Die Göhrde-Morde

Tristan2010 schrieb: Nein, nicht um sie zu verkaufen und somit "Profit" zu machen. Um des Fahrens wegen
, nur deshalb. Mir ist bewußt, das es sehr abwegig klingt....doch irgendwie wuerde ich es
nicht wirklich ausschliessen.

@Tristan2010

Dass das nicht ganz auszuschließen ist, stimmt schon, jedoch reicht mein Vorstellungsvermögen nicht aus, was der Täter davon gehabt haben sollte. Einfach nur fahren. Warum dann nicht gleich Rent-a-car? Oder es war schlichtweg in irgendeiner Form "triebgesteuert", als wenn das Fahren für den Täter eine bestimmte Befriedigung darstellt. Muss ja nicht gleich was sexuelles sein...

Soll ja durchaus Menschen geben, die recht merkwürdige Phantasien haben... :D

Aber ich denke auch eher, dass die Fahrzeuge der Opfer einfach nur Mittel zum Zweck waren, um schnell von der Göhrde weg zu kommen. Was die Anreise dorthin betrifft, scheint mir die Version mit dem Fahrrad auch sehr einleuchtend. Fällt kaum auf und so ein Fahrrad ist mal schnell im Kofferraum verstaut.

Ausserdem wären da sicher auch andere Einzelopfer mit Auto gewesen, wo man es leichter hätte. 2 Opfer sind schwieriger in Schach zu halten, das würde ich mir, wenn es nur ums Auto ginge, nicht antun.

Hans B aus Hameln, der Vogel der seinen Landrat und ehemaligen LKA-Niedersachsen-Chef erschossen hat, finde ich nicht ganz uninteressant.

aus DEWEzet.de 26.4.13
http://www.dewezet.de/portal/startseite_Buttes-Moerder-Wer-ist-Hans-B-_arid,522974.html (Archiv-Version vom 30.04.2013)

Hameln/Bad Münder (Thomas Thimm, Marc Fügmann und Jens Rathmann).
Wer war Buttes Mörder? Und warum nur hat er diese schreckliche, sinnlose Tat begangen?

Der Täter, der 74-jährige Hans B., lebte im beschaulichen Nienstedt, einem kleinen Ortsteil der Stadt Bad Münder.
Erklärungen nach dem Motiv fallen schwer und bewegen sich stets auch in Richtung Spekulation. Doch nach Angaben von Insidern hatte B. seit Jahrzehnten immer wieder Probleme mit Polizei und Behörden, so auch mit der Kreisverwaltung in Hameln. Es soll seit den 60er Jahren immer mal wieder um Verstöße gegen das Waffengesetz gegangen sein, um falsche eidesstattliche Erklärungen, um Diebstahl und Körperverletzung. Ein weiterer Vorwurf soll auf Leistungskreditbetrug gelautet haben.
B. lebte allein in seinem Haus in Nienstedt, war geschieden. Im Jahr 1988 hatte man ihm den Waffenschein entzogen, vor einigen Jahren soll er einen Jagdschein beantragt haben. Nach unbestätigten Informationen soll B. ein Waffennarr gewesen sein. 2009 wurde B. wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz verurteilt. Den großkalibrigen Revolver, mit dem er den Landrat tötete, besaß er illegal.

Es gab ja in den letzten Jahrzehnten in Niedersachsen nicht viele Täter, die eine Schusswaffe als Tötungswerkzeug einsetzten. Und hier nun also ein Gewohnheitskrimineller. 1988 scheint ein besonderes Datum für ihn gewesen zu sein. Ich finde ihn auch nicht ganz unähnlich dem kürzlich verurteilten Waliser Pärchenmörder, dessen Taten den Göhrde-Morden am ehesten entsprachen.
Auch die Kripo scheint mehr hinter Hans B zu vermuten oder wie sind sonst die 100 ermittelnden Beamten zu erklären?

Passt da etwas zusammen?!?

Auf der ermordeten Haller Zeitungsbotin Gabriele O wurde ein Schrotgewehr abgelegt - bei Hans B´s Hausdurchsuchung fand man keine weiteren Waffen, aber Schrotmunition...

aus der WAZ, 28.4.13

http://www.waz-online.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Der-Taeter-von-Hameln-sollte-sein-Haus-raeumen

Hans B. war am Freitagmorgen in die Kreisverwaltung nach Hameln gefahren und hatte zunächst den 63-jährigen Butte und dann sich selbst mit einem Revolver erschossen. Schon seit Mittwoch hatte B. vergeblich versucht, sein späteres Opfer telefonisch zu erreichen - warum, ist unklar. Einen Termin für ein Gespräch hatte er am Freitag nicht. Butte nahm den unangemeldeten Gast nach kurzer Wartezeit spontan mit in sein Büro - wo dann die Schüsse fielen. B. feuerte insgesamt dreimal. Mit je einem Schuss verletzte er sich und Butte tödlich. Der dritte Schuss ging nach den Worten der Polizeisprecherin „in den Raum“.

Weitere Waffen haben die Ermittler bei der Durchsuchung des Hauses nicht gefunden, sondern lediglich etwas Schrotmunition.

Übrigens wurden die Göhrde-Opfer, die ermordeten wandernden bayerischen Rentnerinnen, wie auch Nelli G (aus Halle) jeweils in Mulden bzw Senken im Wald abgelegt.

Das würde ja bedeuten das Hans B. damals in der Göhrde Urlaub o.ä. machte.
Von Nienstedt bis dorthin sind es etwa 250km und bis nach Halle 300km.

@Tuskam

es ist natürlich eine gewagte These.
Von Hameln nach Halle wären es nur ca 100 km, zu den bayerischen Tatorten noch viel weiter.
Was die Göhrde-Morde angeht, spricht vor allem die Tatsache, dass der Täter nach den Morden noch mit den Autos der Opfer umherfuhr für einen ortsfremden Täter (oder einen Verrückten). Das Risiko geht doch wohl niemand vernünftiges ein, beispielsweise von einem sich wundernden Bekannten in einem fremden Auto fahrend gesehen zu werden.

An ihn und seinen nicht bekommenen Jagdschein habe ich auch schon gedacht, aber im Nellythread wird behauptet der Täter sei unter 60 (lt. DNA).
Mulden zu bevorzugen kann mehrere Gründe haben
z. Bsp.: Wer die Arbeit (Grube ausheben) kennt und sich nicht drückt, der ist verrückt !
graben nimmt Zeit in Anspruch, Zeugen können vorbeikommen
Wo gehobelt wird, fallen auch Späne, man verliert Hautschuppen, Haare oder Lacksplitter
von der Schaufel

hier mal die Mulden- / Senken-Übersicht

Luise Z, 2009, Egmatinger Forst, Bayern:

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/vergewaltigung-und-mord-der-eiskalte-taeter-1.133973

Ob die 73-Jährige vergewaltigt wurde, ist unklar. Schließlich schleifte der Täter die Frau etwa 70 Meter weit zu einer Stelle, an der sich im Waldboden eine Mulde öffnet. Dort legte er die Leiche ab.

Göhrde-Morde, 1989

Wikipedia: Göhrde-Morde

Das Ehepaar wurde dort umgebracht, aber nicht am Tatort belassen. Der Täter brachte seine Opfer in eine nahe gelegene Senke und versteckte sie dort. Die Opfer waren entkleidet.

Gabriele O, 2013

http://www1.wdr.de/fernsehen/aks/themen/vermisstefrauhalle110.html (Archiv-Version vom 30.04.2013)

Dabei handelt es sich um die vermisste Gabriele Obst, wie die Bielefelder Polizei am Samstag (27.04.2013) mitteilt. Ihr Leichnam lag in einer von dem nahegelegenen Weg aus nicht einzusehenden Mulde und wies eine große offene Kopfverletzung auf.

Nelli G, 2012

http://www.nw-news.de/owl/kreis_guetersloh/guetersloh/guetersloh/?em_cnt=6065671

Entgegen anders lautender Aussagen lag die stark skelettierte Leiche in der Senke zwischen Acker und Waldrand allerdings nicht in einem blauen Sack mit einer weiteren Tüte über dem Kopf, sondern war lediglich mit etwas Sand sowie von einem blauen Schlumpf mit der Aufschrift "SC Halle" bedeckt – festgefroren am Boden.

@GonzoX

Waffennarren haben ein sehr verqueres Weltbild.

Ihre Waffen verteidigen Sie bis zum letzten.

Paradoxerweise verfügen Waffennarren aber auch über hohe moralische Werte. Der Waffennarr würde seine Waffen nicht aus für ihn niederen Beweggründen einsetzen um sich im Alltagsleben persönliche Vorteile zu verschaffen. Ein unbescholtenes Wanderer Ehe - Paar das ihm nicht feindlich gegenübertritt, hätte vor ihm nichts zu fürchten.

Waffennarren die sich irgendwann ultimativ für den Einsatz ihrer Waffen entscheiden wählen sich auch in der Regel einen langjährigen persönlichen Widersacher aus.

Ich glaube sie würden es als als ehrlos empfinden auf ein unbewaffnetes Wanderer Ehepaar loszugehen.

Der Von Hans B. getötete Mann hatte ja dereinst die volle Macht des Staates direkt hinter sich.

Und genau dort setzt ja der Generalplan dieser Klientel an. Ich gegen alle......Alle gegen mich.

Ich werde es denen mit meinem Waffenarsenal zeigen................................

@EDGARallanPOE

Ob man Waffennarren so allgemein charakterisieren kann?
Vielleicht trifft der Begriff auch gar nicht für Hans B. Bei ihm wurden ja gar keine weiteren Waffen gefunden. Eben nur die Munition für eine Schrotflinte.
Waffennarren waren aber beispielsweise offensichtlich die Kameraden der Zwickauer Zelle..

Es gibt übrigens noch einen weiteren Mord- (bzw. Vermisstenfall), der schon mal mit den Göhrde-Taten in Verbindung gebracht wurde, den ich nun wieder etwas interessanter finde:

Seit August '89 wird Birgit Meyer (damals 41) aus einem Dorf bei Lüneburg vermisst.
Sie war (ist) die Schwester des damaligen Hamburger LKA-Präsidenten Wolfgang Sielaff.

http://azxy.communityhost.de/t291539744f585809338-Studiofall-Kripo-Lueneburg-Vermisstenfall-Birgit-Meier.html

@GonzoX

Du hast Recht....der Täter von Hameln hortete keine Waffen. Da ist mir etwas durcheinandergeraten im Gedächtnis.

Der Mensch hatte wohl offensichtlich ne menge probleme .... das bei ihm keine waffen gefunden wurden kann auch daran liegen das er sich von allen registrierten trennen musste

Die Göhrde Morde und der Vermisstenfall der Frau aus der Nähe von Lüneburg haben mit den Schüssen von Hameln nichts zu tun, die Göhrde-Taten bleiben für mich ein Beziehungsdrama, mehr nicht. Das die Eheleute R. ermordet wurden, ist schlicht damit zu erklären, dass der Täter sie mit Ingrid W. und Bernd Michael K. verwechselte. Viele Spekulationen rangen sich um das Verbrechen in dem Wald bei Dahlenburg, dass kann ich gut verstehen, dennoch wer Gerichtsprozesse verfolgt, stellt immer wieder fest, dass noch so sonderbare Verbrechen, meist einen persönlichen Touch haben.

@Sherlock_30
da stimme ich Dir absolut zu. Und ich denke nicht, dass alle Spuren in diese Richtung ausermittelt wurden, da der zuständige Beamte einen Auftragsmord schnell ausgeschlossen hatte.

@fensterputzer
@Sherlock_30
Ich schließe für meinen Teil einen Auftragsmord mit Verwechslung der Opfer im ersten Doppelmord aus, und zwar aus folgenden Gründen:
1. Das Verhältnis der beiden letzten Mordopfer hätte zum Zeitpunkt der ersten Tat schon bestehen und bekannt sein müssen, damit eine derartige Tat überhaupt erst hätte geplant werden können. Wenn es allerdings das "typische" Kurschatten-Verhältnis war, dann hat es zur Zeit des ersten Doppelmordes noch gar nicht bestanden.
2. Der Mörder hätte die Paare in die Göhrde verfolgen müssen, denn er konnte ja von vorneherein schlecht wissen, wann sie dort an welcher Stelle sein würden. Und dafür hätte er zwingend ein eigenes Fahrzeug haben müssen, das er dann auch sicherlich für das Entfernen vom Tatort benutzt hätte. Dann wären allerdings die Autos der Opfer stehen geblieben.
3. Warum sollte ein Auftragsmörder die Fahrzeuge der Opfer noch eine Zeitlang selbst nutzen? Das ist höchst unwahrscheinlich.

Ich bleibe bei meiner Version eines Psychopathen mit einem Hass auf glückliche Paare mittleren Alters, und die Auswahl der Opfer war den entsprechenden tatbegünstigenden Umständen und dem Zufall geschuldet. Von einem gewissen Ortsbezug des Täters gehe ich ebenso aus wie davon, dass er in der Presse die jeweilige Berichterstattung genau verfolgt hat.

Viele Grüße
Ludwig

@Ludwig_01

Das sehe ich auch so. Kripos sind sehr erfolgreich im Aufklären von Beziehungstaten.
Und für einen Auftragskiller wäre das Verhalten zu unprofessionell.
Das plausibelste wäre auch für mich hier ein psychisch Gestörter mit einem Hass auf glückliche Paare. Möglicherweise war seine eigene Beziehung gerade gescheitert. Nicht unwahrscheinlich dass das seine Krise hervorrief und er sich gar in der Psychiatrichen Landesklinik Lüneburg aufhielt.
Ich würde ihn immer noch recht ähnlich Hans B und auch dem Halle-Serienmörder beschreiben:

- tötet stellvertretend Menschen, für andere auf die er einen Hass hat
- hat variierende Tötungsarten (in Göhrde bei einem Paar Kopfschuss bei Mann und Schädel einschlagen bei Frau)
- legt seine Opfer in Senken ab (ist seltener als man denkt, bitte mal Leiche + Senken googeln)
- kann seinen Opfern nicht in die Augen sehen (Bauchlage Göhrde - möglicherweise Sack auf Kopf Halle)
- der Göhrde-Killer wird einen Beutel mit sich führend beschrieben - Beutel auch in Halle bei GO aufgefunden
- Serienmörder treten oft in Drucksituationen, wenn sie sich in die Enge getrieben fühlen.
Trat eindeutig auf Hans B zu (Führerscheinentzug, Hausräumungetc, Partnerschaft gescheitert...)
- in Halle erscheinen die Taten mir die Taten als Inszenierung eines erfahrenen Killers (Schrotgewehr auf GO abgelegt, Schlumpf auf Nelli) - auch bei den Göhrde-Taten war sich der Täter sicher der Öffentlichkeitswirkung bewusst
- bei den Göhrde-Morden hatte man einen Jäger im Visier

Der Fall hatte mich damals interessiert, da koepping aus Hannover kam u. Ich dachte ėr hatte hier einen Bruder. Der Mörder muss irgendwie ein Einzelgänger gewesen sein, der nicht in festanstellung war....fogendes wissen wir über ihn...er hatte sich auch bei grosser Hitze im Wald u. Nicht am See aufgehalten. Er war bewaffnet unterwegs, wahrscheinlich ohne Auto..mit Fahrrad oder mofa..er konnte aber Auto fahren..er war nicht gerade gut gestellt, sonst hätte er nicht einfache Gegenstände ---Fernglas u. Polaroid Kamera mitgenommen...ein fest angestellter Förster hat das nicht nötig....er kannte sich in der Gegend aus oder hatte die Gegend ausgekundschaftet..Dr hat dafür sorge getragen, möglichst nie gesehen zu werden..wollte er paare beim Sex beobachten,,,die aber zuvor noch Kleidung an hatten, vielleicht lockere sommerkleidung....wenn er nur Pärchen beim Sex beobachten wollte hätte ėr den aufenthalt an einem FKK See odernaehe gewählt...wahrscheinlich hat Dr den kick gehabt liebesbeziehungen zu zerstören u. Hat nach den Schüssen seine sexuelle Erregung per Hand abgebaut...also ein ganz kaputter..vielleicht auch jemand der in der nähe von parkplaetzen im Wald mit einer Flasche Schluck oder mit einem Porno Heft angeturnt auf Pärchen wartete....selbst sicherlich zum Zeitpunkt ohne Frau u. Liebe..da Dr zum Zeitpunkt des zweiten Mordes noch nicht wusste dasdererste gerade aufgedeckt wurde, wollte Dr den kick noch einmal haben..das Dr dann aber nach dem Trubel um den ersten mord--aufgedeckt u. Polizei u. Zeitungsberichte---psychisch u. Ohne angst in der Lage war, nach dem zweiten Mord das Fahrzeug Toyota von opfer koepping wahrscheinlich mit hannover dort in ländlicher Gegend zu benutzen...geht eigentlich gar nicht..ich hätte als guter Fahrer beim fahren so eine angst, das ich fahrfehler machen würde u. Wenn ich einen polizeiwagen sehen würde schon recht.......was will ich damit sagen...der Mörder war einzigartig abgebrueht..das er nie zuvor oder danach andere Straftaten begangen hatte ist unwahrscheinlich....das er gerade aus der DDR Zone kam, könnte ich mir vorstellen...viele Männer aus dem Osten haben damals hier Probleme gehabt u. Sich komisch verhalten....manchmal nicht nachvollziehbar, das mit der Mitnahme der Polaroid Kamera deutet so etwas an...der user hier schreibt, Dr hatte Gegenstände von den mordfaellen in der Wohnung gefunden u. Dr hat Kontakt zur Witwe...irgendwie aber 0 Bock auf Polizei...was bringt es auch, wenn der moerdersich schon verabschiedet hat u. Vielleicht mal nach einigen Bieren vor xx Jahren Andeutungen über seinen kickbeim user gemacht hat u. Der user vielleicht mit der Witwe darüber gesprochen hat u. Die redeverbot wegen Vermeidung von zeitungsberichten u. Blöden Anmerkungen von Nachbarn ausgesprochen hat...u. dem user vielleicht mit freundschafts oder bezieh. Aus droht....wenn seine aussage Sinn machen würde, sollte Dr sich an eine Zeitung melden u. Alles aussagen was Dr weiss...ich glaube das wuerdesich auch geldlich richtig gut fuer ihn lohnen..z.b. Hamburger Abendblatt u. Spiegel......er könnte ja sagen Dr möchte weitgehend anoym bleiben...die Interesse an dem Fall u. An fakten , auch wenn der Mörder schon tot ist........stirbt nie aus..viellecht hat der usermeinen Bericht gelesen u. Öffnet sichg

Das tablet schreibsystem funktioniert nicht rich...Dr soll ėr heissen........bei Benutzung des Hannover fehlt das Wort Kennzeichen...ich wollte aussagen, Benutzung des toyoza mit h Kennzeichen ...

Also ich glaube nicht, dass die beiden Paare für Sex in die Göhrde gefahren sind. Da hätten die bestimmt bessere Möglichkeiten (Hotel etc.) gehabt.
Und das erste Paar war ja verheiratet, da muss man nicht in den Wald fahren, um Sex zu haben. Ausser das wäre ein Fetisch, und die Göhrde dafür bekannt, also eine frühe Art von Parkplatztreff. Glaube ich aber überhaupt nicht