Was ist mit Hilal E. geschehen?

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Ich gehe davon aus, dass das riesige Plakat am Winterhuder Marktplatz deshalb aufgehängt wurde, weil dort viele Buslinien halten.
Und genau gegenüber einer Bushaltestelle sieht man das Plakat.
Wartet man dort auf einen der Busse ist es praktisch nicht zu übersehen.
Am Winterhuder Marktplatz fahren die Buslinien 19 Richtung Hamburg Dammtor, bis Maria- Louisenstrasse bis Hauptbahnhof ZOB, die Buslinie 25 Richtung Hamm Burgstrasse und Altona, der X22 Richtung Lokstedt und die Nachtbuslinie 606, sowie die Buslinie 20 Richtung Ohlsdorf und Eppendorf.

Das Plakat wird also täglich von einer sehr großen Personenanzahl gesehen.

An einen Zusammenhang mit dem Stückelmord an Maria 2017, glaube ich nicht.
Ich denke, dass der Mörder von Maria entweder ein Freier war, oder ein Zuhälter.
Bei Hilal befürchte ich leider, dass sie Opfer eines Täters mit pädophilen Neigungen geworden ist.

Ich hoffe so sehr, dass die jeweiligen Täter sowohl bei Maria, als auch bei Hilal noch ermittelt werden.
Das Plakat mit dem Foto von Hilal habe ich heute Nachmittag von der Bushaltestelle Winterhuder Marktplatz fotografiert.
Es hat mich sehr berührt. Hilal wird nicht vergessen und ihr Bruder macht immer wieder darauf aufmerksam.

Eulenstern schrieb:Die Beschreibung des Mannes, in dessen Begleitung Maria Nguy zuletzt gesehen wurde, könnte mit der des Mannes übereinstimmen, den der Busfahrer im Fall Hilal Ercan sah: ein großer kräftiger Mann, heller Hauttyp, 50 bis 55 Jahre alt - dies war 2018

Es fällt mir dieses Polizei-Sprech auf bei Hilal. Bei der Kripo hat sich die Bezeichnung „Wikinger“ durchgesetzt, wie Reinhard Chedor in einem Interview sagte.

Bei Maria Nguy kam die Bezeichnung „Hüne“ auf für den letzten Begleiter von ihr.

1. August 2017: Die Prostituierte Maria E. alias „Lucy“ oder auch „Rosa“ geht mit einem etwa 50 Jahre alten Mann den Hansaplatz entlang. Es ist 13 Uhr, eine umsatzträchtige Zeit auf dem dortigen Billig-Strich. In der Hand hält der stämmige Hüne eine durchsichtige Plastiktüte mit Videokassetten. Dann steigen sie in sein weißes Auto. Zwei Tage später taucht „Rosa“ wieder auf – in Einzelteile zerlegt in den Gewässern der Stadt.

Quelle: https://www.focus.de/regional/hamburg/ungeklaerte-morde-in-hamburg-werden-diese-grausamen-verbrechen-niemals-gesuehnt_id_11233325.html

Ich vermute, dass der Ausdruck „Hüne“ auch Polizei-Sprech ist und somit Eingang in die Medien gefunden hat. Die jungen und älteren Journalisten und Journalistinnen haben nicht so sehr „Hünen“ im Kopf, sondern solche Ausdrücke wie zum Beispiel „2-Meter-Kraftpaket mit keinem Gramm Fett“.

Die Kripo kann gewiss 1 und 1 zusammenzählen, hat vielleicht sogar einen Verdacht.

Hinzu kommt diese Altertümlichkeit der Begriffe. Wikinger lebten vor 1200 Jahren, die Hünen mit ihren Hünengräbern oder Megalithgräbern lebten in der Jungsteinzeit vor 4000, 6000 oder 7000 Jahren.

Die in Norddeutschland verbreitete volkstümliche Bezeichnung „Hünengrab“ ist abgeleitet von „Hüne“, was sich auf das mittelhochdeutsche „hiune“ und das niederdeutsche „hûne“ mit der Bedeutung „Riese“ zurückführen lässt. Noch im 17. Jahrhundert bestand auch im Schrifttum die verbreitete Ansicht, es handele sich hierbei um „Gräber für Riesen“.[2]

Quelle: Wikipedia: Großsteingrab

Ich schließe aus der Wahl dieser Begriffe, dass es eine Blickrichtung bei der Kripo gibt bei diesen zwei Sichtungen von außergewöhnlich auffallenden Männern oder eben nur von einem einzigen Mann. Da ist etwas Uraltes im Gange, könnte man aus diesen Begriffen schließen.

Rotmilan schrieb:Das Plakat wird also täglich von einer sehr großen Personenanzahl gesehen.

Die Möglichkeit, von einer großen Personenzahl Erinnerungen und Hinweise zu gewinnen, würde sich um Einiges erhöhen, wenn man auch das Phantombild in Umlauf bringt. Warum? Hilal ist verschwunden. Der Mann, der Hilal ins Auto zerrte, ist vermutlich noch auf freiem Fuß. Zahlreiche Menschen könnten ihn heute wiedererkennen.

Vielleicht saß damals ein Mittäter im Auto (Dirk A.?), den der Busfahrer nicht sah. Dirk A. gestand erst den Mord, zog dann sein Geständnis zurück - wurde er bedroht? Wenn dem so wäre, würden auch nicht 200.000 Euro Belohnung die Angst um sein Leben aufwiegen. Dasselbe gilt für den Christuskirche-Anrufer (Dirk A. oder ein anderer Mittäter/Mitwisser). Dirk A. jedenfalls entspricht nicht dem Bild eines "Wikingers".

Trotzdem ist das neue Plakat am Winterhuder Marktplatz mit der ausgelobten Belohnung definitiv eine Superidee. Dadurch könnten auf jeden Fall neue Hinweise von Zeugen erfolgen.

Rotmilan schrieb:Bei Hilal befürchte ich leider, dass sie Opfer eines Täters mit pädophilen Neigungen geworden ist.

Es könnte aber sein, dass das Motiv des Täters/der Täter nicht die sexuelle Neigung war, sondern Geld.

Rotmilan schrieb:Es hat mich sehr berührt. Hilal wird nicht vergessen und ihr Bruder macht immer wieder darauf aufmerksam.

Ich bewundere Hilals Bruder, er kämpft um seine Schwester, er kämpft um die Wahrheit. Er fordert den/die Täter auf, Mut zu zeigen. Tatsächlich ist es sehr bewegend. Es ist bewundernswert, wie Abbas Verantwortung für seine Schwester übernommen und auf eigene Faust die Initiative für die Aufklärung des Falls ergriffen hat. Eine solch mutige Aktion hat Seltenheitswert und verdient Achtung, Unterstützung und Erfolg!

Eulenstern schrieb:Ich bewundere Hilals Bruder, er kämpft um seine Schwester, er kämpft um die Wahrheit.

Ich bewundere auch Hilals Bruder. Er bleibt dran, das kostet viel Kraft und Zeit.

Eulenstern schrieb: Er fordert den/die Täter auf, Mut zu zeigen.

Wenn der Täter an dem Plakat vorbeifährt, wann und warum auch immer, wird er an die Tat erinnert.

Ich hoffe, dass dieser Täter gefasst wird und dann, mit aufgefrischten Erinnerungen, genug Mut hat und sagen kann, was er mit Hilal gemacht hat.

Eulenstern schrieb:Ich bewundere Hilals Bruder, er kämpft um seine Schwester, er kämpft um die Wahrheit. Er fordert den/die Täter auf, Mut zu zeigen. Tatsächlich ist es sehr bewegend.

Auch ich finde Abbas Kampf um seine Schwester, um die Wahrheit und für seine Familie Wahnsinn. Möge Hilals Schicksal irgendwann aufgeklärt werden und alle ihren Frieden finden und abschließen können.

Füchschen schrieb:Es fällt mir dieses Polizei-Sprech auf bei Hilal. Bei der Kripo hat sich die Bezeichnung „Wikinger“ durchgesetzt, wie Reinhard Chedor in einem Interview sagte.

Bei Maria Nguy kam die Bezeichnung „Hüne“ auf für den letzten Begleiter von ihr.

"Wikinger", "Hüne", "Riese" - ein Archetyp: archaisch, naturverbunden, "UR". Ich denke da an Pagan-Folk: mittelalterliche, keltische und Dark-Wave-Elemente (Musikgruppen wie Faun, Santiano).

Noch im 17. Jahrhundert bestand auch im Schrifttum die verbreitete Ansicht, es handele sich hierbei um „Gräber für Riesen“.[2]

In diesem Fall wohl leider eher "Gräber VON Riesen".

Tat der Täter es auch FÜR einen Riesen? Ein Übervater, dem Opfer gebracht werden. Oder werden die Opfer quasi stellvertretend für den Vater, den er sich nicht zu töten wagt, geopfert? Die Opfer waren jedoch Mädchen, Frauen. Opferte er sie etwa für eine Mutter, die zu grausam war oder irgendwelche Opfer von ihrem Sohn erwartete?

Das Bild von ihm fängt an zu schrumpfen. Der "Riese" wird zum "Zwerg".

Quelle: Wikipedia: Großsteingrab

Füchschen schrieb:„2-Meter-Kraftpaket mit keinem Gramm Fett“.

Ein "2-Meter-Kraftpaket mit keinem Gramm Fett" impliziert tatsächlich nicht unbedingt mittelalterliche, pagane und "UR"-Elemente.

Füchschen schrieb:Da ist etwas Uraltes im Gange, könnte man aus diesen Begriffen schließen.

Hochinteressant! Ein uralter Riese, dessen Beweggründe rituelle sakrale Elemente beinhalten? Gewalt und Grab als sakrales Ritual.

Jedenfalls ist ein Riese, der sich mit Mädchen und Frauen anlegt, nicht wirklich groß. Er ist klein und feige.

Könnte es jemand aus der rechtsradikalen Szene gewesen sein? Dem Bild eines "Hünen", "Wikingers" und "Riesen" entsprechen ja nicht gerade wenige Deutsche.

Aber es fallen zwei weitere Parallelen zwischen dem Fall Maria Nguy und dem Fall Hilal Ercan auf: Maria verschwand am Dienstag, 1. August 2017 um ca. 14°°. Hilal verschwand am Mittwoch, 27. Januar 1999 um ca. 13:20. Beide mitten in der Woche und mittags. Fetisch, Ritual? Oder ganz profan nur Mittagspause bzw. Feierabend?
Beide, Hilal und Maria, trugen bunte Kleidung in teilweise Signalfarben (orange, rot) mit sportlichen Elementen. Haben diese Farben eine spezielle Wirkung auf den Täter oder legt er generell einen speziellen Wert auf Farben, vielleicht auch bei der Auswahl seiner Kleidung oder anderer Dinge?
Und beide, Maria und Hilal, entsprechen eher einem dunklen, südländischen Typ, den der Täter, wenn rechtsradikal, eventuell als Feindbild bestrafen und opfern will. Oder sie passen einfach in sein Beuteschema.

Es ist ein trauriges Thema. Bevor jemand einen Mitmenschen töten oder opfern will, sollte er sich selbst töten und sein eigenes Leben opfern. Das wäre ein Zeichen von WAHRER Größe.

Füchschen schrieb:Wenn der Täter an dem Plakat vorbeifährt, wann und warum auch immer, wird er an die Tat erinnert.

Auf jeden Fall!

Wenn der Täter schon unfähig ist, wahre Größe zu zeigen und diese Familie von ihrem Leid zu befreien, sollte er wenigstens den Mut haben, vor seinem Versterben die notwendigen Hinweise zu hinterlassen, die Hilals Familie endlich den ersehnten Frieden schenken würden.

Das wäre doch mal was anderes!

Füchschen schrieb:Es fällt mir dieses Polizei-Sprech auf bei Hilal. Bei der Kripo hat sich die Bezeichnung „Wikinger“ durchgesetzt, wie Reinhard Chedor in einem Interview sagte

Ich denke hier liegt das Problem, ein Ermittler navigierte die Ermittlungen in Richtung eines Verdächtigen, die mediale Echokammer wiederholte dies über Jahrzehnte und alle Zeitungsleser*innen wiederholen das Echo enes im Fall leider erfolglos gebliebenen Ermittlers ebenfalls ... Wikinger, Wikinger, Wikinger ...

Das sind die Gemeinsamkeiten vom „Winterhuder“* Stückelmörder und dem Entführer von Hilal:

1) Markante Spitznamen mit sehr ähnlichem Inhalt - vergeben durch die Kripo: Hüne/Wikinger

2) Spitznamen verweisen in längst vergangene Zeiten

3) Gleicher Körperbau, gleiches Erscheinungsbild des Täters

4) Bunte Kleidung der Opfer (Orange, Rot)

5) Dunkler, südländischer Typ der Opfer

6) Tatbegehung während der Mittagszeit

7) Täter lässt Publikum zusehen

8) Beziehung vorgetäuscht beim Fortführen der Opfer (Hilal am Arm haltend, Maria an der Hand haltend)

Der Stückelmörder nutzte während der Tat ein T-Shirt mit der Aufschrift „Varsity Authentic“, dem Emblem einer Universitätsathleten-Gemeinschaft.

Er zeichnet sich also dadurch aus, dass er Wert legt auf athletischen Körperbau, für Erfolg im Sport. Absichtlich oder unabsichtlich ließ er oberhalb der Flutkante der Elbe, Landesgrenze SH/HH, das T-Shirt zurück, das mit der Tat im Zusammenhang steht; es wurde eine DNA gefunden.

Ob er so extrem riesenhaft und hünenhaft ist wie das XXXL-T-Shirt vermuten lässt? Auf jeden Fall meint er, das höchste Schlachtfeld-Niveau zur Schau tragen zu müssen, denn es ist kein Abi-T-Shirt, sondern es suggeriert durch „varsity“ (university) die höchste Bildung, das Studium.

Auf dem T-Shirt steht in blutroten Buchstaben „Highschool Battle“. Und da ist sie wieder, die rote Farbe. Rot bedeutet möglicherweise für ihn das Schlachtfeld des Kampfes (Battle) während seiner Untaten. Irgendetwas muss ihn vor dem Kauf fasziniert haben an dem T-Shirt. Ich denke nicht, dass das T-Shirt ein Geschenk seines Umfeldes ist.

Der Täter sieht sich gemäß T-Shirt als etwas Höheres, nicht nur physisch, sondern auch geistig.


______
* Der Stückelmorder war in Winterhude und hat dort im Goldbekkanal ein Leichenteil abgelegt von Maria Nguy.

BerndBierwurst schrieb:ein Ermittler navigierte die Ermittlungen in Richtung eines Verdächtigen, die mediale Echokammer wiederholte dies über Jahrzehnte und alle Zeitungsleser*innen wiederholen das Echo enes im Fall leider erfolglos gebliebenen Ermittlers ebenfalls ... Wikinger, Wikinger, Wikinger

Interessant: Die Tücken der Sprache... oder suchen sich Informationen ihren eigenen Weg über die Sprache? Rein zufällig hat sich nämlich gerade eine weitere mögliche Parallele durch die Wortwahl eingeschlichen (natürlich muss kein realer Zusammenhang bestehen): Ein Ermittler "navigierte" die Ermittlungen im Fall Hilal Ercan in eine bestimmte Richtung. Der Täter im Fall von Maria Ngui könnte einen speziellen Bezug zu Wasser haben und eventuell zu den Orten, an denen er die Leichenteile ließ, per Boot "navigiert" sein. Die "Navigation" meldet sich zu Wort. Zufall?

Bez. "Wikinger": Was ist mit dem Busfahrer, der diesen Mann gesehen hat? Man müsste die Phantombilder von beiden Männern (die zuletzt in Begleitung von Hilal und Maria gesehen wurden) abgleichen. Dank dem neuen Plakat könnten jetzt weitere Zeugen den Täter erinnern/erkennen.

Füchschen schrieb:Das sind die Gemeinsamkeiten vom „Winterhuder“* Stückelmörder und dem Entführer von Hilal:

Wow, scharfsinnig beobachtet!

Der Täter sieht sich als etwas Höheres, Großartiges - physisch wie geistig - und will erkannt werden, sucht Anerkennung: Er lässt Publikum zusehen. Er hinterlässt T-Shirt mit DNA-Spuren (?).

T-Shirt: Eventuell setzte der Täter das T-Shirt strategisch ein, um seinen Opfern Vertrauen einzuflößen. "Authentic", "College", "Quality", "Athletic".
Es war Sommer. Vielleicht zog er es aus, weil ihm heiss wurde u/o er schwimmen ging (sportlich, naturverbunden), musste plötzlich fliehen, weil Leute kamen, sodass er das T-Shirt dort vergaß. Oder vergaß er es, weil er im "Battle-Todes-RAUSCH" war?

Das erinnert mich an "Der Fremde" von Albert Camus. Ein Mann dreht am Strand durch, weil die Hitze drückt und die Sonne blendet, und ermordet eine Frau.

Als schwaches Glied in der Täterkette sollte man quasi den "Christuskirche-Anrufer" betrachten. Vermutlich wurde dieser Mittäter/Mitwisser bedroht, angegriffen, unter Drogen und außer Gefecht gesetzt, indem man ihn in die Psychiatrie einwies und zum "Spinner" machte?
Alle psychiatrischen Einrichtungen in Hamburg und Umgebung abzuklappern (falls der Anrufer noch leben sollte) könnte sich jedoch als ein ziemlich mühseliges Unterfangen erweisen.
Der Täter könnte "stark", "groß", "hoch" sein. Der Mitwisser jedoch das Gegenteil. Don Quijote und Sancho Panza, um die Archetypen nochmals zu bemühen.

Füchschen schrieb:8) Beziehung vorgetäuscht beim Fortführen der Opfer (Hilal am Arm haltend, Maria an der Hand haltend)

Täuscht der Täter tatsächlich eine Beziehung vor oder hat er sich das Vertrauen der Opfer erschlichen, indem er ihnen etwas versprochen (ein Geschenk, eine Überraschung) oder sie um Hilfe gebeten hat?

Hier ist das Plakat im Stadtbild Winterhude zu sehen.


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Quelle: https://m.bild.de/news/inland/kleine-hilal-wird-seit-1999-vermisst-grossplakat-und-riesen-belohnung-690a1df1180d8e6000bc8cad?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F

Füchschen schrieb:Ob er so extrem riesenhaft und hünenhaft ist wie das XXXL-T-Shirt vermuten lässt? Auf jeden Fall meint er, das höchste Schlachtfeld-Niveau zur Schau tragen zu müssen, denn es ist kein Abi-T-Shirt, sondern es suggeriert durch „varsity“ (university) die höchste Bildung, das Studium.

Das ist eine C&A Marke ... Man sollte daher weniger interpretieren, der Täter könnte einfach auch ein dicker Mann gewesen sein.

BerndBierwurst schrieb:

Füchschen schrieb:Ob er so extrem riesenhaft und hünenhaft ist wie das XXXL-T-Shirt vermuten lässt? Auf jeden Fall meint er, das höchste Schlachtfeld-Niveau zur Schau tragen zu müssen, denn es ist kein Abi-T-Shirt, sondern es suggeriert durch „varsity“ (university) die höchste Bildung, das Studium.

Das ist eine C&A Marke ... Man sollte daher weniger interpretieren, der Täter könnte einfach auch ein dicker Mann gewesen sein.

Auffällig ist aber trotzdem, dass der Begleiter von Maria Ngui, der von Zeugen tatsächlich zuletzt gesehen wurde, groß und kräftig war. Sollte es sich bei diesem Mann um den Täter handeln, gibt es keinen großen Interpretationsspielraum. Ebenso der Mann, der Hilal am Arm zerrte: groß und kräftig.

C&A hin oder her, was einem am meisten ins Auge fällt - aus der Nähe sowie aus der Ferne betrachtet - ist der riesige Schriftzug "Authentic". Authentizität sollte vermutlich Vertrauen wecken.

Eulenstern schrieb:C&A hin oder her, was einem am meisten ins Auge fällt - aus der Nähe sowie aus der Ferne betrachtet - ist der riesige Schriftzug "Authentic". Authentizität sollte vermutlich Vertrauen wecken.

Vielleicht war es dem großen Käufer auch komplett egal?

Der Mörder von Maria war mit Sicherheit nicht in Lurup um Hilal zu entführen, ich halte diese Versuche Verbindungen zu suchen für sinnentleert.

also ich sehe den verdächtigen aus Ochsenzoll als möglichen Täter an. Es kann aber auch der Täter aus Lohbrügge gewesen sein. Denke mit Marias Fall hat es keine Verbindungen. Der 27.01 ist auch so ein Andenken Tag oder so von der rechten Szene oder was genau war da noch mal ?

Vielleicht kann einer mehr dazu sagen.
Wie gesagt der eine vom Ochsenzoll untergebrachte Mann ist eher in meinen Augen der Täter der hat die Tat zwei mal gestanden.

Bei dem Täter aus Lohbrügge habe ich auch meine Bedenken. Er könnte es auch sein.

BerndBierwurst schrieb:Der Mörder von Maria war mit Sicherheit nicht in Lurup um Hilal zu entführen, ich halte diese Versuche Verbindungen zu suchen für sinnentleert.

Genauso sinnentleert ist es, mögliche Verbindungen "mit Sicherheit" als unmöglich abzustempeln.

Maradona10 schrieb:Der 27.01 ist auch so ein Andenken Tag oder so von der rechten Szene oder was genau war da noch mal ?

Der 27. Januar wurde 1996 zum deutschen Gedenktag für die Opfer des Nationalsozialismus erklärt und durch die Vereinten Nationen zum internationalen Gedenktag ernannt.

Quelle: KI

Maradona10 schrieb:Wie gesagt der eine vom Ochsenzoll untergebrachte Mann ist eher in meinen Augen der Täter der hat die Tat zwei mal gestanden.

Wurde diesem Mann jemals ein Mord nachgewiesen? Scheinbar ist er nie so weit gegangen. Aber er könnte Leute in der Szene gekannt haben, die ähnlich wie er tickten. Vielleicht tauschten sie sich untereinander aus und er erfuhr etwas. Jedoch glaube ich nicht, dass er der Christuskirche-Anrufer war. Der sitzt vielleicht auch in Ochsenzoll oder sonstwo und zittert.

Es bleibt leider alles Spekulation...

Hoffentlich löst sich der Fall doch noch. Ich wünsche es der Familie von Hilal.

@Eulenstern
Also ich finde den 27.01 allgemein etwas merkwürdig deshalb. Und dann kommt gerade ein türkisches Mädchen aus einem Supermarkt.

Wie gesagt es kann ein Täter aus der Umgebung kommen oder doch woanders her.

Der Dirk hat doch dieses eine Mädchen gewürgt dann zur Wache gebracht.

Der andere von Lohbrügge meinte zu seinem Opfer wenn du alles machst wird dir nichts passieren.