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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:11
@margaretha
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Er schloß sich der Suche der FFW an, das wurde in mehreren Medien erwähnt, gleich am Montag noch?
Übrigens auch ein oft beobachtetes Verhalten von Tätern (oder in die Tat Involvierter), möglichst nahe an offiz. Stellen oder Koordinatoren in der Hoffnung etwas über den IST Zustand der Ermittlungen zu erfahren.
Danke für den Hinweis mit der FFW. Das lässt sich sicher noch belegen.

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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:16
@margaretha
@Eichhörnchen
@Drosselpart

ich hab ja auch immer wieder diese Helmbrecht sache im kopf, erst letztens fing ich wieder davon an, aber man brachte mich mit Argumenten und Logik davon ab.

und trotzdem....ein Restzweifel bleibt für mich.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:18
Zitat von HathoraHathora schrieb:Ja, die alte Dame soll er doch auch besucht haben. Und dann noch der Gang zum Amt Ich finde, er ist diesem Tag schon richtig viel rumgekommen. Wie hat ihm da seine Mutter denn ein Alibi geben können?
Das habe ich mir auch schon überlegt. Eine richtige Ralley am eigenen Geburtstag. Dann noch Umtopfen, Feiern, Kerzen holen, zur Bank, der Cousin, 2 Ämtergänge..Respekt ! Und dann noch das Bushäuschen etc...


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:23
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Das habe ich mir auch schon überlegt. Eine richtige Ralley am eigenen Geburtstag. Dann noch Umtopfen, Feiern, Kerzen holen, zur Bank, der Cousin, 2 Ämtergänge..Respekt ! Und dann noch das Bushäuschen etc...
Na ja, nicht jeder feiert seinen Geburtstag, nicht jedem ist er so wichtig, dass er zelebriert wird. Sieht man sich das Drumherum in Lichtenhagen an, so ist wohl davon auszugehen, dass es mehr ein Tag wie jeder andere für ihn war. ^^


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:25
@Hathora
Zitat von HathoraHathora schrieb:Wie hat ihm da seine Mutter denn ein Alibi geben können?
Weil er eins gebraucht hat? Weil sie etwas ahnte? Weil sie nicht wahrhaben wollte was sie ahnte?

Warum weiß sie ein Jahr später noch ganz genau als einzige von ?65? befragten Personen das der Ulvi mittags am Marteauplatz saß und wie konnte sie beim Vorbeifahren mit dem Auto erkennen das er in der Tasche einen Topf hatte? Deckel erkannt- schon klar ;)

elke-schmidtOriginal anzeigen (0,3 MB)
Quelle: https://web.archive.org/web/20140524092010/http://www.ulvi-kulac.de/assets/images/autogen/elke-schmidt.jpg


Aus der Frankenpost vom 04. Dezember 2003

Im Zeugenstand eine der wichtigsten Stützen der Anklage: Die 45-jährige Lichtenberger Hausfrau, die den Angeklagten am 7. Mai 2001 auf einer Bank am Henri-Marteau-Platz auf Peggy warten gesehen haben will.
Um 12.50 Uhr und dann nochmal um 13.05 Uhr habe der 25-jährige geistig behinderte Gaststättenhelfer in seinem blauen Arbeits-Overall auf der Bank gesessen, sagte die Zeugin. Sie sei zwei Mal vorbei gefahren, weil sie für die Geburtstagstorte ihres Sohnes in Bad Steben noch schnell Kerzen habe besorgen müssen. K. habe eine Tasche dabei gehabt, in der sich ein Topf oder eine Schüssel befunden habe. Sie habe den Deckel des Gefässes gesehen.
Beitrag von jaska (Seite 3.580)
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Das habe ich mir auch schon überlegt. Eine richtige Ralley am eigenen Geburtstag. Dann noch Umtopfen, Feiern, Kerzen holen, zur Bank, der Cousin, 2 Ämtergänge..Respekt ! Und dann noch das Bushäuschen etc...
Mit gerade 24 geht das noch...:D


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:26
Zitat von VentilVentil schrieb:ich hab ja auch immer wieder diese Helmbrecht sache im kopf, erst letztens fing ich wieder davon an, aber man brachte mich mit Argumenten und Logik davon ab.
Die helmbrechts Sichtung passt aber irgendwie, wie hätte er denn alles an diesem besagten 7. mai schaffen sollen?
Ziemlich viel auch wenn er da frei hätte, zumindest war den Beamten klar dass er nachmittags nicht am Amt gewesen sein kann, da dies nachmittags geschlossen war.
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Das habe ich mir auch schon überlegt. Eine richtige Ralley am eigenen Geburtstag. Dann noch Umtopfen, Feiern, Kerzen holen, zur Bank, der Cousin, 2 Ämtergänge..Respekt ! Und dann noch das Bushäuschen etc...



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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:27
@Hathora
Zitat von HathoraHathora schrieb:Wenn man nur wüßte, wann wo genau gesucht wurde.
Ich kann da nicht wirklich weiterhelfen, auch weil ich diesen Manuel überhaupt nicht auf dem Schirm hatte.
Ich habe einen Artikel aus der frankenpost, 2 Tage nach dem Verschwinden. Da steht zu den Suchmassnahmen:

Frankenpost, 09. Mai 2001
Als Susanne Knobloch am Montagabend ihre Tochter nicht zu Hause vorfindet und auch der Schulranzen fehlt, startet sie zunächst einen Telefon-Rundruf bei Bekannten und Schulfreundinnen. Dann macht sie sich selbst auf die Suche. Gegen 22 Uhr schließlich alarmiert sie die Polizeiinspektion in Naila.

Noch in der Nacht wird mit dreißig Beamten eine erste Suchaktion gestartet. Hundeführer sind im Einsatz. Die Suche konzentriert sich zunächst auf die Altstadt und den Burgberg. Manchmal hatten die Mädchen früher dort an den alten Felsenkellern gespielt, trotz der Einsturzgefahr und des gelegentlichen Steinschlags.

Die nächtliche Suche bleibt ohne Erfolg. Am nächsten Morgen um 6 Uhr gehen fünfzig Polizeibeamte los, unterstützt von rund sechzig Männern der umliegenden Feuerwehren. Jetzt wird auch die Umgebung abgesucht. Im Laufe des Vormittags kommt eine Hundertschaft Bereitschaftspolizei aus Nürnberg hinzu. In langen Ketten wird der Wald um Lichtenberg durchkämmt, mit Stäben wird in Felshöhlen gestochert, am Boden liegende Zweige werden umgedreht. Nichts.
Von dem her geh ich davon aus, dass ein unbewohntes Haus in unmittelbarer Nähe zu dem letzten Sichtungsort zeitnah durchsucht wurde.
Bestätigt ist das nicht.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:29
Zitat von VentilVentil schrieb:ich hab ja auch immer wieder diese Helmbrecht sache im kopf, erst letztens fing ich wieder davon an, aber man brachte mich mit Argumenten und Logik davon ab.

und trotzdem....ein Restzweifel bleibt für mich.
@Ventil
Das geht mir genauso!

@Eichhörnchen
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Ziemlich viel auch wenn er da frei hätte, zumindest war den Beamten klar dass er nachmittags nicht am Amt gewesen sein kann, da dies nachmittags geschlossen war.
Diese beiden Besuche im Amt waren vormittags, ich verlinke mal auf einen alten Beitrag von mir:
Beitrag von margaretha (Seite 3.676)


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:40
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Diese beiden Besuche im Amt waren vormittags, ich verlinke mal auf einen alten Beitrag von mir:
Beitrag von margaretha, Seite 3.676
Danke für die Aufklärung ich hab es gerade so in dem Artikel in der süddeutschen gelesen, da war die Rede von nachmittags.
Das aber, was zu sehen ist, wirkt seltsam. S. hatte den Ermittlern gesagt, er sei am Tattag, vormittags oder nachmittags, beim Finanzamt gewesen. Für den Nachmittag, also zu jenem Zeitpunkt, für den ein Alibi vonnöten war, schlossen die Ermittler das aus. Denn da ist diese Behörde geschlossen. Was S. in den relevanten Stunden dieses Tages, an seinem Geburtstag übrigens, stattdessen gemacht hat - das wird nicht ganz klar.
https://www.sueddeutsche.de/bayern/peggy-lichtenberg-polizei-kriminalitaet-1.4149402


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:46
Zitat von margarethamargaretha schrieb:@Hathora
Hathora schrieb:
Wie hat ihm da seine Mutter denn ein Alibi geben können?
Weil er eins gebraucht hat? Weil sie etwas ahnte? Weil sie nicht wahrhaben wollte was sie ahnte?
Da ja inzwischen klar ist , dass sie ihm ein falsches Alibi gab , spekuliere ich mal im nicht abwegigen Rahmen :
M.S., der als introvertierter junger Mann noch einen guten Bezug zu seiner Mutter hat ( Mama kauft für den nun 24 Jährigen extra noch Geburtstagskerzen ) , hielt den Druck irgendwann nicht mehr aus und vertraute sich seiner Mutter an ( vielleicht nach den Anschuldigungen von U.K. gegen ihn . )
Mutter sagt , das behältst Du mal schön für Dich, denn im Moment ist ja U.K. der Tatverdächtige Nr. 1 und wenn der sagt , Du warst es oder ihr habt es zusammen gemacht, glaubt man sowieso eher Dir als dem .
Dann werden die Ermittlungen gegen den Sohn eingestellt und Mama hat die scheinbar zündende Idee . Sie erklärt nun , sie habe U.K. auf der Bank gesehen und gibt gleichzeitig dem Filius ein Alibi .
Sie könnte ja nicht erahnen , dass die forensischen Möglichkeiten solche Riesenschritte machen und mit einer frühzeitigen Entdeckung von Peggys Leichnam hat man wohl , aus irgendwelchen Gründen , nicht gerechnet .
Wie sagte Manuels Vater : " Die Polizei weiss gar nichts ! " Wenn ich sowas sage, impliziere ich , ich weiss mehr , als der , dem ich Unwissen attestiere.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:47
ich hab auch grad den Artikel der Süddeutschen gelesen...danke fürs einstellen @WyattE ...
die aussage des Stadtrates hat mich erschüttert...also, dass er schon 2001 gehört hätte, das M.S. Peggy verbracht haben soll.

und da sagt er nichts?
niemand sagt etwas?
denn er wird ja nicht der einzige im Dorf gewesen sein, der das gehört hat.

unfassbar, dieser sumpf...


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:50
@jaska Danke für die schnelle Reaktion!

Ist doch schon mal was. Gleich am nächsten Tag in aller Frühe wurden also die Mitglieder der umliegenden Feuerwehren in die Suche mit einbezogen. Da denke ich mal, dass Manuel S. auch dabei war. Es hieß doch, er wäre bei der Freiwilligen Feuerwehr Lichtenberg und andernorts las ich, dass er bei der Suche geholfen hat. Ich weiß nicht, wie ich mir diese Suche vorstellen muss. Sind die Gruppen da eine festgesetzte Zeit unterwegs und werden dann von der nächsten Gruppe abgelöst oder ist alles gleichzeitig unterwegs was Beine hat bis zum Einbruch der Dunkelheit? Sollte das so sein, dann hat Manuel auch in den folgenden Tagen nicht so wirklich Zeit und Muße, das Mädchen zu vergraben. Das lenkt meine Gedanken wieder Richtung Münchberg. Wurde dort überhaupt eine Suche in Erwägung gezogen, bevor diese Sichtung war? Soviel ich weiß, nicht.
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Von dem her geh ich davon aus, dass ein unbewohntes Haus in unmittelbarer Nähe zu dem letzten Sichtungsort zeitnah durchsucht wurde.
Bestätigt ist das nicht.
Ja, der Wohnort mit allen Ruinen und Brunnen und Höhlen und leeren Gebäuden wurde bestimmt gleich umfassend kontrolliert. Denn zuerst geht ja die Polizei immer davon aus, dass das vermißte Kind beim Spielen verunfallt ist.
Wurde aber auch in bewohnten Häusern in Heizungskellern nachgeschaut? Ich behaupte mal : Nein! Denn dann hätten sie ja den Schulranzen
gefunden. Vielleicht war die tote Peggy auch in so einem Keller versteckt. Ich bin schon fast soweit, alles in Betracht zu ziehen.
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Da ja inzwischen klar ist , dass sie ihm ein falsches Alibi gab , spekuliere ich mal im nicht abwegigen Rahmen :
M.S., der als introvertierter junger Mann noch einen guten Bezug zu seiner Mutter hat ( Mama kauft für den nun 24 Jährigen extra noch Geburtstagskerzen ) , hielt den Druck irgendwann nicht mehr aus und vertraute sich seiner Mutter an ( vielleicht nach den Anschuldigungen von U.K. gegen ihn . )
Mutter sagt , das behältst Du mal schön für Dich, denn im Moment ist ja U.K. der Tatverdächtige Nr. 1 und wenn der sagt , Du warst es oder ihr habt es zusammen gemacht, glaubt man sowieso eher Dir als dem .
Dann werden die Ermittlungen gegen den Sohn eingestellt und Mama hat die scheinbar zündende Idee . Sie erklärt nun , sie habe U.K. auf der Bank gesehen und gibt gleichzeitig dem Filius ein Alibi .
Sie könnte ja nicht erahnen , dass die forensischen Möglichkeiten solche Ruesenschritte machen und mit einer frühzeitigen Entdeckung von Peggys Leichnam hat man wohl , aus irgendwelchen Gründen , nicht gerechnet .
Wie sagte Manuels Vater : " Die Polizei weiss gar nichts ! " Wenn ich sowas sage, impliziere ich , ich weiss mehr , als der , dem ich Unwissen attestiere.
Ja, das passt doch ausgezeichnet zu meinem oben geschriebenen Text!


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:53
"Nach Peggys Verschwinden wurde er zunächst als Zeuge befragt, bald aber schon als Beschuldigter geführt. Der Vorwurf lautete auf Totschlag. Der damals 24-Jährige stand im Verdacht, Peggy an einem Fluss unter einer Brücke abgelegt, sie geknebelt und mit Steinen beschwert zu haben. Das sollte er, so der Verdacht, bei einem Vatertagsausflug angeblich selbst so geschildert haben. Das Verfahren wurde 2002 trotzdem einstellt, ein Jahr nach Peggys Verschwinden. Die Ermittler waren zum Schluss gekommen, dass die Männer, die an besagtem Ausflug teilnahmen, unter Alkoholeinfluss gestanden hätten. Da redet und hört man schon mal makaberen Unsinn, klar. Aber mitunter auch die Wahrheit?"


https://www.sueddeutsche.de/bayern/peggy-lichtenberg-polizei-kriminalitaet-1.4149402

Ja, da wird Unsinn geredet unter Männern , die getrunken haben..
Aber warum scherzt man über ein vermisstes Mädchen und tut sich da hervor? Das wollen dann Männer sein?
Nein, auch unter Alkohol sollte das nicht passiere. Damit spaßt man nicht.Ulvi hat ja wohl auch S. genannt , der die Peggy abtransportiert hat.
Warum ging dem S. Peggy nicht aus dem Kopf? Heute kann man es sich erklären.
Er war doch damals schon bei der FFW - da sollte man so etwas nicht erzählen. Möglicherweise hat er dort Einsatz gezeigt usw., damit hat er einen "Freibrief", dass man ihm eine "Verbringung" - egal welcher Art - gar nicht zutraute.
Sinngemäß sagte das auch der Bürgermeister jetzt nach dem Geständnis - das hätte er ihm nicht zugetraut.
Also glaubte man Ulvis Aussage diesbezüglich nicht, anderseits beschuldigte man dann Ulvi.
Auch Ulvi hat einiges erzählt, dass S. irgendwie dabei war, als er Peggy missbrauchte. Ob es wahr ist? Oder wie junge Männer mitunter sind, "protzen" sie mit ihren sex. Erfahrungen/Erlebnissen.
S. soll ja eher ein ruhiger Typ gewesen, er erzählte wahrscheinlich weniger, aber dann eben unter Alkohol.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:54
@Ventil
Zitat von VentilVentil schrieb:die aussage des Stadtrates hat mich erschüttert...also, dass er schon 2001 gehört hätte, das M.S. Peggy verbracht haben soll.

und da sagt er nichts?
niemand sagt etwas?
denn er wird ja nicht der einzige im Dorf gewesen sein, der das gehört hat.

unfassbar, dieser sumpf...
Verstehe ich auch nicht. Gerade als Amtsträger könnte man ja mal etwas nachfragen und das auch melden.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:57
@Hathora
Die hat mit Hunden gesucht. Macht ein Verstecken über längere Zeit nicht logischer. Und dass der Täter bzw jeder im Ort für Tage und Wochen unter Beobachtung stand ist auch klar. Eine Leiche aus dem mit Ermittlern, Hundertschaften und Freiwilligen überfüllten Ort rauszuschmuggeln liegt für mich auch nicht nahe.
Hinzu kommt mein schon mal geäußertes Argument, das alleine der enge Terminplan und die Beobachtungssituation in diesem eng begrenzten Bereich naheliegen, dass keine Tat geplant war.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 22:59
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Ventil
Ventil schrieb:
die aussage des Stadtrates hat mich erschüttert...also, dass er schon 2001 gehört hätte, das M.S. Peggy verbracht haben soll.

und da sagt er nichts?
niemand sagt etwas?
denn er wird ja nicht der einzige im Dorf gewesen sein, der das gehört hat.

unfassbar, dieser sumpf...
Verstehe ich auch nicht. Gerade als Amtsträger könnte man ja mal etwas nachfragen und das auch melden.
Vorsicht , - wann beschuldigte U.K. den M.S. er hätte Peggy verbracht ? Dem Stadtrat könnte diese Aussage von U.K. gegenüber der Polizei bekannt gewordenen sein, da daraufhin ja M.S. verhört und bei ihm durchsucht wurde. Darüber hat sich M.S. oder ein Familienmitglied sicher erklärend empört im Ort aufgeregt .


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 23:03
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Dem Stadtrat könnte diese Aussage von U.K. gegenüber der Polizei bekannt gewordenen sein, da daraufhin ja M.S. verhört und bei ihm durchsucht wurde.
Ja, auch der Audi von MS wurde damals ja ergebnislos durchsucht. Insofern hat der Stadtrat offenbar nichts verheimlicht.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 23:03
Zitat von WyattEWyattE schrieb:Verstehe ich auch nicht. Gerade als Amtsträger könnte man ja mal etwas nachfragen und das auch melden.
Das war doch der Polizei bekannt. Was will er da machen. An dem Vatertagsfest war er nicht dabei. Das wurde evtl. in anderen Bierrunden erzählt.
Aber, was tun, wenn die Polizei nicht gründlich ermittelt und es abtut als "Gespinne"?
Und wenn S. bei der FFW war, ruhig war und nicht auffiel, da traute ihm das keiner zu.


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Peggy Knobloch

28.09.2018 um 23:08
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Vorsicht , - wann beschuldigte U.K. den M.S. er hätte Peggy verbracht ? Dem Stadtrat könnte diese Aussage von U.K. gegenüber der Polizei bekannt gewordenen sein, da daraufhin ja M.S. verhört und bei ihm durchsucht wurde. Darüber hat sich M.S. oder ein Familienmitglied sicher erklärend empört im Ort aufgeregt .
Ich denke auch das sich dieses "das hab' ich 2001 schon gehört" auf die damalige Situation bezieht als der Ulvi den Manuel beschuldigte die Leiche weggebracht zu haben.


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