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Peggy Knobloch

98.104 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

18.05.2020 um 02:31
Zitat von emzemz schrieb:Die Eltern wollten, da ihnen ihr Sohn als Helfer in der Gastronomie über Jahre hinweg ausgefallen war, dafür eine Entschädigung in Höhe von einer Million Euro.
Wieviel Jahrzehnte Verdienstausfall eines geistig eingeschränkten Mannes ohne Ausbildung dafür mit Helferjob sollten denn da zu Buche schlagen?


Hat das Gastgewerbe der Eltern derart viel Umsatz im beschaulichen Lichtenberg abgeworfen, dass einem Helfer binnen ???? eine Million Euro zu zahlen wäre?

ich bin erstaunt :)

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Peggy Knobloch

18.05.2020 um 09:42
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Der einige Paukenschlag in diesem Video war ja als dem D. L. ob nun gewollt oder nicht rausgerutscht ist, daß U. K. im Rahmen eines anderen Verfahren das Handy (ein Smartphone?) beschlagnahmt wurde!
Übrigens, das Video ist nicht mehr verfügbar: es wurde vom Uploader entfernt.

Wieder eine Frage, die uns wohl niemand beantworten wird: Warum hat Lauer das Video entfernt? :)


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Peggy Knobloch

18.05.2020 um 09:55
Zitat von SeidenraupeSeidenraupe schrieb:Hat das Gastgewerbe der Eltern derart viel Umsatz im beschaulichen Lichtenberg abgeworfen, dass einem Helfer binnen ???? eine Million Euro zu zahlen wäre?
Lässt sich doch eigentlich nachprüfen, was sie an einen Helfer, zum Ersatz für den Sohn, bezahlt haben? Dann nehmen wir den Betrag mal 100 weil U.K. ja extrem fit und kaum zu ersetzen war? Mal gucken ob wir auf 1000 Euro kommen. :)


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Peggy Knobloch

18.05.2020 um 10:07
Zitat von AndanteAndante schrieb:Da man bis heute zu dem Thema nichts weiter gehört hat, kann man wohl davon ausgehen, dass beide Klagen zwar groß angekündigt, bis heute aber tatsächlich nicht eingereicht wurden. Wenn für diese Klagen mangels Erfolgsaussicht Prozesskostenhilfe nicht bewilligt wurde, ist das das Schlaueste, was man tun konnte, sonst wäre es teuer für UK geworden.
Das dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zutreffend sein. Alle angekündigten Klagen litten bzw. leiden ja daran, dass sie nicht schlüssig waren bzw. sind. Niedlich ja vor allem der vorgebliche Verdienstausfall der Eltern. Vor über dreieinhalb Jahren (siehe z.B. hier: https://www.allmystery.de/ng/mposts?user=147137&thread=79175 ) habe ich ja schon gemutmaßt, dass man vor allem deshalb mit so großen Zahlen operiert, um Eindruck zu machen. Schlüssig war das alles nicht. Sofern diesbezüglich tatsächlich PKH-Verfahren geführt wurden, wundert es nicht, wenn diese abschlägig beschieden wurden und die Klagen nicht rechtshängig gemacht wurden. Man wird jedenfalls davon ausgehen können, dass aufgrund des Schweigens die angekündigten Klagen nie rechtshängig geworden sind.

Meines Erachtens nach sind diese Dinge erledigt und nicht wert, dass man sie noch weiter verfolgt. Das Schweigen spricht für sich.


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Peggy Knobloch

18.05.2020 um 12:24
Dieser ganze Rattenschwanz an geplanten Klagen scheiterte doch bereits daran, dass es nicht gelang, die wichtigste Voraussetzung zu schaffen, nämlich UK den Makel des Kinderschänders zu nehmen.

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/ulvi-k-will-wegen-des-falls-peggy-millionen-vom-freistaat-bayern-a-1125789.html
13.12.2016, 19.14 Uhr
Rechtsanwältin Henning sagte, im Fall Ulvi K. gehe es um die "endgültige Rehabilitation" ihres Mandanten. Außer dem widerlegten Mordvorwurf solle auch der Vorwurf sexueller Übergriffe auf Kinder ausgeräumt werden. Die Millionenforderung begründete Henning damit, dass ihr Mandant "einiges erlitten" habe.

K. befand sich wegen des Vorwurfs sexueller Übergriffe auf Kinder seit Ende 2001 in der geschlossenen Psychiatrie.



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Peggy Knobloch

21.05.2020 um 13:37
Zitat von AndanteAndante schrieb am 14.05.2020:MS musste ja gar nicht mitansehen, wie UK wegen Mordes an Peggy eingesperrt wurde. Denn UK wurde zwar wegen Mordes an Peggy verurteilt, musste hiervon bekanntlich aber keinen Tag im Gefängnis absitzen. Sondern er kam ins psychiatrische Landeskrankenhaus wegen der Kindesmissbräuche.

Dahin hätte er ja auch gemusst, wenn er nicht wegen Mordes an Peggy verurteilt worden wäre.
Durch genau diesen Umstand kann man sich auch erklären, dass der geständige Verbringer MS bei Ulvis weiterem "Werdegang" über Jahre hin tatenlos zuschauen konnte. Auch wenn das Mordurteil wahrscheinlich ein Fehlurteil war - der gute Ulvi saß in der Forensik wegen Kindesmissbrauch, also völlig zu Recht. MS brauchte noch nicht einmal ein schlechtes Gewissen (???) gegenüber seinem mutmaßlichen Komplizen zu haben.
Zitat von StartThinkingStartThinking schrieb am 16.05.2020:wie ich schon schrieb ist für mich prozentual gesehen am wahrscheinlichsten, dass der Fall durch die Ermittlungsergebnisse theoretisch aufgeklärt wird
Die Zeit rinnt dahin, und man verzweifelt, weil man sich die Gründe dafür nicht erklären kann.

Ich fürchte, es wird sich nicht mehr beweisen lassen, ob Mord, Totschlag / "Körperverletzung mit Todesfolge" oder ein Unfall ursächlich für den Tod des armen Mädchens waren. Außer Mord ist alles verjährt. Wie will man Mordmerkmale gerichtsfest nach so langer Zeit aus dem Wust von Spuren und Hinweisen noch herausermitteln?

Meine einzige Hoffnung ist, dass zumindest die Ermittlungsergebnisse (falls sie nicht reichen für Gerichtsverfahren), irgendwann mal öffentlich würden und damit vor allem die arme Mutter endlich Bescheid wüsste (falls sie das überhaupt nicht will).

Wie viele Andere, die seit vielen Jahren das Schicksal der kleinen Peggy nicht aus dem Kopf und aus dem Herzen bekommen, hege ich natürlich auch die Hoffnung, dass diese Erkenntnisse auch für Außenstehende zugänglich gemacht werden. Viel mehr als eine vage Hoffnung ist es allerdings nicht.
Zitat von kätzchen4kätzchen4 schrieb am 16.05.2020:Mir fiel auf, dass bereits im Dezember 2016 eine Amtshaftungsklage gegen den Freistaat Bayern angekündigt wurde. Dieser Punkt müsste noch in deine Liste der offenen Fragen aufgenommen werden. Oder ist hinsichtlich dieser Klage bereits ein Ergebnis bekannt, wovon ich nichts mitbekommen habe?
Ich tippe darauf, dass diese ganzen Klagen abgewiesen wurden, falls sie überhaupt jemals eingereicht wurden.
Zitat von AndanteAndante schrieb am 16.05.2020:Man kann nur hoffen, dass die Eltern als Ersatzkraft für den ausgefallenen Sohn jemanden eingestellt haben, der tatsächlich so viel Arbeitsentgelt bekommen hat wie der Sohn angeblich erzielt hätte: Über die Jahre eine Million €. Also ICH hätte mich für das Gehalt da gerne als Helfer anstellen lassen!
:D Wer hätte gedacht, dass der bescheidene Laden so eine Goldgrube war. :D


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Peggy Knobloch

21.05.2020 um 17:36
Zitat von EclipseFirstEclipseFirst schrieb:Ich fürchte, es wird sich nicht mehr beweisen lassen, ob Mord, Totschlag / "Körperverletzung mit Todesfolge" oder ein Unfall ursächlich für den Tod des armen Mädchens waren. Außer Mord ist alles verjährt. Wie will man Mordmerkmale gerichtsfest nach so langer Zeit aus dem Wust von Spuren und Hinweisen noch herausermitteln?
Totschlag ist noch nicht verjährt, da dieser unterbrochen wurde.
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__78c.html
Im Sept 2018 war die erste Vernehmung des TV. Dann begann die Verjährung erneut zu laufen. So hatte ich das mal verstanden.

Trotzdessen stimmt es natürlich, dass es schwierig ist, die von dir genannten Delikte zu beweisen. Für alles gibt es z. B. in diesem Thread Ansatzpunkte zu finden. Aber wie sich eins davon wirklich beweisen lässt, bleibt abzuwarten.


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Peggy Knobloch

21.05.2020 um 18:03
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Totschlag ist noch nicht verjährt, da dieser unterbrochen wurde.
Natürlich meinte ich die Verjährung. Es ist die Verjährung, die unterbrochen wurde, nicht der Totschlag. Faux pas meinerseits.


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Peggy Knobloch

21.05.2020 um 18:37
Zitat von BlaubeerenBlaubeeren schrieb:Natürlich meinte ich die Verjährung. Es ist die Verjährung, die unterbrochen wurde, nicht der Totschlag. Faux pas meinerseits.
Keine Sorge, du warst auch so zu verstehen :D

Aber selbst wenn die Verjährung nicht unterbrochen wäre, bis April 2021 wäre für eine Anklage wegen Totschlags noch Zeit.
Und dann bliebe immer noch der Umweg über eine Mordanklage (würde ich mal laienhaft annehmen), so wie im Fall Lolita Brieger praktiziert. Da wurde der Täter zwar freigesprochen, weil Mord nicht nachweisbar und Totschlag verjährt, aber es wurde endlich festgestellt, wer der Täter war.

Ich wünsche mir nur, dass Peggys Mutter endlich erfährt, was damals passiert ist, wer das ihrem Kind angetan hat, damit sie abschließen und ihre Tochter beerdigen kann.


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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 10:24
Auch hier schaut man jetzt ob Christian B. evtl. was mit dem Fall zu tun haben könnte:
Wie die Frankenpost heute schreibt, untersuchen die oberfränkischen Ermittler, ob der Hauptverdächtige im Fall Maddie, der 43-jährige Christian B., auch Verbindungen nach Oberfranken – sprich nach Lichtenberg – hat. Und auch steht die Frage im Raum, ob er am Tag des Verschwindens von Peggy in Haft oder auf freiem Fuß war.
https://www.radio-plassenburg.de/faelle-peggy-und-maddie-hat-tatverdaechtiger-auch-verbindungen-nach-oberfranken-6699581/ (Archiv-Version vom 09.06.2020)


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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 10:29
Zitat von renasiarenasia schrieb:Auch hier schaut man jetzt ob Christian B. evtl. was mit dem Fall zu tun haben könnte:
Ach du lieber Gott! Gut, dass er zufällig noch M.S. getroffen hat, der die Leiche für ihn entsorgte.

Was bisher ermittelt wurde zählt jetzt wohl gar nichts mehr?


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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 10:38
M.M nach sollten solche Leute in der Datenbank ( gentest) sein und mit allen Fällen die in eine ähnliche Richtung gehen abgeglichen werden.


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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 11:29
Und schon legt sich die Aufregung wieer: es gibt Stand heute keine Verbindungen zwischen diesem Christian B. und dem Fall Peggy. Das sagte aktuell Staatsanwalt Martin Dippold

Redaktionsnetzwerk Deutschland, 09. Juni 2020
https://www.rnd.de/panorama/verschwundene-peggy-bisher-keine-verbindung-zu-christian-b-und-zum-fall-maddie-OU4BD2NNGYWU2VC6LFWOYPPK4M.html
Nach ersten Ermittlungen gibt es keine Hinweise, dass der Tatverdächtige Christian B. im Fall Maddie etwas mit dem Verschwinden von Peggy aus Oberfranken zu tun haben könnte. “Wir haben keinerlei Erkenntnisse, dass hier ein Zusammenhang besteht”, sagte Martin Dippold von der Staatsanwaltschaft Bayreuth am Dienstag. Es seien beides junge, blonde Mädchen, die verschwunden seien. Doch darüber hinaus gebe es bislang “weder einen zeitlichen, örtlichen, noch persönlichen Bezug”.



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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 11:38
Zitat von renasiarenasia schrieb:M.M nach sollten solche Leute in der Datenbank ( gentest) sein und mit allen Fällen die in eine ähnliche Richtung gehen abgeglichen werden.
Da mach dir mal keine Sorgen. Dort ist es längst erfasst.

@LL
Es ist ein ganz normales Vorgehen der Ermittler, dass immer alle ungeklärten Fälle abgeglichen werden.
Nennt sich Prüffall.


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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 13:38
Noch eine interessante Info aus dem oben schon genannten Artikel. Demanch wird es wohl doch noch länger dauern, bis die Ermittlungen zuende kommen bzw. bis über das vorläufige Weitergehen entschieden ist.


Redaktionsnetzwerk Deutschland, 09. Juni 2020
https://www.rnd.de/panorama/verschwundene-peggy-bisher-keine-verbindung-zu-christian-b-und-zum-fall-maddie-OU4BD2NNGYWU2VC6LFWOYPPK4M.html
In zwei bis drei Monaten soll laut Staatsanwaltschaft entschieden werden, ob gegen ihn Anklage erhoben oder das Verfahren eingestellt wird.
Das wird auch https://www.frankenpost.de/region/oberfranken/laenderspiegel/Verschwinden-von-Peggy-Bisher-kein-Zusammenhang-mit-Maddie;art2388,7273647 so bestätigt.



Und auch der Merkur.de berichtet. Hier findet man zusätzlich noch einige Sätze von Peggys Mutter, deren Leid man gar nicht ermessen kann.

Merkur.de
https://www.merkur.de/bayern/maddie-mccann-peggy-knobloch-christian-b-verdaechtiger-verschwinden-polizei-bayern-13792773.html
„Der Fall Maddie versetzt mich zurück in diese Zeit, al­les kommt wieder hoch“, sag­te Susanne Knobloch im Interview mit der Bild. „Ich muss seit 19 Jahren damit le­ben, keine Klarheit darüber zu haben, was mit meinem Kind ge­schehen ist.“
Stattdessen musste sie sich immer wieder selbst verdächtigen lassen, etwas mit dem Verschwinden von Peggy zu tun zu haben. „Hand aufs Herz, es wäre doch end­lich an der Zeit zu sagen, was Sie mit ihr gemacht haben“, konfrontierte sie ein Kommis­sar 2001 laut der Bild mit seinem Ver­dacht.
...
In Lichtenberg wurde Susanne Knobloch sogar beschuldigt eine Rabenmutter zu sein, die sich nicht genug um Peggy gekümmert habe. Außerdem habe sie nicht so um Peggy getrauert, wie man das in der Öffentlichkeit erwarte. 2007 montierte ein Blogger sogar Peggys Ge­sicht und das ihrer Mutter in ein Kinderporno-Foto. „Ich blieb für alle die Ossi-Hexe, die den Ruf des Ortes be­schmutzt habe“, erinnert sich die 47-Jährige in der Bild.
...



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Peggy Knobloch

09.06.2020 um 18:23
Nur der Vollständigkeit halber:

https://www.youtube.com/watch?time_continue=830&v=59TOKo2xKuk&feature=emb_logo

Ab Minute 10:00 spricht Völkerling von der Bild zum Fall Peggy.


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Peggy Knobloch

21.06.2020 um 23:42
Zusätzlich zu der Höllental-Dokumentation will nun auch relativ aktuell sat1 den Fall Peggy nochmal im Rahmen der Akte-Serie aufgreifen. Mehr Infos dazu gibts noch nicht.

Aber hier mal die Quelle:

Aachener Zeitung
https://www.aachener-zeitung.de/advertorials/presseportal/neue-prime-time-reality-mehr-promi-big-brother-quiz-shows-am-vorabend-und-eine-blinde-live-hochzeit-sat1-im-herbst-2020_aid-51685861
In mehreren "akte Spezials" widmet sich SAT.1 verstärkt mit aktuellen Schwerpunkten Themen, die Deutschland bewegen. Nach dem Auftakt am 15. Juni 2020 ("akte. Spezial - Wenn Kinder Opfer werden - Hat Deutschland zu lange weggeschaut?") sind weitere Schwerpunkte in Vorbereitung (u.a. "Entführt!" (AT), "Der Fall Peggy Knobloch" (AT).)



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Peggy Knobloch

03.07.2020 um 12:12
offenbar dauern die Ermittlungen an - was fürs Frühjahr angekündigt war, ist jetzt wohl auf den Herbst verlegt..
Wie geht es nun weiter? Die Soko "Peggy" arbeitet vorerst bis Herbst weitere Hinweise ab. Die Kunst der Ermittler bestehe nun darin, aussagekräftige Spuren, die auch nach 19 Jahren noch verwertet werden können, weil man bei der Asservierung "Sorgfalt an den Tag gelegt hat"
.
.
ihm ist zu Ohren gekommen, dass im Bayreuther Team einige Mitglieder den geistig behinderten Ulvi K. für verdächtig halten, der im Prozess vom Mordvorwurf frei gesprochen wurde. Inzwischen wurde er aber von Manuel S. belastet (wir berichteten). Andere wiederum sehen gerade in Manuel S. den Täter.

https://www.nordbayern.de/region/kann-der-fall-peggy-aufgeklart-werden-das-sagen-profiler-1.10229250



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Peggy Knobloch

03.07.2020 um 13:34
@FadingScreams
Danke für den Artikel.

Inhaltlich bin ich echt überrascht. Was für ein polemischer Mist.
Da wird der große Unbekannte ausgepackt und die Frau Rödel darf wieder ihren Hinweis auf die Nachmittagssichtungen abgeben.
Der ganzen neuen Soko wird unterstellt, "belastet" zu sein. Der Tipp vom außenstehenden Petermann, nochmal von vorne anzufangen, mutet ignorant an, denn genau das wurde doch gemacht.
Dass das vermeintlich bekannte Ermittlungsergebnis nicht passt ist offensichtlich.
Zum jetzigen Zeitpunkt wieder auf die Familie und den Zufallsfremden hinzuweisen ist schlicht Quatsch.
Ein völlig unnötiger Tritt gegen die Ermittler der Soko.


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Isner ehemaliges Mitglied

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Peggy Knobloch

03.07.2020 um 13:43
Zitat von jaskajaska schrieb:Zum jetzigen Zeitpunkt wieder auf die Familie und den Zufallsfremden hinzuweisen ist schlicht Quatsch.
Die wichtigste Information zur Ergreifung des Täter liegt doch schon lange vor.
Ist sie für die ermittelnde Kripo wirklich so schwer zu erkennen?
Es ist ja immer sehr schwierig wenn man von aussen an die Kripo herantreten will,und dann im Regen stehen gelassen wird.
Über Ulvi K. ist mir nichts genaueres bekannt.
Hat jemand vielleicht ein paar persönliche Angaben über ihn?


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