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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

09.10.2018 um 13:52
Zitat von KannitverstanKannitverstan schrieb: emz schrieb:
Da war er also schon damals erst mal bockig, als man ihn befragen wollte.

Kannitverstan schrieb:
Wie kommst Du darauf, das geht doch daraus überhaupt nicht hervor.
Da es bereits eine Einladung der Staatsanwaltschaft Hof war, kann man davon ausgehen, dass diesem Schreiben eine Einladung der Polizei vorangegangen war. Man versucht es schließlich erst mal im Guten ;)

PS
Auch wenn der zitierte User nicht mehr unter uns weilt, denke ich, dies ist für alle interessant.

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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 14:06
@Frau.N.Zimmer
Danke für Deine Einschätzung.

Da hier ja gerade wieder über Herrn K. sen. gesprochen wird und einer etwaigen Aussage seinerseits würde mch an die kriminalistisch Interessierten gefragt mal interessieren, was der zur Tat aussagemäßig beitragen können soll.
Ich sehe es so, dass er
1. nichts zum Tatgeschehen erzählen kann und
2. ohnehin von seinem guten Recht Gebrauch machen wird.
Warum diskutiert man das also?
Oder: sehe ich das falsch und er kann etwas beitragen, wenn ja, was?

Zur Erinnerung: ermittelt wird derzeit ausschließlich gegen Manuel S. wegen Mord.
Einige Presseorgane mutmaßen, dass der Beschuldigte behauptet habe, dass er den Leichnam von Herrn K. jun. übertragen bekommen habe. Von (weiteren) Zeugen der Übergabe war nicht die Rede.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 14:08
@emz

Ich denke, dass es damals um die Ermittlung gegen Vater K. als Beschuldigten in dem gegen ihn selbst gerichteten Ermittlungsverfahren ging. UK hatte damals ja u.a. auch seinen Vater der Leichenverbringung beschuldigt.

Hingegen wurde er als Zeuge im Verfahren gegen UK bestimmt nicht, schon gar nicht per Polizeigewahrsam, zu einer Aussage bewegt, weil er als Vater des dortigen Beschuldigten UK ein Aussageverweigerungsrecht hatte.

Diese Fragen sind aber heute irrelevant, denn Beschuldigter ist jetzt MS, und da wird Vater K., wenn überhaupt, als Zeuge befragt, und ein Aussageverweigerungsrecht als Angehöriger hätte er insoweit bekanntlich nicht.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 14:16
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:2. ohnehin von seinem guten Recht Gebrauch machen wird.
Warum diskutiert man das also?
als Zeuge hat Herr K. (wie jede/r andere/r auch) kein Zeugnisverweigerungsrecht - außer er würde sich selbst bzw nahe Angehörige einer Straftat belasten.
aktuell wüsste ich aber nicht, dass er als Zeuge befragt werden sollte


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 14:17
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:MaryPoppins schrieb:
Schon mal darüber nachgedacht, dass es auch Sachbeweise geben könnte, die die Aussagen eines Beteiligten oder selbst ernannten Unbeteilgten stützen oder widerlegen könnten? Konkret könnte es Spuren einer 2.Person am Fundort gegeben haben, die MS‘ Aussagen bestätigen und ihn tatsächlich nicht zum „dringend“ Tatverdächtigen machen.


Ein sehr guter Ansatz! Wenn es weitere Tatbeteiligte gab, wäre das durchaus denkbar, dass diese auch Spuren hinterlassen haben. Die Forensiker haben Pollen aus Torf gefieselt, wie leicht kann jemand, bei der Tat, ein Haar verloren haben?
Man muss ja bedenken, dass mit den heutigen forensischen Möglichkeiten, wirklich gute Chancen bestehen, auch ohne Geständnisse oder glaubhafte Zeugen, eine Tat zu rekonstruieren. Es wurden mikroskopisch kleine Pollenspuren gefunden, da würde man wohl auch haufenweise Erdmaterial im Profil Peggys Schuhe finden.

Mal 2 Szenarien:
1) Man findet Erdreich in Peggys Schuhsohlen, das eindeutig Erdmaterial vom Weg durch die Kleingartenanlage und dem Schlossberg zugeordnet werden kann, was den von UK beschriebenen Tathergang untermauert (Täterwissen).
Man findet Spuren von Torf und Farbresten AN der Kleidung Peggys, die sich mit der Verbringung einer Toten eingewickelt in einer Decke deckt, jedoch KEINE derartigen Spuren in den Sohlen der Toten.
Schlussfolgerung: UK könnte der Mörder sein, MS hat sie nur verbracht
2) Man findet kein Erdmaterial in Peggys Schuhen, das UKs Verfolgungsszenario stützen würde. Man findet aber Bauschutt in Peggys Schuhen UND an der Kleidung.
Schlussfolgerung: Peggy war noch lebend im Haus MS‘ UND wurde dort ermordet und auch von MS verbracht. UK hat mit der Tat nichts zu tun.

Natürlich lasse ich hier weitere Spuren und Beweise noch bewusst weg, wie Faserspuren von Decken, in die Peggy gewickelt gewesen sein könnte, Verletzungen an Peggys Leiche, die sich mit beschriebenen Verletzungen decken, zurückgelassene Haare oder Gegnstände etc etc.
Aus all diesen Spuren, Hinweisen, Beweisen, Zeugenaussagen und mehr, können sich Ermittler nun (seit Auffinden der Leiche) sehr wohl ein Bild vom Ablauf machen.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 19:14
1.
Wem sanktionsfähige Beiträge auffallen, sollte diese bitte melden, statt hier zu monieren. Die Verwaltung liest hier nicht durchgehend mit und ist nunmal auf Meldungen angewiesen. Wer nicht entsprechende Beiträge meldet, sollte auch nicht kritisieren, dass sie noch da sind.

2.
Der Thread macht aktuell unverhältnismäßig viel Arbeit. Ich appelliere an jeden Einzelnen von euch, die ständigen Provokationen und userbezogenen Kommentare zu unterlassen. Das ist völlig deplatziert und artet immer und immer wieder aus, sodass die Verwalrung einschreiten muss. Auch euch wird es ärgern, wenn der Thread 3 mal am Tag geschlossen wird. Auch uns ärgert das. Deswegen gar nicht erst auf meldewürdige Beiträge eingehen, sondern direkt melden. Natürlich müssen wir dann reagieren, allerdings dann nicht in dem Ausmaß, wie es aktuell ist.

3.
Verdächtigungen von unverdächtigen Personen sind natürlich zu unterlassen. Wenn es Hinweise für eine Täterschaft, bzw. Mittäterschaft gibt, gilt das natürlich nicht. In dem Fall sind Quellen zu liefern. Für bereits gelieferte Quellen gilt auch dies nicht.

4.
Wer liefert den Nachweis dafür, dass Herr K. erneut zu einer Befragung geladen wurde. Auf den letzten Seiten ist keine Quelle hierzu angegeben und doch wird darüber diskutiert. Eine kurze Recherche auf Google ergab nichts dergleichen. Wenn darüber diskutiert werden soll, ist eine Quelle Pflicht, siehe Punkt 3.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 19:41
ich halte auch einen Unfall für möglich.

muß immer an "Von Mäusen und Menschen" von John Steinbeck denken....

ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen Neuigkeiten von der Polizei, der Staatsanwaltschaft gibt.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 19:54
Zitat von GeorgeThorneGeorgeThorne schrieb:Da hier ja gerade wieder über Herrn K. sen. gesprochen wird und einer etwaigen Aussage seinerseits würde mch an die kriminalistisch Interessierten gefragt mal interessieren, was der zur Tat aussagemäßig beitragen können soll.
Ich sehe es so, dass er
1. nichts zum Tatgeschehen erzählen kann und
2. ohnehin von seinem guten Recht Gebrauch machen wird.
Warum diskutiert man das also?
Oder: sehe ich das falsch und er kann etwas beitragen, wenn ja, was?
Die Ermittler wollten laut dem Eintrag von Frau R. nicht explizit mit Herrn K.sen , sondern sowohl mit ihm, als auch seiner Frau sprechen.
Die Fragen der Ermittler müssen doch gar nichts mit dem Tatgeschehen an sich zu tun haben.
M.S. könnte etwas über sein eigenes Vor - und Nachttatverhalten oder für einen relevanten Zeitpunkt am Tattag , sich selbst betreffend , gesagt haben und Familie K. als Augenzeugen dafür angegeben haben .
Beispiel ; Er habe um xxxx Uhr etwas im Hof des Elternhauses gemacht, was Familie K. gesehen habe .
Für diesen Fall hätte Familie K. kein Aussageverweigerungsrecht. Auf alle Fälle haben sich die Ermittler etwas dabei gedacht, als sie mit Familie K. sprechen wollten und ich denke nicht, dass wir dieses " etwas " in Zweifel ziehen können.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 19:56
Ja ein Unfall wäre möglich. Jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Bei einem Unfallgeschehen hätte man dieses schon längst gestehen können. Und nach 17 Jahren immer noch nichts.
Der Auffindesituation mit allen Komponenten betrachtet musste das Mädchen einfach weg. Und sollte nie gefunden werden.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:02
@SOAD
Zitat von SOADSOAD schrieb:Ja ein Unfall wäre möglich. Jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Bei einem Unfallgeschehen hätte man dieses schon längst gestehen können. Und nach 17 Jahren immer noch nichts.
Man darf nicht unterschätzen, wie irrational Menschen in Akutsituationen reagieren und wie sie aus einem Geflecht aus Lügen und Schock und Negieren des eigenen Tuns gefangen sind.
Ganz auszuschliessen ist das sicher nicht.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:13
@jaska
@SOAD

Auf der PK sagt U. Ebner:
„Allerdings sind die Geschehnisse vor der Verbringung noch nicht endgültig geklärt und machen weitere Ermittlungen notwendig“

Ich gehe davon aus, daß M. S. der Polizei wohl erzählt hat was er über die Situation von vor der Verbringung weiß, evtl. auch nur das was er von dem namentlich Bekannten erfahren haben will

Dennoch wird gegen M. S. ermittelt wegen Mord schließt das denn einen Unfall nicht irgendwie aus?
Zitat von jaskajaska schrieb:wie sie aus einem Geflecht aus Lügen und Schock und Negieren des eigenen Tuns gefangen sind.
Aber jetzt steht für ihn doch alles auf dem Spiel (Familie, Kinder, evtl. die Existenz als Biobauer), da wäre es doch der einfachere Schritt einen möglichen Unfall und die kopflose Reaktion hinterher zuzugeben als eine Mordanklage am Hals zu haben.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:13
@jaska
Da hast Du natürlich recht. Ich schließe einen Unfall ja auch nicht aus, halte das nur nicht für sehr wahrscheinlich.
Egal ob man jetzt von einem Täter oder Täter und Verbringer ausgeht. Das Mädchen sollte so schnell es geht und so gut wie es geht weg.
Ich wäre sehr, sehr überrascht wenn wirklich "nur" ein ganz banaler Unfall mit Todesfolge geschah.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:17
@margaretha
Wir wissen ja nicht, was genau er gesagt hat.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:19
@margaretha
Genau. Ich denke ebenfalls das MS Angaben vor der Verbringung zur evtl. Tötung gemacht hat. Je nachdem wie weit er involviert war. Ebner hat jedes Wort was er auf der PK sagte sehr abgewogen. Wie du schon bemerkt hast " noch nicht endgültig geklärt".


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:24
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Dennoch wird gegen M. S. ermittelt wegen Mord schließt das denn einen Unfall nicht irgendwie aus?
Nicht unbedingt. Es kann ja sein, dass MS sich gegenüber der Polizei auf ein Unfallgeschehen beruft, was den Ermittlern als Todesursache aber unwahrscheinlich vorkommt, so dass sie Mordverdacht prüfen.

M.E. hat die Mordermittlung hauptsachlich den Grund, dass Mord nicht verjährt und man deshalb auf Nummer sicher geht. Fahrlässige Tötung (bei Unfall) wäre schon verjährt und würde Ermittlungen ausschließen.

Ein Unfall (unter Beteiligung des Audi von MS) könnte, da das Auto noch existiert, wohl nachgewiesen werden. @MaryPoppins hat richtig darauf hingewiesen, dass die Methoden der Forensik heutzutage sehr ausgefeilt sind, da ist sehr vieles an Nachweisen möglich.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:38
Zitat von VentilVentil schrieb:ich halte auch einen Unfall für möglich.

muß immer an "Von Mäusen und Menschen" von John Steinbeck denken....

ich hoffe sehr, dass es in den nächsten Wochen Neuigkeiten von der Polizei, der Staatsanwaltschaft gibt.
Zitat von SOADSOAD schrieb:Ja ein Unfall wäre möglich. Jedoch nicht sehr wahrscheinlich. Bei einem Unfallgeschehen hätte man dieses schon längst gestehen können. Und nach 17 Jahren immer noch nichts.
Der Auffindesituation mit allen Komponenten betrachtet musste das Mädchen einfach weg. Und sollte nie gefunden werden.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Aber jetzt steht für ihn doch alles auf dem Spiel (Familie, Kinder, evtl. die Existenz als Biobauer), da wäre es doch der einfachere Schritt einen möglichen Unfall und die kopflose Reaktion hinterher zuzugeben als eine Mordanklage am Hals zu haben.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Nicht unbedingt. Es kann ja sein, dass MS sich gegenüber der Polizei auf ein Unfallgeschehen beruft, was den Ermittlern als Todesursache aber unwahrscheinlich vorkommt, so dass sie Mordverdacht prüfen.

M.E. hat die Mordermittlung hauptsachlich den Grund, dass Mord nicht verjährt und man deshalb auf Nummer sicher geht. Fahrlässige Tötung (bei Unfall) wäre schon verjährt und würde Ermittlungen ausschließen.

Ein Unfall (unter Beteiligung des Audi von MS) könnte, da das Auto noch existiert, wohl nachgewiesen werden. @MaryPoppins hat richtig darauf hingewiesen, dass die Methoden der Forensik heutzutage sehr ausgefeilt sind, da ist sehr vieles an Nachweisen möglich.
Ich stelle auch eine Arbeitshypothese auf:Unfall
Hier ein Szenario:M.S.trinkt ganze Nacht in sein Geburtstag hinein.Er wirkt nicht betrunken,hat aber doch viel Alkohol im Blut.Er überfährt Paggy.Verlädt sie in sein Auto und fährt nach Hause,dass ein andere sie ins Krankenhaus fährrt.Angst um sein Führerschein.Im Haus stellt man fest,dass sie tot ist.Bei anbruch der Dunkelheit dieses oder folgendes Tages wird sie zum Ort gefahren und vergraben,wo sie aufgefunden wurde.Da die Öffentlichkeit ein sexualdelikt postuliert,fällt es schwer mit der Wahrheit rauszurücken.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 20:53
ich wollte mich auch für das verlinkte Video bedanken, xy ungelöste Ich vermisse mein Kind von 2015

Es hat mich zutiefst betroffen Frau Knobloch dort zu sehen, und ich denke diesen Schmerz können nur Eltern nachempfinden.

Ihren Satz mit den jetzigen Ermittlungen zu hören, die Erde tat sich auch, auf Peggy Schulweg die letzten 50 Meter, und hat sie verschluckt....

Das ist heftig wenn man das renovierte Haus von MS mit einbezieht in die heutigen Erkenntnisse!

Welchen See hat damals eigentlich die soko untersucht, hat MS von einem Fluss oder See gesprochen am vatertagsausflug?


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 21:10
Ich halte alles Mögliche für möglich.

Beispielsweise könnte Peggy am 07.05.2001 dem MS bei den Renovierungsarbeiten in die Quere gekommen sein. Es kann irgendwas hierbei passiert sein, wobei Peggy zu Tode gekommen ist, z.B. ein Unfall (sie fällt irgendwo hinunter, ihr fällt etwas auf den Kopf, etc. etc. ...nicht gesicherte Renovierungsarbeiten, Bauarbeiten, etc.). Manche Menschen rasten auch unkontrolliert aus, wenn z.B. durch Peggy irgendwas kaputt gegangen ist...
Es gibt viele Möglichkeiten, es müssen gar keine sexuellen Handlungen (Ich rede jetzt nicht von Ereignissen vor dem 07.05.01, denn es geht ja um die Frage, wie-warum-ggf.durchWen Peggy zu Tode kam.) stattgefunden haben.

Was Tatsache ist bzw. was wir wissen:
bei/an den körperlichen Überresen von Peggy wurden Spuren gefunden. Diese Spuren führten zu MS. Dieser hat gestanden, den toten Körper von Peggy an den Fundort gebracht zu haben. (Diese Spuren führten bisher nicht zu UK).

MS will die tote Peggy nur verbracht haben. Laut seiner Aussage wurde ihm das leblose Kind an einer Bushaltestelle übergeben.
Ich glaube ihm das nicht, weil mir einfach kein Grund einfällt, warum ein unbeteiligter MS sich auf so etwas einlassen soll!
(Hier geht es um ein totes Kind!)


Außerdem soll MS im Mai 2001 bei einem Saufgelage "gescherzt" haben, dass er Peggy verbracht hat.
Macht man dies, wenn ein echter Zeuge dabei ist, der evtl. auch seinen Senf zu der Geschichte dazu hätte geben können? Nein.
Denn UK soll doch dabei gewesen sein. Warum hat da UK nicht gesagt: "Ja, ich war doch auch dabei. Die Bushaltestelle..." Oder "Wir dürfen doch nicht darüber reden, MS." Oder "Ach so, in den See hast Du sie geworfen?"

Aus meiner Sicht ist es sehr gut möglich, dass UK, bei allem Dreck, den er am Stecken hat, zum Spielball wurde.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 21:10
@Eichhörnchen
Zitat von EichhörnchenEichhörnchen schrieb:Welchen See hat damals eigentlich die soko untersucht, hat MS von einem Fluss oder See gesprochen am vatertagsausflug?
Mindestens den Frankenwaldsee, einen Fischweiher zwischen Lichtenberg und Bad Steben und einen kleinen Stausee am Wehr bei Selbitz.


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Peggy Knobloch

09.10.2018 um 21:31
Zitat von jaskajaska schrieb:Mindestens den Frankenwaldsee, einen Fischweiher zwischen Lichtenberg und Bad Steben und einen kleinen Stausee am Wehr bei Selbitz.
Jetzt wo man etwas mehr weiß wie damals, das Peggy gefunden wurde, und Spuren von MS am ablageort, scheint des Rätsels Lösung einfacher.

2015 sagte der Man. Von der soko, dass seit sie die Ermittlungen 2012 neu übernommen haben, alle Spuren neu abgearbeitet wurden, unter anderem ein See abgesucht wurde. Ich ging jetzt Davon aus, dass düse Spur zum See vom Vatertags scherz herrührt?!


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