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Die Göhrde-Morde

15.830 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Hamburg, Doppelmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Die Göhrde-Morde

Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 10:50
@bellady

Ich bin durchaus bei Dir, dass das von möglichen Zeugen bisher beschriebene Alter eher eine Unsicherheitskomponente in der ganzen Sache darstellt. Ich bin deshalb vorsichtig, weil eine Alterseinschätzung von 30 bisher nirgendwo zu lesen war. Sollte das nicht der Fall sein, lasse ich mich gerne korrigieren.

Aber ich kann mir so was aus eigener Erfahrung durchaus vorstellen. Ich bin 47 und werde in den meisten Fällen auf Ende 30 geschätzt. Da ich bis 25 Leistungssport betrieb und auch heute noch körperlich von dieser Zeit profitiere und ein eher faltenfreies Gesicht habe, fällt die Einschätzung oftmals jünger aus.

Demnach wäre es durchaus denkbar, dass die Person, der @Lara1973 dort im Zug begegnete, jünger erschien, aber ggf. älter war?!

Hinzu kommt, dass sich Fremdenlegionäre aufgrund ihrer harten Ausbildung und Einsätze in einem körperlich trainierten Zustand befinden.

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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 13:21
Kann natürlich sein, dass es ganz harmlos ist und er Dir die ganze Wahrheit erzählt hat. Der war in der Fremdenlegion, fällt danach ins soziale Loch und verdingt sich als Waldarbeiter in der Göhrde. Man sagt, Leute, die in die Legion gehen, haben oft große Probleme VOR ihrer Dienstzeit in ihren Heimatländern, auch mit dem Gesetz dort. Sie nutzen das als Option, aus der Lage rauszukommen und sind dann zuhause mal 10 Jahre weg. Oder sie haben einfach einen Knall und finden die üblichen Armeen zu soft. Einen Sockenschuss sollte man, wenn man halbwegs normal ist :) , spätestens in dem Laden entwickeln.

Das muss nicht unser Täter sein. Aber der ist natürlich ein toller Kandidat. Die Mehrkilometer im ersten Fall passen auch zu jemandem im Raum HH, ein Fremdenlegionär hätte als Elitekampfsoldat genug Knowhow und Praxis, um 2 Leute im Wald kampfunfähig zu machen, ins Jenseits zu befördern, und ggf. auch Spuren zu vermeiden und beseitigen. Er würde sich auskennen. Wenn er nur zu bestimmten Arbeitskampagnen phasenweise in die Göhrde ging und ansonsten in Hamburg lebte, würde das erklären, warum er danach immer einfach im Nichts verschwand. Und warum niemand der sicherlich überprüften regional bekannten Verrückten im Raster hängen blieb.

Vielleicht solltest Du die Zeit nioch einmal genauer rekonstruieren und Deine Beobachtung der Polizei mitteilen.


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 13:27
@berndgeorge: Die drei mit Tafel reservierten Parkplätze vor der Zahnarzt Praxis, waren damals nicht reserviert- erst seit kurzem ist das der Fall, damals konnte jeder direkt gegenüber der Praxis parken.
Und das einzige Zimmer, dass von der versetzt zur Straße liegenden Praxis nach vorne zur Straße rausgeht ist ein Patientenwartezimmer, nicht die Rezeption.

Und Du hast recht hinten die Treppen bei der ehemaligen Diabetes Klinik führen unten zu einer Brücke über die Ilmenau und von dort über einen Pfad am Kurpark längs in die Straße "Im Hagen", links davon liegt das Freibad an der Seite, geradeaus weiter durch die Straße "Im Hagen"die Fußgängerzone Lüneburger Strasse überqueren und in die Bahnhofstraße einbiegen, geradeaus weiterlaufen und man ist direkt am Bahnhof.
Vom Klaubusch aus ca. 15 Minuten zu Fuß.

@Lara1973: Der PKW von Opferpaar B.M. Köpping, der weiße Tercel ist ja angeblich auch von Zeugen am Bahnhof Bad Bevensen gesehen worden.
Der eigenartige Mann, den Du im Zug aus Hamburg nach Bad Bevensen angetroffen hast ca. 1989, müsste dann für die Morde eine Anreise mit der Bahn getätigt haben- die Vorstellung einer solch weiten Anreise lag mir bisher fern, aber ausgeschlossen ist das nicht.

Am Bahnhof Bad Bevensen dann weiter mit dem Bus gefahren sein Richtung Römstedt- Himbergen.

Seltsam auch die Aussage er müsse "in der Göhrde aufräumen", dafür sind ja die Waldarbeiter da und das "passende Werkzeug" hatte er im Rucksack, wozu?

Vor ein paar Minuten sagte mir jemand, dass die Soldaten der Fremdenlegion absolut schmerzfrei waren- der Typ vielleicht auch so im Wald übernachtet habe und fortgesetzt hat, was er bereits im Algerien Krieg getan hat- das Töten.
Immerhin hatte Deutschland damals noch eine Wehrpflicht und die Fremdenlegionäre seien zwielichtige Typen gewesen.

Wenn er, wie er zu Dir sagte, hier aufgewachsen war und dann nach Hamburg gezogen, erklären sich auch seine guten Ortskenntnisse.


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 13:35
Die Altersangaben bzgl. des Phantombildes halte ich auch für wage, generell gibt es nur wenige Menschen, die das Alter anderer richtig einschätzen können.

Zudem verläuft der Alterungsprozess bei Menschen sehr unterschiedlich, es gibt heute 70 jährige Rentner hier, die Aussehen wie Fünfzigjährige und eine Top- Kondition haben.
Sie stehen sehr früh auf und joggen bereits, wenn wir frühstücken, an unserem Haus vorbei.


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31.03.2014 um 14:31
@Lara1973

Hallo Lara , frage doch Deine Mutter, wann sie in Bad Bevensen damals zur Kur war ! Viell.gibt es noch alte Bilder ,Postkarten mit Datum . ZB.als ich " allmystery , Rubrik Kriminalf. < Göhrde - Morde > sah,erinnerte
Ich mich sofort, dass meine kl.Tochter und ich , damal in der Göhrde ,auf einem Reiterhof waren. Ich schaute
Im Internet nach, wann waren die Sommerferien in NRW, und stellte fest, dass wir Mitte Juli 1989 in der
Göhrde für 14 Tage Urlaub machten..! ( meine Tochter , bekam auch d.Polizeieinsatz, in der Göhrde mit )
Wenn Du den Mann erst 1990 in der Bahn getroffen hast, dann kann er es eigendlich nicht gewesen sein ...!


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 14:36
@berndgeorge
Wenn Du am Sonntag am Klaubusch warst, hast Du dann nicht ,die kleine" Weinstube "besucht ???


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 16:21
@Strandschwalbe

Da hat man dir schon was Wahres gesagt, dass die von der Fremdenlegion so robust waren, dass er eventuell sogar im Wald übernachtet hat. Könnte ich mir vorstellen.....

Das kann ich mir allerdings bei dem Heiratskandidaten meiner Bekannten nicht vorstellen. Da wäre er vom Regen in die Traufe gekommen.....er wollte nur raus aus seinem Zuhause,denn er kam aus einem Bauerhof, wo er neben seinem beruflichen Tätigkeit auch stark eingespannt war, ähnlich wie es beim Mann von Monika Weimar war.

Aber diese Legionäre sind schon besondere Typen .....habe ein Buch gelesen "Phönixtochter" von Isabell Müller. Ihre Eltern, Vater Franzose , Mutter Vietnamesin, haben sich im Algerien-Krieg kennengelernt. Es sind dann in dieser Familie auch Dinge geschehen , dass sich diese Tochter das leben nehmen wollte , doch sie überlebte , da an diesem einen Tag gar kein Zug kam....er war umgeleitet worden ......so lernte sie dann zum Schluss selbst Karate und bedrohte den Vater damit , wenn er sie nicht in Ruhe ließe , werde sie ihn umbringen......er war auch ein notorischer Fremdgänger, von Beruf Vertreter ^^


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 17:34
@evoluzzer: Meine Familie hat hier einen engen Kontakt zu einem ehemaligen leitenden Forstbeamten.
Es ist nach dessen Aussage aber so, dass die "Werkzeuge" in den hiesigen Staatsforsten auch der Göhrde von den zuständigen Revierförstereien für die Waldarbeiter immer zur Verfügung gestellt wurden.

Anreisende Forstarbeiter mussten keine wie auch immer gearteten "Werkzeuge" mitbringen, höchstens ihre Verpflegung und Wechselgarderobe.

Daher ist die Aussage des Mannes damals in der Bahn gegenüber @Lara1973 schon merkwürdig, er habe sein "Werkzeug" für die Arbeit in der Göhrde in der Reisetasche oder im Rucksack.


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 18:09
Naja, das für Waldarbeiter typische Werkszeug kann man auch kaum in einer Reisetasche aus Hamburg herbeischlürfen. Umso dubioser der Vorgang.


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 18:14
@Lara1973

Hast du denn einen Blick in die Tasche geworfen? Weißt du was für Werkzeug da drin war?


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31.03.2014 um 18:29
Was man eben im Wald so braucht: Beil, Messer und Wumme.
:)


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 22:36
@evoluzzer

Das wäre dann ja schon sehr auffällig :D

Hat hier eigentlich jemand Ahnung von... ja... wie soll ich mich ausdrücken... Anatomie?

Ich überlege die ganze Zeit wie der Oberkiefer abhanden gekommen ist. Ich vermute mal, dass das nicht geplant war vom Täter. Also eher unwahrscheinlich, dass er eine Säge oder so, mit im Wald hatte. Ich denke da an den Film Amarican History X, wo der Hauptdarsteller dem schwarzen sagt er soll auf den Bordstein beisen und ihm dann auf den Hinterkopf tritt. Was genau passiert bei sowas? Kann es nicht sein, dass es dort ähnlich war? Natürlich gibt es im Wald keine Bordsteine, aber Baumstämme und große Steine...

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass er Werkzeug dabei hatte. Ich denke es hat ihn in dem Moment einfach überkommen, genau das zu machen. Also die Morde waren vermutlich schon geplant, aber die genaue Gewalt, denke ich kam einfach so.


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Die Göhrde-Morde

31.03.2014 um 23:03
Hallo boccer, du kannst mich als person einschaetzen...die weinstube hatte leider erneut zu...hatte aber verpflegung im kofferraum...eine flasche penrosa rose von rossmann drogeriek., schmeckt gekuehlt wie erdbeersaft u. Gekuehlt war er noch......war aber nur bis ca. 17uhr am klaubusch..danach bin ich nochmals von bad bevensen nach dahlenburg gefahren, von dahlenburg nach himbergen von himbergen uber roethen nach nahrendorf, von dort durch die ganzen doerfer gefahren...bostelwiebeck, boitze , gr. Thondorf u. Viele mehr, fast alle die ich mal aufgezaehlt hatte....die orte sind zum groessten teil kuhdoerfer mit 20 maximal 30 alten backstein bauernhoefen , fast alle ohne kirche u. Laeden, zu 40% nicht einmal mit einer bushaltestelle....u. wenn fuhr der bus nur z.b. bis dahlenburg von der einen richtung aus..nicht bis bad bevensen......die wenigen busse, die dort vor 8uhr morgens fahren , vielleicht ab 6uhr stuendlich einer, zeigen wie schlecht die anfahrt nach bad bevensen ohne auto war...der ort boitze vielleicht hinter diesen goehrde gebieten jagen hatte vielleicht nur 10-15hoefe....keine siedlungshaeuser, schmale anfahrtsstr....wie bei uns bei hannover geteerte feldwege...damit hatte ich niemals in der form gerechnet...ich dachte die orte waeren viel groesser....ein kleiner ort, mit ein paar weit verteilten haeusern im wald ist mir noch an der haupstr. Von goehrde nach himbergen aufgefallen, u. Zwar genau dort wo man nach roethen abbiegt.......und jetzt lege ich mich ganz weit aus dem fenster.......wenn der taeter nicht alle getaeuscht hatte u. Wirklich mit dem bus oder fahrgemeinschaften oder mit dem rad oder mofa zur arbeit nach bad bevensen fuhr...... natuerlich bis auf die eine woche wo er das auto hatte......dann ist die person die moeglicherweise fuer die taten in frage kommt, der polizei auch bekannt.......dann kamen da vielleicht nur 20 maenner in frage, die so zur arbeit gelangten, davon schieden vielleicht bis auf drei, vier maenner alle aus.......und jetzt kommt meine neue vision......vielleicht hatte angra, obwohl sie die gegend nicht kennt das richtige naeschen.....der genannte krankenpfleger koennte doch der taeter gewesen sein...die polizei konnte ihm vielleicht nichts nachweisen....vermutete das es zur anklage nicht reichen wuerde...wusste aber das sie ihm so nah auf den fuessen stand..das er diesen denkzettel nie vergessen wird u. Das von ihm keine gefahr mehr ausgehen konnte....weil er schon mit einem bein im knast stand......aber vielleicht verwandte, arbeitskollegen, die eltern ihm ein wasserdichtes alibi geliefert hatten...angra schrieb hier mal, das er ihr das wort des kommissars ..wasserdicht...aufgefallen war. Sie kann da recht haben...vielleicht sollte das heissen, gegen alibi konnte man nichts ausrichten, man wusste aber das es falsch war....so z.b. der fritz kommt doch jeden sonntag nachmittag zu uns zum karten spielen u. Das schon seit jahren ohne ausfaelle........man wird in diesen kleinen orten wie pech u. Schwefel zusammen gehalten haben.....wenn man so einsam wohnt, musste man zusammenhalten....das den krankenpfleger ein nachbar angeschissen hatte,,,, heisst was...bestimmt nicht alleine aufgrund der aussage an seine frau...denk an die goehrde morde...jeder nachbar dort in den orten weiss bestimmt viel von seinem nachbarn...erst recht wenn er ohne auto nach bad bevensen in eine klinik zur arbeit musste.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 00:44
@Lady_Amalthea
Man sollte vielleicht diesen ganzen Mopoartikel nicht allzu wörtlich nehmen. Man muss immer daran denken: Wir sind hier bei der Morgenpost, damals in HH die direkte Konkurrenz der Bildzeitung, wenn es um blutige Details geht. Unsaubere Ausdrucksweise, Herausgreifen von aus dem Zusammenhang gerissenen Einzelaussagen, um eine schockierende Wirkung zu erreichen, und gezielte Weglassung von Dingen, die zur allgemeinen Dramatisierung nicht passen, das waren oft die Mittel. Die Mopo war 1989 viel schlimmer als heute. Wenn wir das lesen, müssen wir das immer bedenken.

Ich kann ich mir nicht vorstellen, dass der Täter den Oberkiefer sauber herausgetrennt hat. Das dürfte hier nicht gemeint sein. Ich nehm aus dem Artikel mal mit, dass die Leichen schlimm zugerichtet und der Gesichtsschädel und möglicherweise der Oberkiefer brutal zerstört waren. Wie auch immer der Täter das bewerkstelligt hat, wahrscheinlich hatte er ein entsprechendes Schlag- oder Spaltwerkzeug dabei, irgendwelche Fachkenntnis braucht man zum grobmotorischen Zertrümmern eines Schädels m.E. nicht. Die Schäden werden ausführlich in dem Obduktionsbericht gestanden haben, aber anatomische Details wird der Moposchreiber weder nachvollzogen haben, noch werden sie ihn interessiert haben.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 05:55
@Lara1973

Deine Erzählung muss man durchaus ernst nehmen.

Ich möchte allerdings darauf hinweisen, dass Personen die wildfremden Zufallsbekanntschaften erzählen das sie in der Fremdenlegion gedient haben, dieser in der Regel nie angehört haben.

Ich würde mich nicht scheuen, diese Begebenheit der Polizei mitzuteilen. Eventuell ist diese Person gegenüber anderen Zeugen auch auffällig geworden und es liegen der Polizei bereits andere Zeugenaussagen vor. Deine Aussage würde dann das Bild über diesen Mann abrunden.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 08:20
Ich bin zwar kein Mediziner, aber ich denke, dass zum Zertrümmern von Knochen bzw. eines Schädels nicht einmal "spezielles" Werkzeug vorhanden sein muss. Da der Täter seine Opfer fesselte, wäre es m.E. durchaus möglich einfach einen größeren Stein mit großer Wucht auf die Gesichter seiner liegenden Opfer zu schleudern. Oder eben mit einem dicken Stock/Ast (eben das, was noch aus eigener Kraft bewegbar ist) mehrmals auf Kopf und Gesicht zu schlagen.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 08:22
@dee_dee

Ich kann Dir versichern, dass dort rund um die Auffindeorte keinerlei Steine liegen. Äste, auch größere, allerdings viele. Gerade im Unterholz.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 08:24
@LuckyLuciano_

Ja gut, im Endeffekt wäre dies relativ irrelevant, da mit beidem (Stein oder Ast) viel Schaden angerichtet werden kann. Der Täter wird als kräftig beschrieben, also würde dies sicherlich für ihn keine größeren Probleme darstellen.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 08:30
@dee_dee

Sofern man von dem Ansatz ausgeht, dass der Täter mit viel Hass und Wut vorging, kann man zweifelsfrei einer Person mit einem 5-6 cm dicken Ast schwere Verletzungen zufügen.


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Die Göhrde-Morde

01.04.2014 um 08:32
@LuckyLuciano_

Richtig. Ein gewisses Hasspotenzial muss schon vorgelegen haben. Abgesehen vom Mopoartikel - auch wenn die Opfer "nur" übel zugerichtet waren, statt des fehlenden Oberkiefers, könnte das m.E. auf Hass oder Wut hindeuten.


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