Die Göhrde-Morde

Das mit dem Sex ist falsch ruebergekommen...ich meinte solche Gedanken haben sich nur im Kopf des Täters abgespielt....der hier im Netz als Täter genannte Maler....sah bis auf ein schwarz weiss selbst Bildnis klein aus u. Ziemlich schlank..höchstens 1,70m gross.....die letzten Jahre immer mit Zopf...keine Bilder aus den 80igern vorhanden..ausreise erfolgte nach Lübeck im März 1989...wo die Frau schon seit 1986 lebte....eine aussage konnte ich lesen...um ein Bild malen zu können muss ich mich erst mal tagelang in der Gegend aufhalten um mich mit der gegend identifizieren zu können....hatte der Maler schon in den achtzigern den Zopf, war ėr korpulenter...musste er nach März 89 erst mal zu sich selbst finden.....dann könnte an der aussage was dran sein

Habemir nochmals das schwarz weisse Selbstbildnis des Malers angesehen, als Dr jünger war...passt zum fahndungsbild sehr gut...bis auf den Zopf...der user hier hat bestimmt keine spinner aussagen gemacht..laut aussage hat er beim Maler gewohnt...die Frau oder der mann werden zum user gesagt haben, das mit den doppelmorden in der goehrde war ich oder mein Mann,,,,.,,das glaube ich nicht wirder user geantwortet haben...brauchst du auch nicht glauben, hier schau mal das sind die Gegenstände die der Täter mitgenommen..überprüfe es im Internet..das wird Der usergetan haben...dann hat dieser wahrscheinl. Unter mitteilungszwang nach ein paar Bierchen diese nicht so ganz überlegten aussagen im Internet getroffen...... diese mitteilungen hat er am naechstenTag bereut u. Nie mehr weiteresvon sich gegeben...wenn ich irgendwo moebiliert wohnen wuerde u. Dort würde im Flur ein Polaroid u. Ein Fernglas stehen..ist doch ganz normal, ich könnte da nicht zuordnen u. Würde mir die teilevon selbst niemals anschauen...eigentlich wäre nur zurklaeren, ob der Maler oder seine Frau damalls in 1989 zu den tatzeiten zur Kur war oder zur stationären behandlung. Da dieser damals vieleicht ohne Auto war, wurden die Autos vieleicht fuer Fahrten zum Bahnhof genutzt..wohnte damals wohl in Lübeck.....könnte ich mir vorstellen, das ėr damals nie überprüft wurde, aber mit dem presse Trubel nicht gerechnet hatte..vielleicht ist er noch fuer spätere einzelmorde anFrauen verantwortl..Jutta hebbel oder so aehnl..? Alles andere war ihm sicherlich zu gefaehrl. ...alter würde passe dasder user genannt hat.

Habe am 22.06 eine Wanderung bei Kaiserwetter an die besagten Orte im Naturschutzgebiet Kellerberg gemacht; auch 23 Jahre später noch generell ein genialer Ort für solche Untaten da ich über 4 Stunden außer Hasen, Blindschleichen,Feld-Sandlaufkäfern und Damhirsch-Skeletten niemandem begegnete, auch am Forsthaus Röthen für mich keinerlei menschliche Aktivitäten wahrnehmbar

(laufen neuerdings die Sommersonnenwende Feierlichkeiten mit ihren bisweilen auch unangenehmen Begleiterscheinungen wie etwa 12 Stunden nach Sylvester, den 3 Tage nach Wintersonnenwende stattfindenen Feierlichkeiten den Rang ab?).

Als ich per Bahn über Göhrde im März bei Schnee hier war interessierten sich mind. 4 Menschen für mich und das war wohl keine versteckte Ü-40

Jedenfalls hätte mich jeder, sofern in der Lage, in der ganzen Zeit mit der Puste wegballern können und anschließend entspannt seines/ihres Weges ziehen können, da ich nicht bewaffnet war und auch nicht auf, wie auch immer geartete, Konfrontationen mit irgendwem aus war (sonst wäre ich auch kaum in so einen abgelegenen, wunderschönen, großen Wald gefahren).

Die Pinus sylvestris- Bestände müssten zur Tatzeit, nach meinen Berechnungen und Vergleichen anhand der Jahresringe jüngst dort gesägter Stämme/ bestehender Kiefern, der einstigen Schonung, in diesem traumhaft hügeligen Gelände einen perfekten Sichtschutz für sämtliche Aktivitäten geboten haben, parallel dazu habe ich zu Lebzeiten in keinem Wald noch nie, so dicht ,so viele Hochsitze und Schießstände und dann auch noch in solch strategisch perfekter Stellung gesehen.

War dies zur Tatzeit auch so, hatten die Täter eine sehr gute Grundlage, die Kontrolle größtmöglichst zu behalten, ich glaube nun nicht mehr an den Durchgeknallten aus der Region.

Meiner Meinung nach kamen die Täter entweder per Auto-Shuttle oder Bahn via Neetzendorf in den Wald, dort gelangt man viel schneller als von Göhrde in den Wald und zur richtigen Tageszeit wird man von dort (kleines aber schönes Neetzendorf) von weniger Augenpaaren erblickt

@geofindefuchs
Heutzutage trauen sich da wohl noch immer kaum Leute hin. Was mich zu der Frage führt, ob der Mörder mit seinen Morden überhaupt nach den beiden ersten beiden Malen aufgehört hat. Ich würde da jedenfalls nicht wandern gehen wollen.

Natürlich kam er mit der Bahn, entweder aus Hamburg oder aus Hannover.

@geofindefuchs

Du warst ja vor kurzem vor Ort.

Wie sind die Geländeverhältnisse vor Ort für Radfahrer, Ich meine jetzt nicht für Mountainbiker, denen das Gelände nicht spektakulär genug sein kann, sondern für einen Radwanderer der sich mit einem ganz normalen, handelsüblichen Trekking - Rad vorwärts bewegt?

Schönstes Wandergebiet,

in HH werden jährlich mehr illegal abgemurkst als in der GÖHRDE in tausend Jahren...

Zumindest in der Göhrde morden Sie nicht mehr...



Und Sie hätten auch von jeder beliebigen Stadt herangekarrt werden können..

Kannst mit dem Rad fahren, viele grosse Pfützen, manchmal steil und rutschig, aber eben alles nur für Dich! Ein Motorlärm von weitem gehört...

Das ist gut, das du das nochmal aus persönlicher Sicht schreibst.
Ich habe auch riesige Wälder vor der Tür.

Aber diese Wälder sind belebt. Man ist maximal für 5 Minuten für sich allein.

Spaziergänger einzeln und in Gruppen, Leute mit Hunden, Jogger, Mountainbiker etcetera pp .

Vielleicht wollte einer das Waldgebiet für sich bzw. ruhig haben, und das geht mit Abschreckung am besten....

Gabs eig. vor den beiden Taten Banküberfälle oder andere ähnliche Straftaten ... ich meine so ein Waldgebiet eignet sich doch auch wunderbar um die Beute zu verstecken.
Vielleicht wurde der täter ja auch beide male dabei gestört?
Ist zwar alles etwas weit hergeholt, aber irgendwie muss es ja weitergehen ;)

Ich nehme auch an das dort weiträumig gesucht wurde und man hätte was finden müssen..

Nochmals alles durchgelesen, das taeter autos fuer einen geplante bankraube brauchte..bingo, das koennte ein ansatz sein..er sagte sich vielleicht, bis die fahrzeuge als gestohlen gemeldet o. Die fahrzeuge gesucht werden, brauche ich sie nicht mehr...u. um nach einen bankraub gut zu fluechten muss man motorisiert sein...waren bankraube in dem umkkreis u. Zeitraum veruebt worden, kann nur ein polizei archiv hergeben....aber noch mal fuer alle leser, die theorie, das es damals die aus dem osten im april ausgewiesene person war....war seine frau oder er in dem zeitraum zur kur in bad bevensen..wenn er seine frau z.b. dort zur kur oder behandlung war..das muesste man als komissar rauskriegen..unter you tube aeussert sich jemand ,der taeter ist schon tot seit 3 jahren..u. war maler in doemitz...wenn maler in doemitz eingibt kommt man auf die person..die frau lebte seit 1986 in luebeck, er durfte erst in 4 l 1989 ausreisen u. Musste so gut wie alles zuruecklassen..luebeck erreicht mit der bahn ueber strecke hamburg..es gibt keine angaben ueber die person vor der wende..wenn man den namen d. Malers gegoogelt hat u. Den vornamen u. Nachnamen seiner frau u. Ihn googelt,,kommt ein schwarz weiss selbstbildnis aus frueheren jahren..viel mehr aehnlichkeit geht nicht ..mit dem vergleich zur skizze der pilzsammler skizze..da der kuenstler 1946 geboren war,,war 1989 __43j...er war 1989 nach ausreise noch nicht bekannt, er hatte wohl kaum geld, vielleicht auch noch kein auto, er hatte frust weil er 3jahre von seiner getrennt war, erhatte starken bezug zur natur, er kam im westen wohl nicht zurecht u. Ging schon 1991wieder in den osten zurueck...eroeffnete danach eine galerie, malte super landschaftsbilder, wurde beruehmt als maler, auch durch seine ausstellungen...lebte die letzten jahre in doemitz, viellleicht nur 100-150 km von der goehrde entfernt....erkrankte schwer, magerte ab..letzte bilder,,,ein gfreund auch kuenstler wohnte wohl bei ihm, vertraute sich dem wohl an....sonst haette der die aeusserungen hier bei you tube nicht gemacht....dieser dachte auch, die taten sein verjaehrt...deutete daher nur einiges an, auch wegen der noch lebenden ehefrau...schrieb nie wieder, weil er merkte was dann auf ihn einprasseln wuerde,,u. Die belohnung wird so schnell nicht ausgezahlt...passt auch, der mann muss in der gegend nicht bekannt gewesen sein u. Danach wohl die gegend auch komplett gemieden haben...wenn ich lese, man hatte auch den foerster im visier...wie peinlich...derfoerster den sicherlich einige kannten nimmt fremde autos von ermordeten u. Faehrt damit in seinem nahen wohnbereich umher ...einfach undenkbar u. Fast schon peinlich so einen mann zu verdaechtigen....nochmals zu dem spaeter sehr bekannt gewordenen kuenstler..wie hat er in damals in dresden gelebt, ist er auffaellig geworden, hatte er strafen erhalten, bezug zu waffen, koerpergewalt...........ein tip an den you tube user, der sogar die vermissten gegenstaende fernglas, polaroid u. ? Beim maler im haus gefunden hat...verkaufe deine geschichte als u. Dein wissen namenlos an eine zeitschrift..es wird sich fuer dich lohnen, wenn du nachweisen kannst, das die geschichte stimmt auch nach dem tod des taeters....wenn du weisst, das sie wahr ist u. Dir da ziemlich sicher ist, wuerde ivch auch keine ruecksicht auf angehoerige nehmen....dann was der taeter damals mit den opfern gemacht hat,,,schlimmer kann eine bestie nicht handeln, wie schrecklich ist das leben der voellig harmlosen opfer zu ende gekommen...noch zum abschluss...heute bin ich der ueberzeugung, der taeter wollte die autoschluessel u. Die opfer beim sex beobachten...da diese aber wahrscheinlich nur spazieren gingen, hat er seinen kick nicht erhalten u. War gefrustet...ich hatte mal geschrieben, er hat sie eventuell bei liebesspielen beobachtet, ich bin jetzt der meinung er war frustig, weil seine erwartungen von paerchen in seinem alter die bei waermsten wetter im wald gingen nicht erfuellt wurden u. Er dann verfrustet gewalt ausuebt..

Die Bankraub These halte ich für zu gewagt.

Wer wird zum Serienkiller um sich ,ein für eine Flucht nach dem Bankraub höchst ungeeignetes Fahrzeug anzueignen ? Und fährt das Gerät Tage danach in die Nähe des Tatorts zurück ?

zu snoepje vom 12.3.2012:

nein, kameras gab es im sommer 1989 noch nicht am winsener bahnhof.

außerdem wurde der honda civic damals nicht direkt am bhf. abgestellt, sondern ca. 300 m entfernt an der ecke lüneburger str.(damals: B4)/bahnhofstr., gegenüber der bäckerei rundt (gibt es jetzt nicht mehr) auf derem damaligen parkplatz (ganz früher war auf der ecke mal eine tankstelle).

das entdeckungsrisiko war also minimal, denn wenn jemand mit normaler statur und mit normalen klamotten bei stinknormalem wetter in einer kleinstadt auf einem kundenparkplatz ein normales auto ganz normal parkt, dann ist das etwa so, als ob in südwest-china bei normalem wetter ein sack reis stehenbleibt!

und das kuriose am xy-film über den mord an der kurpatientin in der lüneburger heide war ja, dass der wilseder berg und die umgebung in sanftem schneeweiß zu sehen waren, obwohl der mord im sommerhalbjahr geschah und zur tatzeit definitiv kein schnee in der heide lag!

so weit zu ein paar details, die in den posts hier so noch nicht erwähnt wurden.

viele grüße an euch vom einheimischen

rudi zähne
xy...ungeputzt

@xy.ungeklaert
das mit dem Schnee ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass das Filmteam nicht warten konnte, bis der Schnee geschmolzen ist.

hallo, axelf,

ja, das ist längst klar, hat man bei XY auch schon häufiger mal gesehen: schnee im sommer!

beste grüße von

rudi

Hi,

Ich bin schon ein wenig irritiert, wie hier die Kanonen geladen werden und dann gefeuert wird, als ginge es gegen die in Boston liegende "Old Ironside" Constitution". DAS IST EIN WITZ

Als stiller Mitleser msus ich Euch einmal bezüglich des Waffenkalibers berichigen.

Bei der .22lfb (lang für Büchsen) handelt es sich um ein Kaliber für ein Sportgewehr oder einer Sportschusspistole. Unsere Biathlethen haben das bei diversen Wettkämpfen ab und an mal auf dem Rücken.

Für einen jagdlichen Gebrauch sind diese wenig zu gebrauchen, auch wenn die hier angegebene Reichweite von 20m stark untertrieben scheint. (Ich möchte nicht sagen: "Unfug!")

Im jagdlichen Gebrauch, als Büchse und als .22Rem.Mag. ist es eine durchaus gebräuchliche Waffe dem Raubwild gegenüber.

Die .22lfb wäre zwar ungewöhnlich schwach, doch als Fangschußwaffe bei der Fallenjaqd ist sie auch nicht ungewöhnlich.

Sorry, bitte nicht denken, dass ich ein Waffennarr sei,

ich bin familienbedingt jagdlich geprägt.

@ArseneLupin

Habe ich das jetzt richtig verstanden?

Die Polizei hat das verwendete Kaliber ermittelt.

Der Göhrde-Mörder könnte mit einer Sportpistole oder einem Jagdgewehr geschossen haben?

Und nochmal eine ganz dumme Frage:

Können Sportpistolen/Gewehre Menschen töten?

Die müssen im Wettkampf doch nur ein Loch in eine Pappscheibe schiessen?

So wie ich es "lese" hat die Polizei das Kaliber ermittelt.

Es handelte sich um ein klassisches Kleinkalibergeschoss.

Die Crux dabei ist, das Kaliber gibt den Durchmesser an. Nicht aber Pulverladung oder Hülsenlänge, was letztendlich auch die Wirkung ausmacht.

Wiki gibt da Beispiele:

Wikipedia: .22 lfB

Auf die Frage, ob Sportschusswaffen/Gewehre Menschen töten können?

Eine .22 kann Löcher in Scheiben stanzen und kann auch Wild erlegen.

Als Mensch würde ich mich jedenfalls nicht im unmittelbaren Umkreis aufhalten wollen.

Interessant, was Wiki schreibt. Ich glaube, ich bib da zu unbedarft.

"Das Kaliber .22 lr führt die Statistik der von gewerbsmäßigen Wilderern in Deutschland verwendeten Munition an."

"Gewerbsmäßige Wilderer..."

Ich kenne zwar keine gewebsmäßigen Wilderer, doch kennt diese Patrone wohl jeder Jäger und Förster als gutes "Schonzeitkaliber". Will heißen: In der jagdfreien Zeit oder bei Reviergängen, kann man das schon einmal mitnehmen, wenn man seine Runde dreht.

Ich spekuliere nur! Das möchte ich ausdrücklich festhalten.

Ein ortskundiger Jäger/Förster hat sich in seinem Naturschutzwahn daran gestört, dass die Wanderwege verlassen wurden und aufgrund psychicher Probleme und in aufopferungsvoller Pflichterfüllung hat er seinen Wald bzw. sein Wild verteidigt.

Die Probleme hatte er möglicherweise gegenüber Paaren und vielleicht ist doch etwas dran, dass er aufgehört hat, weil ihm die Kripo auf die Pelle rückte.

@ArseneLupin

Im Sommer war hier im Thread ziemliche Funkstille.

Dein Auftauchen hier beschert zumindest mir eine Fülle von neuen Gedankengängen.

Das mit dem Wilderer müssen wir nochmal genauer ausleuchten.

Ich gehe jetzt mal davon aus das Wilderer nachtaktiv sind.

Das sind Förster und Jagdberechtigte aber auch.

Ich hatte gerade Besuch und wenn uns der Gesprächsstoff ausgeht bringe ich immer die Fälle von Allmy ins Spiel.

Wir haben gerade folgendes Szenario entwickelt.

Ein Wilderer gelangt ohne KFZ in sein "Jagdbebiet". Seinen Wagen parkt er mindestens 10 bis 15 km entfernt an einer Stelle, die nicht vermuten lässt das sich sein Besitzer im Wald aufhält.

Nehmen wir an er erlegt zwei Stück Wild für dessen Abtransport er ein KFZ benötigt.

Er "deponiert" das tote Wild an einer Stelle und holt es dann 1 oder 2 Nächte später ab. Anhalten....einpacken....wegfahren.

Ist so etwas denkbar? Hast du aufgrund deiner Erfahrung mit Jagdangelegenheiten schon einmal von so einem Vorgehen gehört?

Mir geht es jetzt nicht um das Wildern an sich, sondern darum das ein Mann Strategien entwickelt sich ungesehen und nicht identifizierbar, für Förster und Jagdberechtigte in einem Waldstück aufzuhalten
und zu bewegen.

Dein Gedanke das es sich bei dem Täter um einen Förster/Jagdberechtigten handeln könnte ist auch ein sehr guter Ansatz. Ich muss da die Woche nochmal den Thread und die Berichte durchgehen wie intensiv die Polizei da infrage kommende Personen in der Region überprüft hat.

Dann hab ich noch eine Frage@ArseneLupin

Gibt es sowas wie Jagdkarten, wo zb. der Wildbestand verzeichnet ist und die Standpunkte von Hochsitzen verzeichnet sind?

Vielen Dank für deine Mühe......aber wennn wir schon jemand vom Fach dahaben müssen wir den auch löchern.....:-)

Hallo EdgarRallanPoe,

hmm, nach meinem dafürhalten eher unwahrscheinlich.

Das Wild muss zwingend nach dem erlegen sofort "versorgt" und zur Kühlung abtransportiert werden, da recht schnell der Verwesungsprozess einsetzt. Ganz ehrlich, wer will denn einen Rehbraten essen, der 2 Tage vor sich hingegammelt hat? :-)

Ich wollte weniger auf das Wildern hinaus. Ich bin über die benutzte Munition gestolpert und diese ist, je nach Gebrauch, durchaus auch in Lang- oder Kurzwaffen im jagdlichen Einsatz.

Jagdkarten, so wie du sie wohl meinst kenne ich nicht. Einem Ortskundigen sind die stillen Plätzchen und Schneisen in der Regel bekannt.

Hallo,
nachdem ich mich jetzt mal durch die letzten 23 Seiten gekämpft hab, muss ich auch mal was sagen.
Ich bin mitte der achtziger- also vor den Morden mit meiner Familie durch die Görde gewandert. Ob wir an diesen Stellen vorbeigekommen sind kann ich nicht sagen, aber ich erinnere mich nicht, extrem viele andere Wanderer getroffen zu haben.
Wieso hat jemand eine Waffe bei sich, aber kein Auto (dabei)?
So total absurd finde ich den Ansatz mit dem Wilderer nicht. Immerhin wäre das ein Motiv. Die beiden sehen ihn beim Rumballern im Wald und stellen ihn zur Rede.(Es war ja nun im Mai eindeutig Schonzeit) andererseits ist ja gar nicht gesagt, ob er bei dem ersten Mord eine Waffe dabei hatte/geschossen hat.
Wo die Autos standen musste er ja herausgefunden haben. Denn: davon ausgehen, das sie ausgerecnet bei de Forsthaus standen, ist zwar wahrscheinlich aber es gibt auch Wanderer/Spaziergänger die mehrere Kilometerweit wandern.
Es spricht ja einiges dafür das der Täter zwar psychisch nicht gerade gesund ist, aber durchaus zum geplanten handeln fähig ist. ich würde da eher auf eine Persönlichkeitsstörung (vielleicht sogar eine narzistische, wg. der offensichtlichen Dreistigkeit) als auf psychotisches Verhalten> wie zum Beispiel dieser *wilde Mann*im Tarnanzug.
Irgendwer hatte geschrieben, das die Psych des Niedersächsische Landeskrankenhaus in Lüneburg sei(vo wo die Görde ja Prima zu erreichen wäre) irritiert mich ein wenig. Soweit ich weiss, wäre das nämlich Tiefenbrunn (in der Nähe von Göttingen- also eher weiter weg).
Bei einer Therapie wäre ein Zeitraum von mehreren Monaten durchaus denkbar. Und Autofahren ist während der Therapie verboten. Allerdings sind hier auch "Freigänge" eher unwahrscheinlich.Aussrdem dürfte es schwierig sein, eine Waffe in eine solche Einrichtung zu schmuggeln. Nun liegt das ganze natürlich sehr lange zurück und gerade in diesem Bereich hat sich sehr, sehr vel verändert. Persönlichkeitsstörungen kommen ja oft nicht allein und wurde in den achtzigern ziemlich selten diagnostiziert. Es könnte also auch tatsächlich ein Kuraufenthalt aufgrund von Depri trauma oder anderem gewesen sein.
Ob Einheimischer oder Gast:
Der Mann hat viel Zeit im Wald herumzulaufen, viel Frust und der erste Mord ist vielleicht in der Tat zufällig. Aber es gefällt ihm. Er kann (vielleicht sogar daheim) nicht aufhören daran zu denken und sucht erneut den Kick. Diesmal vllt besser vorbereitet und mit Waffe. Der Drang ist so stark, das es ihm wurscht ist das grad die Polizei seine Anderen Opfer untersucht- oder er nutzt wirklich die Gunst der Stunde zwischen Blaubeerpflückern und der Polizei, treibt sich noch eine Weile da herum, vielleicht um zu schaun was die da treiben und spaziert seelenruhig zum Auto vom Paar 2, und fährt ein wenig rum. Vielleicht war das Auto benutzen im Fall 2 eigentlich ein Teil seiner Fantasie. (Genau wie eine Trophäe mitnehmen)
Warum speziell in der Görde nichts mehr passiert ist kann verschiedene Grunde haben die alle schon beleuchtet wurden.

Mir ist gerade noch folgendes auf-, bzw. eingefallen; Es wäre auch völlig normal, Fallen zu überprüfen.

Der Fallensteller überprüft turnusmässigt seine Wiesel-, Marder- oder Waschbärfalle. Als Fangschußwaffe idt so ein kleines Kaliber üblich.