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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

30.10.2012 um 21:02
@lawine
Danke
Ursache : Treibstoffmangel

gruss

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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 11:40
Mord in Petershagen: Gentests bieten keine Erfolgsgarantie
Kritik am Aufwand der Massen-DNA-Untersuchung / Steinmeyer: Wir lassen nichts unversucht

Petershagen (nik). Zehn Ermittler, 14 Tage und 600 Haustüren: Um den Mörder der 83-jährigen Irma K. zu finden, setzt die Polizei derzeit alle Hebel in Bewegung. Aber nicht überall stößt der Massen-Gentest auf Zustimmung.


In diesen Röhrchen werden die DNA-Proben nach Düsseldorf transportiert. | MT-Foto: Könemann

Zu teuer, zu aufwändig, keine Erfolgsgarantie sind nur einige Kritikpunkte, die Leser des Mindener Tageblatts in den vergangenen Tagen an die Redaktion richteten. In der Tat: Allein in Ostwestfalen handelt es sich seit 2009 bereits um den dritten Massen-Gentest. Dabei sammelten die Mordermittler insgesamt rund 16000 Speichelproben, ein Täter wurde nicht gefasst.

"Eine Erfolgsgarantie gibt es nie", antwortet Polizeisprecher Ralf Steinmeyer auf die Kritik an den Gentests. Die Mordkommission habe zahlreiche Ermittlungsansätze, dies sei nur einer davon. "Wir haben DNA-Spuren am Tatort gefunden. Diesen Ansatz muss man wahrnehmen", so Steinmeyer. Derzeit arbeiten 15 Ermittler am Mordfall in Döhren. "Wir lassen nichts unversucht, um den Täter zu überführen."


Über die Kosten der Aktion möchte der Polizeisprecher nicht reden. "Diese Frage stellt sich uns nicht, immerhin geht es hier um einen brutalen Mord an einer hilfslosen Seniorin." Der Aufwand sei da zweitrangig.

Ob der Test nach der Probenentnahme in den drei Ortschaften Döhren, Neuenknick und Seelenfeld sogar noch ausgeweitet wird, will Steinmeyer nicht ausschließen. "Wir warten zunächst die Ergebnisse ab", sagt er. Im Fall Nelli Graf hatten die Ermittler den Kreis der Verdächtigen ausgeweitet, nachdem die ersten 1000 Speichelproben nicht zum Täter geführt hatten.


Die Mindener Ermittler konzentrieren sich zunächst weiter auf die Frage: Wer hat sich vor dem 9. August am Haus der Seniorin aufgehalten? Hinweise nimmt die Polizei unter Telefon (0571) 88660 entgegen.

Massen-Gentests in OWL
Der DNA-Test in Petershagen ist bereits der dritte Massen-Gentest, der in kürzester Zeit in der Region durchgeführt wird.


Im Fall der ermordeten Nelli Graf aus Halle nahm die Polizei rund 4500 Speichelproben von Männern aus dem Wohnumfeld . Die 46-Jährige wurde im Oktober 2011 entführt und ermordet.

Bei den Ermittlungen im Mordfall Ingrid Amtenbrink aus Gütersloh wurden fast 12 000 Männer getestet. Amtenbrink (67) wurde im Mai 2009 erwürgt aufgefunden.

Beide Gentests haben den Täter bisher nicht überführt. (mw)

http://www.mt-online.de/lokales/minden/7146587_Mord_in_Petershagen_Gentests_bieten_keine_Erfolgsgarantie.html


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 12:42
Mich würde mal interessieren, ob die Gen-Tests, die z.B. im Fall Amtenbrink gemacht wurden, auch im Fall Graf dann verglichen werden, oder dürfen die nur für den EINEN Fall verglichen werden? Weil wenn 2 Morde im gleichen Ort passieren, wäre ja nicht soooo unwahrscheinlich, dass eine der Proben im Fall Amtenbrink auf den Fall Graf passen könnte, oder? Mann, ich meine, Datenschutz schön und gut, aber der Täter lacht sich dann doch ins Fäustchen, wenn er im Fall Amtenbrink erfasst wurde, aber dann trotzdem hier nicht überführt werden kann, weil es ein anderer Fall war!


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 13:58
@diegraefin
So koennte man auf jeden Fall den Steuerzahler entlasten.
Es ist jetzt Ende Oktober und der Taeter ist noch immer unbekannt.Haben sich die Fallanalytiker doch total vertan ? Was nun???Am besten nochmal von vorn anfangen...


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 13:58
Männer über 60 testen. ;)


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 14:01
Ja zum Beispiel auch diese alten Maenner..Aber auch nochmal nach Bekannten der Familie suchen,ich denke,da wurden bestimmt noch nicht alle erfasst.


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 14:05
@diegraefin
Aber da ja der Herr Oestermann soviel Optimismus verstreut,ist ja noch auf die'" Letzten" zu hoffen!
Muss ja mal so langsam abgearbeitet sein. Ausser es werden doch noch einige per Gericht verpflichtet....das kann dauern


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 15:05
Männer über 60 J. testen!! Oder das von einem user angesprochene, moderne Verfahren zur Alterseingrenzung anwenden. Kann das so schwer sein?


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 21:06
Ich bin immer wieder überrascht, wie schnell eine DNA-Sammelwut für gut geheissen wird und Grundrechte verletzt werden sollen - trotz Zusicherungen.


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 22:20
DNA-Test ist nicht gleichzusetzen mit DNA-Testergebnisssammeln!
Da sollte jeder differenzieren.


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Der Fall Nelli Graf

31.10.2012 um 22:40
Man sollte die Unterschiede kennen - die DNA-Probe wird vernichtet - das stimmt.

Dies heisst jedoch nicht, dass das Ergebnis nicht in der Datenbank gespeichert wird.


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 00:31
Für jeden Mist hat unser Land, Griechenland, etc. und dann regen die sich über Kosten für Massen DNA Tests auf?

Ich glaube es reicht langsam.


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 01:08
Ich hoffe sehr, dass es gelingt mittels der durchgeführten DNA-Tests den oder die Täter im Fall Graf zu ermitteln. Allerdings habe ich Zweifel ob dies gelingen wird, da meiner Ansicht nach die festgelegten Altersbegrenzungen zu eng gefasst sind.

Ich hielte es durchaus für möglich dass die Tat von sehr jungen Menschen begangen worden sein könnte.

Junge Täter, weil ich mir ein Szenarium vorstellen kann in dem alles erst relativ harmlos begann, wie in einem Räuber und Gendarmspiel sozusagen.

Frau Graf könnte "gefangengenommen" worden sein, um ihr Angst zu machen. Vielleicht fand ein Täter es cool sie mit den mitgebrachten und entsprechend präparierten Kabelbindern zu fesseln. Und vielleicht fand man es cool sie "abzuführen" und bei diesem Tun meinte man dass es notwendig wäre ihr die Augen zu verbinden, damit sie nicht sehen konnte wohin man sie bringt. Alles wie bei einem spannenden Abenteuerspiel von Kindern.

Nur könnte die Situation plötzlich total eskaliert sein, als man eigentlich das Gegenteil plante, nämlich die Lage zu deeskalieren indem man das Klebeband wieder entfernte.

Beim Versuch, das Klebeband vom Kopf des Opfers zu entfernen könnte es zu schlimmen Verletzungen im Gesicht gekommen sein. Das Panzerband soll stark klebend und haftend gewesen sein. Was passiert wenn man es wieder abzieht. Ich vermute, dass nicht nur Haare ausgerissen werden, es könnte auch zu Verletzungen der Haut um die Augenpartie gekommen sein.

In diesem Moment könnte dem Täter bzw. den Tätern bewusst geworden sein, dass das , was sie getan hatten kein Spiel mehr war, und dass sie wenn es herauskäme damit rechnen mussten wegen schwerer Körperverletzung vor Gericht gestellt und angeklagt zu werden.

Auf jeden Fall könnte das Verkleben des gesamten Kopfes eine wichtige Rolle gespielt haben, dann wenn es sich so oder so ähnlich wie beschrieben zugetragen hätte.



,


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 01:15
@meermin

na ob das junge täter waren? in dem fall ist alles möglich :-)


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 05:24
Minderjährige, Rentner, Bekannte...
Hatten wir alles schon.

Am WE gab es hier in der Zeitung (leider nicht zu verlinken) ein Interview mit dem ehemaligen Leiter der Gerichtsmedizin in Münster, Prof. Dr. Dr. Brinkmann. Seine klare Aussage war, das Massen-DNA-Tests in erster Linie dazu dienen, UNSCHULDIGE zu entlasten und VERDÄCHTIGE auszuschließen.

Somit ein klares Pro.

Soll man sich stattdessen auf Zeugen verlassen, die zwar zwei Autos gesehen haben wollen, aber nicht mehr genau wissen wann und welche Marken das waren? Nicht einmal die Farbe wissen?


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 07:40
@meermin
Und wie soll sowas unbemerkt von Zeugen von Statten gegangen sein? Das stelle ich mir unter ziemlichen Gegröle und Gebrülle vor, wenn es von mehreren jungen aufgedrehten Tätern begangen worden wäre... Und dass die sowas "aus Scherz" machen ohne Hintergedanken, ist kaum denkbar. Gerade bei jungen Männern pulsieren die Emotionen sowohl in sexueller als auch in gewalttätiger Hinsicht höher als bei älteren Tätern und sind meist auch Auslöser und Grund für Straftaten durch diesen Tätertyp. Was du schilderst, würde eher zu vorpubertären Kindern passen, aber die würde sich kaum an eine gestandene Frau von Mitte 40 wagen, auch wenn sie körperlich eher kleiner ist.

Die Tatsache, dass die Tat unbemerkt blieb, kann nur bedeuten, dass hier ein älterer (lebenserfahrener) Täter am Werk war mit der entsprechenden Planung, oder dass der Übergriff nicht auf öffentlichem Terrain stattfand.


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 08:29
Ich tendiere dazu, dass sie nach verlassen des Hauses mit dem Fahrrad gezielt zu jemanden gefahren ist und dort die Tat geschah.
Der Täter ist emotional in einer schwierigen Situation. Die Leiche muß weg, dass Fahrrad muß weg und es dürfen für andere keine Spuren der Tat am Ort des Geschehens zurück bleiben.
Ob rational oder irrational, der Täter fährt jeweils in die Hachhowe und zum Waldstück am Kölkenweg.
An beiden Orten verbringt er eine gewisse Zeit und wird von keinem gesehen. Nicht einmal sein Fahrzeug, welches in unmittelbarer Nähe gestanden haben muß, ist jemanden als ungewöhnlich aufgefallen.
Kann man sowas planen? War vielleicht auch viel Glück für den Täter im Spiel?
Das keine sichtbaren Spuren im Fahrzeug zurück bleiben, muß der Täter auch vorbereitet haben.
Zudem der Weg vom Haus mit der Leiche zum Auto oder das Frau Graf zu diesem Täter gefahren ist, ist keinem aufgefallen.
Etwas merkwürdig für mich.


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 09:18
@Sven1213

Ich denke, zumindest die Verbringung von Leiche und Rad sind in den späten Abendstunden oder nachts erfolgt, was fehlende Zeugen erklären würde. Trotzdem hatte der Täter ungeheures Glück. Ich denke, ihm stand zur Tatzeit ein eigenes evtl. sogar freistehendes oder einsamer gelegenes Haus zur Verfügung, wo die Tat geschah, unbemerkt von Nachbarn. Direkte Nachbarn hätten sicher was mitbekommen, also wird es wohl keine geben am Tatort. Das würde auch erklären, wie man danach unbemerkt eine Leiche ins Auto bekommt. Da sowohl Fahrrad als auch Leiche in Waldstücken entsorgt wurden, scheint der Täter sich in Wäldern sicher zu fühlen und (auch nachts) orientieren zu können ohne Angst...

Das spricht für einen Menschen, der auch in seinem sonstigen Leben Verbindung zur Natur oder gar zu Wäldern hat, entweder beruflich oder weil er in unmittelbarer Waldnähe wohnt und ihm Wald und Waldgeräusche so (auch nachts) vertraut sind. Mich würde interessieren, ob auch Förster, Jäger und Forstarbeiter aus dem räumlichen Umfeld überprüft wurden, DNA-technisch.


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Der Fall Nelli Graf

01.11.2012 um 09:24
@diegraefin
Zitat von ComtesseComtesse schrieb:Und wie soll sowas unbemerkt von Zeugen von Statten gegangen sein? Das stelle ich mir unter ziemlichen Gegröle und Gebrülle vor,
Dem Opfer wurde das Gesicht mit Klebeband zugeklebt, von dieser Seite wird es demnach kein Gegröhle mehr gegeben haben und der oder die Täter müssen nicht unbgedingt lauthals zu Werke gegangen sein.

Als Motiv stelle ich mir den Ärger über das Erwischtwordensein bei illegalem Tun, sprich irgendwelchen "Vandalismustätigkeiten" vor.

Wie gesagt, ich stelle es mir nur so vor, niemand weiss wie es war, es ist nur eine unter vielen Vermutungen.

Ich könnte mir vorstellen, dass Frau Graf sogar mit dem Gedanken im Hinterkopf nebenbei im Vorbeifahren kurz nach dem Rechten an der Fahrradanlage ihres Sohnes zu schauen den Weg in die Hachowe gewählt haben könnte. Als Mutter eines Schülers dürfte sie sich wie viele Haller Bürger auch für die Vorfälle an der Schule interessiert haben und vielleicht war sie ein engagierter Mensch, der versuchte sich mitzukümmern.

Der zweite Teil der Vorgeschichte wäre in meinen Augen der, dass es den auffällig gewordenen Jugendlichen in den Monaten zuvor gelungen war, von der Stadt eingesetzte Aufpasser erfolgreich zu vertreiben. Wie sie das konkret angestellt haben wissen wir nicht, aber man kann davon ausgehen, dass sie ihnen Angst gemacht haben, soviel Angst dass niemand mehr diesen Job machen wollte.

Aus dieser Tatsache leite ich in meiner Vermutung ab, dass man eventuell auch Frau Graf Angst machen wollte, dass man sie auch als unangenehme störende Person empfunden hat, die vertrieben werden musste, am besten,aus der Sicht der Täter für immer. Auch dies nur Überlegungen und Annahmen meinerseits.

Der ditte Teil der Vorgeschichte bezieht sich auf das Messer und das Zerstechen von Reifen. Es gab also damals in Halle zumindest einen jungen Menschen der mit einem Messer in der Tasche herumlief und damit Sachbeschädigungen anrichtete , sei es aus einer Agression heraus oder um Anerkennung von anderen zu erhalten. Dieser Messerstecher gehörte einer Gruppe von Personen an, die ihr Unwesen auch im Schulzentrum Masch getrieben hatten.

Wen jemand sich mit einem Messer bewaffnet und bereit ist es einzusetzten, dann , so denke ich wäre es duchaus annehmbar, dass diese Person auch auf die Idee kommen könnte, sich aus Kabelbindern Handschellen zu basteln und diese ebenfalls mitsich zuführen, für alle Fälle und um Eindruck zu schinden.

Auf so einen Menschen könnte Fraun Graf am Tag ihres Verschwindens getroffen sein. Und man kann vermuten, dass es beim Motiv des Täters zunächst um Einschüchterung gegangen sein könnte.
Für diese Annahme spräche meiner Ansicht nach auch der Schaden am Fahrrad von Frau Graf.

Denn welcher Täter sonst würde das Fahrrad des Opfers zerstören? Welcher Täter, der die Tat zuhause bei sich begangen hat würde das Risiko eingehen, das Fahrrad in den Wald zu tragen?

Und welcher Täter würde das Risiko eingehen, das Opfer in den Wald des eigenen Ortes zu fahren nur um es dort oberflächlich zu verscharren? Denn mehr scheint es nicht gewesen zu sein.

Ich dneke der oder die Täter hatten nicht viel Zeit, sie mussten sich kurzfristig ein Fahrzeug ausleihen unbemerkt von anderern und sie mussten das Fahrzeug so schnell wie möglich wieder unbemerkt zurückbringen, daher das schnelle Verscharren im Wald.

Vielleicht ist man auch absichtlich auf einer Nebenstrecke gefahren, weil man eben keine Fahrerlaubnis besass und nicht auf einer öffentlichen Strasse auffallen wollte.

Wie gesagt, dass sind alles nur Vermutungen. Aber ich halte es für sinnvoll, diese Annahme näher zu erklären damit sie verstanden wird. Es muss keinesfalls so gewesen sein, das möchte ich gleich dazusagen.

Das Klebeband und der Versuch, es zu entfernen könnte zur Eskalierung der bis dahin unblutigen Situation geführt haben.

Und die Tatsache, dass Frau Graf "Russlanddeutsche" war, könnte sie auch aus der Sicht des Täters zum idealen Opfer gemacht bzw. dessen anfängliche Wut noch geschürt haben.

Eine provokative These, aber allemal nachdenkenswert,wie ich finde.


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01.11.2012 um 09:30
@diegraefin
So wie du den Täter beschreibst, so habe ich ihn auch vor Augen.
Was mich nur etwas an meiner Theorie des möglichen Ablaufes stutzig macht:
Warum weiß keiner zu wem sie gefahren ist?
Es muß ja etwas gegeben haben, was sie dazu bewog, spontan und ohne persönliche Gegenstände mit dem Fahrrad loszufahren.
Zudem hatte der Täter wenig Zeit gehabt.
Sie wurde ja von der Familie recht schnell vermißt, man hat sie mit mehreren Verwandte gesucht und noch am selben Abend wurde die Polizei informiert.
Am Samstag, wurde dann auch die Öffentlichkeit informiert.
Eigentlich waren das beste Voraussetzungen.


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