Peggy Knobloch

emz schrieb:Ihr liegt alle falsch. Sie ist keine Rechtsanwaltsgehilfin.
Sie war Sekretärin bei einem Anwalt.

Deswegen auch das Talent Briefe aufzusetzen und Protokolle zu führen. :troll:

Im ernst, ganz fürchterlich Medienfokussiert ist sie. Einen guten Eindruck hinterließ sie aber bei keinem Interview bei mir. Nichtmal ihre achso guten Eigenermittlungen konnte ich ernst nehmen. Mein inneres steht auf Kriegsfuß mit Frau R.

egali schrieb:Danke - das macht es nun wirklich nicht besser. Erschreckend !!!!

Na ja , bei dir muß wohl ´ne Betreuerin studiert haben :-)

Ich denke, es ist egal, was sie beruflich gemacht hat. Viel wichtiger ist, dass sie auf genau diesen Job gut vorbereitet werden.

Auch du könntest es lernen :-)

Streuselchen schrieb: Nichtmal ihre achso guten Eigenermittlungen konnte ich ernst nehmen

Das mit dem kleineren Zeitfenster ist allerdings auf ihren Mist gewachsen. Sooo schlecht war das nicht.

Waldkirch schrieb:Klarlack

Naja mein Auto ist silber....Und dennoch haben nach dem Kauf Kollegen lange behauptet es sei goldfarben!!! Sie hatten es 1-2x gesehen und waren fest der Meinung. Wahrscheinlich lag es an den Lichtverhältnissen an diesem Tag. Sie wollten sich au h nicht überzeugen lassen das es silber ist, bis ich vor die Tür gefahren bin. Es ist also alles möglich. Ausserdem muss man bei Zeugenaussagen immer gucken ob sie jetzt nicht was vermischen oder verwechseln.

margaretha schrieb:Im Nürnberg Wiki gibt es einen Artikel zu ihr, der pilchert extrem. Ich denke mal das sie den selbst verfasst hat, sowie der verfasst ist

Stimmt, da ist ihr mal versehentlich an einer Stelle ein „ich“ entschlüpft....

Flamingo85 schrieb:Na ja , bei dir muß wohl ´ne Betreuerin studiert haben :-)

Ich denke, es ist egal, was sie beruflich gemacht hat. Viel wichtiger ist, dass sie auf genau diesen Job gut vorbereitet werden.

Auch du könntest es lernen :-)

Nein, so ist es nicht gemeint. Oder möchtest Du es nicht verstehen ?

Diese Info unterstützt meinen gewonnen Eindruck ihrer psychischen Struktur im Hinblick auf ihre Außendarstellung.
Ich werte sie nicht ab, weil sie kein Studium hat, ich bewerte aber negativ, dass sie sehr wortgewandt Inhalte verdreht und keine Neutralität walten lässt und sich dabei benimmt, als sei sie gelernte Anwältin und damit Fachkompetenz vorgaukeln (will), die ich fundiert nicht erkennen kann.

egali schrieb:Diese Info unterstützt meinen gewonnen Eindruck ihrer psychischen Struktur im Hinblick auf ihre Außendarstellung.
Ich werte sie nicht ab, weil sie kein Studium hat, ich bewerte aber negativ, dass sie sehr wortgewandt Inhalte verdreht und keine Neutralität walten lässt und sich dabei benimmt, als sei sie gelernte Anwältin und damit Fachkompetenz vorgaukeln (will), die ich fundiert nicht erkennen kann.

Das mag ja alles sein, aber wo ist das Problem?

So eine Betreuerin kann viel erzählen, sie hat aber kaum Macht. Wenn sie wirklich irgendwas wichtiges blocken würde, dann wird ganz schnell gerichtlich dagegen vorgegangen.

Gibt es irgendwo die ganze Aussage von Felix/Florian zu lesen?
Ausser das was hier gepostet wurde, wo die Mutter erklärt hat was passiert ist.
Oder ist das nur in den Akten?
Er muss ja nochmal eingeladen worden sein als Zeuge.

Flamingo85 schrieb:Das mit dem kleineren Zeitfenster ist allerdings auf ihren Mist gewachsen. Sooo schlecht war das nicht.

Das kleinere Zeitfenster muss so auch garnicht stimmen, denn sie basiert nur auf die Aussage wann Ulvi K. zum Holzschichten gekommen sein solle.
Was ich widerum widersprüchlich finde :

Es war eine Uhrzeit ausgemacht (13 Uhr)
Laut Frau R. - und Aussage des älteren Herrns dessen Name ich vergessen habe, soll Ulvi K. zu Spät gekommen sein (ca. 13.45Uhr)
Aber verabredet war er für 13Uhr mit dem Herrn.
Frau R. selbst gibt an, dass Ulvi K. garkeine Uhr besessen hätte und diese sowieso nicht lesen konnte. Wie kann man sich dann für 13Uhr verabreden? Wenn ich die Uhr nicht kann; und keine besitze, wie kann ich dann eine feste Uhrzeit ausmachen?

Streuselchen schrieb:Es war eine Uhrzeit ausgemacht (13 Uhr)
Laut Frau R. - und Aussage des älteren Herrns dessen Name ich vergessen habe, soll Ulvi K. zu Spät gekommen sein (ca. 13.45Uhr)
Aber verabredet war er für 13Uhr mit dem Herrn.
Frau R. selbst gibt an, dass Ulvi K. garkeine Uhr besessen hätte und diese sowieso nicht lesen konnte. Wie kann man sich dann für 13Uhr verabreden? Wenn ich die Uhr nicht kann; und keine besitze,wie kann ich dann eine feste Uhrzeit ausmachen?

Na ja, was macht man da, wenn man die Uhr noch nicht so richtig lesen kann? also ich habe als 4jähriger sehr häufig gefragt, wie spät es ist.

Und immerhin ist er ca. 45 Minuten zu spät gekommen. Scheint ja evtl. doch zu stimmen( das Zeitfenster)

Gerade wenn man zu spät kommt , schaut nämlich der andere besonders häufig auf die Uhr.

Streuselchen schrieb:Es war eine Uhrzeit ausgemacht (13 Uhr) Laut Frau R. - und Aussage des älteren Herrns dessen Name ich vergessen habe, soll Ulvi K. zu Spät gekommen sein (ca. 13.45Uhr) Aber verabredet war er für 13Uhr mit dem Herrn. Frau R. selbst gibt an, dass Ulvi K. garkeine Uhr besessen hätte und diese sowieso nicht lesen konnte. Wie kann man sich dann für 13Uhr verabreden? Wenn ich die Uhr nicht kann; und keine besitze,wie kann ich dann eine feste Uhrzeit ausmachen?

Ganz spontan würde ich dann annehmen jemand ruft oder schickt mich los, wenn ich um 13 00 Uhr irgendwo sein soll, im Vertrauen darauf das ja andere für mich die Uhr lesen und die Zeit wissen.

Ich kenne GR nun persönlich:

egali schrieb:Diese Info unterstützt meinen gewonnen Eindruck ihrer psychischen Struktur im Hinblick auf ihre Außendarstellung.
Ich werte sie nicht ab, weil sie kein Studium hat, ich bewerte aber negativ, dass sie sehr wortgewandt Inhalte verdreht und keine Neutralität walten lässt und sich dabei benimmt, als sei sie gelernte Anwältin und damit Fachkompetenz vorgaukeln (will), die ich fundiert nicht erkennen kann.

Ich kann weder bestätigen, dass sie sich für eine gelernte Anwältin hält, noch daß sie Fachkompetenz vorgaukelt.

Es kann aber durchaus sein, dass sich besonders engagierte Menschen manchmal verrennen.

Das hat aber mit den aktuellen Entwicklungen im Fall auch wenig zu tun.

@Flamingo85

Wenn er nach der Uhrzeit gefragt hätte, hätte es dafür Zeugen gegeben, die dies bestätigen konnten.

Es geht mir jetzt auch nicht darum das er zu spät kam, sondern das ich es auffällig finde eine Uhrzeit auszumachen wenn man des Uhren lesens nicht mächtig ist und auch keine besitzt.
Heisst nicht das ich dem Alibi keinen Glauben schenke. Ich finde es nur ungewöhnlich und es fällt (mir) auf.

Schlimm, wie selbstgefällig und respektlos Frau Rödel über die Missbrauchsopfer und ihre Schützlinge redet. Ein wenig Empathie und Mitgefühl könnte man wohl trotz ihrem Engagement für Ulvi erwarten. Mehr Aufmerksamkeit will ich dieser Frau hier aber nicht schenken.

Mit Verspätung auch noch vielen Dank an @margaretha (?) und @jaska für die Timelines des Nachmittags für Ulvi und MS. Hatte selbst schon nach etwas vergleichbarem gesucht, aber nicht gefunden.

Die damaligen Aussagen des kleinen Felix sind wirklich interessant und ergänzen bzw. bestätigen nach vielen Jahren nun doch einige Aussagen von Ulvi und MS. Vielleicht eine späte Rechtfertigung für ihn.

Felix Aussagen sind zwar in sich nicht ganz stimmig (z.B. das spätere spielen mit Peggy), aber ich denke, daß man seinen Aussagen im Wesentlichen Glauben schenken kann. Warum sollte ein Kind sonst zweimal den Notruf wählen? War er es direkt oder war es seine Mutter, nachdem er zu hause von seinen Erlebnissen erzählt hat. Ich finde den Zeitpunkt der Notrufe von großer Bedeutung, nehme aber an, dass diese nie erwähnt wurden.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß die Tötung und das Verbringen von Peggy in diesem kurzen Zeitraum zwischen Sichtung nach 13.00 Uhr und Bankbesuch von MS stattfand. Ich kann mir nicht vorstellen, daß man sie abgreift, dsofort umbringt und anschließend sofort die Planung für ein Verbringen auf dem Schirm hat. Es muss ja einen Grund geben, was man von Peggy wollte und sich die Situation zum äußersten entwickelt hat.

Wahrscheinlich ist, daß Peggy erst noch irgendwo lebend festgehalten oder ihre Leiche "zwischengelagert" wurde. Vermutlich daher auch die Frage nach den Farbpartikeln, die offensichtlich nicht eindeutig der Baustelle von MS zugeordnet werden können. Die unbekannten Farbpartikel könnten aus dem Sachsenhäuschen stammen.

Ich glaube an eine Verbringung der Leiche spätestens am frühen Abend. Dann würde auch das spielen mit Felix passen.

Nur damit keine Missverständnisse aufkommen und um die Sache abzuschließen, es gibt selbstverständlich auch eine Anwaltskanzlei, die UK berät. https://www.rechtsanwältin-hanna-henning.de/ulvi-k-dokumentationssseite/ (Archiv-Version vom 07.08.2020)

cariboo schrieb:Wahrscheinlich ist, daß Peggy erst noch irgendwo lebend festgehalten oder ihre Leiche "zwischengelagert" wurde. Vermutlich daher auch die Frage nach den Farbpartikeln, die offensichtlich nicht eindeutig der Baustelle von MS zugeordnet werden können. Die unbekannten Farbpartikel könnten aus dem Sachsenhäuschen stammen

Das widerspricht der Aussage der Polizei und Staatsanwaltschaft auf der PK

Flamingo85 schrieb:Das mag ja alles sein, aber wo ist das Problem?

So eine Betreuerin kann viel erzählen, sie hat aber kaum Macht. Wenn sie wirklich irgendwas wichtiges blocken würde, dann wird ganz schnell gerichtlich dagegen vorgegangen.

Ich finde, es reicht schon, wenn sie die Ermittlungen erschwert und blockiert.

cariboo schrieb:Ich finde, es reicht schon, wenn sie die Ermittlungen erschwert und blockiert.

Wo werden Ermittlungen blockiert?