Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.021 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 19:31
Es war eine lange Tour (170km) bei bestem Wetter. Diesmal bin ich nicht ins Hölzl rein gefahren sondern habe mich auf die Lösung von @Menedemos Frage konzentriert.
Beim letztenmal hatte ich ein paar markierte Bäume gesehen aber nur sehr wenige. Die damals von mir fotografierten Fundamente könnten evtl. die Halterungen für Spannseile eines Funkmastes sein, da bin ich mir aber keinesweg sicher. Ein Antenne ist bis jetzt jedenfalls nicht zu erkennen.

IMG 0900Original anzeigen (0,7 MB)

Anzeige
melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 21:09
und in diesem Hexenhäuschen wohnt der Täter schon seit mehr als 20 Jahren ungestört....,

also ich wäre ja immer nich für ein Forumsgrillen....... vll. besucht uns dabei auch Prinz Eisenherz als ergrauter Rächer.......^^


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:07
@HerculePoirot
Du hast nicht zufällig Bilder von der Einfahrt der B 304 ins Hölzl? Es wäre auch sehr interessant Bilder vom Tatort und der unmittelbaren Umgebung zu haben. Wo haben die Langendonks mit ihren Campingstühlen gesessen? Wo stand der Camper?


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:09
Ist das Gebäude auf dem obigen Bild das Haus am Modelflugplatz?


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:12
@nunavit
Du hast nicht zufällig Bilder von der Einfahrt der B 304 ins Hölzl? Es wäre sehr interessant Bilder vom Tatort und der näheren Umgebung zu haben. Wo haben die Langendonks mit ihren Campingstühlen gesessen? Wo stand der Camper?
Weiß nicht, ob das nach zwanzig Jahren noch alles nachvollziehbar ist. Hatte vor etlichen Seiten was zum Auffindeort in Feucht geschrieben, die Gegend im Vergleich damals/ heute hat sich da schon sehr verändert und ich würde sagen, da kann nur jemand zuverlässig berichten, der damals dort gelebt hat. (Hat glaub ich auch jemand aber ich hab leider den Namen vergessen :( )


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:16
Aber vielleicht würde es helfen, wenn wir Fotos haben und derjenige, der damals dort gelebt hatte etwas dazu schreiben könnte. Was sich verändert hat, was gleich geblieben ist, markante Stellen, etc.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:29
Zitat von nunavitnunavit schrieb:Ist das Gebäude auf dem obigen Bild das Haus am Modelflugplatz?
Ja, das dürfte es sein. Man sieht auch an diesem Bild, finde ich, dass der Rastplatz am Waldrand nicht so schlecht war. Nichts Besonderes, aber eben auch nicht merkwürdig. Für Leute, die sich im Schatten einfach ausruhen wollen, taugt er allemal.

@HerculePoirot
Danke nochmal sehr für deinen Einsatz und die Beantwortung meiner Frage! Damit scheidet auch die Möglichkeit aus, dass da ein Gefängnisausbrecher oder dergleichen in dem "Gebäude" campiert hat. Hätte ich eh nicht für wahrscheinlich gehalten, aber jetzt ist es eindeutig.
Zitat von Delta_01Delta_01 schrieb:Hatte vor etlichen Seiten was zum Auffindeort in Feucht geschrieben, die Gegend im Vergleich damals/ heute hat sich da schon sehr verändert und ich würde sagen, da kann nur jemand zuverlässig berichten, der damals dort gelebt hat.
Ich kann bei Gelegenheit noch Fotos vom heutigen Zustand machen. Einiges scheint sich verändert zu haben. Ich glaube aber nicht, dass das so relevant ist. Ich stelle mir die Stelle einfach als eine nur halb einsehbare Einbuchtung aus, die gelegentlich als Wanderparkplatz benutzt wurde, obwohl es offiziell wohl keiner war.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.07.2016 um 22:32
Gerne, können wir mal schauen wies da heute so aussieht :)


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 08:17
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:die im Gras gefundene Sonnenbrille sind klare Anzeichen dafür, dass sie nichts anderes gemacht haben als zu chillen.
In welcher Quelle steht eigentlich, dass es eine Sonnenbrille war?
Und das mit der offenen Hecktür....naja, ob die wirklich so lange offenstand?


melden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 10:18
Danke für das Foto!

https://www.allmystery.de/static/upics/823117_IMG_0900.jpg

Es ist doch von von der ST2096 aufgenommen in Blickrichtung des Standorts:Wohnmobil - richtig?


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 10:47
Gibt es diesen modelflugplatz noch ?


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 14:48
@schluesselbund
Als ich vorhin suchte, habe ich nichts gefunden. Ich meine früher mal darüber etwas gefunden zu haben. Würde das auch gerne wissen.

Die Polizei geht davon aus, dass der Täter zum Tatort zurückwollte um den Tatort nochmals zu überprüfen und zu säubern. Allerdings hat er die Sonnenbrille und Patronenhülsen am Tatort zurückgelassen. In den Artikeln wird dies dadurch begründet, dass es noch Dunkel war. Aber meines Wissens wurde es als der Täter in Litzlwalchen gegen 5 Uhr eintraf schon langsam hell. Des Weiteren stellt sich mir die Frage, wie der Täter beabsichtigte vom Tatort zu fliehen. Das ginge nur mit einem Auto, es sei denn der Täter hätte dort in der Gegend einen Unterschlupf. Ich weiß nicht was ich davon halten soll, denn ein Täter der sich vorher ausgiebig um Transportmittel kümmerte (Bahn, Taxi), wird sich sicher nicht einfach in Litzlwalchen absetzen lassen, ohne zu wissen, wie er flüchten kann. Ich gehe nach wie vor davon aus, dass er ein Fluchtauto vor Ort hatte oder zumindest in der Gegend (vielleicht in Marquartstein). Wo ist die nächste Zugverbindung von Litzwalchen und wie schnell könnte man damit flüchten? Gab es vielleicht Freunde oder Komplizen, die bei der Flucht halfen?

ps: Dieser Fall macht selbst Profiler ratlos


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 17:33
@nunavit
Du hast nicht zufällig Bilder von der Einfahrt der B 304 ins Hölzl? Es wäre auch sehr interessant Bilder vom Tatort und der unmittelbaren Umgebung zu haben. Wo haben die Langendonks mit ihren Campingstühlen gesessen?
Nein, von dort habe ich keine Bilder gemacht. Das entscheidende an dieser Einfahrt ist, dass sie aus Richtung Traunstein erst dann zu sehen ist wenn es zum Abbiegen zu spät ist.
Am Sonntag hätte man sie aber auch aus der Gegenrichtung wegen dem hohen Maisfeld übersehen.
@Tiho
Es ist doch von von der ST2096 aufgenommen in Blickrichtung des Standorts:Wohnmobil - richtig?
Das ist richtig, etwa in der Bildmitte ist das „Terminal“ des Modellflugplatzes zu sehen, dahinter das Litzlwalcher Hölzl.
@schluesselbund
Gibt es diesen modelflugplatz noch ?
Ja, allerdings war an diesem Tag kein Flugbetrieb und ich weiss auch nicht, ob die Piloten sich so recht mit dem Maisfeld anfreunden können. Ein Absturz und der Flieger ist erstmal unauffindbar weg!



Die geteerte Einfahrt zu diesem Bienenhaus würde sich übrigens recht gut eignen um dort ein Fahrzeug über mehrere Stunden wenn nicht sogar Tage zu parken ohne dass es jemand auffällt. Es wäre von der B304 aus absolut nicht sichtbar und der Imker wird ja auch nicht täglich nach seinen Bienen sehen.


1x zitiertmelden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 19:23
Zitat von HerculePoirotHerculePoirot schrieb:Am Sonntag hätte man sie aber auch aus der Gegenrichtung wegen dem hohen Maisfeld übersehen.
Wie hoch ist der Mais zur "Tatzeit" gewesen? wenn überhaupt Mais angepflanzt gewesen wäre, hätte man vom Modellflugplatz aus Wohnmobil erkennen können? bzw die Anzahl der Personen...
bzw die Einfahrt zum Standort des WoMo?

ich weiss wir haben schon mal darüber diskutiert.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 19:30
@Tiho
Auf jeden Fall haben die Zeugen vom Modellflugplatz die Vorgänge am Womo beobachten können, sonst ergäben die Aussagen ja gar keinen Sinn.
Auch heute und sogar Ende Juli wäre das möglich, man sieht ja, dass nur zur Bundesstraße hin Mais angepflanzt wird (links im Bild).


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 20:13
Zur Tatzeit wurde dort kein Mais angebaut, die Zeugen hatten also freie Sicht auf das Geschehen.


b9a6b2 Tatort LitzlwalchenOriginal anzeigen (0,2 MB)


1x zitiertmelden
Tiho ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 20:18
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:sonst ergäben die Aussagen ja gar keinen Sinn.
Das wurmt mich ja weiterhin, da ich aus eigener Erfahrung als Zeuge und bei anderen Zeugen erlebt habe wie die Suggestion die ganze Aussage und Sichtweise beeinflussen kann. V.a. habe ich erlebt dass ein Zeuge z.B. von einem Unfall auch in der Zeitung gelesen hatte, bevor eine Aussage machte. Die Aussage konnte er aus seinem Blickwinkel aber nicht machen - er wurde aber durch den Zeitungsartikel beeinflusst.

OK muss hier ja nicht sein, da ja Hülsen etc gefunden wurden.


Wegen dem Mais - was wurde zu der Zeit angebaut? Vielleicht lag das Feld brach... einfach eine Wiese und die Zeugen und Langendonks hatten einen besseren Übersicht gehabt.

@ war zu langsam...


1x zitiertmelden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 21:06
Was ist das für ein Längsquadrat auf der Wiese unterhalb des Tatortes im obigen Bild?


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 21:14
Dabei dürfte es sich um den zu untersuchenden Bereich um das Wohnmobil herum handeln. Ich vermute, dass dort auch die Hülsen der Munition gefunden wurden.


melden

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

26.07.2016 um 22:36
Ich habe nochmal über die Kleidung des Täters nachgedacht.

Da er ja etwas seltsam aussah und weil er mit blutverschmierten Leichen in direkten Kontakt kam, was Spuren an seiner Kleidung hinterlassen haben dürfte, ist ja von vielen (auch von mir) die Vermutung geäußert worden, der Täter habe sich nach dem Transport der Leichen ins Womo umgezogen, habe sich aus dem Koffer von Herrn Langendonk bedient.

Aber je länger ich darüber nachdenke, um so absurder erscheint mir diese Möglichkeit. Ich halte sie mittlerweile sogar für völlig ausgeschlossen. Denn der Täter stand unter höchstem Zeitdruck und unter absolutem Stress. Da bin ich doch froh, wenn ich ein sauberes Hemd finde und suche nicht noch nach Sakko und nach einer Krawatte. In dem Camper ist es eng, ich würde beim Krawattensuchen und -binden ständig über die Leichen der Langendonks stolpern. Außerdem sind solche Klamotten höchst unpraktisch für das, was der Täter noch vorhatte: Brandstiftung und Marsch durch ein anderes Waldstück. Weiterhin bestand die Gefahr, dass das Jacket dem Täter gar nicht passte: Harry L. war groß und schlank, der Täter eher stämmigen Körperbaus. Zuletzt gibt es keinerlei Grund, sich fein zu machen, vielmehr erregt ein solcher Aufzug unerwünschte Aufmerksamkeit, wenn er nicht zum übrigen derangierten Zustand und zum Typ passt. Also, wie gesagt, dass der Täter in den Klamotten von Harry Langendonk steckte, halte ich mittlerweile für völlig abwegig.

Also müsste der Täter von Anfang an diese Kleidung getragen haben? Aber auch da ergeben sich schier unlösbare Probleme: Der Täter hat die Opfer ja - auch wenn das etwas pietätlos klingt - ja regelrecht geschächtet. Juden und Muslime tun das, damit das Tier möglichst alles Blut verliert. Das heißt, auch die Opfer müssen MASSIV geblutet haben! Dabei muss sich der Täter einfach mit Blut besudelt haben, zumal er ja wohl nicht routinemäßig solche Tötungen durchführte. Und auch beim Schleppen der Leichen ins Wohnmobil muss er mit Blut in Berühung gekommen sein, auch wenn dieses eventuell dann schon etwas angetrocknet war. Aber keiner der beiden Taxifahrer, auch der nicht, der ihn bei Tageslicht gesehen hat, hat irgendwelche Blutspuren an seiner Kleidung registriert. Und selbst wenn diese völlig unaufmerksam gewesen wären (was sie nicht waren, immerhin bemerkten sie sogar seine schmutzigen Fingernägel), hätte sich der Täter selbst mit blutverschmierter Kleidung nicht in eine Taxi gewagt. Im übrigen fragt man sich ja sowieso, was ein Mann in Anzug und Krawatte mitten im Wald zu suchen hat.

Die Kleidung stammte also weder von Herrn Langendonk, noch kann der Täter sie beim Mord getragen haben. Wie kann man diesen Widerspruch auflösen??
Meines Erachtens nur so: Der Mörder und der Mann im Taxi waren nicht dieselbe Person!

Natürlich könnte man auch die Hypothese aufstellen, der Mörder ist heimgefahren und hat sich dort umgezogen. Aber damit lösen sich nur wenige der genannten Probleme, vielmehr erhebt sich bloß ein Haufen neuer, bescheuerter Fragen.

Wenn also die beiden Personen nicht identisch waren, könnte es sich so abgespielt haben:
Irgendwas ist am Hölzl eskaliert, so dass sich der Täter dazu gezwungen sah, die Langendonks zu töten. Er verlässt zunächst (wahrscheinlich panisch) den Tatort und ruft in seiner Not den Mann im Taxi an (oder sucht diesen persönlich auf). Er reißt ihn aus seiner beruflichen oder privaten Tätigkeit heraus, wo er halt gerade diesen relativ feinen Zwirn getragen hat. Für den Wechsel der Kleidung bleibt keine Zeit.

Dabei sind zwei Punkte bemerkenswert:
1. Der Mann hilft ihm. Er muss also entweder selbst in der Sache irgendwie mit drinhängen (Bandenmitglied) oder ein wirklich sehr, sehr guter Freund oder Verwandter sein. Ich tippe eher auf Bandenmitglied, denn ich glaube, ich würde nicht meinen ahnungslosen Bruder anrufen in einer solchen Lage.
2. Sowohl der spätere Taxigast als auch der Mörder sind offensichtlich der Meinung, dass man die Situation am Hölzl nicht auf sich beruhen lassen darf. Das Naheliegende, nämlich zu fliehen (vielleicht noch notdürftig belastendes Material vom Tatort verschwinden zu lassen), ist für sie keine Alternative. Sowohl die Leichen als auch das Wohnmobil müssen vom Tatort verschwinden, und zwar möglichst weit. Warum, will ich in diesem Post nicht erörtern, das würde zu weit führen.

Ich bin nicht "überzeugt", dass es zwei Tatbeteiligte gab, aber ich würde persönlich die Chance auf über 90% schätzen.



Übrigens: Immer wieder wurde ja die Vermutung laut, der Taxigast hätte eine Perücke getragen. Wem der Glaube fehlt, dass es früher solch abstruse Frisuren gegeben hat, sollte mal auf diese Seite schauen: :)

http://absolutpro-blog.tumblr.com/post/30035968093/top-bewertet-die-8-besch%C3%A4mendsten-fu%C3%9Fballer


Anzeige

melden