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Peggy Knobloch

98.161 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

27.10.2020 um 22:52
Der zitierte Beitrag von AliceP. wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Also wenn man schon den Ärzten nicht mehr vertrauen kann, ...
Dein Turnlehrer der Finanzbeamte, absolut kompetent der Mann
Auf jeden Fall hatte die Mutter Peggy verboten, sich mit UK abzugeben.

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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 22:54
Der zitierte Beitrag von HorstHamster wurde gelöscht. Begründung: Antwort auf gelöschten Beitrag
Äh ... also normalerweise sind Lehrer Pädagogen. Die haben ja die entsprechende Ausbildung und werden nicht einfach Lehrer, obwohl sie "nur" eine Ausbildung zum Maurer gemacht haben.


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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 22:57
@HorstHamster
Ich meinte Pädagoge im übertragenen Sinne, aber wahrscheinlich gehe ich hier von falschen Voraussetzungen aus, dass da auch Schulungen stattgefunden haben, bevor man einen Turnlehrer auf Kinder loslässt.

@emz
Ich weiß nicht, ob es mit großen Kompetenzen zu tun hat, ein Kind in Not zu erkennen. Die Frage ist eher traut man es sich zu, Eier in der Hose zu haben.

Ich würde lieber einmal zu vorsichtig reagieren, als solche Anzeichen mit Medikamenten zu übergehen.


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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 22:58
Zitat von AndanteAndante schrieb:Im Einzelfall kann man natürlich immer darüber streiten, was die Presse veröffentlichen sollte und was nicht, aber persönlich sehe ich dadurch, dass sie ziemlich schnell Ulvi K. als den von MS genannten Überbringer genannt hat, nun wirklich Ulvis Interessen nicht allzu gravierend verletzt. Wie gesagt: Ulvi ist wegen Mordes an Peggy freigesprochen, er hat deswegen als unschuldig zu gelten und gegen ihn darf deswegen nie mehr ermittelt werden, egal, was dazu gesagt oder geschrieben wird.
Dann lass uns darüber offen streiten ;-).
Ich möchte eine Presse "mich" informierend konsumieren, die über Sprache Wissen und "subjektive" Schlussfolgerungen klar differenziert vermittelt.
Das erwarte ich auch ansonsten im Leben - also beispielsweise auch bei einer Urteilsbegründung.
Die Überlegung, dass durch die Schlussfolgerungen aufgrund eines Freispruchs es ohnehin keine gravierende Bedeutung hat, ist hier im Anspruch für mich tatsächlich in der Sache irrelevant.
Vielleicht hatte die AZ ja tatsächlich seriöse Quellen vorliegen, oder gar die Information von dem Tatverdächtigten. Dies sollte dann aber entsprechend für den Leser auch nachvollziehbar vermittelt werden (und ja, natürlich gibt es hier fallweise auch den journalistisch möglichen Informantenschutz bzw. Zeugnisverweigerungsrecht - man sollte/muss es dann aber auch für den Empfänger entsprechend einordnend erwähnen).


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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 23:24
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Ich möchte eine Presse "mich" informierend konsumieren, die über Sprache Wissen und "subjektive" Schlussfolgerungen klar differenziert vermittelt.
Dazu braucht es halt Fachjournalisten, die es beim Sport, bei Medizinthemen, im Feuilleton (Literatur, Theater, tMusik, Tanz) zuhauf gibt, bei Justizthemen aber merkwürdigerweise so gut wie gar nicht.
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Das erwarte ich auch ansonsten im Leben - also beispielsweise auch bei einer Urteilsbegründung.
Eine mündliche Urteilsbegründung im Anschluss an den Verhandlungsschluss kann meines Erachtens kompetent jemand nur kommentieren, der an allen Verhandlungstagen von vorne bis hinten anwesend war, wie Angeklagter, StA und Verteidiger auch, vom Gericht ganz zu schweigen. Aber wer war das schon.

Und erst die ausführliche schriftliche Urteilsbegründung. Wer nimmt sich die wirklich noch vor und schreibt darübet, schon gar kompetent und verständlich?

Beim NSU-Prozess in München hat man es ja exemplarisch gesehen. Am Anfang rangelten die Medien weltweit um Plätze, danach ließ das Interesse merklich nach, bloß zum Schluss bei der mündlichen Urteilsbegründung wollten dann einige mehr doch wieder dabei sein.

Es soll aber ja auch vereinzelt Theaterkritiker geben, die über ein Stück schreiben, bei dem sie schon zur Pause rausgegangen sind...
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Dies sollte dann aber entsprechend für den Leser auch nachvollziehbar vermittelt werden (und ja, natürlich gibt es hier fallweise auch den journalistisch möglichen Informantenschutz bzw. Zeugnisverweigerungsrecht - man sollte/muss es dann aber auch für den Empfänger entsprechend einordnend erwähnen).
Kein Journalist verrät einen Informanten, da wäre er ja schön doof. Es ist nun einmal so, wie es ist. Wichtig für Medienskonsumenten ist halt, medienmündig zu sein bzw. es zu versuchenn.


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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 23:24
Zitat von Stella_EveeStella_Evee schrieb:Ulvi, der arme unschuldige geistig Behinderte" - ob er mit Peggy's Tod was zu tun hat, weiss man nicht, aber er hat nachweislich immer wieder Kinder missbraucht, darunter auch Peggy, man wusste das zumindest zum Teil auch und das ganze Dorf hat zugeschaut und bis heute wird er als das arme Justizopfer hingestellt. Ob all diese Leute ihn wohl gerne als Babysitter für ihre Kinder haben wollten, weil er doch eigentlich sonst ein ganz lieber Kerl ist?
Genau das!
Mich packt jedesmal das kalte k.tzen, wenn ich "unschuldig" im Zusammenhang mit diesem Namen lese. Ja, vielleicht ist er das in Bezug auf Peggys Tod, aber die ganzen anderen Kinder die unter ihm leiden mussten, fallen so weg.
Immerhin sind so zehn Jahre keine Kinder durch ihn zu Schaden gekommen.


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Peggy Knobloch

27.10.2020 um 23:52
Zitat von AndanteAndante schrieb:Dazu braucht es halt Fachjournalisten, die es beim Sport, bei Medizinthemen, im Feuilleton (Literatur, Theater, tMusik, Tanz) zuhauf gibt, bei Justizthemen aber merkwürdigerweise so gut wie gar nicht.
Mich wundert es tatsächlich eher nicht. Es ist eben kein "schönes" und auch kein leicht zugängliches Thema, wie die Philosophie oder Ethik auch. Und eben schon gar kein "Themenfeld", das wie die genannten Beispiele (wenn auch nicht zwingend) einen wirtschaftliche Komponente haben.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Und erst die ausführliche schriftliche Urteilsbegründung. Wer nimmt sich die wirklich noch vor und schreibt darübet, schon gar kompetent und verständlich?
In der Tat finde ich das auch ein gesellschaftlich wichtiges Feld, das die Medien gelungen vermittelten könnten. Offenbar fehlt es hier aber an der möglichen "Einschaltquote". Wie populär ist wohl die Kolumne von Thomas Fischer beim Spiegel?
Zitat von AndanteAndante schrieb:Kein Journalist verrät einen Informanten, da wäre er ja schön doof. Es ist nun einmal so, wie es ist. Wichtig für Medienskonsumenten ist halt, medienmündig zu sein bzw. es zu versuchenn.
Mir ging es tatsächlich nicht um eine konkrete Quellangabe, sondern um die vermittelnde Information über eine Quelle und das damit "erbetene" Vertrauen beim Leser.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 00:10
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Es ist eben kein "schönes" und auch kein leicht zugängliches Thema, wie die Philosophie oder Ethik auch. Und eben schon gar kein Bereich, der wie die genannten Beispiele (wenn auch nicht zwingend) einen wirtschaftliche Komponente haben.
Das stimmt natürlich. Wobei es mehr Schaden anrichtet, wenn durch inkompetente Berichterstattung die Justiz Schaden nimmt als Philosophie oder Ethik. Denn alles, was das Vertrauen in staatliche Institutionen untergräbt, ist sehr willkommenes Wasser auf die Mühlen bestimmter Kreise. Und zu den staatlichen Institutionen zählen Philosophie und Ethik eher nicht. Wobei ich staatliche Institutionen nicht für sakrosankt halte. Ich möchte aber sehr zwischen berechtigter und unberechtigter Kritik unterschieden wissen.
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:In der Tat finde ich das auch ein gesellschaftlich wichtiges Feld, das die Medien gelungen vermittelten könnten. Offenbar fehlt es hier aber an der möglichen "Einschaltquote".
Genau, das Thrma ist halt komplex. Kompetente Leute könnten es aber vermitteln, wie ja auch ein Herzchirurg mit einfachen Worten eine komplizierte Herztransplantation einem Laien erklären könnte (muss er ja auch beim Patienten). Aber ein medizinischer Laie könnte eben eine Herztransplantation nicht erklären. Aber wenn er gleichzeitig Journalist ist, kann er das? Natürlich nicht, aber für Justizthemen und Gerichtsreporter reicht es trotzdem? Wohl kaum.
Zitat von AnNevisAnNevis schrieb:Mir ging es tatsächlich nicht um eine konkrete Quellangabe, sondern um die vermittelnde Information über eine Quelle und das damit "erbetene" Vertrauen beim Leser.
Wie die berichtenden Journalisten auf Ulvi K. als denjenigen gekommen sind, den MS in seinem Teilgeständnis als Überbringer genannt hat, weiß ich natürlich nicht. Aber ob sie nun als Quelle gar nichts geschrieben haben oder das früher übliche „Aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass....“ kommt für mich auf dasselbe raus. Quellen werden halt rückverfolgbar nicht offengelegt, sonst erfährt man ja nie mehr etwas. Würde ich als Journalist ganz genau so machen. Nichts ist da so wertvoll wie eine gute Vernetzung .


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 00:10
Zitat von millywonkamillywonka schrieb:Genau das!
Mich packt jedesmal das kalte k.tzen, wenn ich "unschuldig" im Zusammenhang mit diesem Namen lese. Ja, vielleicht ist er das in Bezug auf Peggys Tod, aber die ganzen anderen Kinder die unter ihm leiden mussten, fallen so weg.
Immerhin sind so zehn Jahre keine Kinder durch ihn zu Schaden gekommen.
Ja, das ist ein weiteres Beispiel, wo Täterschutz (und Mitgefühl mit dem Täter) vor Opferschutz und Mitgefühl mit den Opfern geht. Eigentlich müssten auch alle Leute belangt werden, die wussten, was der gute, liebe Ulvi mit Kindern macht und die nichts unternommen haben. Hätte ich ein Kind und dem würde sowas passieren oder ich würde mitbekommen, dass einem anderen Kind das passiert ist, wäre ich sofort bei der Polizei, egal, ob Dorf oder nicht und egal, ob der Täter geistig behindert ist oder nicht (und sonst ja so ein lieber Kerl - so jemand ist kein "lieber Kerl").


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 00:19
Zitat von AndanteAndante schrieb:Quellen werden halt rückverfolgbar nicht offengelegt, sonst erfährt man ja nie mehr etwas. Würde ich als Journalist ganz genau so machen. Nichts ist da so wertvoll wie eine gute Vernetzung .
Nachtrag: Was aber dann eben auch zur Zunahme der sog. Litigation-PR führt: Anwälte bzw. Unterstützerkreise wenden sich an Medien, um über diese Medien für die Unschuld des Mandanten/Unterstützten zu trommeln.

Da muss man sich als Medienkonsument ab und zu ganz ernsthaft fragen, wer da eigentlich wen benutzt.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 00:57
Zitat von AndanteAndante schrieb:Das stimmt natürlich. Wobei es mehr Schaden anrichtet, wenn durch inkompetente Berichterstattung die Justiz Schaden nimmt als Philosophie oder Ethik. Denn alles, was das Vertrauen in staatliche Institutionen untergräbt, ist sehr willkommenes Wasser auf die Mühlen bestimmter Kreise. Und zu den staatlichen Institutionen zählen Philosophie und Ethik eher nicht. Wobei ich staatliche Institutionen nicht für sakrosankt halte. Ich möchte aber sehr zwischen berechtigter und unberechtigter Kritik unterschieden wissen.
Das ist leider tatsächliche eine besorgniserregende Entwicklung, die gesellschaftlich schon längst ernsthaft thematisiert und aktiv begegnet werden müsste. Die aktuell sichtbare Zunahme der Gewalt (/Widerstand) gegenüber der Exekutive ist hier nur ein öffentlich sichtbares Zeichen für diese Entwicklung.
Allerdings wird es hier dann leider langsam OT, so dass wir es nicht weiter vertiefen sollten.
Zitat von AndanteAndante schrieb:Wie die berichtenden Journalisten auf Ulvi K. als denjenigen gekommen sind, den MS in seinem Teilgeständnis als Überbringer genannt hat, weiß ich natürlich nicht. Aber ob sie nun als Quelle gar nichts geschrieben haben oder das früher übliche „Aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, dass....“ kommt für mich auf dasselbe raus. Quellen werden halt rückverfolgbar nicht offengelegt, sonst erfährt man ja nie mehr etwas. Würde ich als Journalist ganz genau so machen. Nichts ist da so wertvoll wie eine gute Vernetzung .
Ich weiß, der zitierten Artikel war eine informierende Antwort auf eine konkrete Anfrage, aber wie beurteilst du persönlich qualitativ/informativ den Artikel?
Zitat von AndanteAndante schrieb:Nachtrag: Was aber dann eben auch zur Zunahme der sog. Litigation-PR führt: Anwälte bzw. Unterstützerkreise wenden sich an Medien, um über diese Medien für die Unschuld des Mandanten/Unterstützten zu trommeln.
Eben darum auch das von dir zurecht angesprochene "Medienmündig". Und auch darum versuche ich Berichterstattungen immer auch fallweise kritisch zu hinterfragen. Mir ist eben retrospektiv ein derart vermittelter "Fakt" handwerklich negativ aufgefallen.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 01:09
Zitat von schärlookschärlook schrieb:jaska schrieb:
Für einen Pädophilenring gibt es nicht die leisesten Hinweise.
Es gibt mehrere Verdächtige, die sexuelles Interesse am Opfer bekundeten. Es gibt mehrere Personen, zu denen Peggy nicht mehr gerne hin wollte. Für mich sieht es so aus, als wäre Peggy seit Sommer 2000 nicht nur von einer Person missbraucht worden.
Wenn U.K. nicht nur M.S. mitgeteilt hat, dass er P.K. missbraucht hat, wird sich möglicherweise nicht nur eine Person überlegt (und ggf. umgesetzt) haben, dass da was geht. Wahrscheinlich jedoch bereits VOR Ulvi und schon in 2000! Die Namen der potentiellen Kandidaten sind den meisten hier klar. Peggy soll ja bis zu einer bestimmten Zeit sehr aufgeschlossen gewesen sein, das könnten einige kranke Hirne als Einladung empfunden haben. Ja, auch meiner Meinung nach wurde das Kind vin mehreren Personen missbraucht.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 01:12
Zitat von Leser_Leser_ schrieb:Wenn U.K. nicht nur M.S. mitgeteilt hat, dass er P.K. missbraucht hat, wird sich möglicherweise nicht nur eine Person überlegt (und ggf. umgesetzt) haben, dass da was geht. Wahrscheinlich jedoch bereits VOR Ulvi und schon in 2000! Die Namen der potentiellen Kandidaten sind den meisten hier klar. Peggy soll ja bis zu einer bestimmten Zeit sehr aufgeschlossen gewesen sein, das könnten einige kranke Hirne als Einladung empfunden haben. Ja, auch meiner Meinung nach wurde das Kind vin mehreren Personen missbraucht.
Der Meinung bin ich auch. Und ob das dann ein Pädophilenring ist? Da ist die Frage, wo fängt ein Pädophilenring an? Mehrere Personen, die voneinander wissen, die wahrscheinlich ihre Geschichten austauschen (auch im Sinne von "wo was geht"), das ist für mich schon einer. Da brauchen die sich noch lange nicht im Internet, Darknet und wo sonst immer herumtreiben.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 01:26
Zitat von AndanteAndante schrieb:Nein, UK ist wegen des Strafklageverbrauchs raus, auch wenn er defintitiv überführt würde. Ich rate jedem, sich dazu den sehr lehrreichen Fall Frederike von Möhlmann anzusehen.
Und auch hier vertrete ich eine andere Meinung. Du bist ja schon lange genug dabei und erinnerst dich, dass wir die Möglichkeiten im Falle U.K. diskutiert hatten. In meiner Erinnerung kann Ulvi durch neue eindeutige Beweise noch belangt werden. Sollte es nicht so sein, Fehler im System, m.E.


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Peggy Knobloch

28.10.2020 um 01:33
Zitat von AndanteAndante schrieb:Da verwechselst du was. Wer den Fall jahrelang in der Presse und sonstwo ständig am Köcheln gehalten hat, war ja nun Gudrun Rödel samt ihrem Unterszützerkreis, niemand sonst.
Mir ging es nicht um den Unterstützerkreis, auch wenn dieser sicherlich die enorme mediale Aufmerksamkeit mit herbeigeführt hat.


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