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Der Fall Nelli Graf

19.707 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, 2011, Fahrrad ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:37
@fortylicks

Wnn Du schreibst "Oder wie soll ein Täter in die mit Fernbedienung gesteuerte Garage der Grafs kommen "
Wie wollte es dann Frau Graf nach ihrer Radtour ?

Wenn man hier schreibt durch den Keller (offen)in die Garage kann auch ein möglicher Täter/in diesen Weg genommen haben ?

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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:38
@fortylicks
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:der wie soll ein Täter in die mit Fernbedienung gesteuerte Garage der Grafs kommen?
Danke erstmal für diese mir zumindest neue Information.

Kann jemand mir sagen wie diese Garagentore funktionieren? Musste Frau Graf die Tür auch mit einer Fernbedienung öffnen oder lassen sich fernbediente Garagentore wie das der Grafs auch von innen durch einen in der Garage angebrachten Schalter öffnen?

Und dann noch eine Frage dazu: War das Garagentor wieder verschlossen als der älteste Sohn eintraf? Falls ja, wie kann das geschehen sein. Gibt es eine Automatik, die dafür sorgt, dass das Tor automatisch wieder runterfährt, wenn man den eventuell innen vorhandenen Schalter getätigt hat?

Oder hatte Frau Graf die Automatik bei sich und konnte das Tor von aussen schliessen?


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:48
@meermin

Jedes Garagentor kann von innen in der Regel mit einem Zugband manuell geöffnet werden.
Unser Tor kann auch von aussen manuell geöffnet werden mit Schlüssel .
In welchem Zustand das Tor selber war weiß wahrscheinlich keiner.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:55
Wenn Qualität, Funkverbindung und Stärke des Antriebes stimmen, dann kann letztendlich nur noch ein Stromausfall in die Quere kommen. Doch auch in diesem Fall bleiben die Garagentore funktionstüchtig. Die Tore lassen sich natürlich in Verbindung mit einem nicht funktionierenden Antrieb manuell per Hand öffnen. Dies bedarf etwas Aufwand, aber dies kennt man ja mit Sicherheit noch von früher, als man die Garagentore noch per Hand geöffnet und geschlossen werden mussten.
Sollte Frau Graf diesen Aufwand auf sich genommen haben? Hat sie das Tor per Hand geöffnet oder hatte sie eine Bedienungsgerät für das Garagentor dabei? Und wo befand sich die Fernbedienung als der Sohn zurückkam? Oder stand die Garage offen?


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:55
@Willy
so sieht es aus; und darum weiß man auch nicht genau, wie
Frau Graf es gehandhabt hat.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 12:57
Falls Frau Graf einen Schlüssel benutzt hat um das Garagentor zu öffnen , wo befand sich der Schlüssel danach? War er am Schlüsselbund, der sich in der Handtasche befand?

Und wie sieht es aus, wenn kein Stromausfall ist? Kann man ein elektrisch betriebenes Garagentor auch manuell öffnen ohne vorher den Strom abzuschalten?

Sorry, aber ich habe über diese Dinge kein Wissen.

Unsere Garage hat vorne ein elektrisch zu öffnendes Tor und hinten eine Tür mit normalem Schlüssel.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:03
@meermin
Ich kann nur von unserem Garagentor ausgehen, was dem der Grafs
aber sehr ähnlich ist. Wenn man es sozusagen "per Hand" einstellt, kann
man es am Knauf einfach runterziehen. Das ist ja von außen dann nicht
ersichtlich, dass es nicht per Funk zugezogen wurde. Und ein Fremder
wird nicht testen, ob sich das Tor per Hand öffnen läßt, da es eben zu ist.

Ich gehe davon aus, dass das Garagentor zu war - wie eben wahrscheinlich
immer. Wie Nelli es geschlossen hat, weiß wahrscheinlich nur die Familie
und die Polizei. Evtl. gäbe es noch die Möglichkeit, dass Nelli Graf das Tor
per Fernbedienung geschlossen hat - und die Fernbedienung, die ja heute
sehr klein sind, in der Auffahrt in einem Busch versteckt hat?!


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:06
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb: Evtl. gäbe es noch die Möglichkeit, dass Nelli Graf das Tor
per Fernbedienung geschlossen hat - und die Fernbedienung, die ja heute
sehr klein sind, in der Auffahrt in einem Busch versteckt hat?!
In einem Busch versteckt? Das wäre dann auch eine neue Information, vielleicht hatte sie auch einen Haustürschlüssel in einem Busch versteckt?

Aber wenn es so gewesen wäre, hätte nicht irgendjemand aus der Familie von dieser Angewohnheit gewusst, Schlüssel bzw. Fernbedienung irgendwo auf dem Grundstück zu "verstecken"?


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:07
Das Garagentor spielt doch nur eine Rolle, wenn etwas am Haus/Garage passiert ist, dass mit der Tat in Zusammenhang steht.
Hat die Tat im Wald ihren Anfang genommen, ist das alles doch unerheblich.

Das Fahrrad ist kaputt im Wald versteckt worden. Die meisten glauben nicht, dass das Rad dort hingebracht worden ist, um abzulenken.

Vielleicht ist sie Opfer eines Stalkers geworden?


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:09
@hubertzle
Das Garagentor könnte sich insofern als wichtig erweisen, wenn es einen Schlüssel bzw. eine Fernbedienung gegeben hätte. Die Frage wäre wo sich diese befanden nachdem Frau Graf verschwunden war.

Wenn sich der Garagenschlüssel am Schlüsselbund befunden hätte,wäre das schon sehr merkwürdig und beachtenswert. Aber wir wissen darüber nichts, daher ist es nicht mehr als eine Frage.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:10
@meermin
das mit dem "im Busch versteckt" ist n u r eine Möglichkeit, die ich aufzeigen will.
Das ist überhaupt nicht irgendwie gesichert.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:12
@meermin
nein, wenn Frau Graf das Tor nur zugezogen hätte, brauchte sie nicht mal
einen Schlüssel; dann kann man es auch per Hand wieder aufschieben!

Das habe ich wochenlang gemacht, nachdem der Motor der Fernbedienung
unseres Garagentors defekt war.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:15
@fortylicks
Zitat von fortylicksfortylicks schrieb:nein, wenn Frau Graf das Tor nur zugezogen hätte, brauchte sie nicht mal
einen Schlüssel; dann kann man es auch per Hand wieder aufschieben!
Das wiederum würde bedeuten, dass in diesem Fall auch die Garage nur auf "Klick'" geschlossen gewesen wäre, also für jedermann zugänglich.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:18
@meermin
ja; eine weitere Möglichkeit. Ich denke aber eher, dass die Garage mit der
Fernbedienung geschlossen war - und sie diese eben mitführte - oder irgendwo
hausnah versteckt hat.
Auch die These, dass die Haustür nur auf Klick offen war, ist Spekulation.
Der älteste Sohn sagte ja aus, dass er sich nicht sicher sei, ob sie nur zuge-
zogen oder abgeschlossen gewesen war.

All diese Dinge werden wir - und wenn wir noch seitenlang darüber diskutieren-
nicht eindeutig herausfinden.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:21
Die Sache mit dem Öffnen und Verschliessen der Garage ist auf jeden 'Fall interessant.

Es gibt zwei Alternativen, entweder es gab eine Fernbedienung oder einen Schlüssel oder aber das Tor wurde einfach auf- und wieder zugezogen.

Im ersten Fall stellt sich die Frage wo Fernbedienung bzw. Schlüssel abgeblieben sind.

Im zweiten Fall wäre es so, dass die Garage für jeden betretbar war, da nicht abgeschlossen sondern nur zugezogen.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:24
@meermin
betretbar, da nicht abgeschlossen: aber nur nach Nelli Grafs Verlassen des
Hauses.
Für mich besteht jetzt nicht unbedingt ein neuer Ansatz für Spekulationen.
Aber für mich gilt auch, dass eine "Entführung" aus dem Haus nicht
wahrscheinlich ist...


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:32
@fortylicks
Was für Tiere werden auf dem Biohof nähe Bank gehalten, weiss Du das vielleicht??


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:42
@hubertzle
ich weiß nur von Galloway-Rindern. Ob die noch andere
Tiere dort halten, weiß ich leider nicht genau. Aber der
Hof ist nicht besonders groß.....


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:51
@Willy
Zitat von WillyWilly schrieb:Du hast offensichtlich alle 20 Mietparteien und Anwohnewr befragt ob dich jemand gesehen hat.
Natürlich habe ich das getan, wie sonst könnte ich mir sicher sein? Bezeichnenderweise sehe ich von meine Nachbarn aber auch nur sehr selten einen die Wohnung/das Haus verlassen oder betreten. Ich hatte gestern abend auch in meinem Bekanntenkreis (die allesamt in unterschiedlichsten Wohnsituationen leben) eine Umfrage gestartet, ob sie ihre Nachbarn gestern beim Betreten oder Verlassen ihres Hauses/der Wohnung beobachtet haben. Das Ergebnis: von 23 Befragten konnte das nur ein einziger bejahen für einen (!) seiner vielen Nachbarn.

Das ist auch nur natürlich und logisch: Zwar ist die Chance einen Zeugen zu haben, relativ hoch, wenn es viele Nachbarn gibt. Dennoch bedarf es bei einem kurzen Ereignis wie Betreten/Verlassen eines Hauses auch einer erheblichen Portion Zufall, dass ein Nachbar zu Hause ist (viele Leute arbeiten tagsüber) und im richtigen Moment aus dem Fenster schaut oder selber sein Haus/Wohnung verlässt, um dieses kurze Ereignis beobachten zu können. Es ist ja nicht so, dass die Menschen alle zu Hause an ihren Fenstern hocken und die Nachbarn beobachten. Und die Tatsache, dass sie nicht gesehen wurde, heißt ja nicht, dass sie "aktiv" nicht gesehen wurde, weil ein Zeuge ihre Wohnungstür andauernd im Auge behielt, sondern dass eben niemand zum fraglichen Zeitpunkt hinausgeschaut hat.

Fazit: Aus der Abwesenheit von Zeugen darauf zu schließen, dass Nelli nicht nach Hause gekommen ist, wenn andere Indizien klar darauf hinweisen, hier nämlich der Mantel in der Garderobe, Handtasche, Handy, Schlüssel usw., dass sie das doch tat, ist wenig plausibel.
Zitat von WillyWilly schrieb:Nun behauptest Du sie trug nach dem sie den Mantel auszog andere Kleidung ?
Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. Mir ging es ausschließlich um den Wechsel von Mantel zu blauer Sportjacke. Der Mantel hing in der Wohnung aufgeräumt im Kleiderschrank. Sie hatte stattdessen aber eine blaue Sportjacke an, die keiner der Familienmitglieder als regelmäßig verwendetes Kleidungsstück in Erinnerung hatte.

Dass sie den Mantel auf ihrem Weg zum Frauenarzt trug ist völlig unstreitig nachgewiesen, weil es von ihr ein Foto in diesem Mantel von einer Überwachungskamera gibt. Da das Foto nach 9.00 Uhr entstand und sie bereits um 9.30 Uhr ihren Termin bei Frauenarzt hatte, hatte sie da auch keine Möglichkeit mehr, in der Zwischenzeit nach Hause zu gehen und den Mantel zu wechseln.

Folglich geschah der Kleidungswechsel später - und zwar frühestens nach dem Verlassen der Apotheke und dem Telefongespräch um 11.07 Uhr. Nach den gegebenen Umständen ist es am naheliegendsten, dass sie nach Hause gegangen ist - dort dürfte sie dann um ca. 11.30 Uhr angekommen sein - und dort sich umgezogen hat und eventuell noch andere Dinge erledigt. Das passt gut zur Sichtung um 12.00 Uhr auf dem Fahrrad in der Pestalozzistr.

Eine Entführung auf dem Nachhauseweg ist hingegen hochgradig unwahrscheinlich, allein schon wegen des Zeugenrisikos, aber eben auch, weil es bedeuten würde, dass der Täter noch mit ihr Nachhause fährt, ihr irgendwie den Mantel ausziehen muss (dazu müssten zumindest vorübergehend etwaige Handfesseln wieder gelöst werden) und dann die andere Jacke überziehen. Letztere muss erstmal gefunden werden und auch der Mantel will sorgfältig im Kleiderschrank verstaut sein. Und dann wird auch noch das Fahrrad in den Kofferraum verladen, die Handtasche aber wohl dann auch bewusst zurückgelassen. Alldieweil das Auto vor dem Hause parkt für einen nicht unerheblichen Zeitraum. Dieses Szenario lässt sich darüber hinaus nur schwerlich mit einer der beiden Zeugenaussagen vereinbaren. Die 12.00 Uhr-Sichtung passt ganz offensichtlich nicht, und die 11.30 Uhr-Sichtung ist zeitlich jedenfalls sehr knapp und ließe sich wenn überhaupt nur mit mindestens zwei Tätern realisieren.

Auch das Entführungsszenario aus dem Haus weist deutliche Schwächen auf. Nicht nur der Mangel jeglicher Hinweise auch auf eine Entführung (siehe unten), sondern auch die Tatsache, dass das ein viel größeres Zeugenrisiko darstellt (auch wenn sich dieses letztlich nicht realisiert hätte) und schließlich die in diesem Fall unmögliche Sichtung um 11.30 Uhr (da wäre sie vermutlich gerade erst nach Hause gekommen).

Kurzum, eine Entführung aus dem Haus oder auf dem Nachhauseweg ist nach allen bekannten Tatsachen unplausibel.
Zitat von WillyWilly schrieb:Warum sollte die Zeugin Glaubwürdig sein ?Sie hat eine Frau mit einer bl.Jacke gesehen .Nachdem 3 Versionen durch die Presse verbreitet wurden hätte ja die Zeugin eingehender befragt werden können welche der Jacken sie gesehen haben will.Dann hätte man bei Erkennung eine Tatsache geschaffen so aber nicht.
Hier nochmal Aussages von Östermann dazu, wie sie in der Presse wiedergegeben wurden:
Östermann: »Wir halten diese Zeugin für sehr glaubwürdig, weil sie Nelli Graf persönlich kannte und sich an die von ihr getragene Sportjacke mit Aufdruck vom SC Halle erinnern konnte. Auch ihre Einschätzung der Tageszeit erscheint aufgrund anderer Fakten sicher.«
Unabhängig davon erklärt der Kriminalhauptkommissar noch einmal, wieso die jüngste Zeugin, die Nelli Graf am 14. Oktober um kurz nach 12 Uhr auf dem Fahrrad in Richtung Pestalozzistraße gesehen haben will, als überaus glaubwürdig eingestuft wird.

"Die Zeugin hat jeden Freitag denselben Tagesablauf und kann sich aus diesem Grund genau erinnern, dass Nelli Graf den Künsebecker Weg mit dem Rad in Richtung Alleestraße fuhr, um dann aber vorher nach links in die Pestalozzistraße abzubiegen." Offensichtlich kam sie also von zu Hause und nicht etwa aus der Stadt oder vom Einkaufen.
Darüber hinaus werden Polizisten (und auch Juristen) in sogenannter Zeugen- und Vernehmungspsychologie geschult. Dies ermöglicht es, die Glaubwürdigkeit von Zeugen besser einzustufen als einem Laien, allein aufgrund von dessen Verhalten und konkreten Formulierungen während der Vernehmung.


@shirleyholmes
Zitat von shirleyholmesshirleyholmes schrieb:Ich tippe mir die Finger wund und zitiere die Kripo, die keine Spuren für einen MORD im Haus gefunden haben. Eine Entführung aus dem Haus heraus, evtl. sogar aus der Garage heraus, kann nach einigen Tagen überhaupt nicht mehr festgestellt werden.
Ich wiederhole das gern nochmal. Zunächst darf ich Herrn Östermann zitieren:
Nein, es gibt überhaupt keinen Anhaltspunkt dafür, dass es im Haus der Familie Graf zu einer Auseinandersetzung oder einem Geschehen gekommen ist, das im Zusammenhang mit dem Verschwinden von Frau Graf zu sehen ist. Wir haben weder Spuren gefunden, noch sonst irgendwelche Indizien oder Hinweise.
Nochmal im Überblick:
- überhaupt keine Anhaltspunkte (nicht nur "keine", sondern "überhaupt keine")
- oder einem Geschehen (ganz allgemein und im Gegensatz zur Auseinandersetzung, also auch ein Treffen mit sonst einer Person ober überhaupt sonst ein Ereignis irgendwelcher Art, was in Zusammenhang mit dem Verschwinden stehen könnte)
- weder Spuren
- noch sonst irgendwelche Indizien oder Hinweise (nicht nur "sonst" sondern "sonst irgendwelche")
- außerdem Spuren, Indizien und Hinweise, was nun wirklich jeden Bereich denkbarer Ansätze erfasst

Im Klartext: Die Polizei hat nun wirklich rein gar nichts gefunden, was auch nur annähernd einen Hinweis auf eine Entführung von Zuhause gibt. Und das ist auch absolut logisch, denn das Fahrrad dann noch mitzuentführen, ergibt wirklich überhaupt keinen Sinn. Zumal in einem bewohnten Stadtgebiet man ja auch doch ein erhebliches Zeugenrisiko hätte. Dazu kommt der Jackenwechsel und die zurückgelassene Handtasche.


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Der Fall Nelli Graf

14.12.2012 um 13:59
@DerGreif
danke für eine sachliche und fundierte Zusammenfassung.
Vielleicht geht jetzt die Diskussion mal wieder in die Richtung,
was nach dem eigenen Verlassen von Nelli Graf passiert sein
könnte; das wäre die spannende Frage!!


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