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Peggy Knobloch

98.147 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

29.12.2012 um 19:46
@Frankenblick
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:Von der strafrechtlich relevanten Beleidigung und übler Nachrede (u.a. zum Nachteil von BI-Mitgliedern und/oder Personen, die Susi K. kennen und ihr Wissen preisgeben)
Was meinst Du genau mit "Beleidigung und übler Nachrede von Personen die Frau K. kennen und ihr Wissen preisgeben"?

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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 19:49
Ich glaub da nimmt sich jemand wichtiger, als er in Wirklichkeit ist.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 19:50
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:Vielleicht bin ich nur so "reingeschneit", um "blindwütig" weitere persönliche Angriffe der hier hauptsächlich Agierenden mit den entsprechenden rechtlichen Möglichkeiten für die Zukunft zu unterbinden.
Na, das hab ich gern. Man schneit rein, beleidigt die Leute und droht denen mit "rechtlichen Konsequenzen", weil man sich von denen....ja was eigentlich?

Zu einer der Errungenschaften unseres Rechtsstaates gehört es, sich jederzeit rechtliches Gehör verschaffen zu dürfen. Du kannst also gerne zur Anzeige bringen, was immer Du willst.

Bayernwastl hat doch auch viel damit gedroht. Passiert ist, wie zu erwarten war, nichts.
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:Und wenn Beiträge ins GB gelöscht oder gar nicht erst eingestellt werden, dann lag es meiner Kenntnis nach, primär an einem Schreiber aus der Wilh.-Leuschner-Strasse in Hirzenhain.
DAS ist bedenklich. Unabhängig ob Deine Vermutung zutrifft oder nicht, Du greifst damit in Grundrechte ein. Recht auf informationelle Selbstbestimmung, Datenschutz etc etc. Irgendwie seid ihr echt ein komisches Völkchen....
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:Information habe nicht ich gestreut. Sondern, HAWO Hirzenhain hat den Beitrag von Hörteis aus dem GB der BI kopiert und hier eingestellt. Damit hat er die Verantwortung dafür übernommen und sollte auch für die entsprechenden Belege sorgen.
Hat er doch. Die Quelle hat er bekannt gegeben
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:Die BI verfügt über Beweise und Belege für den GB-Eintrag von Hörteis. Herausgeben muss sie diese aber noch lange nicht.
Jaja...die BI hat alles, aber das hält sie geheim. Die veröffentlicht lieber irgendwelche Schreiben vom Euler....scho klar

So ne Bürgerinitiative lebt von der Akzeptanz der Bürger. Wenn da Dinge behauptet werden ohne auch nur annähernd belegt zu werden, dann dürfte das auf so ziemlich jeden kritischen Geist abschreckend wirken.
Ich FAND die BI mal ne gute Sache, mittlerweile widert mich der Habitus an. Wenn man von der Unschuld überzeugt ist und Ulvi helfen will, find ich das grundsätzlich gut. Wenn man aber kritische Nachfragen nicht nur ignoriert, sondern gar in aggressiver, PERSÖNLICHER Weise gegen den Nachfrager vorgeht, erinnert mich das irgendwie an den Habitus gewisser Regime.

Ich frage mich, was die BI wirklich will. Oder Du....


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:03
@PaulVitti

Du musst schreiben: "Beleidigung und üble Nachrede GEGEN Personen, die Frau K. ...

@LivingElvis

Die BI ist akzeptiert. Sie ist nicht auf destruktive Kritiker angewiesen. Konstruktives ist von Seiten Hirzenhain, seit seinem unrühmlichen Beziehungsende zur BI, für das GB der BI noch nie gekommen.

HAWO hat plagiert! Die "Quelle" ist nicht gleichbedeutend mit Beleg oder Beweis. Damit ist er nicht aus dem Schneider.

Brett zersägen! Immer noch nicht begriffen, was die BI will? Siehe mein Beitrag v. 19:31.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:09
@Frankenblick

" Von der strafrechtlich relevanten Beleidigung und übler Nachrede (u.a. zum Nachteil von BI-Mitgliedern und/oder Personen, die Susi K. kennen und ihr Wissen preisgeben)"


Was meinst Du genau mit "Beleidigung und übler Nachrede GEGEN Personen, die Frau K. kennen und ihr Wissen preisgeben"?


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:16
@Frankenblick
Du....ich forder auch Gerechtigkeit für Ulvi. Wenn er unschuldig ist, soll er, sobald dies verantwortbar, wieder in seinen Lebenskreis integriert werden. Wenn er, und das kann niemand hier ausschließen, schuldig ist, ist es so wie es ist "gerecht".

Gut, im Gegensatz zu Dir und der BI bin ich nicht allwissend. Ich muss mich da auf die wenigen Fakten und deren Bewertung verlassen. Diese dämliche Glaskugel funktioniert bei mir irgendwie nicht. Vielleicht könnt ihr ja mal ne Bedienungsanleitung rausgeben....

Aber gut.....ich nehm an, in Eurem Dunstkreis gilt man schon als "destruktiv", wenn man nur die Frage stellt, ob Ulvi vielleicht doch schuldig sein kann. "Konstrukitv" sind dann wohl Beleidigungen gegen Kritiker....mit so ner Selbstwahrnehmung fühlt man sich prima akzeptiert.
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:HAWO hat plagiert! Die "Quelle" ist nicht gleichbedeutend mit Beleg oder Beweis. Damit ist er nicht aus dem Schneider.
:D

Das kannst Du unmöglich ernst meinen. :D :D


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:42
Leider wissen wir immer noch nicht was denn nur Weltbewegendes im Frankpostbericht drin steht. Ist dieser Bericht wichtig für die Fallaufklärung oder für die Wahrheitsfindung? Falls er wichtig ist, sollte man ihn hier reinsetzen, sofern man das darf. Oder muss man dafür die Frankenpost abonnieren?


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:49
@Scipper
Ich denke sobald Curleysue Zeit hat wird sie den Artikel hier rein kopieren. Um noch kurz etwas zu erklären für alle hier, @Frankenblick meint mit Hirzenhain vermutlich Roland Schmidt. Roland Schmidt gehörte mal zur BI, hat sich dann aber abgewand. Wer mag googelt mal nach ihm, sucht seinen Yahoo Nick und schreibt ihn an. Mit ein wenig Glück ist er vielleicht berreit etwas über die BI zu erzählen. Ich hatte vor Jahren mal das Glück und durfte etwas hinter die Kulissen zu schauen. Sehr Interessant!


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 20:55
@GSG9

Vielen Dank. Vielleicht sollte man den Redakteur anschreiben und um Erlaubnis bitten, den Artikel aus der Frankenpost für die Öffentlichkeit freizuschalten. Es geht darin ja um den Vermisstenfall Peggy. Damit auch die etwaigen Leser aus Buxtehude und aus Amerika wissen, was in dem Bericht steht.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 21:27
Wortgefechte im Fall Peggy


Karl-Heinz Hörteis von der Initiative "Gerechtigkeit für Ulvi Kulac" beleidigt einen Ex-Polizisten. Er will mit provokanten Attacken den Boden für ein Wiederaufnahme-Verfahren bereiten.

Von Rainer Maier

Hof/Lichtenberg

- Eine Verurteilung zu vierzig Tagessätzen Geldstrafe wegen Beleidigung, das ist unserer Zeitung normalerweise keine Zeile Berichterstattung wert. Doch der Fall von Karl-Heinz Hörteis aus Naila hat eine zusätzliche Dimension: Hörteis ist Gründungsmitglied der Initiative "Gerechtigkeit für Ulvi Kulac" und seither engagierter Streiter für eine Wiederaufnahme des Verfahrens gegen den 35-jährigen Lichtenberger, der am 30. April 2004 wegen Mordes an der neunjährigen Peggy Knobloch zu lebenslanger Haft verurteilt wurde - obwohl die Leiche des Mädchens nie gefunden wurde. Hörteis ist überzeugt, dass der geistig behinderte Gaststättenhelfer die Tat nicht begangen hat - und er nimmt, wenn er seine Ansichten vertritt, auch kein Blatt vor den Mund.

Das hat ihm jetzt das Beleidigungs-Urteil eingebracht, denn in einem Brief hat er einen der damaligen Ermittler der Polizei-Sonderkommission als "früheren Suffkopf" bezeichnet. Weiter behauptete Hörteis, der Polizeihauptmeister, inzwischen Pensionär, habe vor Jahren "im Vollrausch in einer Lichtenberger Kneipe" wie ein Wildwest-Sheriff seine Dienstpistole geschwungen, sogar einem anderen Gast mit der Mündung an den Kopf gehalten. Über Jahre, auch im Dienst, habe der Beamte "übermäßig Alkohol getrunken", sagt Hörteis - und liefert gleich eidesstattliche Erklärungen von Zeugen mit, um den Beleidigten daran zu hindern, dieses Geschehen zu bestreiten.

Amtsrichterin Anke Schattner lässt sich davon - juristisch nach Angaben des Landgerichtssprechers und Strafkammervorsitzenden Bernhard Heim völlig korrekt - nicht beeindrucken, denn: Um diese zurückliegenden Vorfälle oder um etwaige Verfehlungen des Polizisten geht es in dem Verfahren nicht, sondern einzig um die eindeutige, sogar schriftlich fixierte Beleidigung. Dafür setzt Richterin Schattner eine Geldstrafe von insgesamt 1200 Euro fest.

Karl-Heinz Hörteis ist dennoch nicht unzufrieden: "Was ich mit meiner provokanten Attacke, die ja eine Reaktion herausfordern sollte, beabsichtigt hatte, wurde erreicht: Die Glaubwürdigkeit des Beamten, seine Aussagezuverlässigkeit als Zeuge gegen Ulvi Kulac, ist absolut zerstört und weniger wert als das Schwarze unterm Fingernagel."

Hörteis ist das für ein mögliches Wiederaufnahmeverfahren im Mordfall "Peggy" besonders wichtig, denn der von ihm beleidigte Polizist ist einer der Beamten, denen Ulvi Kulac den Mord an dem Lichtenberger Mädchen zuerst gestanden hat. Dafür gibt es jedoch, wie von der Initiative immer wieder heftig kritisiert, keinen Beweis auf Tonband (Hörteis: "Absicht ist keineswegs auszuschließen"), sondern lediglich das Gedächtnisprotokoll der Ermittler. Der 60jährige Nailaer fragt sich: "Ein verbeamteter Alkoholiker wird plötzlich zum korrekten, zuverlässigen Polizisten?" Zudem verwundere ihn, dass der Polizist heute sage, mit dem - später von Ulvi Kulac widerrufenen - Geständnis habe er nichts zu tun gehabt, obwohl er doch das Gedächtnisprotokoll mit unterschrieben habe.

Die Initiative um Karl-Heinz Hörteis ist überzeugt, dass der Beamte in einem Verfügungsverfahren wegen der Beleidigung eine falsche Versicherung an Eides statt geleistet hat und auch im "Peggy"-Prozess wissentlich falsch ausgesagt hat. Zudem behauptet die Initiative immer wieder, Ulvi Kulac sei von den Vernehmungsbeamten getäuscht worden, und sein Geständnis sei "zumindest unter seelischer Folter" erzwungen worden. All dies war allerdings bereits Gegenstand mehrerer Ermittlungsverfahren gegen beteiligte Polizeibeamte, die samt und sonders eingestellt wurden, da sich die Anschuldigungen nie erhärten ließen.

Für Hörteis, der Ulvi Kulac von klein auf kennt, ist dies nur ein weiteres Indiz für den von ihm vermuteten Justizskandal mit einem weitverzweigten Netz von Schreibtischtätern. Die Staatsanwaltschaft Hof, sagt der Nailaer Dachdeckermeister im Ruhestand, habe ein Interesse daran, frühere Entscheidungen, Maßnahmen und beteiligte Personen zu schützen. Sie sei "befangen und eventuell parteiisch" und wohl nicht die geeignete Stelle, um die Ermittlungen gegen ihn "mit der nötigen Distanz und Objektivität vorzunehmen".

So ist Hörteis auch erbost darüber, dass ein zweiter Teil der Anklage gegen ihn eingestellt wurde. Dabei ging es um die Anzeige des früheren Soko-Leiters Wolfgang Geier wegen übler Nachrede. Der heutige Polizeichef von Unterfranken fühlte sich von Behauptungen Hörteis' wie "hochnotpeinliche Befragung des Bauernopfers Ulvi", "bewusstes Täuschen und Belügen des Beschuldigten mittels nicht vorhandener Beweise" ebenso in seiner Ehre getroffen wie durch die Unterstellung, die Polizei und der "gottähnliche Staatsanwalt" hätten einen Belastungszeugen mit dem Versprechen von Vollzugslockerungen "gekauft" und ihm die gewünschte Aussage eingetrichtert.

Doch zum Showdown zwischen Hörteis und Geier kommt es nicht. Denn das Gericht stellt diesen Teil der Anklage nach Paragraf 154 Strafprozessordnung vorläufig ein, da dieser Tatbestand beim zu erwartenden Strafmaß nicht beträchtlich ins Gewicht fallen würde. Eine an deutschen Gerichten übliche und jedes Jahr vieltausendfach angewandte Regelung zur Verfahrensvereinfachung und Kostenreduzierung. Für Karl-Heinz Hörteis jedoch ein weiterer Beweis der unzulässigen Mauschelei zwischen Polizei, Gericht und Anklagebehörde. Denn der Nailaer hatte vor, in diesem Prozessteil nachzuweisen, dass seine Behauptungen keineswegs üble Nachrede seien, sondern die reine Wahrheit. Und damit: dass Ulvi Kulac unschuldig wegen Mordes verurteilt wurde. Davor, meint Hörteis, hätten Ex-Soko-Chef Geier und die Behörden Angst gehabt und kalte Füße bekommen. Deshalb sei dieser Teil "einvernehmlich von den Beteiligten unter den Tisch gekehrt worden" - und das, obwohl sein Verteidiger Michael Euler gegen die Einstellung protestiert habe. Euler ist auch Ulvi Kulacs Anwalt und bereitet seit gut zwei Jahren einen Antrag zur Wiederaufnahme des Mord-Prozesses vor.

Der Chef der Hofer Staatsanwaltschaft, Leitender Oberstaatsanwalt Gerhard Schmitt, begegnet den gesammelten Vorwürfen Hörteis' mit nur einem einzigen Satz: "Nach den Regeln der Strafprozessordnung bestimmt das Gericht den Prozessstoff - und nicht der Angeklagte; so ist es hier geschehen."

Karl-Heinz Hörteis wird übrigens die Geldstrafe nach eigenem Bekunden nicht bezahlen: "Es wird mir eine Ehre sein, für Ulvi und für die Gerechtigkeit diese vierzig Tagessätze abzusitzen."



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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 21:40
@hopingfortruth

Vielen Dank. Vorab wünsche ich dir und allen anderen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 21:40
@hopingfortruth
danke fürs einstellen!

Der Bericht an sich, führt mMn aber überhaupt nicht weiter. Er wollte halt einfach absichtlich ein wenig Öl ins Feuer gießen, um die Aufmerksamkeit aufrecht zu erhalten. Die Anschuldigungen gegen den Polizisten, naja... Die Kehrtwende wird er damit nicht schaffen.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 21:41
Danke @hopingfortruth

Aha....der H. ist also mittlerweile Pensionär. Das ewige "Ex-Polizist" ließ vermuten, er sei zwischenzeitlich entlassen.

Und ja, die Richterin sieht das völlig korrekt. Beleidigungen sind selbst dann Beleidigungen, wenn sie zutreffen. Es geht darum, dass Hörteis sich in "Schmähkritik erschöpft". Wird dem Herren wohl nicht nahe zu bringen sein.

Also "Arschloch" ist selbst dann eine Beleidigung, wenn ich nachweisen kann, dass der Beleidigte wirklich ein Ars***och ist. Das ändert nichts am Straftatbestand.

Daneben wäre es natürlich interessant zu erfahren, was denn nun dran ist an den Hörteis´schen Vorwürfen. Nun gut....die Strategie viel Wind zu machen um dann die Belege für die Behauptungen geheim zu halten find ich zwar befremdlich, aber muss ja jeder selbst wissen. So ist es erstmal eine Behauptung.


Euler hat den verteidigt? Der Mann fährt wegen so nem Kleinkinderkrams von Frankfurt nach Hof? Alle Wetter....was da wohl Papa dazu sagt?


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 22:10
Danke fürs einstellen @hopingfortruth. Der Rest erklärt sich wenn man den Artikel liest. Wieder so eine Art dieser für mich eher negativen Öffentlichkeitsarbeit. Ob nun gewollt oder nicht. Papier ist ja geduldig.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 22:11
Die Bayrische Staatsregierung hat festgestellt, dass im Fall Ulvi alles korrekt und ordentlich verlaufen ist. Siehe dazu das Schreiben der Staatsministerin Frau Dr. Beate Merk an die Präsidentin des Bayerischen Landtags Frau Barbara Stamm. Das Schreiben stammt vom 27. September 2012.

Siehe: http://www.florian-streibl.de/new/images/anfragen/wahlperiode_1/frage226.pdf (Archiv-Version vom 17.12.2015)


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 22:12
@Scipper
dir und den anderen hier wünsche ich auch einen guten Rutsch ins neue Jahr.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 22:33
Hm, ich finde es befremdlich, wenn anstatt Sachargumente zu sammeln, Personen diffamiert werden. Das ist dann so, als würde ein verwundetes Tier um sich beißen, weil es nicht mehr rennen kann.

Viel besser und seriöser wäre es doch, alle vermeintlichen Irrtümer, denen die Ermittler und die Richter aufgesessen sind, objektiv zu berichtigen.


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Peggy Knobloch

29.12.2012 um 22:56
@Scipper
Vielen lieben Dank für das eingestellte Dokument. Es ist für mich in mehrerer Hinsicht sehr aufschlussreich.


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Peggy Knobloch

30.12.2012 um 00:35
Mir is grad langweilig, deswegen will ich nochmal was aufgreifen.
Zitat von FrankenblickFrankenblick schrieb:LebendenElvis. Bei letzterem ist man beinahe versucht, ihm fachärztliche Hilfe anzuraten, denn er schreibt am 21.12. um 21:52 Uhr: Karl – Heinz hätte den ultimativen Beweis geliefert, dass Ulvi bezüglich des „Geständnisses“ von der BI manipuliert wurde. Die gleiche Behauptung am 21.12. 22:34 Uhr. Diese Manipulation war demnach zwei Jahre vor der Gründung der BI. Das würde schon an Hellseherei grenzen, wie es z.B.: die SOKO II mit der Tathergangshypothese gemacht hat.
Ich bin ja für meinen "ultimativen Beweis" viel gescholten worden. Bezüglich Frankenblick glaub ich ja nicht dran, irgendetwas geistig bewegen zu können. Allen anderen möchte ich den Gedankengang nochmals erklären. Wer nämlich zuletzt den Frankenblick-Post liest, könnte übersehen, dass da fleissig "verwastelt" wurde.


Der Gedanke ist folgender:
Angenommen der Beamte H. wäre nicht vor Ort gewesen, als das Geständnis erfolgt ist, dann entfiele damit der Grund für Ulvi zu gestehen. Der behauptet nämlich Grund für sein Geständnis sei gewesen, dass der H. ihm gesagt habe, er sei nicht mehr sein Freund, wenn er nicht gestehe.

Damit sind folgende Möglichkeiten eröffnet:
- Das Geständnis erfolgte aus einem anderen Grund
- Das Geständnis hat nie stattgefunden

Hätte das Geständnis nie stattgefunden, warum wird zwar der Inhalt, nicht aber die Abgabe des Geständnisses bestritten? Ulvi hat das Geständnis widerrufen, er hat nie behauptet, es nicht abgegeben zu haben. Wir können die Abgabe des Geständnisses also durchaus als Fakt annehmen. (Nur die Abgabe, nicht den Inhalt)

Also bleibt noch die Abgabe des Geständnisses aus einem anderen Grund.

Es ist nun nebensächlich, aus welchen Gründen das Geständnis erfolgte. Wichtig ist nur die Frage, warum Ulvi behauptet, er habe es nur abgegeben, weil der nicht anwesende H. sonst nicht mehr sein Freund sei.

Hat er sich das selbst ausgedacht? Und warum?

Oder ist ihm diese Möglichkeit nahegelegt worden? Und wenn ja, von wem?


Dabei ist es völlig nebensächlich, ob sich zu diesem Zeitpunkt die BI als solche schon formiert hatte, denn die Mitglieder der späteren BI waren ja vorher schon existent und agierten auch. Hörteis selbst gibt an, Ulvi seit dessen Kindesbeinen zu kennen. Ulvis Mutter dürfte ihn noch einen Tick länger kennen. Und auch vor dem Widerruf des Geständnisses und der damit einhergehenden Begründung Einfluss auf ihn genommen haben. (Bewusst oder unbewusst)

Ulvi ist hochsuggestibel. Das wird hier als Fakt angenommen, allerdings nur, wenn es darum geht, dass die Behörden ihn beeinflusst haben könnten (was wahrscheinlich ist). Dabei darf man aber nicht außer Acht lassen, dass ein nahestehender Mensch Ulvi in noch weit höherem Maße beeinflußen kann und auch tut.

Ich sage damit nicht, dass es bewusst geschehen sein muss. Mir fällt nur keine andere plausible Erklärung ein, warum Ulvi fälschlich behaupten soll, H. sei während des Geständnisses anwesend gewesen und habe ihn dergestalt unter Druck gesetzt, dass er nicht mehr sein Freund sein wolle, wenn er nicht gesteht.

Oder Hörteisen lügt.


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Peggy Knobloch

30.12.2012 um 07:30
@PaulVitti schrieb:
Was meinst Du genau mit "Beleidigung und übler Nachrede GEGEN Personen, die Frau K. kennen und ihr Wissen preisgeben"?

z.B.: Ganz einfach mal die Posts von HAWO, Mao, Elvis etc. nachlesen, wenn Personen, die SK persönlich kannten und über deren Verhalten vor, während und nach dem Verschwinden ihrer Tochter berichteten und sie damit (zu recht) auch kritisierten.


@LivingElvis schrieb:

"Konstrukitv" sind dann wohl Beleidigungen gegen Kritiker...

u.a. mit meiner oben stehenden Antwort an @PaulVitti erledigt


@LivingElvis

(So steht es im FRANKENPOSTBERICHT: "Zudem verwundere ihn, dass der Polizist heute sage, mit dem - später von Ulvi Kulac widerrufenen - Geständnis habe er nichts zu tun gehabt, obwohl er doch das Gedächtnisprotokoll mit unterschrieben habe."

Also hätte einfaches Lesen genügt, @LivingElvis vorstehender Eintrag damit unnötig gewesen.

Keine Tathergangshypothese! Wenn ein Ex-Polizist in einer Vers. an Eid. Statt, in einem Vernehmungsprotokoll, in einer Strafanzeige trotz Belehrung auf seine Wahrheitspflicht und in weiteren Dokumenten behauptet, dass "er einer der wichtigsten Zeugen im Prozess gegen UK war", weil dieser bei ihm (angeblich - meine Anm.) erstmals ein Geständnis ablegte und zusätzlich dessen Unterschrift unter diesem bis heute durch nichts bewiesenen "Gedächtnisgeständnisprotokoll" steht, der gleiche Polizist jedoch als Zeuge vor Gericht (trotz Belehrung auf seine Wahrheitspflicht) uneidlich aussagt, dass er mit dem Geständnis gar nichts zu tun hatte und auch nicht dabei war, - was könnte dies sein, rein rechtlich, nach deiner geschätzten Meinung und der anderen hier schreibenden Juraprofis?


Was bedeutet das für das maßgebliche Geständnis? Für die mitunterzeichnenden Ermittler? Für den Inhalt des "Geständnisses"? Hierzu gäbe es unzählige Fragen.
Eine davon ist: wann hat er gelogen? Jetzt als Zeuge? Oder damals beim Prozess als Zeuge?

@LivingElvis schrieb:

"Dabei ist es völlig nebensächlich, ob sich zu diesem Zeitpunkt die BI als solche schon formiert hatte, denn die Mitglieder der späteren BI waren ja vorher schon existent und agierten auch."

Zwei der drei der Ermittler, mindestens einer der Richter existierten bereits gegen Ende des dritten Reichs, einer war bereits in der DDR Polizist.
Nach @LivingElvis Auffassung könnte demnach Gestapo und Stasi agiert haben.


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