie vorübergehend nicht im Verkaufsraum war, aber dann hätte sie auf jeden Fall die Glocke gehört, wenn jemand den Laden betritt, und wäre dann sofort in den Verkaufsraum gegangen."

18.30/18.45 Uhr: Sperberweg - Carlsgrüner Weg. R. und G. haben Peggy mit ihrem City-Roller gesehen. 18.30/19.00 Uhr wird Peggy von Patrick und Felix am Ortsausgang Sperberweg/ Carlsgrüner Weg gesehen. "Patrick G. hatte nur einen Tag nach Peggys Verschwinden erzählt, er habe Peggy zwischen 18 und 19 Uhr gesehen, als er auf dem Weg zum Training war. Peggy habe keinen Schulranzen, aber einen blau-silberfarbenen Roller dabeigehabt. Das Gericht befand, Patrick müsse ein anderes Mädchen gesehen haben. Erstens sei er sich am nächsten Tag - dem 9. Mai - schon nicht mehr so sicher gewesen, ob er Peggy gesehen habe. Zweitens sei Peggys Roller nach Aussagen der Mutter nur silbern, nicht blau gewesen, drittens sei nicht zu erklären, wo Peggys Schulranzen hingekommen sein sollte - er wurde weder bei ihr zu Hause noch sonst irgendwo in Lichtenberg gefunden."

Quellenangaben: Zeitfenster der BI-Webseite, Süddeutsche Zeitung vom 17.08.2012 und ein Spiegel-Online-Bericht vom 18.07.2012.


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 11:33
@Scipper können sich so viele zeugen irren?


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 11:35
Hier ein Stadtplan voin Llichtenberg, damit man die Sichtungsorte etwas genauer lokalisieren kann.

ebb95d Splan-Lberg


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Peggy Knobloch

02.09.2012 um 11:41
Die meisten Sichtungen am Nachmittag ereigneten sich laut Zeitfenster im Bereich Henri-Marteau-Platz. Was machte Peggy aber gegen Abend in dem ablegenen Bereich Sperberweg / Carlsgrüner Weg? Dort wurde Peggy angeblich mit dem City-Roller gesehen. Und zwar am Ortsausgang Sperberweg / Carlsgrüner Weg. Es stellt sich die Frage, ob sie in den Ort rein oder aus dem Ort rausfuhr? Oder anders gesagt: Wohin wollte Peggy um diese Uhrzeit? Es war laut Bericht bereits ca. 18:30 Uhr.


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