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Was ist mit Hilal E. geschehen?

1.257 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Kind, Mädchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was ist mit Hilal E. geschehen?

22.01.2024 um 16:45
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Das denke ich auch.
Die Belohnung auf 20.000,steht im Juni nun 4 Jahre,und bis jetzt hat keiner geredet. Und wenn Familienmitglieder die Mitwissser sind,wird wohl leider auch keiner reden.
Ob die Verwandten oder potentielle Mitwisser des Täters die Berichterstattung verfolgen ist ja auch nochmal eine andere Sache.

Gut möglich dass selbst wenn sie die höhere Belohnung registriert haben, ihre Loyalität oder auch die Angst dass man auf denjenigen als Verräter schließt, es verhindern dass man sich an die Polizei.

Mein Beitrag ist etwas missverständlich geschrieben sehe ich im Nachhinein. Natürlich lockt die höhere Belohnung sicher den ein oder anderen etwas zu sagen, aber es gibt halt auch die, die den Fall nicht weiter verfolgen und schlicht kein Interesse an der Aufklärung haben.

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Was ist mit Hilal E. geschehen?

23.01.2024 um 21:26
Am 27.01 verjährt es sich das 25 mal.
Hoffe das endlich jemand auspackt.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

26.01.2024 um 07:29
Die Staatsanwaltschaft erklärte heute
Hilal war am 27. Januar 1999 um die Mittagszeit in ein benachbartes Einkaufszentrum gegangen, um sich Kaugummi zu kaufen. Sie kehrte nie zurück. Eine Leiche wurde nie gefunden. "Wir werden die Akte nicht schließen", betonte Oechtering. "Mord verjährt nicht." 20.000 Euro hat die Staatsanwaltschaft als Belohnung für Hinweise ausgesetzt, die zur Aufklärung der Tat führen.
Und der Bruder appelliert
Die Familie appelliert an mögliche Mitwisser oder bisher unbekannte Zeugen, sich zu melden. "Wir hoffen, dass der Täter sich irgendwann offenbart, er das Wissen nicht mit ins Grab nimmt", teilte Hilals Bruder, Abbas Ercan, auf Anfrage mit. Denn die Familie wünscht sich Gewissheit, was mit dem Mädchen geschah. "Hoffentlich kommt bald die Erlösung."
Quelle:


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-hamburg-schicksal-des-maedchens-hilal-seit-25-jahren-ungeklaert-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240126-99-757223


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

26.01.2024 um 08:44
Hier noch mal ein Bericht der etwas länger und ausführlich ist von heute. Der Bruder gibt hier an das der Kontakt zu der Polizei besser ist als in der Vergangenheit.
„Aber heute ist der Kontakt zur Polizei gut, und wir vertrauen darauf, dass alles für die Lösung des Falls getan wird.“
„Die Polizei musste ja damals jeder Spur nachgehen, das war für die Familie nicht schön, aber daraus mache ich heute keinen Vorwurf mehr“, teilt Ercan weiter mit. Zwischendurch sei das Verhältnis zu Ermittlern angespannt gewesen, weil die Frustration der Familie so groß gewesen sei, dass de
Die Familie appelliert immer wieder an mögliche Mitwisser oder bisher unbekannte Zeugen, sich zu melden. „Wir hoffen, dass der Täter sich irgendwann offenbart, er das Wissen nicht mit ins Grab nimmt“, so Ercan. Denn die Familie wünscht sich Gewissheit. „Hoffentlich kommt bald die Erlösung.“
Quelle: https://www.shz.de/deutschland-welt/hamburg/artikel/maedchen-aus-hamburg-hilal-ercan-seit-25-jahren-vermisst-46341457


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26.01.2024 um 11:51
Seit 25 Jahren wird geschwiegen.
Und langsam sehe ich wirklich schwarz,dass noch einer reden wird.
Wie hier schon vorher geschrieben,gibt es Menschen,die kein Interesse an der Belohnung oder die Aufklärung des Falles haben.
Oder sie hauen kein Familienmitglied in die Pfanne.


Ich habe mir nun nochmals die Doku angeguckt.
Der Anwalt, plädiert ja nach Aktenlage sehr zu D.A.und der Volkspark ist noch immer ein großes Thema.

Vielleicht sollte man nochmal das Grundstück in der Nasenstraße durchsuchen.
Da wurde ja nur selektiert gesucht.

Ansonsten,hilft wohl nur Kommissar Zufall.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

26.01.2024 um 14:42
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Seit 25 Jahren wird geschwiegen.
Und langsam sehe ich wirklich schwarz,dass noch einer reden wird.
Wie hier schon vorher geschrieben,gibt es Menschen,die kein Interesse an der Belohnung oder die Aufklärung des Falles haben.
Oder sie hauen kein Familienmitglied in die Pfanne.
Angenommen, es gibt Mitwisser oder gar Mittäter bzw. Helfer, dann könnte es hilfreich sein, zu kommunizieren, welche Taten bereits verjährt sind, oder es in den nächsten fünf Jahren sein werden.

Es scheint so, als würden manche erst dann ihr Gewissen erleichtern, wenn sie sicher sein können, selbst nicht mehr belangt zu werden. Vermutlich wird in den nächsten fünf Jahren so ziemlich jede Tat, bis auf Mord, verjährt sein.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

26.01.2024 um 14:55
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Es scheint so, als würden manche erst dann ihr Gewissen erleichtern, wenn sie sicher sein können, selbst nicht mehr belangt zu werden. Vermutlich wird in den nächsten fünf Jahren so ziemlich jede Tat, bis auf Mord, verjährt sein.
Eine Mitwisserschaft ist bei einer schon durchgeführten Tat,nicht strafbar.
Du bist allerdings als Mitwisser fällig,wenn die Tat erst in Planung ist,und du davon weisst.

Das wissen bestimmt einige nicht.
Aber mMn,hackt die eine Krähe der anderen kein Auge raus.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

26.01.2024 um 15:08
Und zusätzlich zu dem, was @sallomaeander schrieb, könnte es heute zielführend sein, das neue Phantombild vom Wikinger offiziell zu veröffentlichen.

Damals wagte die Polizei ja nicht, das Phantombild zu zeigen, weil sonst zu viele unschuldige Männer verdächtigt worden wären und man befürchtete, dass das alte Phantombild nicht gut genug war.

Heute haben die Angehörigen oder Freunde und Bekannten des Wikingers außerdem vielleicht eine klarere Sicht seines Wesens gewonnen.

Das Phantombild ist jetzt ja bereits öffentlich. Ich finde, man sollte es einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich machen. Die Reichweite des NDR ist ja doch begrenzt.

Mit einigen Hinweisen der Polizei könnte es sogar angebracht sein, beide Phantombilder heute einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.

Morgen jährt sich das Verschwindedatum von Hilal. Ich werde in Gedanken bei ihr und ihrer Familie sein und bei der Cold Case Einheit, die den Fall Hilal betreut.


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26.01.2024 um 15:14
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Aber mMn,hackt die eine Krähe der anderen kein Auge raus.
Es kann doch gut sein, dass die Angehörigen, Freunde und Bekannten des Mörders keine Krähen sind, sondern schon immer ein ungutes Gefühl bei einigen Verhaltensweisen des Wikingers hatten, aber nie auf den Gedanken kamen, dass mehr dahinter steckt.

Vielleicht braucht die Umgebung des Wikingers einen kleinen Anstoß, um aktiv zu werden.


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26.01.2024 um 20:12
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Du bist allerdings als Mitwisser fällig,wenn die Tat erst in Planung ist,und du davon weisst.
Ich verweise in diesem Zusammenhang (Nichtanzeige geplanter Straftaten) auf die §§ 138, 139 StGB

https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__138.html
https://www.gesetze-im-internet.de/stgb/__139.html ,

die allerdings nicht ganz einfach zu verstehen sind, aufgrund zahlreicher Querverweise zu anderen Paragraphen und auch gewisser Ausnahmen, die aber wiederum bei Angehörigen nicht gelten, wenn es um einen geplanten Mord geht.

Hier erhält man einen kurzen, verständlichen Überblick:
Wer von einer bevorstehenden Straftat erfährt befindet sich schnell in einer moralischen Zwickmühle – ganz besonders, wenn die Tat von einem Familienangehörigen oder einem Freund geplant wird. Grundsätzlich besteht keine Pflicht zur Anzeige von geplanten Straftaten. Wer zum Beispiel von einem geplanten Diebstahl erfährt, muss dies nicht anzeigen.

Etwas anderes gilt, wenn man von der Planung bestimmter, besonders schwerwiegender Straftaten erfährt. Erfährt man zum Beispiel von einem geplanten Mord, einem Raub oder einer Brandstiftung, muss man dies dem von der Straftat Bedrohten oder einer Behörde mitteilen. Denn der Sinn der Nichtanzeige geplanter Straftaten ist es, vor den Folgen schwerwiegender Taten zu schützen. Und bei diesen besonders schweren Delikten, ist dies besonders wichtig.

Eine Besonderheit der Nichtanzeige geplanter Straftaten ist es, dass der § 139 StGB einige Ausnahmefälle bereithält, bei deren Vorliegen die Nichtanzeige geplanter Straftaten straffrei bleibt.

Hier einen Überblick zu behalten, ist nicht leicht.
Quelle: https://www.kanzlei.law/strafrecht/vorladung/nichtanzeige-geplanter-straftaten/

Allerdings dürfte eine Nichtanzeige (angedrohtes Strafmaß: Fünf Jahre) ggf. bereits verjährt sein. Es steht ja einem evtl. Mittäter oder anzeigepfilchtig gewesenem Mitwisser frei, sich vor einer entsprechenden Aussage rechtliche Hilfe zu holen. Zur Orientierung:
Wann beginnt die Verjährung im Strafrecht?

Wann die Verjährung beginnt, hängt von der Straftat ab. Je schwerer eine zu erwartende Strafe ist, umso später ist diese Tat verjährt. Mord und Völkermord verjähren gar nicht. Außerdem kann die Verjährung unter gewissen Umständen gehemmt sein.

Die Staffelung der Verjährungen ist wie folgt:

30 Jahre: Taten, die mit lebenslanger Freiheitsstrafe bedroht sind
20 Jahre: Taten, die mit Freiheitsstrafen von über zehn Jahren bedroht sind
10 Jahre: Taten, die mit Freiheitsstrafen von über fünf bis zu zehn Jahren bedroht sind
5 Jahre: Taten, die im Höchstmaß mit Freiheitsstrafen bis zu fünf Jahren bedroht sind
3 Jahre: bei allen übrigen Taten
Quelle: https://www.klugo.de/rechtsgebiete/strafrecht/verjaehrung-im-strafrecht

Ganz grob kann man sagen, dass hinischtlich einer Person, gegen die noch nicht ermittelt wurde, die also keiner konkreten Maßnahme unterzogen wurde, die Daumenregel gilt: "Nach dreißig Jahren ist alles, außer Mord, verjährt."

Durch die Griffigkeit und vermutlich auch das Wissen um diese Daumenregel in den entsprechenden Kreisen, kann man vermuten, dass man in fünf Jahren, wenn die Tat dreißig Jahre zurückliegen wird, noch einmal Hoffnung haben darf, dass sich ein Insider meldet. Dabei kann es sich ja durchaus um einen Angehörigen nicht des eigentlichen Täters, sondern eines Helfers, Verbringers, Mittäters usw. handeln, falls es einen solchen geben sollte.

Je mehr Menschen damals oder heute davon wussten bzw. wissen, desto eher wird irgendwann die Wahrheit ans Licht kommen. Diese Hoffnung habe ich.


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26.01.2024 um 20:28
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Angenommen, es gibt Mitwisser oder gar Mittäter bzw. Helfer, dann könnte es hilfreich sein, zu kommunizieren, welche Taten bereits verjährt sind, oder es in den nächsten fünf Jahren sein werden.

Es scheint so, als würden manche erst dann ihr Gewissen erleichtern, wenn sie sicher sein können, selbst nicht mehr belangt zu werden. Vermutlich wird in den nächsten fünf Jahren so ziemlich jede Tat, bis auf Mord, verjährt sein.
Ist dem so? Ich kann mich an einige Fälle erinnern, wo an den oder die Täter appelliert wurde sich zu melden, da die Tat eh schon verjährt wäre, und sie nun nichts mehr zu befürchten hätten. Aber in keinem der mir bekannten Fälle hat sich je wer gemeldet.


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26.01.2024 um 20:32
@Wintertime Es ist ja zumindest einen Versuch wert. Vielleicht geht man im vorliegenden Fall seitens der Polizei ja auch davon aus, dass der Täter komplett allein gehandelt hat und es keine Mitwisser gibt?

Wie die Erfolgsaussichten sind, wenn man die Verjährung erwähnt, kann ich nicht beurteilen. In Aktenzeichen XY hört man das recht häufig- was mich vermuten lässt, dass man sich etwas davon verspricht.


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27.01.2024 um 09:46
@sallomaeander

Danke für die Links .
Bisschen kompliziert.

Also, Familie muss nix anzeigen,aber Außenstehende.Die machen sich doch strafbar,wenn sie von einem geplanten oder durchgeführten Mord/Totschlag wissen, und nicht anzeigen.

Ok,dann ist es bei Außenstehenden vielleicht doch die Angst,sich was einzufangen.

.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

27.01.2024 um 10:07
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Die machen sich doch strafbar,wenn sie von einem geplanten [...] Mord/Totschlag wissen, und nicht anzeigen.
Das ist richtig nach § 138 Nichtanzeige geplanter Straftaten.
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Die machen sich doch strafbar,wenn sie von einem [...] durchgeführten Mord/Totschlag wissen, und nicht anzeigen.
Nein, dazu gibt es keine Pflicht.


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27.01.2024 um 10:34
Zitat von BlueHeelerBlueHeeler schrieb:Bisschen kompliziert.

Also, Familie muss nix anzeigen,aber Außenstehende.
Der Wortlaut des Gesetzes ist schwer zu verstehen. Ich verstehe §139(3) StGB so, dass geplanter Mord auch von Angehörigen angezeigt werden muss ("es sei denn ..").

Aber um nicht OT zu werden: Ich glaube schon, dass es für Hinweisgeber im Fall Hilal eine Rolle spielen könnte, ob außer dem eigentlichen Täter jemand anderes heute noch belangt werden kann.

Vergessen wir dabei auch nicht, dass Klarheit über das Geschehene für die Angehörigen wichtiger sein dürfte, als dass jeder Tatbeitrag bestraft wird.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

27.01.2024 um 10:40
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Vergessen wir dabei auch nicht, dass Klarheit über das Geschehene für die Angehörigen wichtiger sein dürfte, als dass jeder Tatbeitrag bestraft wird.
Natürlich hast du Recht.
Aber,ich glaube,dass die Klärung des Schicksals von Hilal,ohne das ein Mitwisser redet,schwer sein wird.


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

27.01.2024 um 10:45
@Registrierung2
Danke.

Also,wenn ich ein Wissen von einem bevorstehenden Mord/ Totschlag habe,und es nicht anzeige, ist es strafbar.
Weil,durch meine Aussage,evtl der Schaden noch abgewendet werden kann.

Wenn ich aber einen durchgeführten Mord nicht anzeige,ist der "Schaden "schon da,und somit nicht strafbar?


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Was ist mit Hilal E. geschehen?

28.01.2024 um 12:50
Hallo bei einer fränkischen Zeitung heute ein Bericht von Hilal gefunden.
Das zehnjährige Mädchen Hilal aus Hamburg verschwand vor 25 Jahren. Trotz vieler Spuren bleibt der Fall bis heute ungeklärt. Die Familie wünscht sich vor allem eines.
Am 22. September 1988 wird Hilal in Hamburg geboren, ihre Familie lebt zum Zeitpunkt des Verschwindens im Stadtteil Lurup.
"Nach 25 Jahren ist der Sachstand eigentlich unverändert: Wir haben bisher keinen Täter ermitteln können", sagt die Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft, Liddy Oechtering, der Deutschen Presse-Agentur.

"Kein Grab, an dem wir trauern können": Hilals Bruder erinnert sich

"Es ist derselbe Schmerz wie vor 25 Jahren, das wird sich auch nicht ändern", teilt Hilals Bruder, Abbas Ercan, auf Anfrage zum Jahrestag des Verschwindens mit.

"Bis heute haben wir kein Grab, an dem wir trauern können." Die Mutter verwahre einen Koffer voller Erinnerungsstücke. Er werde vor allem in traurigen Momenten geöffnet
Hier der Link dazu

Quelle: https://amp.infranken.de/deutschland/cold-case-aus-hamburg-maedchen-seit-25-jahren-vermisst-was-ist-passiert-art-5823727


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