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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 01:33
hallo angra. da herr reinhold ganz nackt war glaube ich, der taeter hat frau reinhold gezwungen herrn reinhold vor seinen augen oral zu befriedigen. dabei wird er in der einen hand die waffe gehalten haben u. mit der anderen hand hat er sich selber befriedigt. da herr reinhold vor angst u. nicht zum abschluss kam, er aber schon....hat er nach seinem finale das paar getoetet. falls du recht hattest...das es an dem tage zu kalt war sich nackt in der sonne zu sonnen, hat er sie gezwungen sich nackt auszuziehen u. da es keine zeugen gab, hat er sein perverses denken voll ausgelassen.....denke mal ueber meine pers. nachricht nach, der mann muss aufgefallen sein durch sein verhalten u. denken. da du von deiner schreibweise u, deiner wortwahl mir persoenlich sehr gut geschult erscheinst, koennte ich mir vorstellen das du mit den abartigen, einfach denkenden perversen menschen in deinem leben weniger zu tun hattest. sehe das bitte nicht als kritik an. durch mein umfeld nach ausbildung u. schule habe ich z. t. auch leider mehr als kaputte koepfe kennengelernt. das problem im leben dieser menschen ist haeufig, das sie eigentlich nichgt trinken moechten...dann aber nur durst auf eine flasche bier erhalten oder einen flachmann...danach haben sie lunte gewittert u. koennen nicht mehr stop sagen u. haben dann die unmoeglichsten dinge im kopf,,,,,,,,,ich hatte mal einen meister beschaeftigt, der hatte den spitznamen herry ..herrenhaeuser bier- wir hatten in einer altensiedlung eine wohnung renoviert. gegenueber war eine kneipe..dort befand sich eine lockere aber behinderte fast taubstumme frau..der damalige ausbild. meister hat dann mit ihr geknutscht, hat sie dann aus der kneipe in die leerwohnung entfuehrt. nachdem sie nackt war legte sie sich auf den stabilen tapeziertisch. der meister holte ein tube ocker farbe goss sie ueber ihren koerper u. verteilte die farbe mit dem pinsel. danach musste sie ihm oral befriedigen. ein weiterer geselle der gerne bier u. weinbrand trank, schob ihr die teleskopstange wo eigentlich die rolle raufkam zum decken u. waende streichen in ihr hinterteil. durch die geraeusche in der wohnung schloss der hausmeister die wohnung auf. die frau wurde abgeduscht, zog sich wieder an, wurde bis zum schnellweg gebracht, dann aus dem fahrzeug befoerdert. die geschichte hatte sich rumgesprochen, ich verlor kurz danach auch die option dort weiter arbeiten zu koennen, der meister hiess nicht mehr herry sondern ocker......aber dieser meister war auch anders aufgefallen durch sein verhalten..als ich ihm sagte, erich wie sieht der vw bus von innen aus, holte er nach feierabend eine dose allgrund schwarz,,,rollte ueber flecke u. schmutz...die ganze vw bus kabine von sitzen, armatuerenbrett, tuerenverkleidungen, gummimatten mit schwarz ueber, machte naechsten tag die tuer auf, sagte dann, chef nun zufrieden............was ich damit sagen wollte...wenn man in geschulter position taetig ist mit abitur abschluss...lernt man diese kaputten menschen, die in einer anderen welt leben wahrscheinlich nie kennen u. kann sich auch nicht vorstellen was fuer kaputte, gestoerte menschen noch in der freiheit frei rumlaufen

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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 12:54
Hallo Forengemeinde,
das hier ist mein erster Post hier.

VORAB`:Ich denke NICHT dass sich Opfer und Täter gekannt haben.
Ich interessiere mich seit ca. 4 Wochen für die Gördemorde.
Auslöser war dass mir mein Vorgesetzter von diesen Morden erzählte.
(Ich bin Beruflich unter der Woche in Niedersachsen).
In mir wuchs ein wahnsinniges Interesse für diese Morde.
Ichb habe mir selbst einige Gedanken gemacht,die evtl.
interessant sein könnten.
Da ich selbst Jäger bin und auch Beruflich mit Waffen zu tun habe kann ich
evtl. etwas dazu beitragen.

Daher komme ich zum verwendeten Kaliber 5,6mm (Zollmaß .22X).
Wird auch als leinkaliber bezeichnet.
Die Aussage hier im Thread "Tödlich vielleicht 20m " ist nicht ganz richtig.
Es gibt,wie auch hier angemerkt, mehrere Kaliber mit dem Geschossdurchmesser 5,6mm.
Hioer wurde ja bisher meist von der .22 LFB ausgeganen-Spontan fallen mir jedoch
auch die stärkere .22 Hornet un die WESENTLICH stärkere 5,56X54 NATO b´zw. .223 Remington ein.
besonders die .22LFB wird massiv unterschätzt.
Dabei sind die Geschosse reine Blei Geschosse,die sich im Zeil komplett zerlegen.
Eine zuordnung buw. Auffinden der Projektile ist unmöglich bzw. fast unmöglich.
Der Mossa d hatte bei seiner Jagd auf die Münchner Attentäter ausschließlich das Kaliber .22lfb benutzt-soviel zur mangelnden Tötlichkeit.
Alle drei Kaliber sind bei Jägern sehr beliebt.
223. Wurde schon damals von den Holländern,Briten,Franzosen und Amerikanern benutzt.
Was mir direkt auffiel,war dass auch eine Holländische Münze bei einem Leichenpaar gefunden wurde.Nur ca. eine Stunde von der Göhrde entfernt gab es bis 2006 eine Holländische Kaserene-Seedorf.
Evtl. wäre es möglich,dass ein Holländischer Soldat die Morde begangen haben könnte.
In Uniform wäre es diesem dann auch möglich gewesen an die Paare heranzukommen (Stichwort Respektsperson). ´89 war ja noch die Zeit der großen NATO Übungen.
Da war ein Soldat in Uniform im Wald nichts ungewöhnliches.

Was mich anfangs stutzig machte,war das nicht vergraben der Leichen-bis mir bei einer Übung eine Idee kam.
Wenn der Boden so ist wie in Seedorf (SANDBODEN) ist der im Sommer hart wie Beton.
Ein Graben ist sehr schwer.
Zum anderen rutscht die Grube extrem schnell zu
Das wurde vtl. auch für einen Soldaten sprechen
Jedoch gibt es noch eine zweite Möglichkeit.
Er ließ die Leichen Absichtlich Oben liegen-DAMIT sie gefunden werden-eben von Wildschweinen.
Das einwickeln ind Decken étc. und anschließende vergraben ist ein "Fehler" den viele Mörder machen-es dauert ewig, bis die Leiche sich zersetzt.
Und Jäger wissen das "Sauen" alles Fressen...

Wenn das Waldgebiet daamals auch noch zur gezielten Rotwildbejagung diente,ist es sehr wahrscheinlich,dass der Forst extrem auf "Ruhe" achtete-eben wegen dem Rotwild.

Hoffe,dass ich einige neue Denkanstöße gegeben habe.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 15:34
@berndgeorge: Diese Abartigkeiten und schrägen sexuellen Praktiken haben meiner Meinung nach nicht zwingend mit Bildungsstand und Milieu zu tun.
Ich habe abgeschlossenes Studium, mein Vater war Arzt. Was der von den sexuellen Nötigungen und Praktiken im Krankenhaus damals erzählte war ähnlich Deiner Geschichte mit der taubstummen Frau.
Nur das im Krankenhaus der stabile Tapeziertisch gegen die Untersuchungsliege ausgetauscht wurde.
Der Chefarzt Alkoholiker, konnte wegen Suff nicht mehr selbst operieren. Er soff auch im KH mit untergebenem Assistenzarzt zusammen. Die Lernschwester dabei, ihr wurde ordentlich was eingeflößt, sie wurde halbnackt auf der Untersuchungsliege mit Jodtinktur von den beiden bepinselt und musste den Verkehr über sich ergehen lassen.
Mein Vater, Stationsschwester und neuer Patient machten die Türe auf....nein, der Chefarzt musste nicht gehen....Stationsschwester und mein Vater wurden auf eine andere Station versetzt, nachdem der Vorfall dem Direktorium gemeldet wurde.
Die Lernschwester hatte aber auch keine Anzeige erstattet. Sie wurde nicht wiedergesehen, hat die Ausbildung wohl abgebrochen.
Im akademischen Milieu sind auch genug Abartige, Sonderlinge etc. anzutreffen.
Der "schwarze Mann", Martin Ney hatte auch ein 1. Staatsexamen im Lehramt an der Uni Bremen bestanden...nur das Sozialpädagogik- Diplom war gefälscht.

Dass der Täter Frau Reinhold zwang ihren Mann oral vor seinen Augen zu befriedigen, und er selbst dabei onanierte mit Waffe in der anderen Hand..
Das würde ich nicht ausschließen, stelle es mir aber vom Handling her doch etwas schwierig vor, zumal der Moment des Höhepunktes beim Täter ja zu einem kurzen "Kontrollverlust" führen könnte.
Ich denke beinahe eher an eine möglicherweise nekrosadistische/ nekrophile Neigung bei diesem.
Er befriedigte sich m. E. erst als beide sterbend oder schon tot waren.
Der Anblick von zwei hilflosen, sterbenden Menschen erregte ihn vermutlich sehr.
Danach zog er sie in die Senke und verschwand aus dem Waldgebiet.

@scout 1193: ich kenne vom Ansehen die Kleinkaliber, die beim Sportschießen beim Kyffhäuser Schießverein hier in Veerßen und Himbergen genutzt werden....die haben das Kaliber 5.6mm.

Diese Waffen sind m.E. völlig unhandlich lang und schwer. Kann man nicht in einem Stoffbeutelchen durch den Wald tragen. Dann habe ich im Internet mal nach geforscht unter dieser Munition und da habe ich auch glaube von Heckler& Koch eine handliche kurze Schußwaffe entdeckt, die es mit drei unterschiedlichen Munitionen gibt, unter anderem auch .22, 5,6mm.

Ein "größeres" Objekt müsste der Täter doch im Wald versteckt haben. Wäre nach dem ersten Mord, doch sehr riskant für ihn gewesen.
Und es dort im Dickicht nach Tagen überhaupt wiederzufinden, stelle ich mir auch nicht so einfach vor.
Es gab ja einen Verdacht auf einen britischen Soldaten, aber der wurde nicht erhärtet. Denn in GB war so ein ähnlicher Fall, steht vorne weiter im Thread.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 15:44
Vielleicht befindet sich ja die Tatwaffe tatsächlich noch am oder im weiteren Umkreis des Tatortes? Die Göhrde ist groß...


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25.01.2014 um 15:52
@ It-s- him: Das habe ich auch schon gedacht, der Fall kann von der Sache her und dem Ablauf weniger kompliziert gewesen sein als vorgestellt.
Der Täter verübte diese Morde in der Göhrde aus dem schlichten Grund, dass er in der Nähe wohnhaft gewesen ist/ evtl. immer noch dort wohnt.

Hätte er in Aumühle gewohnt, wäre es eben im Sachsenwald passiert. auch dort gehen Paare mittleren Alters gerne spazieren.

Den Parkplatz beim Forsthaus Röthen konnte er leicht beobachten, bestimmte Merkmale bei Paaren ( wie schon geschrieben, Blümchenrock, Sandalen Damen mittleren Alters mit Mann schürten seinen Hass...), er folgte ihnen, quälte sie und brachte sie um....die Waffe zurückgelegt ins geschützte Gebüsch.


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25.01.2014 um 15:57
Ich sehe, dass die meisten von Gewehren azsgehen-jedoch gibt es auch viele Kurzwaffen
im ebtsprechenden Kalibern z.d. due Walther PPK in 22lfb.
Noch vor 20 Jahren war die PPK die am meistdn geführte Jägerkurzwaffe.
Für sie gab es zig Wechselsysteme von 7,65 auf 22Lfb


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 16:03
Natürlich kann es auch eine Kurzwaffe gewesen sein. Da die Tatwaffe meines Wissens nicht gefunden wurde, finde ich es aber dennoch nicht abwegig, sie am Tatort oder im weiteren Umkreis zurückzulassen.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 16:08
@Scout1193: Deine Infos sind sehr wichtig. Ich kenne die Waffen und auch Jagdwaffen nur vom äußeren Ansehen her und habe keine detaillierten Kenntnisse.

Dass mit der holländischen Kaserne in Seedorf, da wurde wohl von den Ermittlern nichts überprüft.
Wegen der holländischen Münze in der Tatortnähe wäre das eigentlich wichtig gewesen.

In den Zeitungsberichten über die Göhrde Morde wurde die holländische Münze ja erwähnt, aber nicht die holländische Kaserne Seedorf....


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 16:48
Meiner Meinung nach hat die Polizei seinerzeit im Rahmen der Spur nach Wales auch die niederländischen Kasernen genauestens überprüft, denn in Begleitung des Walliser Mörders sollte evtl. ein Niederländer gewesen sein und außerdem wurde eine niederländische Münze gefunden. Das war nach meinem Dafürhalten Anlass genug die holländischen Kasernen in der Nähe zu überprüfen, zumal auch KHK Michaelis diese Spur nach Wales anfangs sehr ernst genommen hat.

Ich verweise nochmals auf den Bericht im Hamburger Abendblatt vom 9.3.1931
Historisches Archiv Nr. 58

"Neben Übereinstimmungen des Tathergangs und der Ausführung hätten sich weitere Kriterien ergeben, die "diesen Schluß zulassen", sagte Horst Michaelis, Hauptkommissar in Lüneburg. Alle Tatorte lagen in der Nähe von Truppen- übungsplätzen, auf denen britische Soldaten übten. 20 Zeugen beschrieben gegenüber der britischen Polizei in Haverfordwest übereinstimmend einen etwa 40 Jahre alten Mann, der ihnen einen Tag vor der Tat aufgefallen war. Nach Einschätzung der Zeugen ist dieser Mann wahrscheinlich Engländer. Bei den Zeugenvernehmungen stießen die Beamten auf einen zweiten Hinweis. Denn in Begleitung des 40jährigen soll sich ein etwa 20 Jahre alter Mann befunden haben, dessen Aussprache auf einen Deutschen oder Niederländer schließen ließ. Hierfür gibt es ein Indiz: An der Stelle, wo die Leichen von Ingrid Warmbier und Bernd-Michael Köpping gefunden wurden, lag eine niederländische Geldmünze. au"

http://www.abendblatt.de/archiv/article.php?xmlurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1991%2Fxml%2F19910309xml%2Fhabxml910103_11303.xml&pdfurl=http%3A%2F%2Farchiv.abendblatt.de%2Fha%2F1991%2Fpdf%2F19910309.pdf%2FASV_HAB_19910309_HA_010.pdf

Ich bleibe dabei, dass der Täter über sehr gute Ortskenntnisse verfügt hat und aus der Nähe der Göhrde stammt.

Als sehr merkwürdig erachte ich es, dass er so viele Gegenstände der Opfer mitgenommen hat. Das ist ungewöhnlich. Auch aus Sicht der Polizei, die eine große Suchaktion gestartet hat, weil sie Gegenstände der Opfer an anderer Stelle im Wald abgelegt vermutet hat, muss das auch ein ungewöhnlicher Punkt gewesen sein..


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 16:54
@AngRa

schrieb

Ich bleibe dabei, dass der Täter über sehr gute Ortskenntnisse verfügt hat und aus der Nähe der Göhrde stammt.


Das sehe ich genauso. Es sprechen viele Aspekte dafür, dass der Täter die Göhrde, aber auch die weiteren geografischen Gegebenheiten sehr gut kennt respektive kannte. Ich gehe auch davon aus, dass der Täter noch lebt.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 17:05
@AngRa: Danke nochmal fürs Einstellen des Artikels.

Ich denke der Täter nahm die Gegenstände mit um die Identifikation der Opfer zu erschweren. Bei den Reinholds hatte er vermutlich auch mehr Zeit, die gesamte Kleidung mitzunehmen oder zu verstecken.
Bestimmte Gegenstände waren m.E. auch eine Trophäe für ihn.

Ehepaar R. wurde in die Senke gezogen, es war ein eher kühler Maitag. Er hoffte m.E. das Paar würde so schnell nicht gefunden, in der folgenden Sommerhitze schnell verwesen, durch Tierfraß unkenntlich....
Bei Frau Warmbier und Herrn Köpping stand der Täter sicher unter Zeitdruck.
Möglicherweise bemerkte er dass die Polizei gerade am anderen Tatort zugegen war oder hörte zumindest Geräusche aus dem Wald, die auf die Anwesenheit mehrerer Personen in relativ naher Umgebung schliessen ließen...

Frau W. und Herr K. waren insgesamt m.E. "schwerer zu bändigen", das hatte ihn Zeit und Kraft gekostet.
Sie ausziehen und zu verstecken wurde ihm zu riskant, könnten doch die "Stimmen von weitem" sich in seine Richtung begeben...
In den Knast wollte er auf keinen Fall, benutzte Schleichwege und verschwand.


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25.01.2014 um 17:07
@LuckyLuciano_

Straftäter agieren lokal, dort wo sie sich sehr gut auskennen. Insofern sind sie Gewohnheitstiere. Ich gehe auch davon aus, dass der Täter noch lebt.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 17:18
@AngRa

Lediglich Profikiller dürften diese Punkte egal sein. Eine Zeit lang hatte man ja auch diese Variante überdacht. Profikiller nehmen allerdings weder Polaroid-Kameras oder sonstiges mit, noch nutzen sie die Pkw der Opfer...


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 18:20
der taeter wohnte u. wohnt bestimmt heute noch im direkten umkreis der goehrde..warum hat er gerade im mai 1989 mit den toeten angefangen. die reinholds waren ja ein normales paar, daß man bestimmt in der form haeufiger antrifft oder angetrofffen hat


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25.01.2014 um 23:17
Ich war damals am Fundort der kleinen " Levke aus Cuxhaven " die .Leiche wurde in derNähe von Attendorn ,Sauerland , in einer Schonung , Nachts abgelegt. Wochen später, wurden die Überreste der kleinen "Levke" , dort gefunden! Lt Kripo: lagen in einem gr. Umkreis ihr Kleidung / Knochen verteilt am Boden ,einiges hing sogar an den Ästen / Sträuchern ,überall , die Wildschweine verteilten alles ringsrum !!!
Überall, wo etwas von " der Kleinen " lag/hing ,wurden die Stellen durch - rot/weißes. Flatterband ,-gekennzeichnet. Das habe ich gesehen. !!! Gerade als ich dort am Fundort war, hielt ein Wagen aus Cuxhaven an !!!
Eine Frau stieg aus .Sie hatte eine Kamera in der Hand, ein Mann und zwei Kinder blieben im Auto !
Sie kam auf mich zu , und ich weis noch das ich sie fragte :.<. Jetzt kommen sie extra aus Cuxhafen , um hier den Fundort der kleinen " Levke " zu fotografieren > ??? Da fing sie an zu weinen , und sagte , das war doch < unsere Tochter ,> " dass werde ich nie vergessen , wie wir beide dort standen , und weinten, ihr Mann blieb im Auto , er konnte sich die Stelle nicht ansehen , mir fällt es auch gerade schwer darüber zu schreiben!

@Scout1193
@
Er wusste , das die Tiere alles verteilen, deswegen nahm er die Kleidung mit !!! ( könnte ja sein )
Oder ,seine Spuren, waren waren überall auf den Textilien zu finden .Die helle Jacke v. Herrn Reinhold , lag ja im Honda , sie müsse ja eigendlich verschmutzt gewesen sein, konnte man im Fernsehen leider nicht sehe.....!


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 23:20
Das könnte auch der Grund sein, dass er das zweite Paar nicht entkleidete, weil er gestört wurde oder merkte, dass rund 800 Meter weiter ein Polizeieinsatz ablief.


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 23:23
@Boccer

Das was Du mit dem Aufeinandertreffen der Familie des toten Mädchens beschrieben hast ist ja schrecklich! So was stelle ich mir ganz furchtbar vor...


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 23:27
@LuckyLuciano_
Das glaube ich auch, vielleicht deswegen, nur Frau Warmbier , mit Leukoplast gefesselt, Die Leichen auch nur etwas zugedeckt, der muß doch etwas bemerkt haben !!!


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Die Göhrde-Morde

25.01.2014 um 23:35
@Boccer

Ich denke auch, dass der Täter vor hatte weitere Morde zu begehen, aber durch die Entdeckung der ersten beiden Leichen und den Wirbel, den das auslöste, insbesondere, weil er den zweiten Doppelmord sozusagen in Anwesenheit der Polizei verübte, von weiteren Taten absah. Wer weiß, ob nicht noch weitere Morde geschehen wären, wenn die Leichen des ersten Paares sehr viel später oder sogar beide Paare gar nicht gefunden worden wären?!


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Die Göhrde-Morde

26.01.2014 um 00:27
@LuckyLuciano_

Wie ich ja schon schrieb, recherchierte ich damals im Fall des Pferderippers, weil ja fast zur gleichen Zeit , der "Maskenmann " in Niedersachsen unterwegs war --, " Levke und Felix " 2004 getötet wurden, dachte ich ja erst, dass nur ein Täter dafür in frage kommt. Was sich ja hinterher nicht bestätigte....

Als ich damals in Attendorf am Tatort ankam, traute ich mich erst, nicht aus meinem Auto, trotz Rottweiler im Wagen .Ca.150 m v. Fundort entfernt, ( dort parkte ich) da suchte eine junger Mann , etwas im Wald, er lief über zwei Stunden
hin und her, her und hin !. Ich stieg erst aus, als Leute dazu kamen, um Blumen dort abzulegen. Die merkten sich aber meine Autonummer , und zwei Tage später, stand die Kripo vor meiner Tür. Sie dachten der junge Mann und ich ,hätten dort zusammen nach irgend etwas gesucht. ( viell.war es auch der Mörder , M.Hoffmann,
Er konnte damals nicht ermittelt werden ) Ich konnte sie davon überzeugen, dass ich nichts mit dem zu tuen hatte. Dann sollte ich den Mann beschreiben, ich sah ihn ja eigendlich genau, aber später konnte ich mich nur an die grösse, ca.sein alter , was er für Kleidung trug ,und an seine Haare erinnern, aber seine Gesichtszüge ,den Scheitel rechts oder links , Da hatte ich schon Schwierigkeiten !!!!


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