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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 23:01
@Menedemos
Ja, das sehe ich alles ein.
Gegen Mordlust spricht übrigens auch, dass keine ähnlichen weiteren Taten (Täterbeschreibung, Tatwaffe, Tatregion) existieren.
Das alles ist mir klar.
Nur was soll sonst das Motiv gewesen sein? Haß auf Wohnmobile, Senioren oder Holländer?

Sollte es ein Motiv geben, welches nicht in der Täterpsyche liegt, so kann es nur um die Geige gegangen sein.

Ein mögliches Szenario habe ich bereits einmal dargelegt.

Die L.s telefonieren nach dem Mittagessen in Marquardstein mit ihrer Tochter, sie erwähnen, dass sie die Geige schätzen lassen wollen und den erhofften Wert.
Der Täter bekommt das Gespräch mit, versteht kein Niederländisch und daher nur die Hälfte des Inhalts. Was er versteht, es geht um viel Geld.
Später trifft er die L.s, zufällig oder nicht, wieder, erhofft sich dicke Beute und begeht einen Raubmord.
Nun stellt er fest, es ist kaum Geld da, fährt nach Hause, zieht sich um, fährt zurück und bringt das Womo nach Nbg.
Auf dem Rückweg will er nur noch heim, nach Marquardstein, dann fällt ihm ein, dass es bequemer wäre das Auto jetzt zu holen und er lässt sich in Tatortnähe absetzen.
Ein "außer Spesen nichts gewesen"-Raubmord ist das einzige Szenario, neben reiner Mordlust oder etwas verquer Sexuellem, dass ich mir als Motiv vorstellen kann.

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 23:07
@Delta_01
Was halt gegen alles spricht ist, dass der Tatort im Zollgrenzbezirk liegt.
Dort bunkern Profis nichts, weil das Kontrollrisiko dort massiv erhöht ist, aber das will hier ja niemand glauben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 23:13
@Kodama
Alles möglich.
Wir wissen es nicht.

@Tiho
Von der Woche kann man nicht sprechen.
Fakt ist, dass die UCK 1997 mit Guerillataktiken auf dem Kosovo operiert. Der offizielle Krieg beginnt ein Jahr später.
Was ich sagen möchte ist, dass es hier (diplomatisch ausgedrückt) wie im vorangegangenen Bürgerkrieg anfing, um Angebote und Nachfrage zu gehen.
Wie in jedem Konflikt gibt es Geldbewegungen, die diesen voran- und vorausgehen.

Aber lassen wir diese Politik weg. Woher oder wohin dieses vermeintliche Geld floss ist reine Spekulation.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

21.07.2016 um 23:31
Wenn man sich mal fragt, welche Voraussetzungen ein Waldstück erfüllen müsste, um sich als Drogen- oder Waffen- oder Geld- oder Sonstwasdepot zu eignen, fällt mir spontan mal Folgendes ein:
- Nähe zur Autobahn
- mit Fahrwegen gut erschlossen
- Grenznähe
- wenig frequentiert durch Spaziergänger, Waldarbeiter
- keine unmittelbaren Anwohner

Das alles trifft auf unser Hölzl zu. Es gibt im schönen Chiemgau wahrscheinlich kaum ein Waldstück, das ähnlich unattraktiv ist (Mülldeponie, Kiesgrube) wie dieses. Von außen, wo die Langendonks standen, sieht man das vielleicht nicht so, aber wenn man wenige Meter hineintritt, wird's deutlich.
Das ist natürlich allein kein Beweis, dass es realiter ein Depot beherbergte, aber es würde sich dazu eignen.

@Kodama
Ich verstehe einfach nicht ganz, warum du dich gegen das Verdeckungsmotiv so sperrst.

Denn für JEDES andere Motiv, egal ob Raub oder Mordlust oder irgendwas Sexuelles hätte es viel bessere Orte gegeben. Hier stand er praktisch auf offener Bühne, gegenüber auf dem Flugplatz sah der Täter Zeugen, er musste in diesem Umfeld auch mit welchen rechnen, die er spontan nicht sah. Hier mordet imho keiner, außer er hat keine andere Wahl oder er ist völlig bekloppt. Und wenn er völlig bekloppt gewesen wäre, hätte man ihn längst geschnappt.
Außerdem hätte er bei den anderen Szenarien nicht aufwändig das Wohnmobil wegfahren müssen. Dann hätte er sich z.B. schnell die Geige schnappen können und abdüsen.

Diese zwei Punkte sind es doch vor allem, die das Verdeckungsmotiv nahelegen:
- Mord an extrem risikoreicher Stelle
- Größte Anstrengungen vom Tatort abzulenken

Die kann man m.E. mit keinem anderen Motiv wirklich überzeugend erklären.
Zitat von KodamaKodama schrieb:Was halt gegen alles spricht ist, dass der Tatort im Zollgrenzbezirk liegt.
Dort bunkern Profis nichts, weil das Kontrollrisiko dort massiv erhöht ist, aber das will hier ja niemand glauben.
Das kann man so nicht sagen. Ich finde das ein gutes Argument. Macht die Depothypothese zugegeben nicht wahrscheinlicher. Aber AUSSCHLIESSEN tut sie sie auch noch nicht.
(Übrigens hab ich vorsichtshalber recherchiert, aber du hast recht, LKR Traunstein war tatsächlich Zollgrenzbezirk)



Im Übrigen wäre es schön, wenn sich noch weitere Leute zur Ein-/Zweitäterhypothese äußern würden, damit vielleicht da mal ein bisschen mehr Klarheit reinkommt. Ich weiß nicht recht, was ich dazu denken soll.


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21.07.2016 um 23:42
@Menedemos
Grenznähe ist für einen Übergabeort (Depots gibt es nicht 😉) wichtig, aber eben außerhalb des Zollgrenzbezirks, dort wo nur die Landespolizei und nicht auch noch die Bundespolizei Kontrollen durchführt. Die Bundespolizei darf einem Verdächtigen, der im Zollgrenzbezirk auffällig wurde, zudem bis zur Haustür folgen, egal wo im Bundesgebiet diese liegt.
Auch Verbrecher haben diese Informationen und handeln dem entsprechend.
Hinzu kommt die Tatzeit, bei bestem Wetter.
Wäre das des nachts, bei Regen und weiter nördlich passiert, aber so?


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21.07.2016 um 23:59
@Maximil
"UCK 1997 mit Guerillataktiken" - das mit der Woche habe ich auch nicht so wörtlich genommen. Ich kann mich aber an die Zeit erinnern, gerade weil meine Brigade involviert war bei Einsätzen.
Und wenn es doch in die Richtung Terror/Waffendepot geht?

Etwas weit hergeholt:
Wikipedia: UÇK#Entstehung und weiter unten:

Ein Teil der Bewaffnung kam auch aus NATO-Ländern. So hob laut einer dpa-Meldung vom 12. April 1999 die italienische Polizei ein umfangreiches Waffenlager aus, das – so die Meldung – „für die UÇK bestimmt war. Etwa 30 Tonnen Kriegsgerät, darunter Luft- und Panzerabwehrraketen, Granatwerfer und Maschinengewehre“. Die Waffen seien in aus Deutschland stammenden Lastwagen mit bosnischen Kennzeichnen versteckt und als Caritas-Hilfslieferung für Kriegsflüchtlinge in Albanien deklariert gewesen. Unklar blieb, wo die Lkw die Waffen – unter denen sich über 1000 aus einem NATO-Arsenal in Deutschland entwendete Granaten befanden– geladen hatten.

Ok einverstanden weit hergeholt...


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 00:33
@Tiho
Wenn man bedenkt, das die Kaserne in Traunstein 1997 aufgelöst wurde könnte man fast auf blöde Gedanken kommen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 00:38
Und zur Mehrtäterhypothese, von der ich wie gesagt kein Fan bin, muss man sagen, dass die Rückfahrt nur eines Verdächtigen kein Beweis ist.
Im Gegenteil, das Erlangen des Fahrzeugs könnte auch das Ziel gewesen sein. Mit dem hätte man einige Personen transportieren können und wenn diese in Nbg. blieben, kann diese auch kaum jemand bemerkt haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 07:19
Zitat von KodamaKodama schrieb:Was halt gegen alles spricht ist, dass der Tatort im Zollgrenzbezirk liegt.
Dort bunkern Profis nichts, weil das Kontrollrisiko dort massiv erhöht ist, aber das will hier ja niemand glauben.
Zur Einschränkung dieses Arguments ist allerdings zu sagen, dass ja auch der Traunsteiner Raum mit Drogen versorgt werden muss. Außerdem habe ich mit meinen Eltern früher regelmäßig Urlaub im Berchtesgadener Land gemacht, und wir sind nie, wirklich NIE von der Polizei kontrolliert worden. Ich könnte mir vorstellen, dass NACH dem Wegfall der Grenzkontrollen die Gefahr, dort kontrolliert zu werden, wegen der Schleierfahndung sogar gestiegen ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 10:24
Ich kann @Kodama
in vielen Punkten nur zustimmen, aber dasFür und Wider einer Verschleierungstat ist hier schon in vielen Beiträgen erläutert worden... Ich kann jedenfalls nicht so recht dran glauben...

Ein Motiv, welches hier immer recht schnell zur Seite gelegt wird mit dem Argument, dass dies alles von der Polizei überprüft worden ist ohne Anhaltspunkte zu finden (genau wie alle anderen Mitive auch, die aber trotzdem hier sehr intensiv behandelt werden), ist Auftragsmord... Vielleicht denken wir doch nochmal in die Richtung?


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Tiho ehemaliges Mitglied

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22.07.2016 um 12:35
@Indiamike
Zitat von IndiamikeIndiamike schrieb: ist Auftragsmord... Vielleicht denken wir doch nochmal in die Richtung?
OK aber warum die Umstände? Der Auftragsmörder kommt, schiesst oder was auch immer, tötet und verschwindet.
Wozu soll er noch nach Nürnberg usw.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 16:47
Zitat von IndiamikeIndiamike schrieb:Auftragsmord... Vielleicht denken wir doch nochmal in die Richtung?
Können wir schon machen, aber weit kommen wir damit nicht:
Die "Exekution" könnte für einen Auftragsmord sprechen, ja, aber wer sollte diesen Auftrag denn erteilt haben, wer hätte ein Motiv, das Rentnerpaar zu ermorden und dafür auch noch eine beträchtliche Menge Geld zu bezahlen? Da die Langendonks nicht mehr im Geschäftsleben standen, kämen eigentlich fast nur Angehörige wegen der Erbschaft in Frage.

Aber diese wussten doch allenfalls ganz grob, wo sich das Ehepaar aufhielt. Sie wussten mit Sicherheit nichts vom Litzlwalchener Hölzl. Wie hätte ein gedungener Mörder sie also finden können?
Und wie hätten die von den Niederlanden aus Kontakt zu einem Ösi-Killer herstellen sollen?
Und aus welchem Grund hätte ein Auftragsmörder das Wohnmobil nach Nürnberg fahren sollen? Auch dafür findet sich keine Motivation. Im Gegenteil, das Womo in Richtung Auftragsgeber zu fahren, ist völlig widersinnig.

Es kann gerne jemand eine Hypothese aufstellen, wie ein solcher Auftragsmord abgelaufen sein könnte. Dann ergibt sich die Chance zu einer echten Diskussion. Aber ohne das sehe erst mal eine Menge Argumente, die massiv dagegen sprechen.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 18:07
@Indiamike will gerne einen Auftragsmord haben, aber wir brauchen eine Hypothese. Dann spring' ich mal in die Bresche, mir ist nämlich was eingefallen:

Die Langendonksche Geige war wirklich sehr wertvoll, wertvoller als sie selbst ahnten. Dass sie nicht GANZ billig war, wussten sie anscheinend immerhin schon, sonst hätten sie sie nicht mit auf die Reise genommen, sondern einfach in Holland im nächstbesten Laden losgeschlagen.
Sie wurden in verschiedenen Geigenläden vorstellig, in welchen, wissen wir nicht genau. Ein Händler hat den Wert erkannt, die Langendonks vielleicht hingehalten. Bezahlen wollte er sie allerdings nicht. In der Zwischenzeit hat er einen zwielichtigen Mann beauftragt, die Langendonks in ihrem Wohnmobil zu verfolgen und die Geige in einem günstigen Moment zu stehlen.
Als das Ehepaar an einem Waldrand parkierte, sah der Kriminelle die Chance gekommen, zumindest hatte er nicht die Hoffnung, dass sich in absehbarer Zeit eine bessere ergäbe. Beim Überfall allerdings lief die Sache aus dem Ruder, er sah sich gezwungen, die beiden zu erschießen.
Er hätte nun die Geige zwar an sich nehmen können, allerdings war zwischen ihm und seinem Auftraggeber von einem Mord keine Rede gewesen. Er ahnte, dass dieser einen Mord völlig missbilligen würde. Auf jeden Fall wollte der Auftraggeber vor diesem Hintergrund nichts mehr mit der Geige zu schaffen haben, an der im übertragenen (und vielleicht sogar im wörtlichen) Sinn Blut klebte.
Um nun so zu tun - auch gegenüber dem Auftragsgeber -, als hätte er mit der ganzen Sache nichts zu tun, fuhr er das Wohnmobil möglichst weit weg. Gegenüber dem Auftraggeber hätte er, wenn der Rest glatt gelaufen wäre, behaupten können, er habe die Spur der Holländer leider verloren. Und der Auftraggeber hätte möglicherweise gar nicht mitbekommen, dass das Ehepaar ermordet wurde, wenn er nur die Lokalpresse verfolgte.

Was ist davon zu halten?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 18:17
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Die Langendonksche Geige war wirklich sehr wertvoll, wertvoller als sie selbst ahnten.
Woher stammt diese Information?
Mein bisheriger Wissensstand ist, dass sie die Geige schätzen lassen wollten, aber noch nicht dazu gekommen waren.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 18:42
Zitat von SeefahrerSeefahrer schrieb:Woher stammt diese Information?
Zu deiner Beruhigung, von nirgendwoher. Sie ist nur Teil dieser Hypothese.


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22.07.2016 um 19:07
@Menedemos

Diese Hypothese hinkt aber gewaltig. Da hätte sich der Geigerkenner sicherlich bei der Polizei gemeldet. ER wollt ja keinen Mord. Zumal seriöse Geschäfte so was weiter Abklären und registrieren. Auch wenn es nicht zum Kauf kommt.


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Tiho ehemaliges Mitglied

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22.07.2016 um 19:08
@Menedemos
Krimiautor?

Hat was die Geschichte...


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

22.07.2016 um 19:21
Btw wurde aufgerufen dass sich Personen melden die zu den Opfern Kontakt in Verbindung mit der Geige / Violine hatten?
Vielleicht hatten sie mit einer privaten Person oder im privaten Rahmen Kontakt bzw liessen sie schätzen.


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23.07.2016 um 00:10
und wenn es bei diesen Morden nur um die angeblich so wertvolle Geige ging....warum hat der Täter die Geige nicht einfach mitgenommen nach der Tat?.....stattdessen liess er die Geige mitverbrennen im Wohnwagen... ...oder bin ich falsch informiert? ..


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23.07.2016 um 00:26
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Diese Hypothese hinkt aber gewaltig. Da hätte sich der Geigerkenner sicherlich bei der Polizei gemeldet.
Als Auftraggeber des Diebstahls???
Zitat von TihoTiho schrieb:Krimiautor?

Hat was die Geschichte...
Danke für die Blumen, aber ich glaube so einen irren Fall wie "Urlaubsfahrt in den Tod" könnte sich kein Krimiautor ausdenken; und wenn, würde ihm die Geschichte keiner abkaufen.


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