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Peggy Knobloch

98.143 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Leiche, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Peggy Knobloch

Peggy Knobloch

24.05.2013 um 22:42
@Heike75
@Scipper

Ich bin da offensichtlich auch zu doof zu um das zu kapieren .

Man stellt fest , die Knochenfragmente gehören nicht zu Peggy .

Wenn man die DNA extrahieren und abgleichen konnte, für was dann die anthropologischen Untersuchungen , wo der "Suchauftrag" sich doch nur um Peggy ja oder nein handelte ?
Was ist dann noch an den alten Gräten so interessant , dass man es als "erweiteren Aiuftrag" behandelt ?


Wenn man die DNA nicht extrahieren konnte, wie kann man dann sagen , die Fragmente sind nicht von Peggy ? Und selbst wenn das antrhropologische Institut nun festszellt , sie stammen von einem ca 9-jährigen Kind und liegen da ca. 12 Jahre , was beweisst das dann , ausser , dass zu dieser Zeit dort ein Mensch vergraben wurde ? Führt man dann gegen R.E. auch einen Indizienprozhess und was könnte man ihm mit diesem Ergebnis überhaupt vorwerfen ? Selbst wenn man dann das gefundene Unterhemd mit einbezieht , dessen DNA ja auch nicht eindeutig ( und somit nicht beweiskräftig ) verwertbar war ?


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 22:50
Hier habe ich noch was interessantes gefunden - man beachte die 2 letzten Absätze:

https://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdf


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 22:52
@maikäferchen

Die exakte Altersbestimmung bei Knochenfragmenten hat meines Erachtens nichts mit einer DNA-Untersuchung zu tun, sondern eher mit der C14-Methode. Das habe ich mal in einem Buch gelesen. Neben dem Anwesen war ein alter Friedhof, der vor "100 Jahren" aufgeben wurde. Aus dem Grund muss exakt untersucht werden, ob die Knochenfragmente von diesem alten Friedhof stammen.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:06
@Scipper


Ich schrieb , ich bin zu doof die Behauptungen und die weitere Vorgehensweise trotz dieser Behauptungen zu verstehen , nicht , dass ich zu doof bin , um zu wissen , dass man mit DNA kein Alter bestimmen kann ( wobei das auch nicht ganz so ist , denn man kann das biologische Alter eines Menschen , plus minus 10 Jahre durch DNA bestimmen ) .
Natürlich wird man in dem anthropologischen Institut versuchen das Alter zu bestimmen und es vieleicht auch herausbekommen , aber , was kann das letzendlich im Bezug auf den Fall Peggy ( oder einen möglichen anderen Fall ) noch an ( verwertbaren ) Erkenntnissen bringen ?

Diesbezüglich habe ich meine Fragen unter zwei verschiedenen Grundvoraussetzungen deutlich gestellt , denn ich finde keine Antwort darauf , die den Sinn dieser anthropologischen Untersuchung erklärt und rechtfertigt.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:13
@bayernwastl80

Mir missfällt es, dass in dem "Papier" die Rede von dem leeren Grab ist, ohne das dazu gesagt wird, dass die Mutter von Peggy dieses Grab auf Anraten einer Psychologin errichtet hat, um einen Ort zum Trauern zu haben. Der Todestag auf dem Grabstein oder Gedenkstein beruht auf dem Gerichtsurteil im Fall Ulvi, denn laut Gericht wurde das Kind Peggy am 7. Mai 2001 ermordet. Selbst wenn Ulvi nicht der Täter sein sollte, kann das Todesdatum dennoch stimmen, wenn ein anderer Täter das Kind an dem Tag umgebracht hat. Und wenn das Todesdatum nicht stimmt, kann es auf dem Grabstein auch korrigiert werden, sofern man den wahren Täter und das genaue Todesdatum jemals ermittelt.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:15
@Scipper
Das habe ich nicht gelesen, ich habe nur die letzten 2 Absätze gelesen. Das andere hat mich nicht interessiert und hab es nur überflogen.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:18
@bayernwastl80

Der letzte Abschnitt in dem von dir verlinkten Bericht legt doch sehr nahe , dass Peggy und R.E. in irgendeiner Form Kontakt hatten . Nicht nur durch die Nachbarschaft , sondern auch durch das Patenkind von R.E. , das zeitweilig sogar in die selbe Klasse ging wie Peggy .
Das würde auch die Aussage von U.Ks Vater unterstreichen , dass ein Kontakt bestand , der sogar im Haus von R.E, ( laut Vater von U.K beim Mittagessen ) ablief.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:20
@Scipper

Also ich habe aus dem Buch herausgelesen, dass nur von einer Gedenktafel die Rede war und nicht von einem Grab ohne Leiche....


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:21
@bayernwastl80

Wenn jemand in einem Papier mit der Überschrift "Mahnwache und Gedenkgottesdient" nicht das nötige Fingerspitzengefühl aufbringt, um eine sensible Grabsteinsache mit dem gebotenen Respekt und mit einer gewissen Pietät zu behandeln, frage ich mich, was das soll und zu welchem Zweck in diesem Papier der Moralapostel gespielt wird? Ich verweise dazu einfach nur auf die Bergpredigt.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:22
@PillePalin

Sieh Dir Bilder dieser "Gedenktafel" an . Meinetwegen mag es eine Gedenktafel sein , dann ist es halt eine Gedenktafel, die wie ein Grab gestaltet ist .


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:26
@maikäferchen

Na ja so viel ich verstanden habe, wurde eben aus dieser Gedenktafel.... dann dieses Grab genehmigt. Obwohl die Behörden keinerlei Todesdatum von Peggy vermerkt haben wird da auf dem Grab der Todeszeitpunkt 7.5. eingeprägt im Grabstein. Ist für mich irgendwie ein absurdes Theater.

Auch Friedhöfe brauchen doch eigentlich Sterbeurkunden, um Gräber zu errichten, bzw. Leichen zu bestatten????


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:28
Ich rede von dem Papier mit der Überschrift "Gottesdienst und Mahnwache". Darin ist von einem Grabstein und von einem leeren Grab die Rede, ohne den Leser darauf hinzuweisen, dass dieser Grabstein und das Grab als Ort des Trauerns auf Anraten einer Psychologin eingerichtet wurde.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:28
@maikäferchen
Zitat von maikäferchenmaikäferchen schrieb:Der letzte Abschnitt in dem von dir verlinkten Bericht legt doch sehr nahe , dass Peggy und R.E. in irgendeiner Form Kontakt hatten . Nicht nur durch die Nachbarschaft , sondern auch durch das Patenkind von R.E. , das zeitweilig sogar in die selbe Klasse ging wie Peggy .
Das würde auch die Aussage von U.Ks Vater unterstreichen , dass ein Kontakt bestand , der sogar im Haus von R.E, ( laut Vater von U.K beim Mittagessen ) ablief.
Genau darauf wollte ich hinweisen.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:30
@Scipper

Genau , ein Grab und seine Errichtung mit Stein ist eine hochsensible Sache , die Gestaltung hat aber weder die Psychologin , noch die Autorin des Berichtes veranlasst und zu verantworten . Letzendlich war sie Sache^der Person , die den Auftrag in dieser Form gab, aber diese Person kann für die Form der Gestaltung kein Verständnis der ganzen Welt erwarten oder gar verlangen .
Somit steht jedem die Meinung dazu frei , ebenso wie es jedem frei steht, seine eigene Meinung über diesbezügliche Meinungen zu haben . Du verweist auf die Bergpredigt , ich jetzt mal provokativ auf das Empfinden der Menschen , die ihre Angehörigen auf dem Friedhof liegen haben und die diese Gestaltung als gotteslästerlich empfinden könnten .
Hat jetzt einer der Protagonisten mehr Anspruch darauf , dass man seine Ansicht mehr respektiert , als die Ansicht der anderen Seite ?


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:34
@maikäferchen

Das hast du gut geschrieben... nur noch mal ganz nüchtern bedenken, dass eine Friedhofsverwaltung - ohne Totenschein - niemals ein Grab errichten DARF.....


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:36
@maikäferchen

Warum sollte es als gotteslästerlich empfunden werden?

Manchmal glaube ich echt, hier wird aber auch alles an Argumenten gebracht, solange es für sie noch einen Ausdruck gibt.

Hätte lieber auf einer weißen Marmortafel am Eingang stehen sollen

"Zur Erinnerung an meine Tochter Peggy, ermordet und verscharrt von einem beliebten Nachbarn"


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:38
@jerry142

Das kann S.K. überall machen, in jeden Talkshows, wo sie bisher aufgetreten ist. Aber ohne Totenschein - gibt es nunmal keine tote Peggy!


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:43
@jerry142
Zitat von jerry142jerry142 schrieb:Warum sollte es als gotteslästerlich empfunden werden?
Kannst Du es ausschliessen , dass Lichtenberger Bürger , deren Angehörige auf diesem Friedhof liegen , die Gestaltung als Grab als gotteslästerlich empfinden ?

In Gräber gehören Verstorbene , zum Andenken errichtet man , auch auf Friedhöfen , Gedenksteine .
Und es soll doch tatsächlich Menschen geben , die die Errichtung eines Grabes , in dem kein Toter liegt , als pietätslos und gotteslästerlich , da der Friedhof auch Gottesacker benannt wird, empfinden .


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:45
@maikäferchen

Vor allem ist es mehr als seltsam, dass Peggy niemals - auch nicht nach 10 Jahre nach ihrem Verschwinden - von der Mutter vor tot erklärt wurde. Aber ein Grab errichtet wurde. Das ist für mich absolut unmöglich zu akzeptieren! Denn wenn eine Frau K. die Energie aufbrachte, sich durch gewisse Regeln zu schmuggeln, um dieses Grab errichten zu dürfen, dürfte es ihr nicht schwer fallen, Peggy nun für tot erklären zu lassen.


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Peggy Knobloch

24.05.2013 um 23:46
@PillePalin

In dem Papier mit der Überschrift "Zum Jahrestag: Gottesdienst und Mahnwache für ein vermisstes Kind. Das verschwundene Mädchen" steht dieser Absatz, ohne den Leser darauf hinzuweisen, dass der Grabstein und das Grab als Ort des Trauerns auf Anraten einer Psychologin eingerichtet wurde:
"Auch Peggys Mutter hat mit dem Verlust abgeschlossen. Sie ließ einen aufwändigen
Grabstein in einem anderen Ort errichten, in dem sie vorübergehend lebte und aus dem sie bald wieder verschwand. Als Todestag ist auf dem Stein das Datum eingemeißelt, an dem Peggy verschwand: 7. Mai 2001. Das Grab ist leer."

Quelle: https://moltaweto.files.wordpress.com/2009/05/bericht_az.pdf
Sensible Sachen wie eine Grabstätte erfordern ein gewisses Taktgefühl und eine gewisse Pietät sowie Respekt gegenüber den trauernden Angehörigen, insbesondere gegenüber der Mutter des Kindes.


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