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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

14.10.2018 um 01:56
auf der einen Seite beschuldigt er wohl einen alten Bekannten in dem Fall, aber bei der Beseitigung des Ranzens, der Farbe der Decke und der Beseitigung der Jacke tritt er gestalterisch auf und behauptet gegenteiliges zum von ihm benannten Übergeber und wohl auch vermuteten Täter. Das geht über ein reines Verbringen hinaus und er macht sich dann auch unnötig Probleme.

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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 01:56
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Warum bietet er sich dann an als Beseitiger dieser Gegenstände, wenn deren Verbleib ja schon unverfänglich für ihn erfolgt ist?
Das mit dem Wertstoffhof ist eine der Versionen von UK. Diese müsste aber dann auch vom Vater bestätigt worden sein, um tatsächlich glaubhaft zu sein. Zudem gibt es von UK auch die Geschichte, der Ranzen habe zuhause im Heizungskeller gestanden und dann irgendwann weggewesen.
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:. Da er bisher wohl medial kommuniziert nur das eingestanden hat, was man ihm nachweisen kann, ist er bei Ranzen und Jacke in Vorkasse gegangen.
Dass es sich nur um das gehandelt hat, was ihm nachgewiesen wurde, das ist deine Interpretation. Wir kennen nur einen geringen Teil seiner Aussage.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:10
@emz

Ja die kennt er aber doch nach all der Zeit, warum dann eine eigene Beseitigung erzählen, wenn der Überbringer ja sowieso benannt wird, dann kann man doch beim alten Geschehen bleiben? Warum sich da mit einer eigenen Vernichtungsstory noch mehr in die Geschichte reinziehen lassen. Ich denke aus zwei Gründen, weil man aufgrund von objektiven Beweisen in Erklärungsnot kommt oder weil man mehr an dem Geschehen beigetragen hat und da auch „wichtigtubedarf“ hat, siehe Vatertagsausflug im besoffenen Kopp kundgetan, wo Peggy ist.

Zur Jacke:

Auch ich finde 7 Grad zu kalt, um sich der Jacke auf offener Strasse zu entledigen, daß macht man in einem geschlossenen Raum, in dem es einem langsam zu warm wird.
Das Opfer hat nachweislich öfter seine Hausaufgaben u.a. in umliegenden Kneipen erledigt. Eine Kneipe war nun zu. Die „Zwick“ wohl noch nicht und die ist nach meinen Recherchen wohl auch mit dem ursprünglichen Familiennamen des Verdächtigen verbunden, der ja dann benachbart ein Haus renoviert hat ( siehe Tapetenreste Fahnungsaufruf Polizei). Deshalb auch meine Frage: Wann hat die zu gemacht?

zu den Schuhen:

ich finde es denkbar ungünstig, jemanden zu verscharren und dann dessen Schuhe oberirdisch abzustellen, dann doch lieber mitnehmen, zumal die Jacke und der Ranzen noch warten. Ich habe den obigen Artikel zu Bestattungsriten in Deutschland eingestellt, weil der Beschuldigter nin mal Bestatter ist und da vielleicht im Moment des Verbringens ordentlich war.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:13
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Die „Zwick“ wohl noch nicht und die ist nach meinen Recherchen wohl auch mit dem ursprünglichen Familiennamen des Verdächtigen verbunden, der ja dann benachbart ein Haus renoviert hat
Wieso ursprünglicher Familienname? Der hieß damals S. sowie auch seine Mutter S. mit Nachnamen hieß/heißt, der hat nicht bei der Heirat den Namen gewechselt.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:17
@margaretha
erschliesst sich meiner stinknormalen Recherche nicht. Kann ja sein, daß da zwei Familien in diesem Haus wohnen, aber über Generationen inklusive Metzgerei nicht mit diesem Nachnamen. Auch nicht als Bestatter in Hof und auch sonst passt da nichts auf S. Nur nebenbei, ist interessant, wenn man sich die Chronik der freiwilligen Feuerwehr Lichtenberg durchliesst, wer mal in Hausnr. 8 gewohnt hat.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:17
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:finde es denkbar ungünstig, jemanden zu verscharren und dann dessen Schuhe oberirdisch abzustellen, dann doch lieber mitnehmen, zumal die Jacke und der Ranzen noch warten. Ich habe den obigen Artikel zu Bestattungsriten in Deutschland eingestellt, weil der Beschuldigter nin mal Bestatter ist und da vielleicht im Moment des Verbringens ordentlich war.
Weshalb ignorierst Du hartnäckig , dass M.S. heute nebenbei als Bestattungshelfer tätig ist ,?
Jetzt bringe doch bitte einen Beleg dafür , dass er sich damals schon entsprechend betätigte .
Ich bleibe extra noch so lange wach.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:22
@BigMäc
Kann doch das von mir vermutete frühe Interesse des Beschuldigten nicht nachweisen. Aber Gräber wurden ja überprüft, spätestens 2014 in Lichtenberg direkt hinter Hausnr. 6 liegt doch der Friedhof. Man muß ja auch mal ein Geschmäckle äussern dürfen und die haben es nun mal ansich, daß man sie ( noch) nicht belegen kann, halt keine objektiven Indizien.

Was ist denn nun mit seiner Beseitigungsversion von Ranzen und Jacke, die r sich hätte ersparen können, da ja schon ein anderer sich da aus dem Fenster gelehnt hat, warum an der Version noch malen? Auch so ein Geschmäckle.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:23
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Ja die kennt er aber doch nach all der Zeit, warum dann eine eigene Beseitigung erzählen, wenn der Überbringer ja sowieso benannt wird, dann kann man doch beim alten Geschehen bleiben? Warum sich da mit einer eigenen Vernichtungsstory noch mehr in die Geschichte reinziehen lassen. Ich denke aus zwei Gründen, weil man aufgrund von objektiven Beweisen in Erklärungsnot kommt oder weil man mehr an dem Geschehen beigetragen hat und da auch „wichtigtubedarf“ hat, siehe Vatertagsausflug im besoffenen Kopp kundgetan, wo Peggy ist.
Es gibt kein "altes Geschehen", da es von UK zwei verschiedene Geschichten gibt: Heizungskeller und Wertstoffhof. Womöglich wurden bei der Durchsuchung Spuren von verbranntem Kunststoff sichergestellt. Vielleicht ist es da am besten, die Wahrheit zu erzählen.

Vergiss auch nicht, dass die Vernehmung des Vaters noch aussteht. Seine Version, wohin der Ranzen verbracht wurde, ist noch nicht bekannt. Wenn er sagt, er war nie auf dem Wertstoffhof, was dann?


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:28
@emz
wenn ich da cool rangehe und die Verbringung nun mal unumgänglich aufgrund der Spurenlage mir zuzuordnen ist, erzähle ich doch nicht noch was neues zu Ranzen und Jacke. Da weiss ich nichts von, war der, der mir das Opfer übergeben hat, da halte ich doch meine Füsse still, weil reicht ja so schon.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:28
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:erschliesst sich meiner stinknormalen Recherche nicht. Kann ja sein, daß da zwei Familien in diesem Haus wohnen, aber über Generationen inklusive Metzgerei nicht mit diesem Nachnamen. Auch nicht als Bestatter in Hof und auch sonst passt da nichts auf S.
Dann recherchierst Du falsch oder mit einem falschen Namen? Ulvi benannte 2001/2002 einen Manuel S.! Elke S. sah den Ulvi um 12.55 und 13.10 am Marteauplatz.
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb: Nur nebenbei, ist interessant, wenn man sich die Chronik der freiwilligen Feuerwehr Lichtenberg durchliesst, wer mal in Hausnr. 8 gewohnt hat.
Der Kaufmann Karl Greim? Noch nie im Zusammenhang mit dem Fall gehört, wo muss ich den Bewohner bzw. Besitzer von 190 einordnen?
05.06.1908
Großes Brandunglück. Mittags gegen 1 Uhr brach aus dem Hause des Kaufmanns Karl Greim Hs.Nr. 18 (jetzt Marktplatz 8), das sich gerade im Umbau befand, Rauchwolken und Flammen hervor. Es war an diesen Tagen sehr heiß. Gleichzeitig wehte ein starker Westwind, wodurch der Rauch niedergedrückt wurde und man sich zeitweise nicht auf dem Marktplatz aufhalten konnte. Während das Brandobjekt nicht gerettet werden konnte, so gelang es wenigstens das benachbarte in Windrichtung gelegene Hs.Nr. 19 (jetzt Marktplatz 10) zu retten. Als man glaubte, das Feuer auf seinen Brandherd beschränkt zu haben, fing gegen halb 2 Uhr auch das Nachbaranwesen des Kommunwirts- und Metzgermeisters Heinrich Einsiedel Hs.Nr. 19 (jetzt Marktplatz 6), die „Zwick“ zu brennen an. Dadurch entstand bei der engen Bauweise eine bedrohliche Lage. Es gelang aber, durch mit Wassereimern auf den Dächern postierte Einwohner ein Übergreifen des Feuers auf die andere Straßenseite zu verhindern. Zu allem Überfluss kamen während des Brandes auch noch zwei heftige Gewitter, die direkt über Lichtenberg wegzogen und mehrere Blitzschläge verursachten. Nach und nach hatten sich auch die Feuerwehren der umliegenden Ortschaften eingefunden, die aber nur teilweise in Aktion traten. Die beiden Anwesen brannten vollständig nieder. Lediglich der neue Stall des Heinrich Einsiedel blieb unversehrt. Das Vieh konnte gerettet werden. Erst gegen 5 Uhr war die Gefahr beseitigt. Die Brandursache konnte nicht festgestellt werden.
http://feuerwehr-lichtenberg-oberfranken.de/chronik/


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:28
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Kann doch das von mir vermutete frühe Interesse des Beschuldigten nicht nachweisen. Aber Gräber wurden ja überprüft, spätestens 2014 in Lichtenberg direkt hinter Hausnr. 6 liegt doch der Friedhof. Man muß ja auch mal ein Geschmäckle äussern dürfen und die haben es nun mal ansich, daß man sie ( noch) nicht belegen kann, halt keine objektiven Indizien.
Dann formuliere doch bitte Deine entsprechenden Beiträge auch so, dass sie nicht implizieren , M.S. wäre schon damals mit Bestattungstätigkeiten vertraut gewesen .

Beispiel :
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:Während es in Amerika und Italien beispielsweise fast normal ist, daß Verstorbene Schuhe angezogen bekommen, ist das in Deutschland eher unüblich. Wenn von Seiten der Angehörigen der Wunsch nach Schuhen geäußert wird, bekommt der Verstorbene natürlich auch welche an. Jedoch schreiben manche Friedhofsordnungen und Krematorien vor, daß keine Schuhe mit bestattet bzw. eingeäschert werden dürfen, dann muss der Bestatter diese kurz vorher wieder entfernen.

Lesen Sie mehr auf: https://bestatterweblog.de/schuhe-im-sarg/
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Vielleicht hilft das ja, zu Verstehen, warum die Schuhe oberirdisch abgestellt wurden?
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:zu den Schuhen:

ich finde es denkbar ungünstig, jemanden zu verscharren und dann dessen Schuhe oberirdisch abzustellen, dann doch lieber mitnehmen, zumal die Jacke und der Ranzen noch warten. Ich habe den obigen Artikel zu Bestattungsriten in Deutschland eingestellt, weil der Beschuldigter nin mal Bestatter ist und da vielleicht im Moment des Verbringens ordentlich war.
Ich habe Dich übrigens vor mehreren Tagen gebeten , Deine Behauptung , M.S. habe den Familiennamen seiner Frau angenommen , zu belegen .


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:33
@margaretha
Ja Nr. 8 ist Brandherd und Hausnr. 6 geriet ins Geschehen und sehe ich ich dann auch den Nachnamen.
Wann hat die „Zwick“ zugemacht? Aber zu Peggys Lebzeiten hatte die doch noch auf und da hätte sie ja auch reingehen können, zumal ja auch an dem Abend ihres Verschwindens ein Tatverdächtiger dort eingekehrt ist. Ich finde es verwunderlich als völlig aussenstehender, daß das Mädchen in diversen Restaurationen ihre Hausaufgaben gemacht hat, aber eine direkt neben ihrer Wohnadresse komplett als Nachforschungsort flach fällt.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:36
@summerdreem
Ist Dir schon mal der Gedanke gekommen , dass die Nr. 8 nicht seit der Erbauung des Hauses im Besitz der Familie S. sein könnte oder , ersatzweise , auch die Mutter von M.S. einen Mädchennamen hat ?

Die Eltern von M.S. heissen mit Nachnamen S. , seine Brüder ebenso und seit der Heirat nun auch seine Frau.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:38
Man sollte vielleicht auch in Betracht ziehen, dass M.S. nicht immer geplant und überlegt gehandelt haben könnte. Vielleicht hatte es keinen tieferen Grund, warum er die Schuhe unter dem Baum abgestellt hat. Er könnte sie auch dort abgestellt haben, um erst mal die Leiche zu verscharren und sie dann vergessen haben. Und möglicherweise erschien es ihm zu gefährlich, dann nochmals in das Waldstück zurück zu kehren um die Schuhe zu verstecken.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:39
@BigMäc
Ist meine innere Logik mit dem Nachnamen, wie soll ich das belegen? Ich finde das eher komisch, daß es hier keinem aufgefallen ist, daß da mit dem Nachnamen was nicht stimmt. Muß man ja auch nicht öffentlich kommunizieren, aber stimmen tut es für mein Dafürhalten nicht. Deshalb stimmt auch das für diesen Fall unerhebliche Hobby Biene nicht. Aber das der Mann ob Hauptberuflich oder Nebenberuflich Bestatter ist, wie die BILD ja auch schon früh verlauten lassen hat, kann ja auf den Fall ein spezifisches Licht werfen, zumal er im Moment alleiniger Beschuldigter ist.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:40
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb:wenn ich da cool rangehe und die Verbringung nun mal unumgänglich aufgrund der Spurenlage mir zuzuordnen ist, erzähle ich doch nicht noch was neues zu Ranzen und Jacke. Da weiss ich nichts von, war der, der mir das Opfer übergeben hat, da halte ich doch meine Füsse still, weil reicht ja so schon.
Und wenn sie Spuren genommen haben, die ihm womöglich ein Verbrennen von Kunststoff nachweisen könnten? Es gibt doch keinen einzigen Grund, warum er ein Verbrennen des Ranzens und der Jacke nicht eingestehen sollte. Das verstehe ich nicht. Er hat doch nichts zu verlieren, wenn er die Wahrheit sagt.


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Peggy Knobloch

14.10.2018 um 02:44
@summerdreem
Hatte die Gaststätte Zwick denn mittags schon auf? Hier in Bayern öffnen viele erst abends. Und woher nimmst Du die Weisheit das dies nicht geprüft wurde? Kennst Du die Ermittlungsakten??
Zitat von summerdreemsummerdreem schrieb: Ich finde das eher komisch, daß es hier keinem aufgefallen ist, daß da mit dem Nachnamen was nicht stimmt. Muß man ja auch nicht öffentlich kommunizieren, aber stimmen tut es für mein Dafürhalten nicht.
Was soll da nicht stimmen und aufgefallen sein? Den TV kannst mit diesem Namen recherchieren. Es ist schon so wie @BigMäc es schreibt:
Zitat von BigMäcBigMäc schrieb:Die Eltern von M.S. heissen mit Nachnamen S. , seine Brüder ebenso



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