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Peggy Knobloch

98.145 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:16
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:@Scipper
Weiß nicht, ob @LivingElvis das auch so sieht. Ich kann nicht sagen, dass Deine Meinung falsch ist. Meinungen sind nie eindeutig richtig oder falsch. Hier gehts aber nicht um eine Meinung, sondern um die Wahrheit. Insofern wundert mich nur die Bestimmtheit, mit der u.a. Du davon ausgehst, dass U. unschuldig ist.
Das hier ist ein Forum, wo es mehr oder weniger nur um die Meinungen der Schreiber geht. Fakten sind hier keine vorzufinden, es sei denn, dass man die Filmberichte oder Zeitungsberichte als reale Fakten ansieht. Das ist aber falsch, denn das sind auch nur die Meinungen der jeweiligen Autoren.

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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:19
Zitat von ScipperScipper schrieb:Fakten sind hier keine vorzufinden, es sei denn, dass man die Filmberichte oder Zeitungsberichte als reale Fakten ansieht. Das ist aber falsch, denn das sind auch nur die Meinungen der jeweiligen Autoren.
Diese Diskussion hatten wir schon mal @Scipper
Und da hat Du genau die gegenteilige Meinung vertreten. Du hattest die Infos aus den Artikeln (im Besonderen den der Süddeutschen vom letzten Sommer) als Tatsachenbericht genommen.
Insofern begrüße ich den Meinungswechsel.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:25
@jaska

Ich frage jetzt zum dritten Mal: Woher hat ein User das Urteil des Landgerichtes Hof im Fall Ulvi? Mit welchem Recht darf der betreffende User hier die angeblichen Straftaten des Ulvi auflisten? Darf das denn sein, dass man hier detailliert sexuelle Straftaten auflistet, zumal der Ulvi ja diesbezüglich gar nicht schuldfähig war und daher sogar einen Anspruch auf Datenschutz hat. Soviel zum Feldzug.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:26
Diese Mutter hat ihr Kind alleine gelassen. Wieso weshalb warum ist doch wumpe. FAKT ist: Das Kind war auf sich alleine gestellt. Mein Gott. Ihr seid doch so intelligent. Sucht den Schlüssel. Der Schlüssel zu dem Ganzen. Obwohl, meine Meinung, wenn sich nicht irgendjemand mal verplappert oder sonstwas, wird Peggy nie gefunden. Der Fall Pascal war auch so eine Sache einfach UNGLAUBLICH. Vernachlässigte Kinder. Sorgt dafür, ich mit, dass so etwas nicht einfach untergeht.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:29
der Ulvi war alleine viel zu blöde, um einen Menschen verschwinden zu lassen. So einfach ist das.
Kein Mensch verschwindet einfach SO!!!!


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:37
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Insofern begrüße ich den Meinungswechsel.
Meine Meinung habe ich nicht geändert. Meine Meinung ist bereits bekannt: Ulvi ist unschuldig. Das hat aber nichts mit Fakten zu tun, sondern einfach damit, dass ich es annehme oder vermute. Das kann ich zwar begründen, aber das würde eine längere Ausarbeitung auf einer eigenen Webseite erfordern.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 22:59
Genauso beruht auch die Gegenmeinung "Ulvi ist schuldig" nicht auf Fakten, sondern stellt nur eine Meinung dar. Sogar der Satz "Ich habe keine Meinung" ist in dem Sinne sogar euine Meinung. Nur frage ich mich dann, was das soll? Soll das Neutralität darstellen oder ist das nur ein Scherz, etwa in dem Sinne, dass man damit nur bekunden will, dass man superschlau ist und leider gar nichts weiß? Das klingt ja auch sehr schön und schlau: "Ich weiß, dass ich nichts weiß." Das stammt vom Sokrates.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:03
@jerry142
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Der Fahrtenschreiber dokumentiert, wenn ich die technischen Ausführungen hierzu richtig verstanden habe, dass er nach einer bestimmten Zeit angekommen ist.
Nicht wann.
Ein Fahrtenschreiber zeichnet alles auf. Man erkennt Standzeiten auf die Minute (wenn der Bus z.B. bei Fahrtbeginn an der ersten Haltestelle die Abfahrtszeit abwartet oder unterwegs an einer Haltestellt hält, um Fahrgäste ein und aussteigen zu lassen). Fahrdauer und Fahrgeschwindigkeit.
@Redjune hat es sehr gut beschrieben.

Weisst Du, ob die Tachoscheibe vor Gericht als Beweismaterial hergenommen wurde, bzw. wie sich die Fahrzeit mit der angenommen Ankunftszeit vereinbaren lässt?
So wie ich das verstanden habe, wurde ja die Busankunftszeit früher angenommen, wie es die Tachoscheibe her gibt.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:12
@jaska
Zitat von jaskajaska schrieb:Diese Diskussion hatten wir schon mal @Scipper.
Du kommst mir vor wie eine Lehrerin, die mir ständig sagt: "Das hatten wir alles schon." Hier gibt es nichts Neues und daher wird hier alles ohnehin ungewollt 1000 Mal wiederholt. Hier kommen ja auch mitunter Neulinge rein und daher lassen sich gewisse Wiederholungen gar nicht vermeiden. Dazu nur als Beispiel Heike's einfache Frage nach der Tachoscheibe. Das kam in einem ARD-Filmbericht vor.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:20
ich lese oft Peggy hatte plateauschuhe an? die trage ich! Wie hoch waren die denn? Und wieso soll sie vor jemanden weglaufen den sie kennt?


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:22
@Eisblumenxxx

Das ist eine sehr gute Frage. Hatte Peggy am Tag des Verschwindens denn Plateauschuhe an?


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:25
das müsste die mutter wissen ...
tja


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:27
@Eisblumenxxx

Die Mutter wirkt ja hier nicht mit und daher müssen wir schauen, ob wir darüber Berichte finden. Das kann in der Vermisstenbeschreibung stehen, welche Kleidung und Schuhe Peggy getragen hat.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:40
@Eisblumenxxx - Ich habe den Bericht über die Plateauschuhe gefunden. Hier steht es ganz genau:
Peggy Knobloch aus Lichtenberg im Landkreis Hof - vermisst seit dem 7. Mai 2001:

Alter: neun Jahre
Augenfarbe: blau
Haare: schulterlanges, dunkelblondes, glattes Haar
Größe: 1,35 Meter
Bekleidung: schwarze Windjacke mit Aufschrift "TSV Lichtenberg", oranges Sweatshirt mit Motiv "Glöckner von Notre Dame", olivgrüne enge Nylonhose mit ausgestellten Beinen, schwarze Kunstlederhalbschuhe mit Plateausohle und breitem Klettverschluss
Besondere Merkmale: ein Zentimeter lange Narbe unter dem Kinn

http://www.spiegel.de/sptv/special/a-154689.html
"schwarze Kunstlederhalbschuhe mit Plateausohle und breitem Klettverschluss" steht dort.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:44
Truth For Madeleine

What Really Happened in May 2007?






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60 Gründe, die gegen eine Entführung sprechen




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60 Gründe, die gegen eine Entführung sprechen

Postby Tony Bennett » Sun Nov 02, 2008 1:41 pm

This is the title of our book '60 Reasons' in German.

Madeleine McCann: 60 Gründe, die gegen eine Entführung sprechen

We have been very fortunate to secure help in obtaining a translation of each of the 60 headings of our book into German; the translation is currently being finalised and I hope to put up the whole list in German in a few days' time. This will help German people to obtain a good outline of the strength of the case against the claim that Madeleine was abducted somewhere between 9.12pm and 9.14pm on Thursday 3rd May 2007

Be patient.

Seid geduldig.


POSTSCRIPT Sunday 2 November: Here it is:

DEUTSCH: Vera Steinke aus Deutschland war so freundlich, die Überschriften der einzelnen Kapitel für unser in Kürze erscheinendes Buch: 'Was geschah wirklich mit Madeleine? - 60 Gründe, die dafür sprechen, dass sie nicht entführt wurde.' zu übersetzen. Dies soll interessierten Deutschen einen umfassenden Überblick über die mannigfaltigen Gründe geben, die weg von der angeblichen Entführung hin zu der Schlussfolgerung führen, dass Madeleine im Ferien-Apartment ihrer Eltern in Praia da Luz starb.Unser besonderes Dankeschön hierfür an Vera Steinke.

ENGLISH: Vera Steinke, a member of the Truth for Madeleine Forum, has very kindly agreed to translate into German the headings from our forthcoming book: 'What really happened to Madeleine McCann? - 60 reasons which suggest she was not abducted'. This will help German people to have a good outline of the various reasons which point away from Madeleine having been abducted and towards Madeleine having died in her parents' apartment in Praia da Luz. We are most grateful to her.

FURTHER POSTSCRIPT 14 November

Vera has made a few amendments to her translation of the headings to '60 Reasons' and what follows replaces the version of '60 Reasons posted on 2 November - T.B.

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

30 Hauptgründe, die Entführungsbehauptung der McCanns anzuzweifeln

1. Kindesentführungen durch ‚Fremde’ aus der elterlichen Wohnung sind äußerst selten. Im Fall eines unter solchen Umständen vermisst gemeldeten Kindes sollte daher immer untersucht werden, ob Mitglieder der Familie involviert sind.

2. Die Indizien von zwei hochqualifizierten Spürhunden, die Leichengeruch an
verschiedenen Plätzen im Ferienapartment der McCanns und im Renault Scenic, gemietet drei Wochen nach Madeleines Verschwinden, sowie Blut entdeckt haben.

Was also fanden Martin Grimes Leichenspürhund und Blutspürhund?

3. Die ungewöhnliche Reaktion der Doktoren Kate und Gerry McCann, als sie mit der Information konfrontiert werden, dass die beiden Spürhunde Leichengeruch und Blut in dem Apartment 5 A, im Renault Scenic sowie an der Kleidung von Dr. Kate McCann und Madeleine entdeckt haben.

4. Der forensische DNA Beweis des gefundenen Blutes im Wohnzimmer des McCann Apartments, im Renault Scenic, analysiert durch das Forensic Science Service (FSS) Institut in England.

5. Kate McCanns Weigerung im Verhör durch die portugiesische Polizei auf einige Fragen zu antworten, speziell auf die Frage Nr. 41.

6. Öffentliche Zusage, sich einem Lügendetektor zu unterziehen – doch dann
Weigerung.

7. Entführung ist absolut unmöglich, so wie sie dargestellt wird.

8. Die sofortige und beharrliche Behauptung der McCanns, Madeleine wäre entführt worden. Alle anderen Möglichkeiten werden kategorisch ausgeschlossen.

Die Probleme mit diesem Entführungszenario.

9. Die falsche Behauptung der McCanns, der Entführer hätte sich den Eintritt durch Aufbrechen des Rollladens erzwungen.

10. Der Rollladen kann nur von innen geöffnet werden – am Fensterrahmen befinden sich nur die Fingerabdrücke von Kate McCann.

11. Unstimmigkeiten zwischen der Aussage von Jeremy Wilkins und den Aussagen von Gerry McCann und Jane Tanner.

12. Die McCanns und Jane Tanner sprechen erst mehr als 24 Stunden später darüber, dass Jane Tanner angeblich den ‚Entführer’ gesehen hat.

13. Gerry McCann besteht auf Veröffentlichung einer Beschreibung des ‚Entführers’, ausschließlich basierend auf der von Jane Tanner angeblich gemachten Beobachtung und mit nur widerwillig gegebenem Einverständnis seitens der portugiesischen Polizei.

14. Ignorieren des Rates, Madeleines Augenfehler, die sogenannte Coloboma, nicht zu erwähnen.

15. Obwohl Madeleine jeden Tag hätte gefunden werden können, macht Gerry McCann bereits nach einem Monat Pläne, um das Interesse der Öffentlichkeit an ihrer ‚Entführung’ langfristig auf einem hohen Niveau zu halten.

16. Jane Tanners ständige Revidierungen ihrer Aussage, was das Aussehen des ‚Entführers’ betrifft sowie andere Unstimmigkeiten in ihren Aussagen.

17. Gerry McCanns eisernes Beharren darauf, dass der Mann, den Jane Tanner angeblich gesehen hat, der ‚Entführer’ ist.

18. Abmachung zwischen Kate & Gerry und deren Freunde, die sogenannten ‚Tapas 7’, einen Pakt des Stillschweigens, über das was mit Madeleine geschah, zu schließen.

19. Keiner der McCann Freunde suchte nach Madeleine in der Nacht ihres Verschwindens.

20. Ständiges Ändern ihrer ‚Geschichte’ und unzählige Widersprüche.

21. Das Anheuern von dubiosen Firmen, sogenannte ‚private Ermittler’.

22. Die McCanns hatten es gleich zu anfangs sehr eilig, ein Team von Anwälten zu verpflichten - inklusive einem Treffen mit Englands Topanwalt für Auslieferungen.

23. Kate & Gerry McCann bleiben nicht beschützend bei den Zwillingen nach Madeleines Verschwinden.

24. Befürchtung der McCanns, ihre Telefonanrufe und E-Mails könnten überwacht werden.

25. Kate McCanns Entscheidung, die pinkfarbene Plüschkatze, Madeleines Lieblingsspielzeug, zu waschen, obwohl die McCanns glauben, dass sie von dem ‚Entführer’ angefasst worden ist (und die zwei Versionen über den Fundort der Plüschkatze).

26. Keine wirkliche Kooperation mit der portugiesischen Polizei, obwohl immer wieder das Gegenteil beteuert wird und die frustrierende Suche nach den Aufzeichnungen der Telefonate mit ihren Mobiltelefonen.

27. Hielten bereits vorab gedruckte Poster mit dem Foto von Madeleine für die in der Nacht vom 3. Mai 2007 eintreffende Polizei bereit.

28. Das sogenannte ‚letzte Foto’ mit Madeleine, aufgenommen am Swimmingpool, wird erst drei Wochen später veröffentlicht, nachdem Gerry McCann aus England zurückkehrt.

29. Körpersprache der McCanns – Zeichen, dass sie nicht die Wahrheit sprechen.

30. Lassen erst fünf Monate später einen Drogentest bei ihren Zwillingen durchführen.

30 weitere Gründe für Zweifel an der Entführungsbehauptung[/b]

31. Stellen ihre eigenen Bedürfnisse über die ihrer Kinder.

32. Fokussieren sich auf den angeblichen ‚bösen Entführer’, anstatt die Verantwortung für ihre Vernachlässigung zu übernehmen.

33. Geben die Distanz zwischen Apartment und Tapas Bar kürzer an, als sie tatsächlich ist.

34. Erlauben ihren Freunden das Apartment zu betreten, wobei dort Spuren vernichtet werden.

35. Seltsame Worte und Phrasen, die die McCanns in Bezug auf die behauptete Entführung benutzen.

36. Gerry McCanns Bruder gibt sofort seine Vollzeitbeschäftigung auf, um bei der Kapitalbeschaffungsfirma ‚Helping to Find Madeleine Fund’ mitzuhelfen.

37. Körpersprache von Gerry McCann, als er von einer spanischen Journalistin gefragt wird, ob er oder seine Frau jemals den Kindern ein Beruhigungsmittel verabreicht hätten.

38. Geben vor, einen Babysitter abgelehnt zu haben, weil sie ihre Kinder nicht ‚Fremden’ überlassen wollen.

39. Befremdliche Fröhlichkeit der McCanns kurz nachdem Madeleine ‚verschwunden’
war, belegt durch viele Fotoaufnahmen.

40. Teilen ihren Verwandten unmittelbar nachdem Madeleine ‚vermisst’ wurde telefonisch mit, dass sie zweifellos entführt worden sei.

41. Kate McCann bezeichnet in ihrem Tagebuch die Anwesenheit ihres Mannes in einem TV Interview als einen ‚weiteren großartigen Auftritt’.

42. Die verzweifelte Reaktion des katholischen Priesters, Pater Pacheco, nachdem er mit den McCanns gesprochen hat.

43. Schlafen wieder ‚normal’ nach nur fünf Tagen.




- 4 -



44. Kehren zur Normalität des täglichen Lebens bereits kurz nach dem ‚Verschwinden’ von Madeleine zurück, suchen allerdings nicht nach ihr.

45. Gerry McCann vergleicht den Verlust von Madeleine mit dem Schock, wenn man erfährt, dass das Bankkonto überzogen sei.

46. Die Freunde der McCanns sagen der Polizei nicht, dass auch sie ihre Kinder unbeaufsichtigt ließen, derweil sie zum Trinken & Essen waren.

47. Die verschiedenen Entschuldigungen der McCanns, warum sie ihre Kinder am 3. Mai nicht mitnahmen, als sie ausgingen.

48. McCanns Ablehnung, mögliche erfolgversprechende Sichtungen von Madeleine nachzuverfolgen.

49. Es werden in Interviews nur Fragen beantwortet, die die McCanns zwei Stunden vorher zur Einsicht erhalten haben.

50. Behaupten, dass der ‚Entführer’ die Zwillinge unter Drogen gesetzt haben könnte.

51. Niemand hat trotz der hohen Belohnung eine brauchbare Information über den Verbleib von Madeleine gegeben.

52. Rasche Einrichtung des privaten Treuhandfonds ‚Helping to find Madeleine Fund’, aber die Weigerung offenzulegen, wieviel Geld eingegangen ist und wofür es ausgegeben worden ist.

53. Gerry McCann ‚brüllt wie ein Stier’.

54. Gerry McCanns Ziel war von Anfang an, gemeinsam mit Kate bestmöglich aus der Sache rauskommen.

55. Kate McCanns langes Zögern bei der Beantwortung der von ‚Woman’s Hour’ gestellten Frage, wann sie Madeleine zuletzt gesehen hat.

56. Beteuerung, dass sie niemals Portugal verlassen würden, solange Madeleine nicht gefunden sei – dann überstürzte Abreise nach England, als sie formal zu Verdächtigen erklärt werden.

57. Verwenden veraltete Fotos von Madeleine für ihre ‚Look for Madeleine’ Kampagne.

58. Der Sprecher der McCanns sagt, dass es ‚ungeheuer unterhaltsam’ wäre, über eine Besetzungsliste für einen Film über Madeleine nachzudenken.

59. McCanns widersprechen sich, ob Madeleine nachts durchschlief oder nicht.

60. Die Entscheidung des Vatikans, jede Unterstützung für die McCanns zurückzuziehen.
.

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Madeleine is probably dead, and probably died in Apartment 5a in the Praia da Luz apartments. If so, let us learn all the lessons we can from this tragic and evil event. May her death not be in vain
Tony Bennett Posts: 626Joined: Thu Dec 27, 2007 6:25 pmLocation: United Kingdom



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Postby Tony Bennett » Thu Nov 13, 2008 10:08 pm

A translation of the introduction to: "What really happened to Madeleine McCann? - 60 Reasons which suggest she was not abducted"]

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
30 Hauptgründe, die Entführungsbehauptung der McCanns anzuzweifeln
[30 key reasons which suggest that Madeleine was not abducted]

Einleitung
[Introduction]

1. Am Donnerstag, den 3. Mai 2007, gegen 22.00 Uhr, stellte Dr. Kate McCann nach ihrer eigenen Aussage im portugiesischen Ferienort Praia da Luz bei einem der regelmäßigen Kontrollen ihrer drei Kinder fest, dass ihre Tochter Madeleine aus ihrem Bett verschwunden war. Sofort verbreitete sie die Behauptung, ihre Tochter sei entführt worden.

2. Damit begann die wohl in der Welt berühmteste Geschichte um das Bemühen, ein angeblich entführtes Kind zu finden. Vier Monate später, im September 2007, wurden die beiden Eltern Dr. Gerry und Dr. Kate McCann von der portugiesischen Polizei zu ‚Arguidos’ im Zusammenhang mit dem Verschwinden ihrer Tochter erklärt. Das portugiesische Wort ‚Arguidos’ hat im Englischen keinen gleichwertigen Begriff und könnte mit ‚vorläufigen Verdächtigen’ übersetzt werden.

3. Im Juli 2008 erklärten die portugiesischen Behörden jedoch, sie hätten nicht genügend Beweise, um die beiden Doktoren in Bezug auf das Verschwinden ihrer Tochter anzuklagen. Ihr Status als ‚Arguidos’ war damit beendet. Kate und Gerry McCann erklärten sich selbst daraufhin als entlastet, obwohl die Ermittlungen in der Tat lediglich zurückgestellt, aber nicht eingestellt worden sind.

4. Es verging fast kein Tag, während der letzten 18 Monate, an dem nicht über Madeleine in den britischen Medien – TV, Radio und Presse - berichtet wurde, wobei die Eltern als unschuldige Opfer eines bösen Entführers hingestellt wurden. Darüber hinaus bezeichneten die Medien die portugiesische Polizei als inkompetent, stümperhaft und bösartig, weil sie die Eltern verdächtigten, mit dem Verschwinden ihres Kindes etwas zu tun zu haben. Obwohl es üblich ist, dass in solchen Fällen gegen die Eltern und das nähere Umfeld ermittelt wird, da die Entführungsbehauptung nur vorgeschoben sein könnte.

5. Über diesen Medienrummel, Diskussionen und Spekulationen über das Schicksal von Madeleine, ist die Tatsache aus den Augen verloren gegangen, dass die kleine Madeleine, selbst wenn sie entführt worden wäre, nicht mehr bei uns ist, weil ihre Eltern bewusst ihre Kinder Abend für Abend unbeaufsichtigt gelassen haben, derweil sie mit ihren Freunden in eine Tapas Bar gingen, um sich zu amüsieren. Diese Bar befindet sich ca. 90 m Fußweg vom Apartment der McCanns entfernt, ohne dass sie ihre Kinder sehen oder hören konnten.

6. In der Tat ist bekannt, dass die McCanns vom Mark Warner Personal einmal zu ihrem Apartment gerufen wurden, weil eins der Kinder, wahrscheinlich Madeleine, mehr als eineinhalb Stunden verzweifelt und flehentlich offenbar nach ihrem Daddy schrie.

7. Dass die McCanns ihre Kinder in Praia da Luz fünf oder sechs Nächte hintereinander alleingelassen haben, haben sie übrigens öffentlich in einem langen Artikel, erschienen am 5. August 2007 in der Zeitung ‚The Independent on Sunday’ zuzugegeben.

8. Die Aussagen der McCanns und deren Freunde den sogenanten ‚Tapas 9’, wie oft sie ihre Kinder kontrolliert haben und was wirklich am 3. Mai 2007 geschah, enthalten unzählige Widersprüche (siehe Grund Nr. 20) und wurden immer wieder geändert. Dies hat die Ermittlungen der portugiesischen Polizei erschwert. Hier ein Beispiel: Ursprünglich sagten sie, sie ‚kontrollierten ihre Kinder stündlich’, dann hörten wir ‚alle fünfzehn Minuten’ und schließlich schwenkten sie um zu ‚halbstündlich’. Vorsichtig ausgedrückt, gibt es erhebliche Zweifel, ob die McCanns ihre Kinder überhaupt während ihrer abendlichen ‚Ausflüge’ kontrolliert haben.

9. Die wichtigste Frage aber ist, wurde Madeleine überhaupt entführt, wie die Eltern behaupten und die britische Presse es ihnen zu glauben scheint? Wir glauben es nicht und legen in diesen Buch 60 Gründe dar, die dagegen sprechen.

10. Einer der Hauptgründe ist, dass die britischen Medien es konsequent vermieden haben, uns voll und umfassend über den Stand der Dinge zu informieren oder eine seriöse Analyse des Falles zu erstellen.

11. Die Sichtweise der Madeleine Stiftung (‚Madeleine Foundation’) über die Ereignisse ist exakt die gleiche wie die von Goncalo Amaral, dem Chef-Inspektor, der anfangs die Ermittlungen im Fall Madeleine leitete. Diesem wurde auf Intervention der britischen Regierung am 3. Oktober 2007 der Fall entzogen. Siehe hierzu Anhang Nr. 1.

12. Mancher wird sagen: ‚Die McCanns sind solange unschuldig, bis ihre Schuld bewiesen ist.’ Andere wiederum werden sagen: ‚Überlasst den zuständigen Behörden die Ermittlungen.’ Oder: ‚Die portugiesische Polizei fand nicht genug Beweise für eine Anklage, lasst sie in Ruhe’.

13. Wir sagen ganz einfach: ‚Die britische Bevölkerung hat das Recht auf eine faire Darlegung und Analysierung der Fakten, die nur einen Schluss zulassen, dass keine Entführung stattgefunden haben kann.’

14. In dem Fall der verschwundenen Madeleine haben wir ein Beispiel eines wahrlich ungewöhnlichen Paares, einerseits verdächtigt eines schwerwiegenden Verbrechens an ihrem Kinde, gleichzeitig aber unterstützt nicht nur durch die britische Regierung, sondern auch massiv von der britischen Presse durch einseitige Pro-McCann Berichterstattung - und, zu allem Überfluss erhielt Gerry McCann bei einer Polizeifeier eine Tapferkeitsmedaille.

15. Mancher, der sich für den Fall interessiert und versuchte herauszufinden, was mit Madeleine wirklich passiert ist und schließlich zu dem Schluss kam, dass die McCanns und deren Freunde nicht die volle Wahrheit über Madeleines Verschwinden sagten, wurde zum McCann Hasser.

16. All dies lässt vermuten, dass gewichtige Dinge in diesem Fall eine Rolle spielen und die britische Bevölkerung sich darüber bewusst werden sollte. Wir sind der festen Überzeugung, dass die britische Bevölkerung ein Recht darauf hat, zu erfahren, ob die Entführungsbehauptung der McCann einer Prüfung standhält.

17. Die Menschen wurden aufgefordert, großzügig für den ‚Helping Find Madeleine Fund’ zu spenden. Viele haben das getan. Rentner, die sich das kaum leisten konnten, spendeten ihre wöchentliche Rente. Sogar Kinder verzichteten wochenlang auf ihr Taschengeld, um zu spenden.

18. Britische Medien unterstützten unentwegt die Behauptung, Madeleine wäre entführt worden. Sie vermieden es Artikel zu drucken, die mit der Entführungsbehauptung in Konflikt geraten wären, speziell nachdem die McCanns über eine halbe Million Britische Pfund von einigen britischen Zeitungen als Schadensatz für Verleumdung erhielten.

19. Die Schlüsselfrage, die wir in diesem Buch stellen wollen, ist: ‚Ist sie wirklich entführt worden? Oder starb sie auf Grund eines Unfalls, vielleicht durch die Überdosis eines Beruhigungsmittels oder ein anderes Verbrechen?’ Wir sind inzwischen in einer glücklicheren Position, als noch vor drei Monaten, die vorliegenden Indizien zu prüfen, da die portugiesische Polizei viele Details ihrer Ermittlungen sowie Vernehmungsprotokolle wörtlich im Internet veröffentlich hat.

20. Vieles von dem, was bis dahin lediglich Presse-Spekulationen und Gerüchte waren – so wie die atemberaubenden und unheimlichen Indizien, die uns die britischen Spürhunde, Leichenspürhund Eddie und Blutspürhund Keela, lieferten – sind nun bestätigt worden.

21. Diese beiden hochqualifizierten Hunde, die sich bisher noch nie geirrt haben, fanden Leichengeruch und den Geruch von Blut, und zwar in dem Ferienapartment der McCanns und in dem Ende Mai gemieteten Renault Scenic. Eddie entdeckte Leichengeruch an der Kleidung von Kate McCann und Madeleine sowie an der pinkfarbenen Plüschkatze (die Kate McCann ständig bei TV-Interviews mit sich trug) sowie in dem gemieteten Haus in Praia da Luz im Juli 2007.

22. Weitere forensische Beweise wurden inzwischen offengelegt. Kürzliche Enthüllungen von Zeugenaussagen bei der Polizei beweisen, dass die McCanns und Freunde sehr widersprüchliche und ständig wechselnde Aussagen über die Ereignisse im Mai 2007 in Praia da Luz gemacht haben.

23. Das Wichtigste in dieser Sache ist die Wahrheit, die ganze Wahrheit.

24. Nur, wenn wir die ganze Wahrheit wissen, oder der Wahrheit so nah kommen, wie es die in diese Sache involvierten Personen zulassen, können wir entsprechend antworten, die richtigen Entscheidungen treffen und daraus für die Zukunft lernen.

25. Wir laden Sie ein, die folgenden 30 Gründe, die gegen eine Entführung sprechen und die 30 weiteren diese These untermauernden Gründe, aufmerksam zu lesen. Die dargelegten Gründe sollen helfen, besser zu verstehen, was mit Madeleine wirklich passiert ist.

+++++

We gratefully acknowledge the voluntary help of Vera Steinke in providing this translation.

Tony Bennett, The Madeleine Foundation

paragraph 16 it must be: Entführungsbehauptung and not Entführungs-behauptung2. In paragraph 19 is a big space within the sentence: wrong:
Die Schlüsselfrage, die wir in diesem Buch stellen wollen, ist: ‚Ist sie wirklich entführt worden? Oder starb sie auf Grund eines Unfalls, vielleicht durch die Überdosis eines Beruhigungsmittels oder ein anderes Verbrechen?’ Wir sind inzwischen in einer glücklicheren

Position, als noch vor drei Monaten, die vorliegenden Indizien zu prüfen, da die portugiesische Polizei viele Details ihrer Ermittlungen sowie Vernehmungsprotokolle wörtlich im Internet veröffentlich hat.

correct:Die Schlüsselfrage, die wir in diesem Buch stellen wollen, ist: ‚Ist sie wirklich entführt worden? Oder starb sie auf Grund eines Unfalls, vielleicht durch die Überdosis eines Beruhigungsmittels oder ein anderes Verbrechen?’ Wir sind inzwischen in einer glücklicheren Position, als noch vor drei Monaten, die vorliegenden Indizien zu prüfen, da die portugiesische Polizei viele Details ihrer Ermittlungen sowie Vernehmungsprotokolle wörtlich im Internet veröffentlich hat.
3. In paragraph 23 it must be: widersprüchliche and not wider-sprüchliche Please edit your posting accordingly.

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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:46
SORRY für den mega post aber mütter halt ...


schwarze schuhe ein neunjähriges Mädchen ...


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:47
@Eisblumenxxx

Ich habe noch schon gewundert, was das hier soll. Denn hier geht es um den Fall Peggy. Peggy trug amTage ihres Verschwindens: "Bekleidung: schwarze Windjacke mit Aufschrift "TSV Lichtenberg", oranges Sweatshirt mit Motiv "Glöckner von Notre Dame", olivgrüne enge Nylonhose mit ausgestellten Beinen, schwarze Kunstlederhalbschuhe mit Plateausohle und breitem Klettverschluss."

Quelle: http://www.spiegel.de/sptv/special/a-154689.html


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:52
@Eisblumenxxx
SORRY für den mega post aber mütter halt ...

schwarze schuhe ein neunjähriges Mädchen ...Text
Peggy hat sch morgens alleine angezogen. Was soll der Satz "Mütter halt" ?
Das Kind hatte eben gerne seine schwarzen Schuhe an.


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:53
Punkt 14 : Die Augenfarbe.

Und zu Peggy: ICH wohne ich Düsseldorf, aber mein Kind ist nicht so angezogen. der mutter war es eh egal. sehr sehr seltsam.
-.-


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Peggy Knobloch

05.04.2013 um 23:55
@Eisblumenxxx

Wenn du hier gegen die Mutter von Peggy rum stänkern willst, bist du sehr schnell hier weg.


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