Die Göhrde-Morde

Entschuldigt die Fehler, ist wohl wirklich schon etwas spät

bb37 schrieb:Weiterhin werde ich zeitnah externe Informationen über die Information des Fernglases von vorgestern Abend einholen und belegen. Dafür werde ich alle Hebel in Bewegung setzen in dieser Woche. Sollte alles Hand und Fuß haben, sage ich "Chapeau!!" und werde meinen Account löschen, weil ich dann für diesen Thread und das gesamte Forum nicht mehr tragbar bin.

Aber selbst wenn das Szenario eintreten sollte, dass die Fernglas-Story stimmt, so sehe ich keinen Grund, dass Du Dich bei allmy unausweichlich verabschieden solltest/müsstest. Ein kurzes "sorry, ich muss zugeben, dass die Story stimmt..." würde imo dann locker reichen.
Aber so weit sind wir ja längst nicht...

@ Boccer: ist die Straße , "am Klaubusch " , auch auf der alten Karte zu sehen ?

Diese Frage stellte ich mir auch, da ich selbst nicht aus der Umgebung komme.
Deshalb habe ich den Link gepostet, ob evtl. User, die aus der Nähe kommen dazu etwas sagen könnten.

@Friar_Tuck
@Boccer
Zu der alten Postkarte:
das große weiße Gebäude ist die Diana-Klinik, vis-a-vis das Thermalbad,
da wo man das kl. weiße Auto sieht ist das Parkhotel in der Straße
Alter Wiesengrund, die dann in den Klaubusch übergeht.

Apropos Autos... Was mich wundert ist, dass in keinem der Artikel näher darauf eingegangen wird, wer Frau W.s Mercedes abgestellt haben könnte. Geht man von den vermuteten Daten aus, dann müsste dies auch der Täter gewesen sein. Jedoch scheint es hier keine Personenbeschreibung zu geben.

@Friar_Tuck
@Boccer
Pardon, Alter Wiesenweg!

@ vorsichtfalle

Die Sichtung des mutmaßlichen Täters an den Pkws und deren Benutzung in Bad Bevensen bleibt ein Rätsel.
Das Auftauchen dieses Mannes in einem kurzen Zeitraum deutet für mich persönlich darauf hin, er erledigte was, dass auf private Gründe schließen lässt.
Es gibt keine Zeugenaussagen die ihn in einem anderen Zusammenhang erwähnen.
Er erscheint und verschwindet, ohne dass jemand ihn wo anders sah. Er löste sich wieder in Nichts auf.
Wenn er dort gewohnt oder seine berufliche Tätigkeit ausgeübt hätte, er müsste irgendjemandem in Erinnerung geblieben sein.
Dieser Mann besaß einen Führerschein, hatte aber kein eigenes Fahrzeug und muss aus dem Umkreis der Göhrde kommen. Er stammt auch nicht direkt aus Bad Bevensen.
Die beschriebene Kleidung könnte auch auf einen Landwirt oder Schäfer hinweisen.

@ spookytooth

Vielen Dank für die Info.

@bb37

Ich erachte Deine Überlegung eine geschlossene Gruppe in der Gruppe zu bilden, in der auch geschrieben werden kann, für einen guten Lösungsansatz.

Lass mich Dir Deine Recherche etwas erleichtern. Wende Dich an die Polizei Lüneburg und lass Dich mit dem Beamten des K1, der für die Aufklärung der Göhrde Morde verantwortlich ist, verbinden. Es gibt dort nur noch einen zuständigen Beamten, der den Fall betreut.

Ich hatte vor geraumer Zeit auf einem Internet-Auktionshaus ein identisches Fernglas gefunden, das seinerzeit als das beschrieben wurde, welches der Täter mitgenommen haben soll. Auffällig erschien mir, das der Verkäufer dies als eines anbot, das starke Gebrauchsspuren aufwies und die Gummierung deshalb so stark rissig wäre, weil es starker Sonneneinstrahlung und den Witterungsbedingungen ausgesetzt war, da es seinen Angaben zu Folge mindestens 20 Jahre im Wald gelegen haben soll. Das machte mich hellhörig und ich informierte die Polizei Lüneburg über dieses Verkaufsangebot.

In diesem Zusammenhang berichtete mir die Polizei, dass ich die Suche danach einstellen könne, weil sich die Situation mit dem Fernglas im Ablauf der Ermittlungen als obsolet erwies, aus Gründen, wie von mir bereits vor einigen Tagen beschrieben und wie sie auch von stummelmaus bestätigt wurden.

Da viele User die Echtheit von stummelmaus immer wieder anzweifelten, schrieb ich ihr, ob sie mir zu dem Fernglas noch einige Hinweise geben könne? Sie beschrieb mir exakt den Ablauf, den ich zuvor von der Polizei erhielt, was mir die Echtheit ihrer Person somit bestätigte, denn ich nannte in meiner Frage keinerlei Details.

Ich schreibe Dir das, weil Du die Polizei genau zu diesen Punkten befragen kannst.

Im Hinblick auf Deinen Hinweis, dass Du erwägst Deinen Account im Falle der Richtigkeit meiner Angaben zu löschen bereit wärst oder dieses als unausweichlich betrachtest, sehe ich das keinesfalls so. Die Richtigkeit meiner Aussagen würde lediglich etwas belegen, was ich, zugegebenermaßen durch meine immer wieder getätigten Andeutungen, provoziert hatte. Es sorgt also lediglich für einen Erkenntnisgewinn. Mehr nicht.

Wenn einer die Löschung seines Accounts in Erwägung ziehen müsste, dann ich, und zwar im Falle dessen, dass Du die Unrichtigkeit meiner Angaben bestätigt bekommen würdest.

Sofern dies nicht der Fall ist, halte ich noch nicht einmal eine Entschuldigung für erforderlich, denn ich habe mich selbst in diesem thread durch meine nicht belegbaren Beiträge angreifbar gemacht. Manchmal muss man eine Nacht darüber schlafen und sich mit Personen austauschen, die Abstand zu dieser Sache haben, um zu erkennen, dass diese Art der Beiträge nicht jedem gefallen. Hinzu kommt, dass die meisten Beiträge hier, bisher auf der Basis und Überprüfung belegbarer Berichte basierten. Und ich muss mir eingestehen, dass ich dies durch meine Beiträge änderte.

Eine Blockierung Deines Accounts (um mir PN zu schreiben) erfolgte jedoch nur aus einem Grund. Ich schätze keine Persönlichkeitsangriffe und bevorzuge so etwas wie eine Streitkultur. Gerne auch kritisch und hart in der Sache, aber eben sachlich. Sofern dies nicht möglich ist, kann ich mich, zumindest in diesem Internet-Forum, der persönlichen Ansprache entziehen. Allerdings betone ich hier noch einmal, dass ich dies ggf. auch durch meine Art zu schreiben provoziert habe. Daher möchte ich mit einer Entschuldigung in Vorleistung gehen, für all diejenigen, die meine Art zu schreiben als unangemessen, fragwürdig oder oder oder... erachteten.

Sollten Deine Recherchen zu dem Ergebnis führen, dass meine Aussagen der Richtigkeit entsprechen, würde ich mir eine Entschuldigung bzgl. der Persönlichkeitsangriffe wünschen. Damit hättest Du meinen vollen Respekt und die Sache wäre für mich erledigt.

@Friar_Tuck



oder der täter hatte gerade eben keinen führerschein (nie erlangt oder gerade keine fahrerlaubnis) und nutzte die möglichkeit einmal einen wagen benutzen zu können als nebeneffekt

@Friar_Tuck
@spookytooth
@MaggieO
@Boccer


Es ist aber so, dass er sich in dem Waldgebiet ausgekannt haben muß, weil die Lage der Fundorte ein fundiertes Wissen benötigen, um in dem riesigen Gebiet klarzukommen. Weiterhin war es wohl ortsfremden Personen nicht bekannt, dass die Straße "Am Klaubusch" sich besonders gut eignete, um kostenlos und diskret zu parken.
Durch dieses "Wissen" schränkt sich der Radius um den Wohnort des Täters eigentlich ein, zumal dieser den PKW wohl an mehreren Tagen auch nutzte.
Dies betrachte ich als großen Fehler des Täters, wenn es sich denn tatsächlich so zugetragen hat.
Weiterhin war er wahrscheinlich über einen langen Zeitraum in dem Gebiet, weil er dort zwei Taten verübte. Fasst man alle diese Erkenntnisse zusammen, ist es sehr wahrscheinlich, dass der Täter aus der unmittelbaren Umgebung stammte. Es gibt natürlich auch eine Kehrseite der Medaille. Ein Täter könnte eben seine Kenntnisse bewußt so eingesetzt haben, als wäre er ein Ortsansässiger. Von dieser Theorie halte ich nicht sehr viel! Mittlerweile gibt es eigentlich zwei Varianten der Tat, die für mich in Frage kommen:

1) Psychisch kranker Täter, der im Wald seine Opfer auflauert und sie aus niederen Beweggründen ermordet.

Dieser Theorie kann ich nicht beipflichten, weil aufgrund diverser Tatmerkmale (der Frau wurde das Gesicht zertrümmert). Auch der Zufall passt nicht zu den Taten.

2) Eine Beziehungstat, wobei der Täter seine Opfer an anderer Stelle aufgreift und mit ihnen zusammen in das Waldgebiet fährt.

Diese Theorie ist für mich im Moment am Wahrscheinlichsten!

@LuckyLuciano_
Wenn Du die Informationen vorab von der Polizei bekommen hast, dass dieses Fernglas nicht mehr gesucht wird, verstehe ich aber Deine Vorgehensweise in Bezug auf "stummelmaus" immer noch nicht. Es hätte doch gereicht, wenn sie uns darüber aufgeklärt hätte. Du mußtest aber durch diese nebensächliche Aktion versuchen, Deinen Namen zu retten. Es hätte gereicht, bereits dies vor Wochen mit einzubringen, denn wenn diese Information der Polizei tatsächlich gefallen ist, hättest Du sie unmittelbar mitteilen können. Stattdessen wird dies dann noch dafür genutzt, um die Identität von "stummelmaus" zu präsentieren. Durch all eure Aktionen könnt ihr mich nicht überzeugen! Ist es wirklich so, dass die Tochter des Verstorbenen Ehepaares hier mitschreibt? Warum sollte sie sich das antun? Mich würde es anwiedern, gewisse Kommentare über meine Eltern zu lesen, die andere Menschen hier verbreiten. Einige waren wirklich unterstes Niveau. Zumal es in einer solchen Situation sehr fragwürdig erscheint. Da es aber bisher dazu keine öffentliche Stellungnahme der leitenden Behörden gibt, ist es für mich unklar und nicht bewiesen.

Ich habe einen anderen Weg gewählt, um an die hier verbreiteten Infos zu kommen.
Ich vertrete meine Meinung und werte den Rückzug (PN-Schreiben/Sperren) als zusätzliche Irritation und als Schwäche. Dadurch beleidige ich Dich/Euch nicht, sondern drücke nur meine Gedanken auf eine vernünftige Art und Weise aus, ohne euch dabei zu hintergehen.
Außerdem habe ich mich bereits für einige Äußerungen bei allen entschuldigt, obwohl sie von der Verwaltung nicht beanstandet wurden, nachdem sie kontrolliert wurden.

Eine Streitkultur für Jedermann gibt es leider noch nicht. Es sind ja auch nicht alle mit der von dir hier, erst seit kurzem eingeführten neuen "Strömung" einverstanden und den daraus resultierenden Kommentaren. Dieser Tatsache kannst Du dich leider nicht entziehen.

@bb37

Es obliegt Dir oder jeder anderen Person meine Angaben bei der Polizei zu überprüfen.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Es wird ja immer gesagt, es käme aufgrund der Ortskenntnis nur ein Täter von vor Ort in Frage. Ich bin da nicht so sicher.

Ich weiß nicht, wie nahe man an einem Wald wohnen muss, um sich ganz gut auszukennen. Ich kenne 2-3 größere Wälder so gut, so dass ich da auch auf Nebenwegen ohne Karte durch die Gegend laufen kann, ohne mich zu verirren. Könnte in einigen auch ziemlich entlegene Wege nachts entlanggehen, ohne Angst zu haben, mich zu verfransen. Diese Wälder liegen 6-15km von einem Ort entfernt, wo ich vor 30 Jahren mal wohnte. Heute wohne ich mehr als 50km davon entfernt, und ich kann mich da immer noch gut orientieren. Ob mich da Leute, wenn ich da heute wandern gehe, sofort als Person verorten würden, glaube ich nicht, da ich nie in den direkt umliegenden Dörfern zu Hause war und da natürlich auch andere Leute wohnen als damals. Deshalb bin ich etwas skeptisch, wenn es heisst "der kannte sich ganz gut aus, der muss Waldarbeiter/Jäger/Förster von vor Ort gewesen sein". Interessierter Wanderer und Naturliebhaber mit ein wenig Ortskenntnis und Routine reicht doch völlig.

Um sich in einem Wald auszukennen, reicht es m.E. , wenn der Täter suchend durch die Gegend gefahren ist und hier und da mal einge Male einen Nachmittag gewandert ist. Dann kennt er sich doch bald aus, vor allem, wenn er häufiger draußen spielt. Nach ein paar solchen Aktionen hatte er genug Ortskenntnis erworben hat für die Tat. Zumal die Gegend ja nun nicht zu den entlegendsten Teilen der Göhrde gehört. Forthaus Röthen, Parkplätze, Bahnstation Neetzendorf sind alle in lockerer Spaziergangentfernung. Auch die Opfer liefen nicht in Expeditionsklamotten rum sondern mehr so, als wollten sie sich bei einer Überlandfahrt kurz mal die Füße vertreten. Auch der Täter kam da leicht hin und weg. Warum soll der Täter nun ein kompletter Waldmensch gewesen sein?

Und kommt man auf den Klaubusch vielleicht nicht auch, wenn man sich sagt, Bevensen wäre ein geeigneter endgültiger Parkort, und ich will aber mehr an den Rand und nicht ins Zentrum?

Ich glaube immer noch, dass er aufgrund der ersten Leichenfunde sich anders verhalten musste. Ablenken von der Göhrde war zwecklos, und er versuchte durch gelegentliches Bewegen des Autos die Auffindung des Autos zu verzögern.

So ein Szenario würde jedenfalls erklären, warum er vor Ort nicht bekannt war und einfach verschwinden konnte.

Nur mal so ein Gedanke.

@evoluzzer

Ein gar nicht mal so schlechter Gedanke! Wenn man davon ausgehen darf, dass der Täter psychisch gestört gewesein ist, und in Göhrde-Nähe als Kind/Teenager wohnhaftig war, aber aktuell ganz woanders wohnt, so könnte sein Verhalten eventuell was mit einem Ereignis aus seiner früheren Zeit zutun gehabt haben, sodass er sich dazu entschloss, seine "alte Heimat" aufzusuchen. Ob die Taten nun seinerseits geplant waren, oder nicht, sei erst einmal dahingestellt.
Oder aber, er hat von sich aus "kranke Phantasien" entwickelt, wodurch er sich dazu entschloss sein altes Umfeld aufzusuchen, um diese Phantasien auszuleben, ohne dass man sofort auf ihn kommt.
Der Umstand, dass der Täter Jahrelang durch einen früheren Umzug ganz woanders wohnt, machen dieses Szenario denkbar. Ebenfalls ein mögliches Indiz dafür, dass er sich in dieser Gegend recht gut auszukennen schien, ohne dort aufzufallen, da sich schlicht und einfach niemand mehr an ihn erinnert.

Ich denke schon, dass so einer macht, was man bei Tieren "Appetenzverhalten" nennt: Rumlaufen und nach dem Auslösereiz aktiv suchen. Bei der Gelegenheit kann er sich Örtlichkeiten eingeprägt (z.B. Gebüsche zum Verbringen der Leichen, Stellen, von wo aus man die Opfer schnell wegschleifen kann) und das grobe Wegenetz des Waldes eingeprägt haben. Währenddessen hat er sich möglicherweise die Tat immer konkreter vorgestellt und sich da immer mehr hineingesteigert. Das reicht doch. Er kann früher mal in der Gegend gewohnt haben oder war nur einer, der ganz woanders herkam, aber gerne mal im Wald wandern ging und sich die Gegend einfach auf seiner Suche "erwandert" hat.

@spookytooth
@Friar_Tuck
Danke ..!
@all
Im Internet werden ganz viele Ansichtskarten aus Bad Bevensen, Uelzen aus 1989 gezeigt und verkauft ,auch
noch ältere ..!
< Wenn er dort gewohnt , oder seine berufliche Tätigkeit ausgeübt hätte, er müsste jemanden in Erinnerung
geblieben sein > ...!!!! Wenn er dort nicht wohnt, arbeitet , nichts verkauft , dann bleibt nur noch eine Möglichkeit, er war dort zur Kur ! Sein Wagen ließ er Zuhause ..! Wohnt aber im Umkreis , von Bad
Bevensen , Uelzen , Göhrde ...! Seine Kur ging viell. d. Ende zu, " aus dem Auge ,aus d. Sinn "..!!!!

@bb37
Ich sprach insgesamt. 2 mal mit der Kripo ,in Lüneburg , der letzte Anruf von mir, weil ich doch die ganze
Presse angerufen hatte etc. ( @ angra gab mir doch den Tipp ) er sagte ,er hätte nichts dagegen.
(Pressefreiheit usw.) Ich sprach in kurz ,auf die einzelnen Zeitungsartikel an , dass dort nicht alles übereinstimmt ( wir hatten damals das Problem , mit dem " Picknickkorb ", einmal stand er im Auto, deswegen
Blüten im Wagen/Kofferraum etc., in einem a.Zeitungsbericht , wurde n.d. Korb gesucht,!!! Darauf bekam ich die
Info...! " Korb ", Fernglas" wuerde nicht nach gesucht ..!!!!!!!!!!!!!

@all

Der Beamte sagte ja noch, " heute morgen ,führte ich ein Gespräch, mit einem "Kollegen "von ihnen, ( es war
@LuckyLuciano_ , dadurch erfuhr ich ja seinen Namen, postete ich ja schon,) er sagte noch, sollten sie noch Fragen
haben, rufen sie ruhig an ...! Viell. .sollten wir mal alle " Ungereimtheiten " aufführen / ansprechen , damit in den Zeitungsberichte die bestimmt im Mai/ Juli 2014 erscheinen, einiges richtig dargestellt wird ...!

Und nochmals zur Betonung:

Nochmals zum Zitat aus der Süddeutschen:

AngRa schrieb:
Immer dann, wenn ein identisches Fernglas in einem anderen Fall auftaucht, und immer dann, wenn sich dabei ein Kollege an die Göhrde-Morde erinnert, fährt Dieter Weihser los und macht sich kundig vor Ort. Alles vergebens."

Mc_Manus schrieb:
Das war 2010 - schon erstaunlich und suspekt, dass Herr Weihser 19 Jahre nach dem angeblichen Fund überhaupt nichts mehr von dem Fernglas-Fund im Keller der R's zu wissen scheint.
Wenn es denn stimmen sollte, dass P. R. das Fernglas in der Göhrde gar nicht entwendet worden ist, dann stellt sich mir unweigerlich die Frage, ob B.-M. K. überhaupt die Polaroid-Kamera abgenommen worden ist.
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Wer auch immer Insiderwissen über was auch immer hat, an irgendeiner Stelle dieser Fernglas-Sache haben wir es in jedem Fall mit der Unwahrheit zu tun. Ob bewusst oder aus Versehen - ob von Kripo-Seite oder von wem auch immer...

Zur Klarstellung:
Ich nenne keine User-Namen und greife niemanden persönlich an...im harmlosesten Fall hat Herr Weihser irgendetwas durcheinander gebracht - was schon seltsam wäre, wenn man die Göhrde-Morde bestimmt als den wichtigsten/bedeutendsten Fall seiner Berufskarriere ansehen kann/müsste.

@McMaus

Informiere Dich doch über die Polizei Lüneburg!

Ist das wirklich so schwierig?

Stelle doch Deine Fragen. Auch wann Herr Weihser Kenntnis davon erlangte!

Bisher hat augenscheinlich diese Frage noch niemand offiziell gestellt!

Ich hab es getan.

Ist das nicht hilfreich für alle???

Ruft doch an! 04131-29-0

Ehrlich gesagt, käme ich mir ein wenig blöd dabei vor, bei der Kripo anzurufen. Ich mein, wenn nur ein Drittel der User, die in diesem Thread diskutieren, dort anrufen würden, wär das nicht ein wenig seltsam? Und wenn es doch Informationen sind, die nie öffentlich gemacht wurden, nichtmal durch die Presse, warum sollten uns dann die Kripo-Beamten bereitwillig einfach so Auskunft darüber geben?

Ich weiß nicht, ich würde das anstelle der Beamten auch merkwürdig finden. Die würden sich dann sicher auch so etwas wie "Hm komisch, warum aufeinmal so ein riesen Interesse?" denken, oder?!

Vielleicht wäre es ja eine gute Idee, einen mit dem Fall vertrauten Beamten
, diesen Thread vorzuschlagen. Dann hätten wir alle definitiv Infos aus erster Quelle :D