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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

17.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Feuer ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 22:48
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Nur zwei Stühle scheinen doch eher als mittellos oder geizig aus.
Das ist doch an den Haaren herbeigezogen. Zwei Campingurlauber - zwei Stühle, ganz normal.
Die nehmen doch nicht Ersatzstühle für eine ganze Kompanie mit!
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Ja und selbst auf einer Einstiegshilfe liesse es sich sitzen.
Glaube nicht, dass einer der beiden Rentner sich auf die viel zu niedrige Einstiegshilfe kauerte.
Zitat von schluesselbundschluesselbund schrieb:Obwohl alle Hinweise nach Süden deuten.
Welche denn??

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 22:55
@Menedemos
Zitat von MenedemosMenedemos schrieb:Dazu (und zu der ganzen "vorheriger-Kontakt-Theorie) hatte ich vorhin eine gute Überlegung:

Wieviele Campingstühle werden die Langendonks auf ihrer Urlaubsreise mitgeführt haben? Einen einzigen? Zwei? Oder mehr als zwei?

Also sicherlich mindestens zwei, für jeden einen. Aber mehr? Wozu sollten sie mehr als zwei Campingstühle mitnehmen? Sie reisten doch zu zweit. Und wenn sich auf einem Campingplatz eine gesellige Runde zusammenfinden sollte, hätten die anderen Urlauber ja ihre eigenen Stühle. Es gab für die Ls gar keinen Grund, mehr als zwei Stühle mitzunehmen, zumal in ihrem kleinen Camper auch nicht viel Platz war für überflüssiges Zeug.
Prinzipiell ist das eine interessante Überlegung deinerseits. Allerdings lassen sich für beide Theorien Gründe finden. Sie könnten, wie du vermutest, nur zwei Camping Stühle dabei gehabt haben. Aber genauso gut wäre es möglich, dass sie z.b. einen weiteren Stuhl als Ersatz falls mal einer kaputt geht dabei hatten. Das lässt sich schwer beantworten, wenn man z.b. nicht weiß ob die Langendonks noch Platz im Wohnmobil hatten oder ob sie sowieso schon eher viele Sachen mit dabei hatten. Dazu müsste man auch die Charaktereigenschaften der Langendonks kennen. Es gibt ja Menschen, die für jeden Sonderfall der eintreffen könnte gewappnet sein wollen. Solche Menschen würden wahrscheinlich eher dazu neigen einen weiteren Campingstuhl als Ersatz mitzunehmen. Andere Menschen legen auch sowas gar keinen Wert, bzw. denken gar nicht daran.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 22:58
@fravd
Zitat von fravdfravd schrieb:interessieren würde mich nach wie vor die art des messers, mit dem die kehlschnitte ausgeführt wurden. leider schweigt sich die presse ja dazu nach wie vor aus. dürfte sich aber am schnittbild deutlich erkennen lassen. war es ein jagdmesser, was eher auf eine vom täter mitgeführte waffe hindeuten würde, oder doch ein küchenmesser aus dem camper, was wiederum improvisation bedeuten kann.
Ich würde gerne erfahren woher dieses Messer stammte. Gibt es darüber Informationen? Hat der Täter das Messer selbst mitgebracht, oder stammte es aus dem Eigentum der Langendonks?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 22:58
Zitat von DwarfDwarf schrieb:dass sie z.b. einen weiteren Stuhl als Ersatz falls mal einer kaputt geht dabei hatten
Wenn einer kaputt geht, würde sie unterwegs einen neuen kaufen. Sonst müssten sie ja auch noch einen zweiten Tisch mitnehmen. Und einen zweiten Motor u.s.w....
Schaut euch doch den Camper mal an. Das ist kein großes Wohnmobil, wo unendlich viel reinpasst. Und die Langendonks waren wochenlang unterwegs. Für so etwas Überflüssiges wie einen dritten Campingstuhl ist da wirklich kein Platz.
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Schächten also Tiere mit einem Kehlschnitt zu töten ist doch nun wirklich in Deutschland nicht üblich. Auch nicht vor 20 oder 30 Jahren. Solche Vorgehensweisen sind eher im Islam und im Judentum Gang und Gebe. Wo soll da der Bezug zum Täter sein?
Nach der Betäubung erfolgt auch hierzulande z.B. bei Schafen meist ein Kehlschnitt.

Wikipedia: Schlachtung


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 23:03
@Menedemos
Dwarf schrieb:
dass sie z.b. einen weiteren Stuhl als Ersatz falls mal einer kaputt geht dabei hatten
Wenn einer kaputt geht, würde sie unterwegs einen neuen kaufen. Sonst müssten sie ja auch noch einen zweiten Tisch mitnehmen. Und einen zweiten Motor u.s.w....
Schaut euch doch den Camper mal an. Das ist kein großes Wohnmobil, wo unendlich viel reinpasst. Und die Langendonks waren wochenlang unterwegs. Für so etwas Überflüssiges wie einen dritten Campingstuhl ist da wirklich kein Platz.
Ich dachte jetzt eher an eine Art Klappstuhl, den man platzsparend verstauen kann. Der Vergleich mit einem Tisch oder einem Ersatzmotor hinkt schon ein bisschen. Insbesondere der Motor ist ja auch deutlich teurer als ein Klappstuhl.

Die Langendonks sind ja desöfteren mit dem Wohnmobil vereist. Möglicherweise waren sie auch schon mal zu dritt unterwegs und hatten deshalb einen dritten Campingstuhl dabei.
Es ist meiner Meinung nach kaum von hier aus herauszufinden ob sie nun zwei oder mehrere Campingstühle dabei hatten.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 23:13
Ich glaube auch nicht, dass sie mehr als 2 Stühle, und auch sonst nicht mehr als nötig mitnahmen. Wie @Menedemos gleiche Meinung.
Naja ok- die Geige hat man mitgenommen.

Zu dem reservierten Campingplatz - das ist mir auch völlig neu!?!

Ansonsten-... nur gut und nach wie vor logisch, dass es hier so viele neue, immer noch geteilte Meinungen gibt.

Über das Messer und dessen Herkunft wurde nie etwas gesagt, das wird auch wohl so bleiben, bis es ihnen der Täter bestätigt. - also Täterwissen nehme ich an


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Tiho ehemaliges Mitglied

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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

24.01.2017 um 23:50
Zitat von latte3latte3 schrieb:Naja ok- die Geige hat man mitgenommen.
Aber hier wurde die Schaetzung mit der Reise verbunden.

"Zu dem reservierten Campingplatz - das ist mir auch völlig neu!?!"
Mir auch.

In der Master/Diplomarbeit wurde ein Rumaene erwaehnt - koennt ihr euch das erklaeren?
Gibt es um Traunstein Obstanbau/Gurken etc?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 00:58
Mal ein paar Überlegungen zum Täter:

1) Das Outfit (Anzug und Pilzkopffrisur) und die Eile wieder schnellstmöglich zurück zum Tatort zu gelangen, erwecken bei mir den starken Eindruck, dass der Täter möglicherweise einen Termin oder eine Verabredung einzuhalten hatte. Und zwar einen Termin/Verabredung, die er nicht so ohne Weiteres absagen konnte. Vermutlich war es sogar ein sehr verpflichtender Termin, bei dem es bei Nicht-Einhaltung für ihn und Andere Probleme gegeben hätte. Jedenfalls wäre es m.M.n. für den Täter sehr auffällig gewesen, wenn er nicht rechtzeitig wieder vor Ort gewesen wäre - darum der Zeitdruck und die Investition in das teure Taxi.

2) Der Zeitdruck, oder Termindruck verbunden mit dem außergewöhnlichen Outfit (Anzug und Pilzkopf) lassen mich vermuten, dass der Täter möglicherweise in einer Musik-Band spielte, z.B. Party-Band mit 60's Rock und andere Oldies etc, und am darauffolgenden Tag eventuell ein Auftritt bevorstand.

3) Vielleicht hatte der Täter am Tattag seine Band-Kleidung deshalb an. weil sie probten, oder weil sie am Nachmittag schon einen Auftritt in einem Bierzelt hatten.

4) Denkbar wäre, dass der Täter in dem Wäldchen ein Drogen-Depot eingerichtet hatte und das Ehepaar aus Holland ihm in die Quere kam.

5) Hier mal ein Bild von einer Band aus den 60's und deren Outfit zum Vergleich:

IMG 4586Original anzeigen (0,2 MB)


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 01:45
@Schimpanski

Das klingt soweit schlüssig, besonders die Kleidung und die Frisur sieht wirklich ähnlich aus. Allerdings bleibt rätselhaft warum der Täter eine Pistole dabei hatte. Warum sollte er eine Pistole zu einer Probe oder einem Auftritt mitnehmen?
Es ist sicher unangenehm mit Drogen erwischt zu werden und das könnte auch strafrechtliche Folgen haben. Aber das steht eigentlich in keiner Relation zu einem Doppelmord. Selbst wenn er da 1 kg Kokain (was schon recht viel wäre für eine Person die nicht damit handelt) gelagert hätte, würde ihn dafür eine Strafe von vielleicht 1-2 Jahren erwarten. Diese Strafe könnte sogar noch zur Bewährung ausgesetzt werden. Bringt man deshalb wirklich 2 Menschen um?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 02:07
@Dwarf
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Allerdings bleibt rätselhaft warum der Täter eine Pistole dabei hatte. Warum sollte er eine Pistole zu einer Probe oder einem Auftritt mitnehmen?
Vielleicht war er ja dort zu einem Deal verabredet (der Bulgare?) und hatte deshalb eine Knarre dabei?
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Aber das steht eigentlich in keiner Relation zu einem Doppelmord.
Leute die regelmäßig Kokain konsumieren sind häufig Paranoid und handeln dann sehr übersteigert.

Starkes schwitzen ist auch eine Nebenwirkung von Kokain. Dazu der ganze Akt, den der Täter vollzogen und bewältigt hatte. Das muss enorme Kräfte gekostet haben. Unter normalen Umständen an einem Stück kaum leistbar - es sei denn mit Hilfe einer leistungssteigernden Substanz, wie Kokain, die eine Erschöpfung weit hinauszögert.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 03:39
Zum Benzinkanister,
Ein Geländefahrzeug , besonders in dieser Zeit, hatte meistens aussen einen Blechkanister am Fahrzeug montiert.
Wer fährt in diesem Wald mit einem geländefähigen Auto?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 05:07
@tschunior
Zitat von tschuniortschunior schrieb:Wer fährt in diesem Wald mit einem geländefähigen Auto?
Förster, Jäger und Waldarbeiter.

Gut möglich, dass jemand auch aus dieser Berufsgruppe als Täter in Frage kommt. Seinen Wagen hätte er dann ohne dabei aufzufallen im Wald stehen gehabt.
Was nicht so ganz ins Bild passt wäre das absurde Nachtatverhalten und die Tokarev. Eine Tokarev ist für einen Jäger, der etwas von sich hält, doch sehr ungewöhnlich.


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25.01.2017 um 05:13
@Schimpanski
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Mal ein paar Überlegungen zum Täter:

1) Das Outfit (Anzug und Pilzkopffrisur) und die Eile wieder schnellstmöglich zurück zum Tatort zu gelangen, erwecken bei mir den starken Eindruck, dass der Täter möglicherweise einen Termin oder eine Verabredung einzuhalten hatte. Und zwar einen Termin/Verabredung, die er nicht so ohne Weiteres absagen konnte. Vermutlich war es sogar ein sehr verpflichtender Termin, bei dem es bei Nicht-Einhaltung für ihn und Andere Probleme gegeben hätte. Jedenfalls wäre es m.M.n. für den Täter sehr auffällig gewesen, wenn er nicht rechtzeitig wieder vor Ort gewesen wäre - darum der Zeitdruck und die Investition in das teure Taxi.

2) Der Zeitdruck, oder Termindruck verbunden mit dem außergewöhnlichen Outfit (Anzug und Pilzkopf) lassen mich vermuten, dass der Täter möglicherweise in einer Musik-Band spielte, z.B. Party-Band mit 60's Rock und andere Oldies etc, und am darauffolgenden Tag eventuell ein Auftritt bevorstand.

3) Vielleicht hatte der Täter am Tattag seine Band-Kleidung deshalb an. weil sie probten, oder weil sie am Nachmittag schon einen Auftritt in einem Bierzelt hatten.
Das ist ein interessanter Ansatz. Allerdings: wenn er weiss, er muss zu einer bestimmten Zeit wieder in der Gegend sein: warum fährt er dann überhaupt bis Nürnberg? Wie passt diese Fahrt da hinein?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 06:57
@Rick_Blaine
Zitat von Rick_BlaineRick_Blaine schrieb:wenn er weiss, er muss zu einer bestimmten Zeit wieder in der Gegend sein: warum fährt er dann überhaupt bis Nürnberg? Wie passt diese Fahrt da hinein?
M.M.n. übersteigertes, überreiztes und paranoides Handeln nach langjährigem Kokainkonsum. Unter dem Einfluss der Droge glaubt er alles richtig und perfekt gemacht zu haben.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 07:04
Wenn er schon das outfit für den Auftritt oder so angezogen hatte, legt das doch nahe, dass er aus der unmittelbaren Umgebung des Tatorts stammen müsste. Und doch hat ihn niemand erkannt.

Womit wir wieder bei den bisherigen Rätseln sind.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 07:15
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Starkes schwitzen ist auch eine Nebenwirkung von Kokain. Dazu der ganze Akt, den der Täter vollzogen und bewältigt hatte. Das muss enorme Kräfte gekostet haben. Unter normalen Umständen an einem Stück kaum leistbar
Bei entsprechender Adrenalinausschüttung schon ausnahmsweise.
Zitat von SchimpanskiSchimpanski schrieb:Hier mal ein Bild von einer Band aus den 60's und deren Outfit zum Vergleich:
Eben, in den 60ern. Im Jahr 1997 lässt mich diese Frisur eher an das Zuhältermilieu oder Nahestehendes denken.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 07:19
Zitat von DwarfDwarf schrieb:Ich dachte jetzt eher an eine Art Klappstuhl, den man platzsparend verstauen kann.
Natürlich ein Klappstuhl, an was anderes denke ich auch nicht. Aber "platzsparend" ist relativ, auch ein Klappstuhl nimmt in dem kleinen Innenraum Platz weg. Lieber nehme ich doch da noch einen kleinen, zusätzlichen Koffer mit als einen dritten Klappstuhl, den man gar nicht braucht, weil man bloß zu zweit ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 09:15
@Menedemos gestern 22:48

Die Langendonks wollten doch die Deutsche Alpenstrasse befahren. Weiter nach xy wollten sei nach Reit im Winkel. Tags davor waren sie am Chiemsee. Von daher ist es erstaunlich, dass sie Richtung Norden fuhren. Wenn man einfach durch das Chiemgau gondelt und Landschaft geniessen will, was wohl auch die Langendonks machten, ergibt die 304 da es eine Transitstrasse ist wenig Sinn. Zu einer möglich Reiseroute habe ich vorgängig schon was eingestellt. Selbst nur schon eine Fahrt um den Chiemsee benötigt die 304 nicht. Meiner Meinung nach ergibt die 304 nur dann Sinn wenn sie nach Hause wollten. Davon ist nichts bekannt, und es gibt auch keine Hinweise dazu. Das dürfte den Töchtern bekannt gewesen sein.

Natürlich ist es möglich, dass die Langendonks nur zwei Stühle dabei hatten. Aber ist es nicht so, dass bei Camping Sachen alles klappbar ist. Genau wie Liegestühle. Das sind doch ganze Sets. Welche dann auch in einem Camper Platz finden. Und Koffer brauchen mehr Platz als Stühle. Zumal bei den mir bekannten Varianten da ein Kasten für die Kleider vorhanden ist.


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 09:48
Wissen wir eigentlich ganz sicher, dass das Ehepaar erst in dem Waldstück umgebracht wurde und nicht schon bevor das Wohnmobil dort geparkt wurde?


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Urlaubsfahrt in den Tod - Ungeklärter Mord im Chiemgau

25.01.2017 um 10:15
@Noella
Jetzt mach den Fall doch nicht noch komplizierter, als er ohnehin schon ist ;-)

Das wäre im gesamt paket ja wirklich ein mega aufwand


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